Nach dem Biss
"Ich liebe dich auch, Hector." Kakko hielt ihn all die Zeit über fest. Tränen kullerten hin und wieder seine Wangen hinab, die er nicht wegwischte, weil er mit beiden Händen seinen Ziehvater hielt, bis dieser endlich wieder Lebenszeichen zeigte. "Dem Ältesten sei Dank!" Kakko drückte Hector vorsichtig, als dieser sich zurück ins Bewusstsein kämpfte, er rubbelte ihm die Glieder, um seinen Kreislauf wieder in Gang zu bringen. "Wie geht es dir, von der Bisswunde abgesehen? Was ist denn passiert? Ich dachte, du willst ihn in eine Falle locken. Bist du nun ein Vampir? Benötigst du Blut?"
Da endlich die Nacht hereingebrochen war und draußen die Stimmen ihrer Freunde zu hören waren, brachte Kakko die Versiegelung zum Einsturz. Die Steine kullerten davon, die Öffnung des Baum wurde wieder frei. Er schob den Rest mit den Füßen und Händen nach draußen.