Beiträge von Oliver Vallis de Souvagne

    Der Griff an Pierres Hüfte wurde fester. Oliver sah und hörte wie sein Mann unter ihm kam, mehr noch, er spürte es mit dem eigenen Leib. Pierres Lust wurde zu seiner eigenen. Als der Duc schon meinte, dass seine eigene Ekstase sich dem Ende neigte, bekam er noch einmal Nachschlag, so dass sein Orgasmus sich fast schon qualvoll in die Länge zog. Olivers bestes Stück schwoll auf Maximalgröße und reizte Pierres körperliche Grenzen mit harten Stöße aus. Die Bewegungen des Bluthexers wurden schnell und fast hektisch, ehe die Erlösung sich heiß in Pierres Körper ausbreitete. Von der Pforte an bis tief in seinem Inneren spürte Pierre, wie Olivers Glied zuckte. Dann entspannten sich die Muskeln des Bluthexers.


    Mit einem zufriedenen Schnaufen zog Oliver sich aus einem Mann zurück, griff nach den Feuchttüchern und putzte sauber, was er bekleckert hatte, danach sich selbst. Die Feuchttücher landeten achtlos in der Wandklappe, die den Mülleimer verbarg.


    Oliver schob seinen Mann ins Bett. Er zog die Decke über Pierre und legte sich nackt dazu. Es wurde angenehm warm und kuschelig. Ganz dicht rutschte er heran, um seinen Mann bei sich zu spüren. "Was für eine Nummer. Du hast einen wundervollen Hintern, er passt zu deinem vorzüglichen Rest und natürlich zu mir. Ich liebe dich, Pips", raunte Oliver so müde wie glücklich. "Unser Sohn wird es sein, der die Zukunft sichert. Mit ihm und seinen Nachfahren werden wir die Jahrtausende überstehen. Es war eine weise Entscheidung."


    Unten warteten Staatsangelegenheiten, aber die konnten auch eine Stunde warten oder zwei. Oliver gedachte, seinen Mann in den Schlaf zu streicheln zum Dank für den wundervollen Ausflug ins Schlafzimmer. Liebevoll glitt seine Hand über die weiße Haut mit dem gräulichen Schimmer. Nach einigen Minuten aber wurden seine Bewegungen langsamer, bis sie ganz aufhörten. Oliver schnarchte nicht, doch Pierre hörte an seinem Atem, dass er an seiner Seite eingeschlafen war.