• Ortsliste - Souvagne



    Beaufort

    - Regierungssitz Souvagnes

    - Großherzoglicher Palast

    - Hauptsitz des Ordens der Himmelsaugen

    - Haupt-Tempel und Klosters des Ainuwar, Tempel-Kloster-Beaufort

    - Sitz des Ordens die Steinerne Wacht (Gargoyles), Sitz im Großherzoglichen Palast

    - Sitz des Ordens der Bluthexer

    - Sitz des Ordens und des Tempels der Saint Lorey

    - Sitz des Ordens und des Tempels der Saint Gustavine

    - Sitz des Ordens und des Tempels Das heilsame Wort

    - Sitz der Akademie der freien Künste

    - Kinderheim/Waisenhaus Beaufort

    - Taverne Wabbliger Walter



    Chasseaux

    -Hafen Chasseaux

    - Strand Cafe



    Cheverette

    - Werft/Reederei Cheverette

    - Hafen Cheverette



    La Grange

    - Kinderheim des Stählernen Lotos



    Wigberg



    Hohenfelde

    - Souvagnischen Speere im Schollendreieck der Marquis-Schollen

    Hohenfelde, Veronneau und Morneau

    - Standort Souvagnische Speere des Luftschiffes Duc Varden Honore

    - Standort Drachenhuhn-Zucht-Voliere Souvagne-Hohenfelde für Drachenhühner, Prachtadler/Gloire-Aigle, Gewittervögel/Orage-Oiseau

    Zuchtanlage für militärische und zivile Nutzung

    - Standort der Genehmigungs- wie auch Zuchtbücher der Krone für v.g. Vögel



    Eibenberg

    - Bank von Eibenberg



    La Irminabourg

    - Sitz des Hauptquartiers der Fantome




    ****



    Grivois

    - Illegales Bordell



    Cantillion

    - Hafen Cantillion

    - Sitz der Akademie Flamme des Wissens

    - Sitz des Ordens und des Tempels der Saint Hanna



    Lanteigne

    - Hafen Lanteigne



    La Gervais



    Bariere

    - Hafen Bariere



    la Vergne´



    la Chateaub



    Neufville

    - Sitz Tempel und Klosters des Ainuwar, Tempel-Kloster-Neufville



    la Ruel



    Morneau

    - Souvagnischen Speere im Schollendreieck der Marquis-Schollen

    Hohenfelde, Veronneau und Morneau

    - Standort Souvagnische Speere des Luftschiffes Duc Varden Honore


    la Charretier



    Veronneau

    - Souvagnischen Speere im Schollendreieck der Marquis-Schollen

    Hohenfelde, Veronneau und Morneau

    - Coucher du soleil Club - in den Souvagnischen Speeren

    - Standort Souvagnische Speere des Luftschiffes Duc Varden Honore



    la Paquet



    la Lucchesi



    la Udinese



    Vinniot



    Mirasquellon



    Himmelsgebirge

    - Wolkentempel der Himmelsaugen



    Hevillon



    Baineillon



    Touboullon



    L´Heureux



    Bruchot



    ****



    Sonzier



    Brisay



    Chouinard



    Luca



    Dusolier

    - Hafen Dusolier



    Mancini

    Hafenort Mancini

    In Mancini gab es alles, was man für ein erfülltes Leben brauchte. Es war ein hübscher, ordentlicher und wohnlicher Ort, in dem die üblichen Probleme großer Hafenorte - Seuchen, Kriminalität, Prostitution - kaum eine Rolle spielten. Stattdessen gab es hier alles, was für einen funktionierenden Kleinort am Meer gebraucht wurde. Mancini verfügte neben der eigenen kleinen Werft für Fischerboote auch über die wichtigsten Gewerbe, die mit dem Schiffsbau zusammenhingen: Eine Seilerei, eine Weberei, mehrere Tuchmacher und so weiter. Besonders stolz waren die Chevaliers de Mancini, welche das Lehen verwalteten, auf den eigenen Teerofen, in dem hochwertiges Teer für die Imprägnierung von Schiffsrümpfen gewonnen wurde. Aber es diente auch zum Schutz von Fangnetzen und Tauwerk vor dem aggressiven Salzwasser der Azursee.


    Die Qualität war so außerordentlich, dass der Manciniteer sogar als Heilmittel beworben wurde. Wenn man vom Hafen aus in Richtung Ortszentrum wollte, musste man zunächst über den großen Fischmarkt aus getrampeltem Lehm. Er lag direkt am Hafen, auf dem nicht nur fangfrischer Fisch, sondern auch alles andere feilgeboten wurde, was man zum Leben brauchte. Der Fischmarkt war eingefasst von den Wirtschaftsgebäuden, wie den Lagerhäusern, einem Zollhaus oder einer Geldwechselstube. Hatte man diese hinter sich gelassen, gelangte man zu verblüffend sauberen Straßen und Gassen. Hier fand sich alles, was es brauchte, um einen lang gereiste Matrosen glücklich zu machen, vor allem zahlreiche Gasthäuser, Biergärten und Tavernen. Sehenswürdigkeiten gab es keine, selbst der Tempel des Ainuwar war winzig. Alles in allem war Mancini klein und beschaulich, es war nicht mit einem Hafenort wie Chevrette zu vergleichen, in der auch Kriegsschiffe gefertigt wurden. Es gab nicht eine einzige gepflasterte Straße. Geplant war für die kommenden Jahre ein direkter Anschluss an die Salzstraße, jene gut ausgebaute Handelsstraße, die sich wie ein breites, steinernes Band durch alle Länder erstreckte. Noch aber war das Zukunftsmusik und ein Händler, der mit seinem Karren auf die Salzstraße wollte, musste zunächst nach Beaufort und von dort aus bis zur Hohen Mark. Alles in allem war das Leben in Mancini beschaulich, abwechslungsarm, voller alter Leute und rundum zufriedenstellend.


    - Militär- und Zivilhafen/Sicherheitshafen Souvagnes aufgrund der Landzunge

    - Sitz des Ordens und des Tempels des Saint Tristan Jean-Luc de Dueraux, Schutzheiliger und Patron der Souvagnischen Seefahrer, Schiffer, Fischer und Schiffbrüchigen

    - Kinderheim/Waisenhaus Mancini, Nähe Hafen



    Pladrieux



    Gladu

    - Fischereibetrieb Gladu

    - Gerberei Gladu, spezialisiert auf Fischleder, vor allem Hai- und Rochenleder



    Remuer



    Montchamp



    Rousseau



    ****



    Souvagnische Speere:




    ****



    Sub-Souv



    Trognon



    Trieaux



    Ronoire



    Mibenet



    Maccaux



    Hadant



    Tempel



    Wache/Kaserne




    ****



    Oberhalb Sub-Souvagnes:


    - Tempel des Blutes

    Tempel der Bluthexer



    ****



    Unterhalb Sub-Souvagnes




    ****