Beiträge von Chloé

    Die alte Frau zeigte Chloé an das sie ihr , ihre Hand geben sollte . Leicht irritiert gab sie ihr diese. Was sie wohl damit wollte ? Irgendwas brubbelte sie vor sich hin und lies die Hand los lächelnd. Jaro und Chloé gingen weiter plötzlich zog eine Hand sie Chloé in eine sitzen Straße für eine kurze Weile war sie weg . Und kam wieder „Tut mir leid , wir sind gleich da nur noch einmal um die eckte . sagte sie lächelnd

    Chloé sah ihn an und musstete ihn . Eine lichtalbe also nun ja so etwas sah sie nicht oft in dem Teil des Waldes . „Ich heiße Penelope - Chloé meine Freunde sagen Chloé. Was verschlägt dich eine Lichtalbe in diesen Teil des Waldes ? " fragte sie mit ruhiger Stimme und Schlich langsam um Jaro herum . Ein komisches Wesen war er aber Chloé wollte nicht voll schnell urteilen.

    Im Laufe der Zeit vertrauten ihr die Tiere des Waldes immer und immer mehr. Langsam stand sie auf und schaute sich um sie fühlte sich beobachtet und vernahm ein leises knacken von einem Aßt. Schnell drehte sie sich um aber es war nichts zu sehen es wehte nicht ein mal ein kleines Lüftchen. Die Tiere die auf der Lichtung waren verschwanden Schlag artig nur ein kleiner Hase der zu viel Angst hatte versteckte sich hinter ihr. Sie bückte sich runter zu den kleinen und nahm ihn hoch und verbarg ihn in ihren Händen .„Wer ist da ? Kommen sie raus !.." sagte sie laut und deutlich vollkommen unbewaffnet stand sie in mitten der Lichtung. Sie sah den kleinen Hasen an „Hey keiner Hase alles wird gut "sie lächelte ihn an ging zum Rande der Lichtung und setzte ihn im sicheren Gebüsch ab wo seine Mama schon wartete . Schnell hoppelten sie weg . Chloé ging wieder zur Mitte der Lichtung und sah sich um. Es raschelte hinter der alten Weide die ihre Triebe ins Wasser hängen lies . Leise Schlich Chloé zu dieser und blieb vor hier stehen . Freundlich sagte sie „Bitte kommen sie raus ich tue ihnen nichts versprochen".
    Das Herz in ihrer Brust schlug immer schneller sie wusste genau wie gefährlich es war ohne Waffen durch diesen Wald zu laufen . Zu oft hatte ihr Vater sie ermahnt und versucht zu belehren . Sollte nun der Trag gekommen sein wo die Feinde sie holen kommen wollten ? Und Duk Maximilian unter druck setzten und ihm sein Land nehmen wollten ? Eine leichte Luft Not stellte sich ein Chloé Reis dich zusammen ! Da wird bestimmt nur ein kleines Tier sein oder sowas .... tief atmete sie ein und aus und wartete darauf das ein Reh oder ein Fuchs raus kommt. Es fühlte sich wie eine Ewigkeit an das warten auf das ungewisse .

    Chloé lag immer noch ihrem Bett leicht erschöpft und Völker Kraft los sie über legte was sie machen könnte . Es klopfte an der Tür und Duk Maximilian kam rein er machte seine Tochter wach gefolgt von einem Haufen dienern . Chloé öffnete ihre Augen und zog das Kissen über ihren Kopf. Der Duk verließ das Zimmer seiner Tochter und ging seinen Geschäften nach . Widerwillig aß sie etwas und ließ sich ankleiden . Als Chloé endlich richtig wach war lief sie durchs ganze Schloss und hielt die Belegschaft auf Trab. Die ersten Sonnenstrahlen schienen auf ihre Porzellanhaut . Schnell Verschluss sie das sie heute einen Tag im Wald verbringen würde .
    Sie zog sich schnell ihre Schuhe an schnappte sich ihre Tasche und lief in den Wald. Kurz blieb sie stehen und zog ihre Schuhe aus , immer schneller lief sie über die Hügel und die Wurzeln der Bäume . Ihr Haarband blieb hängen in den spitzen trieben eines Wildrosen Busches was sie nicht weiter störte. Sie lies sich in das weiche Gras fallen auf einem kleinen Hügel und sah in den Himmeln . Schäfchen Wolken zogen vorbei und das Licht der Sonnenstrahlen spielte mit kleinen Partikeln die in der Luft Glitzerten. Sie ließ sich den Hügeln runter rollen und kam auf eine Lichtung wo ein großer See war neben ihm stand eine Weide deren triebe im Wasser hingen. Chloé setzte sich auf und sah sich um sie Strecke ihre Hand nach dem Glitzern Partikeln aus die in den Sonnenstrahlen tanzten. Auf dem Boden neben ihr standen Puste Blumen , mit ihrer Hand strich sie vorsichtig über das grüne Gras und die Puste Blumen die sich auflösten und ein warmer Wind zug wirbelten sie durch die Luft . Tiere kamen auf die Lichtung und beschnupperten das Mädchen. Sie Strecke ihre Hand nach einem kleinen Hasen aus der angehüppelt kam .

    Dankbar sah Chloé die beiden an und hilt sich an dem Ork fest. Der ging den langen Fluor runter zu ihrem Zimmer und legte sie auf das Bett.Danke schön aber wie wird dies auf hören zu bluten ? fragte sie und sah hoch es viel ihr schwer die Augen auf zu halten. Bald wurde es besser und es hörte auf zu bluten sie atmete auf und lächelte den ork an. Der bald darauf verschwand wo auch immer er hin wollte. Von draußen hörte sie stümmen aber verstand nicht worum es ging . Fertig vom Blut Verlust und den neuen Eindrücken schlief sie ein.

    Sie nahm die Klinke in die Hand und drückte sie runter die Tür sprang auf und sie trat ein. Ein mir unbekannter Mann stand neben ihr sie beachtete ihn auch nicht weiter . Höflich machte sie einen Knicks und sprach„Guten Abend , ich hoffe ich störe nicht. Sie wollten doch eine Entscheidung haben wie ich mich nennen will hier. Ich habe mich für Elli entschieden "sprach sie und wartete auf eine Reaktion. Der Mann sah etwas angespannt aus warum auch immer leider konnte sie nicht viel verstehen von draußen um was es dort ging aber es musste wichtig sein. Sonst wäre er wohl nicht hier. Ein kurzer Blick traf ihn aber gleich schwankte sie wieder zu ihrer Herrin. Am Fenster flogen Fledermäuse Land die immer und immer wieder ihre Kreise zogen. An ihrem Arm floss etwas Blut runter der Verband gab nach und sie wurde blasser auch wenn es kaum auf viel. Sie stellte sich die fragen wieso es nicht auf hörte so wie immer ! Mit der Hand versuchte sie die stellte zu überdecken und Druck auf zu bauen da durch sollte das eigentlich auf hören aber es ging nicht. So ein misst dachte die sich .

    “Ich hoffe sehr das ich in den Genuss ihrer Malereien eines Tages kommen darf. Vielleicht können sie mir ja die Fähigkeiten der schwarzen Magie bei bringen.“ Meinte sie und hoffte sehr das er dies tat. Unten angekommen wurden die Türen geöffnet und der Seltsame Mann verabschiedete sich. Ein kleines Lächeln was unter der Kapuze hin durch schien ermutigte Chloé. Um sein Lächeln zu erwidern, schnell sah sie zu Boden als ob sie etwas falsch gemacht hätte. Dabei wollte sie eigentlich nicht, dass er sah wie sie errötete. “ Vielen Dank für Ihren Besuch, Beehren sie uns baldig wieder unsere Türen stehen Tag und Nach offen um Ihre Begierden zu stillen. Einen wunder schönen Abend noch.“ Sprach sie und sah wieder zu ihm hinauf. Dieser Mann faszinierte sie diese Dunkle Aura um Ihn herum die Kapuze die in seinem Gesicht hin. Plötzlich sah Chloé wie das Blut an ihrem Arm hinunter lief. Sie musste an einen spitzen gegen stand hängen geblieben sein. Da viel ihr ein auf dem Weg nach unten glitt sie mit ihrem arm an dem Geländern lang. Und spürte dort kurz ein schrammen. Als sie ihren Arm hoch nahm um nach zusehen was genau war. Sah sie das Blut was an ihrem Arm hinunter lief und verschiedene spuren wählte.
    Durch die Tür kam ein frischer Windzug und verteilte den Geruch des frischen Blutes durch den ganzen Raum. Draußen leuchteten die Sterne und einige Lampen in den Häusern gingen an und die Kinder ins Bett. Für einen kurzen Moment vergas Sie das Blut was ihrem Arm hinunter lief. Chloé ging rein und suchte schnell etwas womit sie die wunde versorgen konnte. Neben bei suchte sie einen neuen Namen unter dem sie hier leben konnte. Da viel ihr der Name Ihrer Großmutter ein Evelyn . Sie ging zu Malik klopfte an die Tür und wartete auf eine Antwort.

    Sie ging die Treppe runter und schaute sich erst einmal um wo sie den nun Arbeiten wird. Es sah von innen besser aus als von außen ,die Bar war besonders schön .Sie hielt einige Minuten inne und drehte sich dann um sie suchte ihr Zimmer auf und zog sich um neben bei über legte Chloé sich einen Namen wie hier heißen würde. Chloé wischte staub und räumte etwas auf, dass Zimmer roch nach altem Holz ,die Dielen quietschten und wenn man aus dem Fenster schaute ,sah man Wiesen die Bäume und den kleinen Fluss. Der sich durch die Landschaft schlängelte. Plötzlich hörte sie schritte und öffnete leise die Tür. Sie sah nur noch einen stück Stoff und folgte diesem. Ihre Neugierde war zu groß um das nicht zu machen. Sie verfolgte ihn und kam zum Büro von ihrer Chefin wo der Mann drin verschwand und auffällig folgte sie ihm und versteckte sich und hörte zu. Es ding um vieles aber wirklich zuhören konnte sie nicht.


    Den Mann mit dem langen Mantel und dem verdeckten Gesicht beobachtete sie besonders. Der kurze Moment auf dem Fluor wo man sich über den weg lief war etwas merkwürdig . Aber Intensiv zu erst war es mir schwer zu verstehen , was er hier wollte aber als ich das Blut roch was von einem der beiden kam wurde der Jagt trieb bei Ihr wach. Etwas viel zu Boden ein dumpfes Geräusch was zu Boden viel. Sie schräckte hoch und kam aus ihrem versteck.
    Mis Brauchen sie Hilfe ?
    Fragte das Mädchen auch wenn es eine dumme Idee war jedoch wurde die frage positiv beantwortet. Chloé begleitet den seltsamen Mann nach draußen. Auf dem weg nach unten vielen ihr 100 fragen ein. Sein Mandel umspielte die beine ,sein Gesicht sah man leider nicht es verschwand in der Dunkelheit der Kapuze . Sir. verzeihen sie mir mein vorlautes Mundwerk aber dürfte ich fragen wo sie her kommen und was sie hier suchen ?

    Sie ging die Treppe runter und schaute sich erst einmal um wo sie den nun Arbeiten wird. Es sah von innen besser aus als von außen ,die Bar war besonders schön .Sie hielt einige Minuten inne und drehte sich dann um sie suchte ihr Zimmer auf und zog sich um neben bei über legte Chloé sich einen Namen wie hier heißen würde. Chloé wischte staub und räumte etwas auf, dass Zimmer roch nach altem Holz ,die Dielen quietschten und wenn man aus dem Fenster schaute ,sah man Wiesen die Bäume und den kleinen Fluss. Der sich durch die Landschaft schlängelte. Plötzlich hörte sie schritte und öffnete leise die Tür. Sie sah nur noch einen stück Stoff und folgte diesem. Ihre Neugierde war zu groß um das nicht zu machen. Sie verfolgte ihn und kam zum Büro von ihrer Chefin wo der Mann drin verschwand und auffällig folgte sie ihm und versteckte sich und hörte zu. Es ding um vieles aber wirklich zuhören konnte sie nicht.


    Den Mann mit dem langen Mantel und dem verdeckten Gesicht beobachtete sie besonders. Der kurze Moment auf dem Fluor wo man sich über den weg lief war etwas merkwürdig . Aber Intensiv zu erst war es mir schwer zu verstehen , was er hier wollte aber als ich das Blut roch was von einem der beiden kam wurde der Jagt trieb bei Ihr wach. Etwas viel zu Boden ein dumpfes Geräusch was zu Boden viel. Sie schräckte hoch und kam aus ihrem versteck.
    Mis Brauchen sie Hilfe ?
    Fragte das Mädchen auch wenn es eine dumme Idee war

    Sie ging die Treppe runter und schaute sich erst einmal um wo sie den nun Arbeiten wird. Es sah von innen besser aus als von außen ,die Bar war besonders schön .Sie hielt einige Minuten inne und drehte sich dann um sie suchte ihr Zimmer auf und zog sich um neben bei über legte Chloé sich einen Namen wie hier heißen würde. Chloé wischte staub und räumte etwas auf, dass Zimmer roch nach altem Holz ,die Dielen quietschten und wenn man aus dem Fenster schaute ,sah man Wiesen die Bäume und den kleinen Fluss. Der sich durch die Landschaft schlängelte. Plötzlich hörte sie schritte und öffnete leise die Tür. Sie sah nur noch einen stück Stoff und folgte diesem. Ihre Neugierde war zu groß um das nicht zu machen. Sie verfolgte ihn und kam zum Büro von ihrer Chefin wo der Mann drin verschwand und auffällig folgte sie ihm und versteckte sich und hörte zu. Es ding um vieles aber wirklich zuhören konnte sie nicht

    Nachts Schlich sie sich heimlich aus dem Haus und verschwand. Mit etwas Geld und einem Rucksack. Sie war gespannt wie weit sie kommt bevor es auf viel . Vater würde erst in einigen Wochen wieder kommen bis dahin wäre sie über alle Berge. Sie schlug sich durch den dunklen Wald alles an ihm war für andere gruselig. Nicht aber so für Chloé sie war in diesem groß geworden kannte jeden Winkel, alle Schlupf Löcher , die Tiere und gruben. Alle Techniken wie man fallen auf stellt nun den so sei es . Nach dem sie sich einen dicken Mantel aus pur pur Stoff und Märzen Fell an gezogen hatte lief sie los.


    Nach Stunden kam sie an eine Stadt wo sie auf dem Markt schlenderte ihr war nicht bewusst wie teuer Nahrung geworden war. Zuhause bekam sie alles was sie wollte. Ein kurzer Blick auf die Sonnen Uhr sagte mir das mein Termin ruft . Sie fragte sich durch bis sie vor einer Bretter Bude stand. Es sah komisch aus und nicht im geringsten wie ein Nobel Etablissement. Eher etwas fragwürdig aber nun gut so sei es . Als sie nun Eintrag sah alles kaputt und schon lange verlassen aus die Bar war kaum noch als diese zu erkennen. Ihr türmte sich die Frage auf wo sie da nur hin gelangt war aber das Geld war knapp geworden etwas anderes fand sie auf die schnelle nicht. Die Treppen Stufen die ins Obergeschoss führten waren Krumm und schief zag Haft betrat sie die erste Stufe. Und ging hoch als sie oben war ,war ein langer flour mit 6 Türen aus einer kam ein ihr ein Vertrauter Geruch von Lavendel entgegen den sie noch nie so wirklich mochte aber gut. Sie klopfte an diese Tür und wartete auf eine Antwort die recht schnell kam. Sie trat ein und stellte sich gleich vor „Guten Tag mein Name ist Penelope-Chloé de Souvagne, freut mich sie kennen zu lernen " . Sie stand vor dem Tisch und dem Stuhl und wartete wie man es ihr bei gebracht hatte auf eine Aufforderung Platz zu nehmen.

    Vater war wieder einmal weit, weit weg und sie war alleine mit den Angestellten zu Hause. Nach dem sie aufgestanden war zog sie sich an und ging wie jeden Tag zum Unterricht. Der Lehrer war genervt von ihrer Einstellung ihm gegen über was er Lehrte. Nach einer weile schaltete sie ab und sah nur noch aus dem Fenster. Draußen spielten und tobten die Kinder der Nachbarn und Bauern. Wie sehr sie sich ihre Kindheit wieder herbei sehnte erahnte keiner. Noch einmal durch Matsch laufen eingesaut nach Hause kommen. Weihnachten mit Vater vorm Kamin verbringen wo er ihr Geschichten erzählte. Wie es einst war und wie es werden sollte. Das schöne essen und die frohen Gesichter der Kinder die immer da waren mit denen ihr zu spielen.


    Nun das alles war einmal, damals war sie 4 oder 5 heute ist sie 18 und wurde an gelernt die Geschäfte ihres Vaters zu übernehmen. Großartig genau das will man auch. Durch eine vertraue wusste sie das Vaters Gedanken jedoch anders waren. Auf einmal sollte Chloé die Geschäfte nicht mehr Führen sondern ein Mann. Den sie nicht kannte den sie Heiraten sollte. Sauer auf Vater das er ihr dies nicht sagte überhörte sie das was der Lehrer sagte. Geistes gegenwärtig stand Chloé auf und verlies das Zimmer. Runter in die Küche wo ihr die Küchenmarkt etwas zu essen machte so wie immer seit 18 Jahren!
    War sie nun nicht eigentlich alt genug um ihre eigenen weg zu gehen ? Diese Frage stellte sich ihr immer öfters aber Chloé fand keine rechte Antwort. Den Vater wollte sie nicht enttäuschen, zu groß waren seine Pläne mit ihr. Reich Heiraten und sich um den Haushalt kümmern war seine Idee für Chloé. Dümmlich wollte sie schon fast meinen wo er doch weiß das in ihr mehr steckt als eine Ehefrau. Was das an ging vertraute sie ihm nie . Seine Ideen für Chloé waren zum Scheitern verurteilt sie hatte ihren Kopf von klein auf an.

    Also ich dachte, an fortsetzten und gegen verrückte Charaktere habe ich nichts im Gegenteil das kann durch aus witzig werden.
    Ich habe dank einer sehr guten Freundin mehr Hintergrund Infos zu dem Film und zu den Plänen des Autors. Die Figuren können besetzt werden wie ihr wollt ich hätte nur gerne das es aus gewogen ist an Männliche und weiblichen Charakteren.
    Huntsman und seine Frau könnten in diesem Fall gute freunde vom Duke sein
    wer weitere Ideen hat einfach schreiben

    Nein nein Snow White & the Huntsman ist die Kopie von Schneewittchen The Huntsman and the eis Queen ist der zweite teil davon. Huntsman findet seine tot geglaubte Frau wieder die Jahre lang bei der Schwester der Bösen Königin war. Die fand ihre Begabung (Alles in Eis zu verwandeln ) erst mit 30 als sie durch ihre Schwester in die Irre geführt wird. Die damals gut Königin war von ihrem Geliebten Schwanger und erwartete eine Tochter von ihm. Als die Böse Königin Ihren Spiegel befragte meinte dieser das , dass Kind ihrer Schwester Schöner als alles andere wird was sie je sah und kannte. Darauf hin sagte sie Ihr das ihr geliebter sie am Burg See treffen wolle. Als sie sich Nachts dort treffen wollten Steckte die Böse Königin das Kinderzimmer mit der Wiege wo die kleine drin lag in Brand. Als die gute Königin das sah lief sie schnellst möglich zu ihrem Kind doch da war es schon zu spät. Sie brach zusammen und lies ihren geliebten durch ihre Kräfte einfrieren und zerstörte ihn. ( Wie eine Rose die in Stickstoff getaucht und zu Boden viel).
    Sie zog sich zurück er schuf eine Armee von kindern die sie zu Huntsman erzog sowohl jungen als auch Mädchen.Die Böse Königin wurde Jahre später von Schneewittchen zerstört und zog sich in den Spiegel zurück. Huntsman der ca 28 war sollte in Namen von Schneewittchen diesen Spiegel in Sicherheit bringen.
    Die Eis Königin wollte diesen Spiegel um ihre macht weiter aus zu bauen da sie schon den ganzen Norden und Süden besetzt hatte. Sie benutzte Huntsman Frau die glaubte das dieser sie alleine lies als sie in Gefahr war. ( Huntsman und seine Frau wollten fliehen die Eis Königin spaltete beide durch eine Eis mauer. Beide wollten zu dem anderen aber die Königin zeigte den beiden etwas was garnicht stimmte)
    Sie bekam den Spiegel und befreite unfreiwillig ihre Schwester. Die sie unterdrückte und da zu benutze Ihre alte macht wieder zu bekommen. Zum Schluss vereiste sie den Spiegel und zerstörte ihre Schwester und Stab selbst auch. In den Bergen fand der Spiegel sein neues zuhause wo er keinen schaden anrichten konnte..



    (Sorry für Rechtschreibung bin grade unterwegs und Handy spinnt grade)

    Hey ich wollte einmal fragen wer Lust hätte ein Rollenspiel zu schreiben gerne zu zweit oder zu 4. Ich habe die Überschrift "Spieglein, Spieglein..." gewählt, weil ich an eine Anlehnung zu dem Film "The Huntsman and the eis queen" gedacht.


    Nur in diese Welt übertragen. Huntsman und the eis Queen sind tot und Figuren die so ähnliche sind könnten deren Rollen über nehmen. Der Spiegel ist sicher verschlossen in den Bergen, wo keiner ran kam. Eins Tages solle ein neuer Meister diesen finden sehr verstaubt und geschwächt. Ich bin über weitere Ideen sehr erfreut.

    Name: Penelope-Chloé de Souvagne
    Volk: Almanen
    Fraktion: Kaisho-Abkommen
    Alter: 18
    Größe:1,60 m
    Statur: Porzellan puppen ähnlich, Dünn
    Beruf: besucht die Akademie der freien Künste
    Herkunft: aus dem Herzogtum
    Derzeitiger Wohnort: bei ihrem Vater
    Familienstand: Mutter Tod , Einzel Kind
    Sprachen: Asameisch
    Wohnort: Beaufort


    - Ihr Aussehen ist
    * Zierlich.
    * wie ein Porzellan Püppchen mit
    * Eis blaue Augen, vollen dunkle roten Lippen,
    *Schnee weißer Haut,
    *Langem goldblondem gelocktem Haar und einem
    * Kleid in Rosé, welches mit Perlen am Oberteil bestickt ist



    - Ihr Charakter und Ihre Mentalität
    *Leidenschaftlich
    *ab und an launisch
    * geht Konflikten lieber aus dem Weg.
    * Dunkelheit und
    * Fremde sind ihr nichts.




    Ihre Fähigkeiten sind , dass sie gut mit Kindern kann und dazu gerne zeichnet und musikalisch ist. Auch das Nähen liegt ihr sowie Schwimmen und Reiten.



    - Stärken und Schwächen
    Ihre Stärken sind Zeichnen und Manipulieren sowie der um Gang mir kleinen Waffen wie Messern aber auch mit Pfeil und Bogen kommt sie gut klar. Leider quatscht wie ein Wasserfall häufig und bei Kindern und Babys knickt sie ein .Der um Gang mit Schwert und Schild liegt ihr Mal so gar nicht



    Im Reiserucksack befindet sich
    1 Haarbürste
    1 Zahnbürste
    4 Kleider in verschiedenen Farben
    Essen und Trinken aus reichend für eine Weile sowie ein Messer
    (trägt zurzeit ihr Lieblings Kleid siehe oben )



    #Lebenslauf
    Penelope war das erste und einzige Kind ihrer Mutter und ihres Vaters. Ein Wunschkind ihrer Mutter und der ganzer stolz ihres Vaters. Beide zogen klein Penelope-Chloé liebevoll auf bis zu jenen Tag als die Frau verstarb, an diesem Tag beschloss der Vater die kleine alleine groß zu ziehen und versprach sich alles zu tun was in seiner Macht stand, um die kleine behütet groß zu ziehen. Bald fing sie an zu laufen und zu sprechen das erste Wort was sie sagte war Daddy was den Vater sehr glücklich machte.Es vergingen einige sehr schöne aber auch schwere Jahre Penelope-Chloé war nun 4 Jahre alt.



    Sie begann zu Zeichnen ,wo der Vater eine große Begabung fand. Dieser nahm Sie gerne mit in die Akademie für freie Künste. Bald jedoch war Sie davon gelangweilt und fing an sich heimlich aus dem Haus zu schleichen. Immer öfters wa rder Vater länger Weg und Chloé wie Sie von allen genannt wurde blieb immer länger Weg das Personal machte sich sorgen. Morgens stand Sie oft mit einem Hasen in der Hand und komplett dreckiger Kleidung vor der Tür. Man brummte ihr eine Menge aufgaben auf so das Sie zuhause bleiben musste. Trotz alle dem fand Sie einen Weg mit den Jungen der Bauern sich zur jagt zu treffen. Im um Gang mit Pfeil und Bogen war Sie sehr gut jedoch war es durchaus aus bau fähig.



    An ihrem 18ten Geburtstag bekam sie vom Vater ihr liebest Kleid was sie so gut wie immer trug außer zur jagt . Der Vater eröffnete ihr das sie seine Geschäfte eines Tages fort führen solle mit dieser Entscheidung war sie sehr unglücklich und wollte eigentlich weg...