✝ Corentin Giorgio la Caille [Souvagner] -- VHP

  • Kurzinformation Corentin Giorgio la Caille



    Name: Corentin Giorgio la Caille
    Deckname: Quennel Perreault
    Status: VHP - Verstorbene Historische Persönlichkeit
    Volk: Souvagner
    Größe: 186 cm
    Gewicht: 78 kg
    Haarfarbe: dunkelbraun
    Augenfarbe: blau
    Statur: trainiert
    Herkunft: Beaufort
    Derzeitiger Aufenthaltsort: ./.
    Sprachen: Asameisch, Rakshanisch
    Familienstand: ledig
    Beruf: Kampfmagier/Geistmagie, Himmelsauge, Agent der Autarkie
    Glaube: keinen



    Familie:
    Bruder: Enrico Timeo la Caille (Bruder von Corentin Giorgio la Caille/Quennel)
    Sohn: Davet Salvatore la Caille



    Aussehen:
    Corentin la Caille war mit seinen 186 cm größer als der normale Durchschnitts-Souvagner. Er hatte lange, gelockte dunkelbraune Haare die eher einer Mähne gleichen. Seine Haare reichten ihm bis zur Rückenmitte. Ferner hat er helle Haut und blaue Augen.


    Link:
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    Fähigkeiten:
    Kampfmagier – Magie bis 3. Rang (ausschließlich Geistmagie).
    Himmelsauge - magischer Späher mit Eule.
    Geübt im Kampf (waffenlos wie auch mit Waffen).
    Bevorzugte Waffe - Schwert (einhändig)




    Fähigkeit Geistmagie


    Rang 1


    Willkommen
    Eindringen in den Geist eines Anderen mit dessen Erlaubnis. Der Magier dringt dabei in den Geist eines anderen ein, der ihn gewähren lässt. Die Person wehrt sich nicht gegen das Eindringen, was dem Magier seine Arbeit einfach macht.


    Hörst du mich?
    Der Magier lässt einer entfernten Person eine Nachricht zukommen. Ist der Empfänger ebenfalls ein Magier nimmt er die Botschaft als Stimme in seinem Kopf wahr. Er kann sich der Botschaft öffnen und ein Gespräch mit dem Kollegen beginnen. Ist der Empfänger der Botschaft kein Magier, funktioniert die Übermittlung der Botschaft nur, wenn er schläft. Der Empfänger nimmt die Botschaft dann im Traum wahr. So deutlich das er sie nicht beim Aufwachen vergisst.



    Rang 2


    Geist stärken
    Stärkt die Willenskraft und den Geist des Zaubernden gegen den Eingriff eines anderen Geistmagiers.


    Ich trete die Tür ein!
    Der Magier dringt gewaltsam in den Geist des Anderen ohne dessen Einverständnis ein, was anstrengender ist. Bei dem Opfer kann dies Nachwirkungen in Form von Kopfschmerzen bis hin zu Verwirrtheit oder Ohnmacht hervorrufen. Dies ist im Grunde von der Willensstärke des "Opfers" abhängig.



    Rang 3


    Sinne täuschen
    Sofern der Geistmagier erfolgreich in den Geist eines Anderen eingedrungen ist, kann er dessen Sinne täuschen. Er kann ihn geisterhafte Geräusche hören lassen, Dinge sehen lassen, die gar nicht existieren, oder den Geschmack, Tast- oder Geruchssinn manipulieren.
    Je nach Stärke des Magiers kann der Geistmagier ihn für ein paar Sekunden oder bis zu 3 Stunden täuschen. Der Geistmagier befindet sich, wie bei allen Zaubern der Geistmagie, in völliger Trance und ist damit schutzlos.


    Stimmung erzeugen
    Um die Stimmung eines anderen zu beeinflussen, muss der Geistmagier auch hier erfolgreich in den Geist seines Opfers eingedrungen sein. Dieser Zauber ermöglicht es die Stimmung einer anderen Person zu beeinflussen. Er kann sowohl unkontrolliertes Lachen als auch starke Angst verursachen.



    ****



    Infos/Lebenslauf:



    - Quennel Perreault/Corentin Giorigo la Caille
    Nein Name unter dem man mich kannte war Quennel Perreault, aber wie Du Dir denken kannst, war der Name so echt wie alles andere an mir. Mein tatsächlicher Name lautet Corentin Giorgio la Caille, mein Bruder heißt Enrico Timeo la Caille, mein Sohn heißt Davet Salvatore la Caille.



    - Eltern und Schwur
    Ich habe gesehen wie sich mein Vater auf dem Feld zu Tode schufftete, ich habe gesehen wie meine Mutter im Kindbett starb als sie meinen Bruder entbunden hat. Es war niemandes Schuld und doch trugen sie alle ihre Teilschuld. Ich schwor mir, nicht auf dem Feld zu enden und dort liegen zu bleiben, wo mein Vater sein Leben ließ. Im Grunde starb er dort, wo er den Großteil seines Lebens verbrachte, genau wie sein Vater und der davor.



    - Vater und Himmelsaugen
    Mein Vater hatte die Gabe, aber sie war unstet, nicht greifbar, er wurde getestet aber abgelehnt. Eine Chance, eine winzige Chance für einen Moment die Hoffnung auf mehr, auf eine warme sichere Zukunft. Aber es war nur eine verdorrte Karotte die man ihm vor die Nase gehalten hatte. Der Orden kann erbarmungslos sein Ciel. Sie wollen niemandem im Kollektiv, der nicht in die Struktur passt. In einer Welt aus Stahl und Stein ist kein Platz für Schwäche... Ich erbte seinen Funken und ich schwor mir dass ich den alten Zausel zur Rede zu stellen, der meinen Vater ablehnte. Aber erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt Ciel.



    - Sohn, Davet Salvatore la Caille
    Als mein Sohn jung war, lebte er bei seinem Onkel, also bei meinem Bruder. Aber weder mein Bruder noch mein Sohn blieben mir. Mein Sohn wollte der Krone dienen, er wollte zur See fahren. Eine verrücktere Idee habe ich noch nie gehört. Ich verbot es ihm und ich verlor ihn. Er versuchte es eines Abends zu erklären und mein Bruder sagte, dass es sein sehnlichster Wunsch wäre. Er hatte etwas gespart, er würde ihm die Ausbildung finanzieren. Jedenfalls soweit das möglich war. Ich lehnte ab, ich sagte ihm er habe nicht den Funken geerbt um ihn zu verschleudern, er sollte versuchen bei den Himmelsaugen unterzukommen und zu lernen. Er wollte es nicht, er wollte damit nichts zu tun haben. Alles was in seinem Kopf herumspuckte waren Schiffe. Schiffe die in den Hafen hinein und hinausfuhren und einen forttrugen aus all dem Leid und fort von einem Vater der ehr Fanatiker war - denn so war ich. Als er erneut darum bat, zur See fahren zu dürfen schlug ich ihn. Ich prügelte ihm diesen Irrsinn aus dem Kopf. Mein Bruder warf mich aus dem Haus, er kündigte mir die Bruderschaft. Ich blieb über Nacht in der Nähe und wartete auf den Morgen. Als der Morgen graute ging ich zurück zum Haus um mich zu entschuldigen, aber mein Sohn war nicht mehr da. Er war nachts weggelaufen und mein Bruder gab mir die Schuld daran. Er hat ihn sehr geliebt, vermutlich mehr als ich ihn liebte. Wobei... das stimmt nicht. Ich habe immer das Beste für ihn gewollt, aber ich war zu dumm, zu brutal und zu verbohrt es ihm zeigen zu können. Ich dachte ich prügele ihn in die richtige Richtung. Alles was ich erreichte war, dass ich ihn meinen Lebtag niemals wieder gesehen habe. Manchmal, wenn ich in einer Hafenstadt zu tun hatte und zum Hafen ging, fragte ich mich, ob er wohl auf einem der Schiffe arbeitet die dort ankern. Ich habe ihn niemals wieder gesehen, ich habe mich nicht einmal entschuldigen können. Das ist etwas dass ich bereue.



    - Vater von Davet Salvatore la Caille, Mutter Duchesse Francoise Esme de Souvagne



    - Hass auf sich selbst
    Eigentlich hasste ich immer nur eine Person - mich selbst. Letztendlich wollte ich mehr sein als ich bin Ciel und spolperte über meine eigene Gier.


    Es gibt keine Entschuldigung dafür, was ich jenen antat, die mich ertragen mussten. Weder meiner Familie, noch anderen. Es gibt für niemanden einen Grund um mich zu weinen



    - Geliebter von Duchesse Francoise Esme de Souvagne
    Geliebt ist vielleicht ein zu starkes Wort für die Bindung die ich zu Fran empfand«, gestand der Geist und wickelte sich ein seiner geisterhaften Locken um den Finger. »Nein, was ich liebte war die Macht, die Möglichkeit, die Manipulation und sie bot mir all dies. Aber ich schätzte sie... auf viele Weisen...«, grinste der Geist süffisant.



    - Mitverschwörer von Duchesse Francoise Esme de Souvagne
    So ist es, aber Deine Oma war da nicht anders. Wie kommst Du auf die Idee, dass es meine Idee war Deinen Opa und Deinen Onkel aus dem Weg zu räumen? Nichts dergleichen habe ich behauptet. Es war die Idee Deiner Oma, sie war genauso eine falsche hinterhältige Natter wie ich, mit einer unvergleichlichen weichen Haut und einem warmen Schoß und Möglichkeiten von denen Du nichts verstehst, oder noch nicht. Macht ist immer lieblos Ciel, aber Liebe ist niemals machtlos. Manches tat ich aus Egoismus, manches aus Liebe. Keine Person ist zu hundert Prozent gut oder schlecht, weder Du noch ich.


    Sie meint sie hat mich benutzt? Hat sie vielleicht und während sie glaube sie benutzt mich als Werkzeug, benutzte ich sie genauso und ließ sie in dem Glauben. Niemals wäre ich so nah an die Krone herangekommen als durch eine der Krone.


    Die Ziele Eurer Oma waren vermutlich sogar herer Natur, aber nicht all ihre Wegbegleiter teilten ihre Verblendung, wir teilen vor allem die Liebe zur Macht und das Bett«.



    - Mörder von Duc Alain de Souvagne und dessen Sohn Bernard Pomeroy de Souvagne
    Sie wollte ihren Mann ausgeschaltet haben, sie wollte ihre Söhne ausgeschaltet haben - Söhne die sie für das blonde Schwein austragen musste, Söhne die ihr zuwider waren, Söhne die man ihr aufgezwungen hatte. Was schert es mich? Sie wünscht es, dann sei es so.... wenn der Preis meiner Belohnung stimmt... Dein Vater hätte nicht überleben sollen, dass war der eigentliche Fehler. Nun Dein Vater blieb gemeinsam mit dem Leibdiener Alains Zuhause und entging somit dem Unfall. Nun manchmal ist man machtlos gegen das Schicksal.


    Dein Großvater war klug genug, nicht mit all seinen Söhnen zu fahren. Er war leider dumm genug, es mit dem Kronprinzen zu tun. Nun ich wäre ein schlechter Berater, wüsste ich nicht, dass man in solchen Kreisen getrennt fahren soll - für solche Wenn-Fälle. Und ich wäre ein schlechter Attentäter, hätte ich genau darauf hingewiesen.



    - Leon
    Leon, der Leibdiener Deines Großvaters - oder was immer er tatsächlich gewesen ist, war nicht davon zu »überzeugen« auch Maximilien mitzuschicken. Dank Leon existiert Dein Vater noch und somit gibt es Dich.



    - Parcival
    Parcival war in meinem Alter Ciel, wir beide arbeiteten uns Seite an Seite hoch, zu der Zeit war Parcival noch ein junger Mann. Genau wie ich ebenso.


    Deine Großmutter war eine vom Hass zerfressene Frau. Sie liebte nichts und niemanden, nicht einmal Parcival. Aber das er sie liebte, das kann ich Dir bestätigen. Er sah Dinge in ihr, die diese Frau überhaupt nicht besaß. Vielleicht wünschte er sich das Ciel, vielleicht war sie nur eine Projektionsfläche seines Sehnens... ich konnte es ihm nicht verdenken.



    - Meister der Manipulation
    Ein schönes Leben, nein nicht wirklich. Ein wertes Leben, das ja. Meine Befähigung lag daran Magie zu beherrschen und in Leuten lesen zu können. Ihr Sehnsüchte, ihre geheimen Wünsche zu erkennen, ihnen genau den Köder vor die Nase zu halten, den sie sich selbst ausgesucht hatten.



    - Drei Mächte - Himmelsaugen, Agenten der Autarkie, Krone
    Ich wurde einer von ihnen und ich wurde einer der Agenten. Ich gehörte zwei großen Mächten an und doch keiner. Gleich wer von beiden gewinnen würde, ich wäre auf der Siegerseite, aber was wenn beide fielen? Wenn sie sich gegenseitig in die Vernichtung rissen? Als ich Deine Großmutter kennenlernte, sie näher kennenlernte, da wusste ich sie ist die dritte Seite, jene Seite die gar nicht verlieren kann. Gleich wie gut wir unser Spiel spielen würden, die Orden unterstehen der Krone. Und mit der Zeit vergaß ich nicht nur wer ich wirklich war und wer ich bin, ich gewöhnte mich an die Macht, den Reichtum, die Weisungsbefugnisse, das sich die Leute vor Ehrfurcht nach uns umdrehten gleich welchen Rock ich trug. Ich habe nicht nur die Agenten verraten, ich verriet ebenso die Himmelsaugen, Fran, meinen Vater, meine Prinzipien, mich selbst und meinen Sohn.



    - Verräter
    Und mit der Zeit vergaß ich nicht nur wer ich wirklich war und wer ich bin, ich gewöhnte mich an die Macht, den Reichtum, die Weisungsbefugnisse, das sich die Leute vor Ehrfurcht nach uns umdrehten gleich welchen Rock ich trug. Ich habe nicht nur die Agenten verraten, ich verriet ebenso die Himmelsaugen, Fran, meinen Vater, meine Prinzipien, mich selbst und meinen Sohn. Was schert es mich noch, was die Leute über mich denken?



    - Mörder der Agenten der Autarkie
    Nein ich kann den beiden nichts sagen, denn ich war es, der die Agenten verriet und der ihnen den Todesstoß versetzte. Aber in Gedenken an meinen Sohn, beschwor ich die anderen Berzans Wunsch zu erfüllen und den Kindern das Leben zu schenken, sogar dem von Mercer



    - Orden der Himmelsaugen
    Letztendlich hätte ich gesiegt, hätte ich aus dem verbliebenen Orden meinen Orden geformt mit mir als Leiter, als Ratgeber für den Duc, für Deinen Vater. Hätte es Dein Vater ebenso wenig geschafft, nun dann säße vielleicht jemand anderes auf dem Thron... wer auch immer



    - Ermordet von Duchesse Francoise Esme de Souvagne
    Meine Geliebte tötete mich, da ich den wichtigsten Grundsatz vergaß - kenne Deine Freunde. Was Deine Feind tun, weißt Du
    Ich starb ganz profan, eigentlich lächerlich, nein mich hat es nicht beim Kacken erwischt sondern beim Ficken. Sie hatte mich vergiftet und ich starb auf der Schlange.



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    Quennel
    Info - Preisgegebene Infos von Quennel dem beschworenen Geist:
    Info - 19.10.203 n.d.A., (RPG Blutrote See - Kapitel 6 - Beschwörungsmarathon, der 1. Geist - Quennel)


    Link:
    https://asamura.de/viewtopic.php?f=102&t=1757



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