• Der Samthandschuh



    Eines Morgens stand er wieder vor mir.

    Er wollte nicht zum General und bat mich um Hilfe. Ich sagte ihm, wenn sein Besuch noch nicht bezahlt sei, würde ich ihn nehmen.


    Er bot mir Vorkasse an, damit er nachts zu Hause schlafen durfte.


    Also nahm ich mich seiner an und führte ihn in mein Quartier. Ich legte mich rücklings auf das Bett und klopfte neben mich.


    "Wie darf ich Dich erfreuen?", fragte er absolut gehorsam. So mussten sie sein, er konnte es.

    "Samthandschuh", antwortete ich ihm.


    Er zog sich aus und hockte sich mit seiner schlanken Gestalt über mich. Ich spürte wie er meine Hose behutsam öffnete und meinen Prügel samt der Juwelen befreite.


    Meine Hand legte sich auf seinen Hintern und streichelte ihm zärtlich die feste Backe.


    Endlich nahm er meinen Schaft in den Mund und lutschte ihn nass. Dabei spreizte er die Backen. Mein Finger fuhr lustvoll über seine rose Rosette, sie öffnete sich und ich tauchte ein.


    Sein warmer Mund ließ von meinem Prügel ab und saugte meine Juwelen ein. Ein herrliches Gefühl, gekonnt massierte er sie mit Zunge und Wangen, walkte sie durch so dass mein Schaft immer strammer stand.


    Seine Pforte hatte indes meine Hand zu schlucken. Leicht geöffnet und völlig entspannt nahm sie mich willigt auf. Eine leichte Drehung und sie war drin. Seine Rosette umzuckte wild mein Handgelenk und die Massage meiner Bälle steigerte sich immens, so daß mein Prügel schmerzhaft pochte.


    So war es richtig, er passte sich mir und meinen Bedürfnissen völlig an, als ich ihn auf die Hand zog.


    Sanft wand ich sie hin und her, schob mich ein Stück tiefer in seine Wärme, während seine Zunge meine Eier umspielte. Seine Rosette war nach außen gestülpt und ich spürte seinen heißen Atem in meinem Schritt.


    Langsam ballte ich meine Hand zur Faust, der Handschuh saß und konnte nicht mehr entkommen. Sein kleiner strammer Hintern reckte sich, sein Loch wurde tiefrot als ich ihn sachte beackerte.


    "Du sitzt wie angegossen, so muss ein Samthandschuh sitzen", raunte ich ihm zu.

    "Euer Genuß freut mich, Ihr füllt mich so stramm aus wie kein anderer", antwortete er zu meiner Freude.

    Körperlich und generell sollten Sie verzücken.


    Sein Lutschen wurde wieder aufgenommen, diesmal kräftiger, während ich sein Inneres derartig knetete, dass sich sein Schwanz aufrichtete. Ich löste die Faust ganz vorsichtig und meine Fingerspitzen kraulten sanft seinen inneren Lustpunkt.


    Er saugte meine Eier fasst in seinen Rachen, als seine sich hoben und senken und sein Schwanz wild zuckend gegen seinen Bauch klatschte.


    Mein Prügel war glühendes Eisen. Meine Hand zog sich aus seinem Körper zurück. Was für ein herrliches, dunkelrotes Fickloch da auf mich wartete und lustvoll zuckte.


    Ich griff ihn im Nacken, drückte ihn auf die Matratze und stieß kräftig zu. Jaaaa, mehr, gebt mir mehr, schrie er willig und sein geschwollenes Loch verschlang gierig meinen Prügel. Was für ein Ritt und was für eine Reibung. Mein Schaft wurde herrlich langgezogen und wie wild gemolken.




    ****