Beiträge von Morasa

    Neujahrtoffee


    Zutaten

    400 gramm süsse Kondenzmilch

    400 gramm weisse Kovertüre

    1 TL Vanille


    Zubereitung

    Kovertüre kleinhacken. Süsse Kondensmilch im Topf warm machen. Die Kovertüre dazugeben. Alles auf mittlere Temperatur warm machen bis die Kovertüre schmilzt. Immer gut rühren, bis es zäh flüssige Creme wird. Vanille dazugeben.

    Die Creme in eine gefettete flache Form geben. Glatt streichen und zwei Stunden in den Kühlschrank stellen.

    Danach die feste Creme stürzen und in Würfel schneiden. Schön ist auch Sterne auszustechen.

    Wer will kann dass noch mit Puderzucker verschönern.^^

    Schokotassenkuchen für Davy


    Zutaten für eine Tasse
    4EL Mehl
    4EL Zucker
    2EL Kakao
    3EL Milch
    3EL Öl
    1 Ei


    Zubereitung
    In eine Tasse das Mehl, den Zucker und den Kakao mischen. Das Ei, die Milch und das Öl dazugeben und alles vermischen.
    Die Tasse für 2 Min bei 1.000 Watt in die Mikrowelle stellen. Fertig ist der Tassenkuchen ^^


    Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag Keule ^^

    Apfel Zimt Müsli


    Zutaten:
    25g zarte Haferflocken
    80ml Mandelmilch
    Etwas Zimt
    1-2EL Apfelmus
    1kleiner Apfel oder eine Birne
    Rosinen


    Die Haferflocken und Mandelmilch vermischen. Apfelmus und Zimt zugeben. Das Gemisch über Nacht im Kühlschrank ziehen lassen. Apfel oder Birne kleinschneiden am Tag drauf und mit den Rosinen drunter heben. Mit Zimt verzieren.



    Frohes neues Jahr ^^

    Linsenbolognese


    Zutaten

    150g Lauch

    150g rote Linsen

    400g Spagetti

    400g Tomaten aus der Dose

    300ml Brühe

    1 Sellerie

    1 Knoblauchzehe

    1 Zwiebel

    1 Stück Ingwer

    2 Möhren

    4EL Olivenöl

    2EL Tomatenmark

    Basilikum und Petersilie

    Pfeffer, Zucker, Salz, Chiliflocken


    Zubereitung

    Das Spagettiwasser aufsetzen. Das Lauch, den Sellerie waschen, säubern und kleinschneiden. Danach den Knoblauch und die Zwiebeln, auch den Ingwer und die Karotten schälen und kleinschneiden, in heissen Olivenöl anbraten.

    Nun die Linsen und das Tomatenmark unter Rühren mitdünsten. Dann Lauch und Sellerie dazu fügen und die Brühe dazugiessen. Alles zusammen 5min leicht kochen lassen.

    Das Nudeln bissfest kochen.

    Die Dosentomaten zu den Linsen dazugeben. Alles abschmecken mit Salz, Pfeffer, Zucker und den Chiliflocken. Nochmal 5min zusammen leicht kochen lassen. Die Kräuter waschen und kleinzupfen. Die Spagetti abgiessen und die Linsenbolognese draufgeben. Mit den gezupften Kräutern dekorieren.

    Guten Hunger ^^

    Morasa


    hörte dem Geschwätz von Anwolf zu. Der Junge hatte ihm schon einmal geholfen. Jedenfalls hatte er es versucht. Mo hoffte, dass diesmal alles gut ging. Das mit dem Blut gefiel ihm nicht. Damals hatte er soviel Ärger wegen den Blut gehabt. Die Geister hätten ihn immer finden können. Drum hatte er es mit Firxas zurückgeholt und vorher mit Varmikan verhandelt.
    Mo dachte daran wie damals der Streit ausbrach und er fliehen musste. Crize, Aksoy und Mauli hatten ihn gerettet. Der fette Ork hatte ihn schwer verwundet. Mo fragte sich wie die Rakshaner waren. Ging es ihnen gut? Am Anfang hatte er sie gehasst. Die Rakshaner hatten sein Volk getötet. Die Waldalben waren so blöd und hiessen jeden willkommen. Dann passierte sowas. Er war immer misstrauisch gegen jeden.
    Aber bei Crize hatte er sich geirrt. Der Rakshaner hatte sein Leben gerettet und ihm Kleidung geschenkt. Dafür hatte er nichts verlangt. Dann hatte er auf seinem Irrweg Firxas kennegelernt. Sie hatten sich verbündet. Zusammen waren sie zu Ansgar gegangen. Dem Nekromant hatte er alles erzählt. Er war Daves Bruder und wollte helfen. Trotzdem ging alles schief.
    Firxas und er wurden ein Paar und alles wurde gut. Sie reisten zurück zu den Geistern. Firxas verhandelte und er bekam sein Blut ausgehändigt. Er war frei. Niemand konnte ihn mehr finden.
    Morasa schaute seinen Mann an und seine Nase zuckte. Wieder sollte er Blut abgeben. Fing dann alles von vorne an? Oder war es diesmal anders? Mo hatte Angst. Er wischte seine scheissnassen Hände an seine Hose ab. Der Albenhasser war weg. Dave hatte ihnen ein Zimmer gegeben und ein Job angeboten.
    Einmal musste er auch Glück haben. Mo schluckte seine Angst runter und nahm die Hand von Firxas.


    "Das hat Dave schon vor lange Zeit erzählt Anwolf. Hoffentlich geht diesmal alles gut. Meine Schuld war das nicht. Ich wollte nur eine Gilde finden, zu der ich gehöre. Wo ich einen Job habe und Geld verdiene. Eine Gruppe die mich nicht bescheisst, weil ich nicht lesen kann. Das hat der Albenhasser und der fette Ork kaputt gemacht. Diesmal wird das keiner kaputt machen.
    Sogar mein Erinnerungsdolch von mein Vater hat der pinke Widerling gestohlen. Bis heute hat der den nicht zurückgegeben.
    Wenn ihr für den Staat arbeitet, dann braucht ihr das Blut nicht. Ihr bekommt mein Blut Anwolf. Müssen wir gehen, bekommen wir unser Blut zurück. Das verlange ich. Firxas und ich werden uns bemühen, dass nichts passiert. Wir arbeiten gut und hart. Firxas ist ein Magier und er ist fleissig und schlau.
    Diesmal muss das gelingen Anwolf.
    Ich will keinen Ärger, sondern bei euch arbeiten. Wir wollen dazugehören.
    Wir begleiten dich gerne zu deinen kranken Verwandten. Bring dem was zu essen mit. Die meisten Kranken vergessen das oder haben nichts Zuhause. Wir können dem was unterwegs kaufen.
    Ein neues Leben, dass hoffen wir."


    Morasa betrat die Schreibstube. Er wartete was nun passierte und drückte Firxas Hand fester.

    Morasa


    tat so als müsste er husten, damit er sein Lächeln hinter der Hand verstecken konnte. Das war gut gelaufen. Urako hatte er das zu verdanken. Damit hatte Mo nicht gerechnet, Urako sicher auch nicht. Diesmal hatte er gewonnen. Dave sagte, dass er mit Firxas bleiben durfte. Mo freute sich sehr.


    "Dave du kennst uns. Wir machen jeden Job. Firxas ist ein sehr guter Söldner und er ist ein Magier. Genau wie du. Du kannst dich mit ihm über Magie unterhalten. Wir nehmen den Job an. Hier im Haus läuft Terc rum. Das ist der Dünsterling, den wir dir zum Geschenk mitgebracht haben. Er ist noch nicht gezähmt und er hat Matschaugen. Sonst ist der völlig gesund.
    Urako ist ein Albenhasser und ein Verstümmler. Ich hoffe jemand schneidet seine Kehle in eine dunkle Gasse durch. Das hat der verdient nach allen was der uns angetan hat. Er hat mein Mann die Flügel rausgerissen. Mein Leben wollte der zerstören. Mein Dolch hat der gestohlen. Den Dolch hatte ich als einzige Erinnerung von mein Vater. Der hat den verlangt um mir zu helfen und mich betrogen.
    Danke dass du mir dein Dolch geschenkt hast. Der pinke Albenhasser und der fette Ork wollten mich von Anfang an fertig machen. Das war nicht meine Schuld, ich hab mich vorgestellt und die haben mich angegriffen. Dave du wirst sehen, wenn du Firxas und mir eine Chance gibst dass du die zwei Hohlköpfe nicht brauchst.
    Ich kann gut jagen und Firxas ist stark und sehr klug.
    Ich hab nicht mit den Albenhasser gezankt Dave, dass war der und nicht ich. Ich hab geklopft und er macht mir auf. Dann ging ich ins Haus. Der hat mich doch reingelassen und dann fing er an durchzudrehen. So war das. Vergiss den pinken besser. Der kommt nicht zurück. Ruf dein Kollegen zurück, der braucht den nicht verfolgen. Niemand braucht den. Und schmeiss den fetten Ork raus. Du hast doch Firxas, du brauchst den fetten Trottel nicht. Firxas ist freundlich und fleissig. Der fette Ork ist überflüssig, raus mit dem.
    Das Zimmer ist schön. Danke für deine Hilfe. Wir richten uns ein und reden morgen früh. Denk über meine Tipps nach Dave. Den Job nehmen wir. Das musst du morgen früh nicht mehr fragen. Schlaf schön und ärgere dich nicht. Du hast jetzt uns als Hilfe."


    Mo schmiss die Tür zu als Dave gegangen war und strahlte Firxas an.


    "Wir haben ein Zuhause und ein Job. Urako wird sich in seinen pinken Hintern beissen, weil er mich reingelassen hat. Firxas du musst heute Nacht ein bisschen Magie üben. Morgen früh musst du Dave überzeugen. Ich hoffe er hat bald ein Job für uns. Dann zeigen wir was wir drauf haben. Dann wird der fette Ork rausfliegen und wir sind sicher. Alles was wir verdienen sparen wir. Dann können wir dein Schloss einrichten und Möbelmaterial kaufen. Ich bau dir alles. Hoffentlich macht Terc keine Scheisse. Diesmal ist alles gut für uns gelaufen Firxas. Diesmal war das Glück für uns da.
    Lass uns ins Bett gehen. Wir haben schon lang nicht mehr im Bett geschlafen. Morgen früh steh ich ganz früh auf und sichere uns ein paar Messer. Oder ich frag Dave ob er uns ein paar Waffen gibt. Wir müssen für den Job bereit sein. Ich bin froh aber ich vermiss unser Mauli. Was der wohl macht. Hoffentlich ist er in Sicherheit."


    Morasa setzte sich aufs Bett und klopfte neben sich.

    Beauforter Zwiebelsuppe

    Zutaten
    800-1000g Zwiebeln
    2EL Öl
    3EL Butter
    2EL Mehl
    2Liter Fleischbrühe
    1/4Liter Weißwein
    Knoblauch
    Salz
    Pfeffer
    Baguette
    Käse

    Zubereitung
    Die Zwiebel schälen, längst halbieren und in feine Scheiben schneiden. Auch etwas Knoblauch klein schneiden. Im heissen Fett zugedeckt ungefähr 20min dünsten bei schwache Hitze. Dabei gelegentlich umrühren. Die Zwiebeln sollen eine goldgelbe Farbe bekommen.
    Mit Mehl bestäuben und weiter dünsten.
    Zeitgleich die Fleischbrühe aufkochen. Dann die kochende Fleischbrühe und den Weisswein zu den Zwiebeln geben. Alles bei milder Hitze 20min weiterkochen.
    Mit Salz und Pfeffer und ganz wenig Zucker abschmecken.
    Baguette in Scheiben schneiden. Käse reiben. Die Suppe in Teller mit den Brotscheiben und den geriebenen Käse servieren.
    In jeden Teller kurz vor den servieren ein frisches rohes Eidotter hineingeben.



    Lieber Davy, herzlichen Glückwunsch zu dein Geburtstag. ^^ Die Beauforter Zwiebelsuppe widme ich dir. Viel Spass beim nachkochen und essen ^^

    Momarlino


    stand auf dem Balkon und blickte auf sein Land. Es war kalt, aber das beruhigte die Nerven von Momarlino. Seine Tochter schlief noch. Er war immer froh, wenn sie schlafen konnte. Sie sollte sich gesund schlafen. Jeder Schlaf schenkte ihr ein bisschen Kraft, die sonst Julietta fehlte. Aber er sah, dass seine Tochter kämpfte. Momarlino hatte Angst, dass sie den Kampf nicht gewinnen konnte.
    Die Heiler die er so teuer bezahlte, sagten nichts anderes. Er war am Ende. Er wusste nicht was er tun sollte und er hatte grosse Angst um seine Tochter. Sie war alles was er noch hatte. Der verfluchte Krieg hatte die Krankheiten in ihr Land gebracht. Es wurde keiner der Schuldigen krank, sondern seine kleine Tocher Julietta und andere unschuldige Leute. Momarlino fragte sich, ob der Schlamm daran schuld war. Es könnte der Dreck sein, den er mitgebracht hatte. Und niemand wusste, ob noch Leichen in dem Schlamm verborgen waren. Das würde zu noch mehr Krankheiten führen.
    Momarlino hatte Angst um Ledwick. Wie sollten sie das alles schaffen? Sie waren so wenig Leute geworden. Dem Land fehlten Männer. Ihre Männer waren im Krieg gestorben für die Zwerge. Was für Verbündete, die andere die Tür vor die Nase zuschlugen. Momarlino konnte es immer noch nicht fassen. Warum hatte sie den Zwergen bloss geholfen? Damit hatte das ganze Unheil angefangen.
    Er versuchte alles in seine Macht um den Leuten zu helfen. Aber alles war knapp geworden. Die ganz normalen Dinge vom Alltag fehlten oft. Es fehlten gute Heiler und es fehlte an Geld. Sie bauten alles mit eigene Hände wieder auf. Alle die da waren packten mit an. Alte und junge Leute, Frauen und Kinder. Alle hielten zusammen und bauten Ledwick wieder auf.
    Er hoffte die Sauberkeit würde helfen, damit die Krankheiten besiegt wurden. Ganz wichtig war, ihr Wasser wieder sauber zu bekommen. Er dachte über so vieles nach auf dem Balkon. Morgens hatte er Zeit um nachzudenken. Den Rest vom Tag war er fast nur für seine Tochter da. Er stellte sein Tee zur Seite und wollte wieder reingehen, als er ein Boot ankommen sah.
    Zwei Leute sassen drin. Einer war Mauro di Georgo, den anderen Mann kannte Momarlino nicht. Besuch hatte er schon ewig nicht mehr gehabt. Er ging schnell nach unten um die beiden zu empfangen. Momarlino hoffte auf guten Besuch und keine schlechte Neuigkeiten. Er würde zur Not helfen, aber er hatte selber kaum noch was, was er geben konnte. Als die beiden da waren winkte er ihnen zu.


    "Hallo und guten Morgen. Was macht ihr so früh hier? Wir haben uns schon kennengelernt Mauro. Wir noch nicht, ich bin Momarlino di Marletti."


    Momarlino gab Mauro und dem Fremden die Hand und half ihnen aus den Boot. Gemeinsam gingen sie ins Haus.


    "Wir bekommen in letzte Zeit sehr selten Besuch. Weshalb seid ihr hier? Wir frühstücken zusammen. Viel haben wir nicht, aber es wird reichen und satt macht es aus. Es gibt Getreidebrei mit Speck. Nicht das leckerste Frühstück, aber besser als nichts. Bald kommt der Frühling und hoffentlich die ersten Fänge aus dem Meer. Es wird Zeit. Nur Brei und Getrocknetes hält keiner lange aus. Aber was will man machen. Bitte seid leise meine Tochter schläft noch. Sie ist sehr krank."


    Momarlino brachte seine Gäste in die Küche.

    Morasa


    lachte als der Albenhasser so wütend war. Er fluchte und schimpfte. Dann war er endlich weg. Wie das sich für einen Feigling seiner Sorte gehörte.


    "Mein Dolch hab ich nicht wieder du Pickelgemälde, aber einen besseren. Du und der fette Ork, ihr habt mir die Gruppe kaputt gemacht. Gleich beim ersten Gespräch. Heul doch, wo es dich selber mal trifft. Heute war das zu spät für dich. Deine Sprüche kannst du dir in den pinken Arsch stopfen. Gewonnen hab ich, weil du Krieg wolltest. Das ist Krieg. Am selben Punkt wie du stand ich vor einem Jahr durch dich du Kameradenschwein. Ich wäre fast im Wald gestorben an meine Wunden. Allen geht es besser, wenn du verschwindest. Dann wird diese Familie eine Familie sein."


    Mo schaute dem pinken Albenhasser hinterher. Dann ging er zur Tür und zog Firxas ins Haus.


    "Wir haben ein Zuhause und Urako ist weg. Terc müssen wir noch loswerden."


    Mo seine Nase zuckte als er sein Lachen versteckte.

    Morasa

    liess seinen Schwanz und die Augenbraunen hüpfen.

    "Ich find dich scharf Dave. Bisschen mehr wiegen ist nicht schlecht. Du warst zu dünn. Was der Albenhasser und Menschenhasser sagt ist scheissegal. Der findet du siehst aus wie eine Qualle. Sein Spiegel ist defekt. Der sieht aus wie eine Krustenechse mit Pickel garniert.
    Der soll mal seine kleinen Bälle flach halten.
    Hast du gehört was er zu mein Mann gesagt hat? Ich geh nach und werde ihn töten. Dafür das er Firxas verstümmelt und beleidigt hat. Gib mir dein Dolch Dave. Dann schlitz ich den pinken Pickel für dich mit auf.
    Du musst draussen dein Geschenk abholen. Terc heisst dein Dünsterlingsklave. Firxas hat ihn extra getragen. Der Albenhasser ist nur neidisch weil ich so gut aussehe. Der sieht aus wie eine verbrannte Brühwurst. Genau wie der fette Ork. Brühwurst und Weisswurst.
    Zu fett zu fliegen. Besser zu fett als zu doof. Ich hab dem mal in sein nutzlosen Schwanz gebissen. Das mach ich gleich wieder. Du kannst mich gerne angucken. Dass stört mich nicht Dave. Da musst du gar keine Sorgen haben. Nur Sex können wir nicht miteinander haben. Du wolltest nicht und ich bin jetzt mit Firxas zusammen.
    Wir wollen uns was aufbauen. Hatte ich dir schon erzählt wo ich bei dein Bruder war? Doch das hatte ich, du hast Mauli gerettet. Verdammt lang her Dave. Da hab ich noch Fleisch besorgt und Linhard hat welches gebracht.
    Ich vermisse Mauli sehr. Er war ein guter Gül. In das Land hier durfte er nicht einreisen. Ich glaub die haben was gegen Gule. Hörst du wie der Albenhasser tobt? Dass musst du den alles auf Rechnung setzen. Ich hab beim toben nichts zerstört. Das war alles der aufgedunsene Pickel. Ich war ein Marder und flink.
    Dave träum nicht, gib mir dein Dolch."

    Mo hielt Dave die Hand hin und wackelte zur Aufforderung mit den Fingern.

    Morasa


    wackelte mit der Hüfte, damit alles schön schwang. Das würde den Albenhasser auf die Palme bringen. Der Waldalb freute sich sehr, Dave zu sehen.


    "Mir gehts sehr gut. Dir auch, du bist dicker geworden. Du siehst sehr gut aus. Der Albenhasser hat mich rein gelassen. Der wollte unbedingt nackt mit mir fangen spielen. Du kennst den wie der ist. Der schuldet mir immer noch mein Dolch und mein Bogen. Ich werde ihn verschonen für dich Davy. Dafür stellst du mich und Firxas ein. Ganz schön weit bist du weggezogen. Wir sind froh das wir dich gefunden haben. Wir haben dir ein Dünsterling zum Geschenk mitgebracht."

    Morasa


    flitzte durch das Haus. Urako war mit dem Besen dicht hinter ihm. Er wusste der Albenhasser wollte ihn zermatschen. Aber Mo war schnell und flink. Er rannte durch die Zimmer. Er blieb stehen, dass der Pinke ihn nicht verlor, dann rannte er weiter. Mo rannte über Tische und Bänke. Ihm war egal was er zerstörte. Das war alles Urakos Schuld. Mo rannte der Nase nach in die Küche und verwandelte sich zurück. Er guckte nicht ob da wer sass und sich den Bauch vollschlug. Er kramte sofort nach ein Küchenmesser um den Albenhasser zu masserkrieren. Er nahm ein Messer und rannte zu Haustür. Nackt riss er die auf.


    "Firxas komm wir machen den fertig."


    Mo flitzte wieder los, nackt durch das Geisterhaus und jagte den Albenhasser.

    Morasa


    starrte Urako hasserfüllt an. Der Albenhasser und Verstümmler gab den Weg nicht frei. Mo musste sich beherrschen, aber seine Geduld war knapp.


    "Wir arbeiten für Dave und Linhard. Bezahl lieber deine Schulden du dreckiger Dolchdieb. Wo ist mein Dolch und mein Bogen? Schade das ich kein Messer habe, dann hätte ich dir gezeigt wer du bist. Nichts bist du, du Albenhasser und Firxasverstümmler. Alle hassen dich. Und das ist richtig so. Du hast mein Leben zerstört. Ich wollte nichts von dir du pinke Pustel. Ich wollte nur einen Job und ein Clan. Aber du hast alles zerstört. Du und der fette Ork. Meine Schulter war verletzt und ich wär fast gestorben, hätte Crize mich nicht gerettet. Und nun kackst du mich an. Geh aus dem Weg du Widerling.
    Komm Firxas wir gehen rein."


    Mo verwandelte sich in ein Marder und rannte zwischen Uramos Beine durch ins Haus. Drin hörte er ihn knurren.

    Morasa

    hielt die Hand von Firxas fest. Das Land war anders als Naridien. Die Umgebung hatte viel Grün und das gefiel Morasa. Wenn Linhard sie nicht aufnehmen wollte, konnten sie sich ein Haus an einem Fluss bauen. Wie bei ihm Zuhause. Aber er wollte die Hoffnung noch nicht aufgeben. Die Häuser die sie sahen waren hübsch. Und auch so war alles gepflegt. Morasa erkannte, dass jemand über alles wachte. Wie schon am Tor, hatte hier jeder ein Auge auf alles. So war der Hauptweg sauber und keiner lungerte herum wie in Naridien in den Seitenstrassen. Das mochte Mo.
    Trotzdem war er traurig, dass Mauli sie verlassen musste. Er hatte niemals wem was getan. Das Mauli Naridier war, hatte Mo nicht gewusst. Er hatte ihn von Crize geschenkt bekommen. Jetzt war er fort. Wie Crize und Aksoy auch. Alle die ihn geholfen hatten waren unterwegs verloren gegangen. Morasa zog seine Kleidung von der Schulter. Er betrachtete die Schulterwunde, wo ihn der fette Ork angeschossen hatte. Das kam ihm alles wie eine Ewigkeit vor. Als er schwerverletzt in Alessa ankam und er Firxas kennenlernte. Sie waren bei Daves Bruder gelandet und der hatte ihnen geholfen. Sogar die Messer die er sich geborgt hatte, waren verschwunden. Nichts war von Dauer.
    Der Albenhasser war angeblich hier. Morasa beschloss den widerlichen Urako zu suchen um seinen Dolch zurückzuverlangen. Zuerst mussten sie Linhard finden und ihn überzeugen. Der konnte ihnen bestimmt sagen wo der Albenhasser zu finden war. Dann würde Mo ihn besuchen und ihn daran erinnern, dass er ihm noch den Dolch schuldete. Er hatte lange genug gewartet und sich von dem pinken Pickel verarschen lassen. Jetzt war Schluss.
    Morasa gab Firxas einen Kuss. Er kannte den Weg nicht, aber dem Hauptweg folgen war fast immer richtig.

    „Ich hab nicht gewusst, dass Mauli ein Naridier war. Crize hat ihn mir geschenkt. Der Rakshaner, der mein Leben gerettet hat. Und weisst du auch warum? Weil Mauli nach mir suchte. Mauli ist ein guter Kamerad. Er war immer gut zu mir und hat mir geholfen. Ich wünsche ihm, dass er es besser hat als bei mir. In Rakshanistan wird er gute Leute finden. Ich hab früher Rakshaner gehasst. Alle von denen. Und dann wurde ich von einem Rakshaner gerettet. Meine Schulter ist verheilt. Wir sind einen langen Weg gegangen Firxas. Erinnerst du dich wo wir uns in Alessa kennenlernten und bei Daves Bruder wohnten? Das war eine schöne Zeit.
    Ich hab dir versprochen, dass ich dir Möbel für deine Burg baue. Das werde ich immer noch. Ich hoffe wir bekommen bei Linhard einen Job. Die Landschaft hier ist schön. Ich mag das Grün. Ich hab mir gedacht, falls Linhard uns nicht haben will, suchen wir uns einen gemütlichen Platz hier irgendwo am Fluss und ich bau uns ein Haus. Das kann ich, dafür brauche ich nicht viele Werkzeuge. Und Bäume gibt es hier genug. Aber zuerst versuchen wir es bei Linhard. Der ist noch jung und ganz nett. Wobei der manchmal richtig aggro ist vor Wut. Das kann ich aber verstehen, weil der von seinen Leuten verarscht wurde.
    Ich war noch nie in Souvagne Firxas. Den Weg kenne ich nicht, aber wenn Linhard so ein hohes Tier geworden ist, können wir im nächsten Ort nach dem fragen. Vielleicht wissen die was. Wenn nicht, kennen die bestimmt jemand, der was weiss. Im nächsten Ort sollten wir nach eine Gaststube schauen. Für eine Übernachtung und etwas zu essen. Wir benötigen Ruhe und ich möchte mit dir allein sein. Terc kann vor der Tür warten. Ich hoffe wir sind den bald los an Dave oder Linhard. Wir verschenken den Dünsterling und tun so, als wären wir grosszügig. Dann nimmt er ihn bestimmt an und wir sind den los. Wir haben den schon viel zu lange ertragen. Der ist schon längst wieder gesund und verarscht uns hier. Wo ist den sein Rudel? Ich glaub der will gar nicht zurück, weil wir dem ständig den Arsch nachtragen. Der wird rumgeschleppt und versorgt. Und dann wird der auch noch frech.
    Am Tor waren die ganz schön wachsam. Ich glaub hier passen alle sehr gut auf. Guck die Strassen und so, alles ist sehr sauber. Ich denke jeder passt auf seine Ecke auf. Dass machen wir dann mit unsere Ecke genauso. Dann haben wir unser erstes gemeinsames Zuhause Firxas. Ich werde alles bauen was wir brauchen. Das spart Geld. Ich bin freue mich auf unser Zuhause. Wir haben viel zusammen durchgemacht. Du bist der erste der so lange bei mir geblieben ist. Ich werde das nie vergessen. Ich dachte erst, du sagst das nur so. Aber du hast dein Wort gehalten. Ich werde mein Wort auch halten. Und ich werde Urako suchen und meinen Dolch zurückholen. Dann bestraf ich ihn, dass der dich verstümmelt hat. Der muss sich dafür entschuldigen oder der wird leiden.
    Firxas ich muss mir einen Bogen besorgen, damit ich jagen und uns verteidigen kann. Dafür müssen wir sparen. Ich muss lesen und rechnen lernen. Wenn du abends Lust hast, kannst du mir das beibringen. Das wäre gut, dann können mich die anderen nicht mehr beim Geld bescheissen.“

    Morasa drückte die Hand von Firxas und küsste ihn.

    „Hier wird alles gut für uns Firxas, dass muss einfach.“

    Morasa


    wollte sich nicht von Mauli trennen. Er war sein Freund und hatte sein Leben gerettet mit Crize und Aksoy. Mauli gab ihm die Hand. Firxas ebenso. Terc verweigerte seine Hand, dass hatte ein Nachspiel. Dann lief Mauli davon, damit sie in Souvagne leben konnten. Mo hob einen von den Steine auf, mit den Mauli gespielt hatte. Er war ein schlechter Alb. Er war ein beschissener Kamerad. Kein Wunder das keiner ihn in der Nähe haben wollte. Nicht seine Eltern, sein Dorf, oder die Geister. Er brachte jeden Unglück. Er war ein Feigling. Er ging in die Sicherheit und Mauli blieb zurück. Allein musste er sich durch kämpfen. Mo schaute seinen Gulfreund nach. Er fühlte sich schäbig. Aber er wusste keine Lösung. Die wusste er nie. Langsam ging er zu Firxas und küsste ihn. Er wollte Terc schlagen, aber der Dünsterling war nur der Blitzableiter. Mo ging weiter und hoffte Mauli würde ein Zuhause finden. Mit bessere Freunde als ihn.

    Hi^^,
    ich denk da stört sich nichts weil das alles unterschiedliche Geschichten sind. Wenn Kazrar und tekuro im Norden sind spielt das in ihre Geschichte und hat mit den anderen nichts zu tun. So auch unser Tauchboot Abenteuer, wir treffen die anderen Charakter gar nicht. Auch nicht wenn wir in selben Ort sind. Das sind fremde Personen, warum soll das grundlos vermischen? Das passiert auch nicht in Wirklichkeit, da hat jeder seine Geschichte. Eine ist das Tauchboot, eine die Reise von Tekuro und Kazrar und eine von den Frostalben und so weiter. Ich weiss keinen der dreist in fremde thread dazu gepostet hat, obwohl der da nicht mitspielt.

    Morasa

    fiel ein, dass er nicht seinen Namen genannt hatte. Der Wächter hatte Recht.

    „Ich bin Morasa der Waldalb. Mein voller Name ist Moranor Ranihiel Sarinur. Von Beruf bin ich Jäger. Mein Begleiter ist Firxas der Tiefling und er ist mein Mann. Von Beruf ist er Kampfmagier. Er ist sehr gut und seine Profession ist Wassermagie und Geistmagie. Er kann mehrere Sachen sehr gut. Das kann nicht jeder. Wer mit den Matschaugen auf seinen Rücken hockt ist Terc der Dünsterling. Er gehört Marquis Davard, der hat sein Sklave nur bei uns vergessen. Wir haben den gepflegt. Er war schwer verwundet. Seine Augen vertragen keine Sonne, aber wir müssen ihn bei seinen Herrn abliefern. Wir können den nicht behalten. Der Marquis hat noch einen Dünsterling der heisst Gasmi.
    Da hinten das ist Maulbert Gulaux. Der Mann hat im Krieg seinen Verstand verloren. Wir haben ihn am Wegrand gefunden. Er war schwerverletzt und wir haben ihn aufgepäppelt. Er kann nicht mehr richtig sprechen. Aber sein Name hat er uns aufgeschrieben. Weil wir nach Souvagne wollten und er genauso haben wir uns gekümmert und den mitgenommen. Davard hat immer alle Leute geholfen und er wird sicher auch eine gute Arbeit für Maulbert finden, damit der trotz seine Behinderung ordentlich leben kann. Der Mann kann ja nichts für den Krieg, der ist ein Opfer. Wir stammen wie der Marquis Davard aus Naridien und wollen wieder bei ihm arbeiten. Oder bei seinen Neffen Linhard. Drum ja wir kennen Prince Linhard und wir kennen Marquis Davard. Ich hab das schon gesagt, wir haben schon für die gearbeitet. Mein Mann kann den Marqius über Magie fragen. Damit kann er beweisen, dass wir uns kennen. Ob ihr fragt. Dürfen wir passieren?.“

    Marquise Francesca de Chevrette

    Name: Marquise Francesca de Chevrette
    Volk: Souvagnerin
    Fraktion: Souvagne
    Alter: 23 Jahre
    Größe: 160 cm
    Statur: schlank
    Beruf: Marquise, keinen
    Sprachen: Asameisch
    Herkunft: Grossherzogtum Souvagne, Familiensitz Chevrette
    Derzeitiger Wohnort: Chevrette
    Familienstand: unverheiratet


    Aussehen
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    Charakter und Mentalität
    Francesca ist eine erwachsene, schlanke Almanin, mit langen dunklen Haaren und blauen Augen.
    Sie ist das zweite Kind von Mayhew de Chevrette. Da sie aus adeligen Hause stammt, hat sie gelernt sich zu entsprechend zu benehmen und zu beherrschen.
    Francesca ist eine freundliche, junge Frau die für den Duc schwärmt. Sie sammelt alles, was sie über den Duc herausfinden kann. Ihr Vater belächelt manchmal ihre Schwärmerei.
    Francesca interessiert sich für Politik, obwohl sie eine Frau ist.
    Sie ist sehr stolz auf das Familienunternehmen und auf die Schiffe die sie bauen. Sie interessiert sich für die verschiedenen Schiffsarten die es auf Asamura gibt und sammelt davon Zeichnungen, Pläne und Modelle. Wie alle aus der Familie de Chevrette liebt sie Schiffe und das Meer.


    Religion
    Ainuwar


    Fähigkeiten
    + Kommt aus adeligen Haus
    + Hohe Bildung
    +Ehrbar
    +Aufrichtig
    + Kann Reiten
    + Kennt sich mit verschiedenen Schiffen aus
    + Kennt sich in Politik aus
    - Keine Selbstversorger
    - Kann nicht kochen
    - Kann nicht backen
    - Keine Haushaltfähigkeiten
    - Keine Technikfähigkeiten


    Familie:

    Eltern:
    Marquis Mayhew de Chevrette
    52 Jahre
    Marquis von Chevrette

    Marquise Juliette de Chevrette
    Geborene Fille de Bouclier de Mustillo
    50 Jahre
    Vater Chevalier Filippo de Mustillo
    Chevalier Lehen Nummer 12 Chevalier Filippo de Mustillo


    Beifrau vom Vater:
    Verena Pellegrino
    42 Jahre

    Geschwister:
    Marcello de Chevrette
    32 Jahre

    Andre de Chevrette
    20 Jahre


    Tanten:
    Duchesse Francoise Esme de Souvagne
    geborene de Chevrette
    73 Jahre
    Mutter von Duc Maximilien Rivenet de Souvagne

    Marquise Fifine de Chevrette
    68 Jahre
    Schwester Fifine im Kloster in Neufville


    Familiengeschichte:
    Die Familie der de Chevrette sind mit eine der ältesten Familien von Souvagne. Ihr Lehen bietet eine geschützte Hafenbucht und viel Wald. Eine Seite ihres Lehens verläuft komplett an der Azursee entlang. Wasser und Wald beschreibt das Lehen der de Chevrette gut.
    Die de Chevrette sind Schiffsbauer und betreiben eine eigene Wert an ihrer Küste. Die Werft trägt den Namen der Familie, genau ihre Scholle.
    Die gute Lage von Wasser und Holz macht dies möglich. Ihre Schiffe sind in ihren Land bekannt für gute Verarbeitung und Qualität. Gleichgültig welche Boote und Schiffe in ihrer Wert gefertigt werden, an alle stellen sie die gleichen Anforderungen. Nur beste Ware soll die Werft verlassen. Im Handel sind die de Chevrette Ehrenmänner.
    Die Werft fertigt grosse Schiffe nur mit Auftrag. Kleine Boote werden auch so gefertigt. Reparaturen werden jederzeit angenommen. Die Boote finden guten Absatz. Vor allem bei den eigenen Lehnsmänner, die sich ihren Lebensunterhalt durch Fischerei verdienen wie die Familie Chevalier de Gladu.
    Gebaut werden aber nicht nur Fischerboote, Fähren, Handelsschiffe und Frachtschiffe. Die Familie de Chevrette baute ebenso die Schiffe für der Marine für die Krone.