Der Ghul und der Vampir
Hector war für eine Stippvisite nach Hause in die Himmelsröhre gereist. Nach dem Fledermausflug war er unbekleidet. Nicht das Nacktheit im Nest der Menschenfresser für Anstoß gesorgt hätte, aber meist lief Ihr Schlüsselmeister nicht rein mit seinen Tätowierungen bekleidet in seinem Hort herum.
Manfredo erhielt genauso eine freundliche wie knappe Begrüßung wie Jimena, ehe das Grauen in seinem Quartier verschwand und von niemandem gestört werden wollte. Einige Stunden später trat Hector aus seiner Wohnung und wurde von einem grinsenden Garlyn begrüßt.
"Schöne Aussichten, irgendwem auf die Füße getreten Hector, dass Du ohne Klamotten verschwinden musstest?", fragte der Skopolender gut gelaunt.
"Du kennst mich doch, ich trete niemanden auf die Füße, höchstens in den Arsch", grinste Hec.
"Wo ist Dein Küken?", hakte Garlyn nach.
"Hier und da und wo ist Dein Blondschopf?", kam die Frage Retour.
"Nicht da, also weg", grinste nun auch Garlyn.
"Hochinteressant, lass mich mal Dein Quartier inspizieren", forderte Hector.
Garlyn gab den Weg vor, öffnete sein Quartier und ließ Hector den Vortritt. Das Grauen schritt an dem Skopolender vorbei, dieser folgte in einem kurzen Abstand und schloss die Tür hinter ihnen. Kaum dass die Tür ins Schloss gefallen war, bekam der Skopo eine knallharte Linke verpasst.
"Verteidige Dich", forderte Hector Garlyn mit herausforderndem Haifischgrinsen auf.
"Das hast Du nicht umsonst getan", knurrte der Gastgeber, aber anhand seines Grinsens sah man eindeutig, dass er wusste woran er war.
Die beiden Kontrahenten umkreisten einander auf engem Raum und deckten sich gegenseitig mit Tritten, Fausthieben und Handkantenschlägen ein. Jeder gewillt und bereit den anderen aufs Kreuz zu schmeißen. Garlyn war in diesem Kampf eindeutig im Vorteil, er war größer, schwerer und stärker als Hector.
Um dem Skopolender zu schaden, musste Hector sich weit in dessen Bereich begeben. Nach 20 Minuten Balzkampf war es mit der blitzartigen Geschwindigkeit von Hec vorbei. Garlyn schnappte zu und nahm ihn in den Schwitzkasten. Die andere Hand presste er dem Grauen über Mund und Nase, um den Sieg zu beschleunigen. Der Griff von Garlyn war nicht nur hart, er war unerbittlich. In einem echten Kampf hätte Hector um sein Leben fürchten müssen, aber hier ging es nicht um Leben und Tod, sondern um Lust und Triebe.
Hector versuchte Garlyn abzuschütteln, ihn auszuhebeln und trat nach ihm, aber nichts nützte, der Skopolender kannte keine Gnade und drückte noch etwas fester zu. Sackgasse. Hector hob die Hände als Zeichen der Kapitulation.
"Und?", raunte Garlyn ihm ins Ohr, "gibst Du auf?"
"Bako Garlyn", keuchte Hector heiser und außer Atem.
In einer blitzschnellen Bewegung packte der Skopolender Hector und schmiss ihn mit Wucht aufs Bett. Er folgte keine Sekunde später und wurde von einem Tritt empfangen, auf den jedes Maultier stolz gewesen wäre. Hector schwang sich wie eine Viper nach vorne, kassierte aber derart eine gelangt von Garlyn, dass er zurück der Länge nach ins Bett flog.
Im selben Atemzug war Garlyn über ihm, grabschte ihm am Hinterkopf ins Haar und zerrte Hector bäuchlings in die richtige Position. Der Skopolender zog das Grauen tiefer ins Bett und presste ihn mit seinem Gewicht in die Matratze. Garlyn packte Hectors Schopf noch eine Nummer fest, so dass das Grauen aufgrunzte.
Die freie Hand des Skopolenders fummelte irgendwo herum, wie Hector benommen mitbekam. Der Schlag von Garlyn hatte gesessen. Der Skopo beugte sich zu Hector Ohr.
"Wie wäre es mit was zu naschen? Ich serviere Dir Fleischspieß", brummte Garlyn.
Seine Pranke klatschte vor Hectors Pforte und beschmierte sie mit Fett. Dann rammte er ihm den Prügel bis zum Anschlag in den Körper. Die Finger des Grauens krallten sich zitternd in die Matratze, während er stöhnend keuchte. Garlyn fixierte ihn fester und verharrte in der Position, ihn völlig in Besitz nehmend.
Hector blinzelte und biss die Zähne aufeinander. Der Prügel von Garlyn war verdammt mächtig, er presste sich hart gegen seine empfindlichen Punkt. Er war einiges an Schwänze gewöhnt, aber das Ding übertraf alles, was er je kassiert hatte. Der Prügel von Garlyn dehnte seine Rosette auf Äußerste. Hec fühlte sich gepfählt, statt gestoßen. Dabei hatte Garlyn noch nicht einmal richtig angefangen. Kaum darüber nachgedacht, legte der Skopolender los und nagelte das Grauen knallhart in die Matratze.
"Beim Abgrund Garlyn, so hat mich noch keiner geknallt. Nimm Dir was Dir zusteht", japste Hector willig.
"Sei leise, lass die Zähne aufeinander", blaffte der Skopo und gab es seinem Gespielen noch fester.
Garlyns dicker Prügel flutschte ungehindert in Hectors Fleisch hinein und hinaus, die Stöße wurden schneller, härter und kamen hart an der Grenze des Erträglichen. Die Muskeln des Grauens spannten sich, ja so war es richtig. Der Skopo spürte was sich da anbahnte und besorgte es Hec mit harten festen Stößen, während er kaum noch seinen Prügel aus ihm zog.
Die Zähne des Grauens gruben sich in Garlyns Kopfkissen, seine Lenden schmerzten vor Geilheit abgrundartig. Seine Juwelen, seine Rosette und sein Schwanz pulsierten vor Lust. Ein brutaler Stoß von Garlyn der ihn über den Rand stieß. Garlyn spürte wie ihm regelrecht der Prügel abgeschnürt wurde als Hector kam.
Genüsslich lehnte sich der Ghul zurück und hielt den Vampir fixiert, bis die Lust und die Gefahr abgeebbt war. Die Anspannung war aus dem Grauen gewichen und der Skopolender strich ihm einmal fest über den Rücken, ehe sich seine Finger in den Hüften von Hector vergruben.
Der Schwanz von Garlyn war immer noch stahlhart und holte sich, was ihm als Sieger zustand. Er rammelte Hector durch, umklammerte ihn dabei so fest wie möglich und ließ ihn die ganze Last tragen. Das Grauen schmiegte seinen Rücken an Garlyns Bauch und hielt genüsslich still.
"Abgekämpft und friedlich", grinste der Skopo und zog sich aus Hector zurück.
"Ja, mach weiter verdammt", gurrte das Grauen und presste sich an ihn.
Garlyn schob sich ganz langsam wieder in ihn, Hectors Knackarsch war so eng, wie sein grinsend zusammengepresster Mund. Sanft leckte Garlyn Hector über den Nacken und küsste ihn auf den Hals. Das Grauen schloss die Augen, seine Lust war nicht zu leugnen.
Gut so, der Skopolender stieß ihn erneut, die Stöße erschütterten den ganzen Körper des Grauens. Noch einmal spannte sich der Körper von ihm um Garlyns mächtigen Prügel. Der Skopolender gab ihm alles, als ritt er ein bockendes Pferd zu, dass schon längst gehorchte. Seine dicken Hoden klatschten gegen den bleichen Hintern von Hector. Erschüttert von einem heftigen Orgasmus explodierte er tief in Hectors Fleisch. Garlyns Prügel pumpte die Lust aus seinen Nerven und die Sahne aus seinem strammen Sack. Erschöpft sackte er auf Hector zusammen und strubbelte ihm durch die Haare.
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