Robere / Tekuro [Souvagner]

  • Robere / Tekuro


    Bilder


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    Allgemeines


    Name: Robere Moreau (eigentlich: Tekuro Chud)
    Rufname: Robby, Teku, Tek
    Volk: Souvagner (Mischblut mit Arashi-Einschlag)
    Alter: 36
    Größe: 1,83 m
    Gewicht: 88 kg
    Haare: schwarz, kurz
    Augen: dunkelbraun
    Religion: Ältestenkult
    Magie: keine


    Robere ist ein Leibgardist, der unter Bellamy am Hof des Duc de Souvagne dient. Er nennt sich selbst 'Schwarzer Skorpion' (s. u.) Fragwürdige Bekanntheit erlangte er aufgrund seines rücksichtslosen Umgangs mit Neulingen und jenen, die den Fehler machen, ihn zur vermeintlich trauten Zweisamkeit an einsame Orte zu begleiten. Als Gardist ist er zuverlässig und übernimmt auch Führungsaufgaben, privat sollte man ihm aus dem Weg gehen. Seit er Bekanntschaft mit dem Ring der Menschenfresser machte, bahnt sich eine Veränderung in ihm an und die Treue zu seiner Einheit steht auf einer harten Bewährungsprobe.


    Familie und soziales Umfeld


    Vater: Kazrar Chud
    Mutter: Shanecé Dubois, geborene Moreau
    Wahlbruder: Chevalier Boldsiszàr Bovier de Mancini-Desnoyer


    Sohn: Mako Chud
    Mutter seines Sohnes: Nori


    Geliebter 1: Bellamy Bovier
    Geliebter 2: Patrice Vertcuis


    Sein Hauptbezugspunkt ist Unitè B der Leibgarde, wo er lebt und arbeitet. Die Einheit war lange Zeit seine einzige Familie. Robere hat einen Sohn, den er bereits mit 16 Jahren mit einem Dienstmädchen zeugte. Der heute 20-jährige Sacha Bonnet, den er selbst Mako nennen würde, wuchs wie Robere auch in einem Waisenhaus auf. Sein Vater weiß nichts von ihm. Momentan hegt Robere einen Kinderwunsch mit einer Bekannten namens Nori und plant, den den hoffentlich entstehenden Sohn Tanuki nennen. Nori hat bereits verlauten lassen, dass sie kein Interesse daran hat, als Mutter und Hausfrau ihr Leben zu verbringen. Die Vereinbarung ist daher nur kurzfristiger Natur, was beiden entgegen kommt. Wie auch sein eigener Vater Kazrar plant Robere, sein Kind gemeinsam mit einer Amme und einem für die "Mutterrolle" geeigneten Mann aufzuziehen. Er hat dafür auch schon jemanden im Auge.


    Stammbaum:


    Nahestehende Personen (nicht verwandt):



    Aussehen


    Robere ist genetisch:


    1/2 Souvagner
    1/4 naridischer Almane
    1/4 naridischer Arashi


    Äußerlich ist Robere ein dunkelhaariger Almane. Dass in seinen Adern auch Arashiblut fließt, sieht man nur, wenn man es weiß. Man erkennt das Erbgut an seinen schwarzen Haaren, den dunklen Augen und den hohen Wangenknochen. Mit einer Körpergröße von 1,83 ist er stattlich, aber nicht riesig. Wie alle Leibgardisten muss er in guter körperlicher Verfassung und trainiert sein. Insgesamt ergibt sich ein recht ansehnliches Erscheinungsbild, was nicht über seinen hässlichen Charakter hinwegtäuschen sollte. Robere hat kein Interesse an der Damenwelt, was aufgrund seines groben Umgangs nur als Vorteil für diese gewertet werden kann.


    Charakter und Mentalität


    Robere hat wenig mehr zu bieten als seine körperliche Belastbarkeit und die Bereitschaft, sich seinen Vorgesetzten gegenüber unterzuordnen. Dass er der Leibgarde des Ducs aufgrund der hohen Bezahlung und der guten Arbeitsbedingungen beitrat und nicht aus Überzeugung, ist kein Geheimnis. Seine Handlungen wägt er nach dem Nutzen für sich selbst ab. Es ist in der Regel besser, wenn andere die Entscheidungen für ihn treffen. Robere hat daher innerhalb der Leibgarde trotz dessen, dass er seit fast zwanzig Jahren dabei ist, keinen nennenswerten Rang inne. Er ist weder fähig noch willig die entsprechenden Leistungen zu erbringen, sondern macht einfach seine tägliche Arbeit. Alles in allem ist er ein Egoist mit begrenztem Sinn für Kameradschaft, kommt aber den Befehlen seiner Vorgesetzten meist anstandslos nach, so dass er trotz seiner charakterlichen Schwächen ein brauchbarer Leibgardist ist.


    Sein Sozialverhalten ist plump und ungeschickt, auch kann er sich nicht gut verbal ausdrücken:


    Tekuro wiegte nachdenklich den Kopf. All die Dinge, die anderen so selbstverständlich waren, erschienen ihm, als würde er über glühende Kohlen gehen. Er hatte gelernt, zu töten, um zu überleben und sich zu verschaffen, was er brauchte. Doch darum zu bitten, das war ihm zeitig ausgetrieben worden. Er konnte sich an kaum eine Bitte erinnern, die ihm je gewährt worden war, wenn man Boldizsàr ausklammerte. Willst du etwas haben, so musst du es dir nehmen, das war die Devise. Und nun? Er wusste es nicht. Er wusste nicht, wie man die Dinge bekam, die man nicht durch Gewalt erreichte. »Was muss ich machen?«, fragte er.


    Trotz aller charakterlichen Schwächen ist Tekuro fähig, zu lieben. Seine Liebe ist allerdings besitzergreifend, er neigt dazu, den Geliebten mit seiner Zuneigung zu erdrücken und wird darin notfalls auch brutal. So mag es nicht verwundern, dass er eine Schwäche für gehorsame Sklaven hegt, an denen er die zerstörerischen Eigenschaften auslebt, die ihm den Beinamen Schwarzer Skorpion einbrachten.



    Lebenslauf


    Waisenhaus
    Robere war das unerwünschte Resultat eines kriminellen Spiels. Er wurde zu zeitig abgestillt und als winziges Kleinkind in einem vom Feudalherren betriebenen Waisenhaus abgegeben. Dort erhielt er überhaupt erst einen Namen. Er überlebte und wuchs auf in einer Umgebung, in der es zwar etwas zu Essen und ein Dach über dem Kopf gab, aber keine feste Bezugsperson und erst recht keine Liebe. Zwischen den Kindern herrschte eine erbarmungslose Hackordnung, denn es waren zu viele auf zu wenig Raum und die alten Damen überfordert. So lernte Robere von Anfang an, sich körperlich durchsetzen zu müssen. Er war dazu durchaus in der Lage. Aufgrund der fehlenden Liebe und Grenzen wuchs er zu einem ausgesprochen rücksichtslosen Jungen heran, der die anderen verprügelte und schikanierte.


    Hof der Chevaliers de Dupont
    Da der Platz begrenzt war, wurde Robere mit 12 dem Chevaliersgeschlecht der de Duponts zur Arbeit als Gehilfe auf ihrem Anwesen überlassen. Aus seinem sozialen Umfeld herausgerissen und den Umgang mit durchsetzungsstarken erwachsenen Männern, die es in der Familie reichlich gab, nicht gewohnt, verhielt Robere sich unauffällig und fügsam. Ein Problem waren seine schwarzen Haare, welche typisch in der Familie de Dupont waren. Dies führte dazu, dass es Streitigkeiten über eventuelle Untreue gab. Robere war ständiges Zankobjekt.


    Garde
    Um den Dauerstreit zu beenden, empfahl das Familienoberhaupt den jungen Robere für den Dienst bei der Garde am Hof des Duc. Die Hackordnung in der Garde war naturgemäß noch gnadenloser als die im Waisenhaus, doch Robere wusste die passende Antwort. Mit dem Älterwerden wurde er immer stärker und selbstbewusster. Durch pure Gewalt gegenüber Schwächeren, gepaart mit Fügsamkeit gegenüber denen, die wirklich was zu melden hatten, verschaffte er sich den nötigen Respekt.


    Leibgarde
    Als Gardist war Robere sehr gut und man wurde auf ihn aufmerksam, so dass er zur Leibgarde des Ducs kam. Dort geriet er in eine Einheit, die dafür sorgte, dass seine schlechten Eigenschaften besonders heftig zum Vorschein kamen. Er war nun kein Junge mehr, er war bei der Garde zum Mann geworden und seine Skrupellosigkeit hatte nun ganz andere Dimensionen. Von einem bösen kleinen Jungen, der andere Kinder malträtierte, war er zu einem sehr ernstzunehmenden Mann geworden, dem man besser nicht in eine stille Ecke folgen sollte.


    Beginn des Rollenspiels


    Der Großteil des Rollenspiels von Robere spielt sich im eigenen Unterforum Die Beißer ab.


    Skorpionbrut (Roberes Kindheit)
    Nathan und die netten Herren von der Garde (ü18)
    In der Wachstube
    Die Bestrafung von Bellamy und Robere
    Der Schwarze Skorpion
    Erstes Fleisch


    Vampirbiss durch Archibald - Ausheulen bei Papa

    "Not all those who wander are lost."
    J.R.R. Tolkien

  • Die Leibgarde des Großherzogs


    Es gibt vier Einheiten der Leibgarde, die mit den Buchstaben A, B, C und D bezeichnet sind. Jede Einheit (Unitè) besteht aus 12 Mann. Der erste Mann ist der Coutilier, der die Gruppe leitet. Oberbefehlshaber über alle Leibgardisten ist der Palaisin. Zu Roberes Zeiten war das Bellamy Bourgeois, heute ist es Comte Massimo de la Cantillion.


    Die Mannschaft wohnt gemeinsam in einem Quartier in der Hofkaserne. Alle 6 Wochen haben die Leibgardisten für längere Zeit Urlaub. In dieser Zeit kehren sie nach Hause zurück oder wohnen in einer Kammer in der Stadt oder am Hof im Gesindeflügel. Leibgardisten sind im Schnitt zwischen 25 und 40 Jahren alt, da sie in allerbester körperlicher Verfassung sein müssen. Drunter sind sie zu jung und unerfahren und darüber wird es körperlich schwer.


    Robere ist Leibgardist in Unitè B.


      Unitè B - »Die Bösen Buben«


      1. Boldizsár Boucher (39) - Coutilier, Bruder von Palaisin Bellamy Bourgeois
      2. Robere Moreau (36)
      3. Etienne de Sonzier (33) - ehemaliger Azubi von Robere
      4. Lorenzo Rougement (37)
      5. Danyel Gauthier (29)
      6. Jerome Faucogney (31)
      7. Gawain O’Dunbar (40)
      8. Roque Roux (27)
      9. Liam Schwartz (41)
      10. Gaspard Lambert (38)
      11. Patrice de Vertcuis (26) - aktueller Azubi von Robere
      12. Jacques Croixlaire (28)


    Weitere namentlich bekannte Leibgardisten:


    Edoardo Lombardi (Unitè D)

    "Not all those who wander are lost."
    J.R.R. Tolkien

  • Kazrar - Roberes Vater


    Es kam eine Zeit, in der Dunwin seine beiden besten Kumpels mitbrachte. Einer davon hatte eine lange Narbe im Gesicht. Seine Freunde wechselten sich ab mir weh zu tun, sie taten es auch zu zweit und sie waren sehr kreativ darin mich leiden zu lassen. - Davard von Hohenfelde in Dunkelheit


    [Blockierte Grafik: https://s2.imagebanana.com/file/180509/ElKQDoxD.jpg]

    Left: Avatarschmiede
    Right: Pixabay


    Robere ist der außereheliche Sohn von Kazrar "Kaz" Chud, damals auch genannt Narbenfresse.
    Aussehen von Kazrar: Bild


    Kazrar war Naridier. Er war ein Mischling aus naridischem Almanen und naridischer Arashi. Sein Sohn entstand als ein Nebenprodukt während eines kriminellen Spiels in Souvagne. Entsprechend wurde Robere von seiner Mutter nicht geliebt und es war Gnade genug in ihren Augen, das Produkt am Leben zu lassen. Kaum war er abgestillt, gab sie ihn in ein Waisenhaus.


    Kazrar war ein rangniedriges Mitglied im Ring der Menschenfresser und Schüler von Archibald von Dornburg. Kazrar sollte von diesem als "Jäger" ausgebildet werden. Kazrar wurde als eifersüchtiger kleiner Speichellecker beschrieben, der gern gefährlich tat, dies jedoch nur im Beisein seiner Kumpel war. Allein war er als Jäger nicht zu gebrauchen, obwohl er sich alle Mühe gab. Er half dabei, Dunwins Söhne, Davard und Ansgar von Hohenfelde, als Kinder zu misshandeln. Er wurde von Ansgar getötet, als dieser alt genug dafür war.


    Geschichten, in denen Kazrar Erwähnung findet, Autor: Davard von Hohenfelde:



    Irgendwann, es muss Jahre später gewesen sein, schneite Ansgar eines Morgens unerwartet bei mir mit blendender Laune herein. Ich öffnete langsam den Schrank und schaute direkt in zwei mir sehr bekannte Gesichter. "Papas beste Freunde" waren zu Besuch im Eisschrank...


    Narbenfresse und sein Gehilfe, schaute mich aus toten Augen an. Ihre abgeschlagenen Köpfe lagen in unserem Eisschrank und man konnte immer noch in ihren Gesichtern das Grauen erkennen, welches sie zum Todeszeitpunkt empfunden hatten. Ich hatte nie etwas Schöneres und Erhabeneres als diese Todesfratzen gesehen. Ich drückte meine Hand auf ihre kalten Fratzen und las sie aus. Las voller Genuss das Echo ihres Todeskampfes. Keine Ahnung wie oft ich sie ausgelesen habe, aber irgendwann zog mich Ansgar von ihnen weg und ich umarmte ihn so fest ich konnte.


    „Was möchtest Du mit Deinem Geschenk machen?“, fragte er mich gut gelaunt.
    „Verbrennen, ich will sie brennen sehen... ich will sehen wie ihre Haut Blasen schlägt, ehe sie wie Wachs von ihren Knochen fließt“


    Ansgar hatte sie getötet, damit ich in Frieden leben konnte.
    Das war sein Geschenk an mich.

    "Not all those who wander are lost."
    J.R.R. Tolkien

  • »Ich habe gegessen, was du mir gegeben hast. Es hat ... mehr als gut geschmeckt. Als ob ich nicht nur mit der Zunge, sondern mit dem ganzen Körper geschmeckt hätte. Ich hab den Burschen überall gespürt. Und es fühlt sich an, als ob ein Stück von ihm noch da ist. [..] wüsste ich es nicht besser, würde ich sagen, ich bin verknallt. Seinen Namen hätt ich gern gewusst und der interessiert mich sonst einen Dreck. Zum Glück hab ich noch was von ihm dabei. Ich werd`s mir mit ihm gemütlich machen. Ihn bei Kerzenschein essen. Das hat er verdient.«

    Vorarephilie


    Personen mit dieser Sexualpräferenz empfinden Erregung bei der Vorstellung, jemanden zu verschlingen, diesen Prozess zu beobachten oder selbst verschlungen zu werden. In aller Regel bleibt es bei Phantasien und die Betroffenen sind völlig harmlos. Definition auf Wikipedia


    Robere ist nicht harmlos. Am 2.6.203 aß er unter der Anleitung von Archibald von Dornburg seinen ersten Menschen. Robere war zu diesem Zeitpunkt 36 Jahre alt. Erst an diesem Tag wurde ihm bewusst, dass in ihm ein Menschenfresser schlummert, obgleich es die Anzeichen dafür bereits früher gab, ohne dass er sie zu deuten wusste.


    Normalerweise ist Robere sehr beherrscht und kontrolliert. Er erfüllt seine Pflicht und hält sich weitestgehend an die geltenden Gesetze. Seine sexuellen Eskapaden vollzogen sich stets in der Grauzone zwischen Einvernehmen und Nötigung. Seine Loyalität der Leibgarde gegenüber geriet erstmalig ins Wanken, als er durch Archibald von Dornburg von seinem Vater Kazrar erfuhr, der ein ganz und gar nicht gesetzestreues Leben führte. Kazrar war ein pädophiler Menschenfresser, der von seinen eigenen, nun erwachsenen Opfern gerichtet wurde. Archibalds manipulative Einflüsterungen gaben den Ausschlag für Robere, das erste Mal von Menschenfleisch zu kosten.


    »Mein Vater gab mich aus Liebe weg, nicht aus Desinteresse. Ich bin es ihm schuldig, seine Mörder bluten zu lassen auf eine Weise, die ihm gefallen hätte. Kazrar zu Ehren bringe ich die Schweine ... auf bestialische Weise ... um. Unterrichte mich, Archibald. Zeig mir, wie mein Vater es haben wollte. Diese beiden ... werden genau das bekommen.«


    Anfangs probierte Robere nur davon, um die Mörder im Sinne Kazrars zu rächen. Dass es ihm derart gefallen würde und ein Teil der Neigungen seines Vaters auch in ihm schlummerte, damit hatte Robere nicht gerechnet. Gleichzeitig macht ihm sein eigener Sadismus das erste Mal im Leben Angst. Die Sorge, die Kontrolle darüber könnte ihm entgleiten und er würde deswegen aus seiner Einheit geworfen werden, ist dabei das Entscheidende, nicht etwa die Sorge um potenzielle Opfer.

    "Not all those who wander are lost."
    J.R.R. Tolkien

  • Der Brief eines Vaters


    »Hallo Tekuro mein Sohn,


    Du hast ihn also gefunden, den Ort und den Brief Deines Vaters.
    Wie immer sie Dich genannt haben Du heißt Tekuro Chud und das sind meine Worte an Dich.


    Ich habe immer Dein Bestes gewollt und habe versucht Dir den Weg in ein sicheres Leben zu ebnen.
    Dazu gehört bei uns leider, dass wir unsere Küken in das Nest eines anderen Vogels setzen.
    Denn nichts wäre schlimmer als das eigene Kind anzugehen.


    Hast Du den Ruf vernommen?
    Hast Du schon gespeist?
    Trägst Du vielleicht schon scharfe Zähne?


    Oder verrottet dieser Brief in meinem Quartier, vergilbt von Jahren und Jahrzehnten an Zeit, die wir nie miteinander hatten?


    Ich hoffe Du findest meine Zeilen Tekuro, vielleicht werden sie Dir auch überbracht.
    Versuche zu verstehen dass ich in meinem Leben nicht lebte, sondern eher überlebte.
    Ich war keiner der großen Jäger, ich habe auch keine Reichtümer angehäuft oder Heldentaten vollbracht. Auf all das kann ich nicht zurückblicken und Dir nichts hinterlassen Sohn.


    Aber eines habe ich doch geschafft, Dich zu zeugen und Dich in Sicherheit zu bringen.
    Es mag nicht viel sein, aber es war alles was ich Dir geben konnte.


    Mögen die Ältesten Dich stets leiten und Dir Deinen Weg weisen, am Ende aller Wege werde ich auf Dich warten - geduldig und Dich liebend Tekuro Chud.
    Du schuldest der Welt noch einen Tod mein Sohn,


    Kazrar«

  • Die Beziehung zwischen Kazrar und Archibald
    (aus dem Chat mit Davard extrahiert und sprachlich etwas angepasst)
    Archibalds Aufgabe war, Kazrar dazu auszubilden, dass er allein überleben konnte. Kazrar seinerseits war mit Absicht ein schlechter Jäger, trotz aller Beschimpfungen und Demütigungen durch Archibald. Ihm war es wichtiger, ein Team mit ihm zu bleiben und nahm all das dafür in Kauf, um nicht abgegeben zu werden, was auch zeigt, wie er zu ihm stand. Und Archibald Retour zu ihm, er hat ihn nie rausgeworfen, trotz aller Ankündigungen, Drohungen, Beleidigungen. Kazrars Leben bestand daraus, bewusst unter dem eigenen Potenzial zu arbeiten und sich dafür fertig machen zu lassen, ohne zu wissen, dass sein Mentor es nur so hoch schraubte, damit er blieb. Beide wollten das Gleiche, nicht allein sein.


    Der missverstandene Kaz, der sich eigentlich ein Team wünschte und kein Einzelkämpfer werden wollte. Dabei wollte Archibald ihn nicht mal abgeben, sondern nur für den Notfall ausbilden. Das hätte er ihm sagen sollen und müssen, was er aber nicht konnte. Kazrar liebte ihn auf seine Art, er sagte es ihm sogar: Du bist wie ein Vater für mich.


    Darauf sagte Arch, wow dass rührt mich zutiefst, das ist schön. Natürlich sagte er das auf Archi-Sprache: Wärst Du mein Sohn, wärst Du schon längst tot.


    Kazrar liebte ihn vorrangig als Papa, Beschützer, Mentor, dann niedlich und bester Freund mit widerlicher Laune. Er mochte ihn komplett. Aber der Hauptgrund war, dass er die Bezugsperson war. Vorrangig hat er zu ihm aufgeschaut und war gerne in seiner Nähe. Er war für ihn ein Vorbild und er hat ihn wie einen Vater geliebt. Er war nur nicht sein Vater, so konnte er noch ganz andere Dinge für ihn empfinden. Egal wann er ihn gebraucht hat, egal was er verzapft hat, Archibald war für ihn da und hat ihn aus der Scheiße gehauen. Zwar nicht kommentarlos, aber er tat es immer.


    Wäre einer gekommen um Kaz mitzunehmen, hätte er ihn verteidigt. Aber natürlich nicht gesagt warum. Wenn höchstens: Wann er geht, bestimme ich.

    "Not all those who wander are lost."
    J.R.R. Tolkien

  • Charbogen-Ergänzung:


    Blutrote See, Kapitel 30, Zwangskuscheln, Die Frage
    - Namensänderung von Robere Moreau in Tekuro Chud


    Link:
    https://asamura.de/viewtopic.php?f=102&t=2015#p16282


    ....Robere Tekuro Chud-Moreau
    »Majestät, wie Euch sicher zu Ohren gekommen ist, habe ich meinen Vater wiedergefunden. Kazrar Chud. Ich verbrachte meine Kindheit im Heim und dort gab man mir den Namen Robere Moreau. Man gab ihn mir, weil er auf der Namensliste gerade an der Reihe war. Mein Vater offenbarte mir, wie ich wirklich heißen würde ... wenn es nach seinem Willen ging. Er gab mir den Namen Tekuro. Wenn es möglich ist, möchte ich darum bitten, dass mein wahrer Name auch wirklich mein Name wird. Auf dem Papier. Ich möchte ... kein Robere Moreau mehr sein.«


    Maximilien Rivenet de Souvagne
    Maximilien nickte zustimmend. "Eine Namensänderung ist nur eine bürokratische Formalität. Wir gestatten sie. Deine Geburtsurkunde wird entsprechend angepasst, ebenso Dein Eintrag ins Melderegister. Dass Du Dir wünscht, den Namen Deines Vaters zu tragen, können wir nachvollziehen. Jede Person möchte ihre Wurzeln ergründen. Sind sie positiver Natur, möchte man sich seinen Vorfahren nahe fühlen. Kraft unseres Amtes entscheiden wir, dass Robere Moreau vom heutigen Tage an den Namen Tekuro Chud trägt. Die Umschreibung ändert nichts an seinem Stand, Tekuro Chud ist der Leibeigene unseres Sohnes Prince Ciel Felicien de Souvagne. Wir wünschen Dir viel Freude mit dem neuen Namen. Du solltest Deinen Herrn persönlich davon in Kenntnis setzen", erklärte Maximilien....



    ****

  • Charbogen-Ergänzung:


    Der Gebürtige Robere Moreau trägt von nun an den Namen:
    Monsieur Tekuro Chud




    Bescheinigung
    zur
    Namensänderung



    Seine Majestät,

    Duc Maximilien Rivenet de Souvagne,


    entscheidet Kraft seines Amtes
    wie folgt:



    Der Gebürtige Robere Moreau trägt von nun an den Namen:


    Monsieur Tekuro Chud


    Der rechtliche Status des Vorgenannten bleibt unberührt.



    Beaufort, 27.01.204 n.d.A.


    gefertigt:
    Hofmarschall Adrien Meunier


    Unterschrieben und besiegelt:


    Duc Maximilien Rivenet de Souvagne




    ****

  • Charbogen-Ergänzung:


    10.03.204 n.d.A. - Liebesgeständnis
    - Bellamy und Tekuro gestehen sich ihre Liebe



    Die Beißer in Ehveros - Pyjamaparty in Ehveros
    Ü18-Story
    Link:
    https://asamura.de/viewtopic.php?f=41&t=2076#p16499



    Bellamy Bourgeois
    Bellamy keuchte und wusste nicht mehr wie ihm geschah. Er presste sich eine Hand auf die Stirn, dann biss er zu. Seine Zähne versanken in Tekuros herrlichem Fleisch und er fing genüsslich an zu saugen, nur ein bisschen nicht fiel. Als sich Tekuro in ihm ergoss, gab es auch für Bellamy kein halten mehr. Tekuro war überall in ihm, alles an seinem Körper war pure Verzückung und dort wo Teku ihn berührte, da schrie sein Körper vor Wolllust und Geilheit. Teku und er schwangen sich zu nie geahnten Höhen der Lust auf. Während er kam und ein Brüllen wie ein Stier ausstieß, drückte er sich so fest an Tekuro, dass seine Rosette schmerzte. »Ich liebe Dich«, wimmerte er in Tekus Ohr kaum hörbar.


    Tekuro Chud
    Durch das Gehör fanden die Worte ihren Weg in Tekuros Gehirn und, tiefer noch, sie sickerten in sein Herz. Es dauerte eine Weile, ehe er sie wirklich begriffen hatte. Er zuckte fast ängstlich zusammen dabei. Als das Nachzucken ihrer Schwänze verebbt war, zog sich Tekuro vorsichtig aus Bellamy zurück und nahm ihn in die Arme, als wäre er aus Porzellan. Er hielt diesen Schrank von einem Mann wie einen zerbrechlichen Schatz, der jeden Moment kaputt gehen konnte. Seine Augen suchten Bellamys Mimik ab auf der Suche nach der Lüge, die sich, wenn er falsch reagierte, in ein schallendes Lachen verwandelte, in eine hässliche Fratze, in ein Fortstoßen, auf ihn rotzen, in die Seite treten und gehen. Tekuros Hand betastete Bellamys Wange, als müsse er prüfen, ob Bellamy echt sei. Strichen vorsichtig über sein Haar. Dann senkte er den Blick, zog seinen Spielgefährten und Wahlbruder noch näher an sich und bettete sein Gesicht an das des gefallenen Palaisin. Sie hatten alles zusammen erlebt, was man erleben konnte und stets zusammengehalten. Nie hatte es auch nur einen Augenblick des Zweifels gegeben. Bellamy war auf seine Weise ein Ehrenmann. Jeder bekam von ihm das, was er verdiente, Freunde wie Feinde. Und sie waren mehr als nur Freunde. Das wussten sie beide. »Ich liebe dich auch ... Belly«, flüsterte er noch leiser. Fast unhörbar bewegte er die Lippen dabei. Dann vergrub er sein Gesicht an Bellamys blutig gebissenem Hals.


    Bellamy Bourgeois
    Es gab keine Lüge, es gab nichts was Bellamy vor ihm verheimlicht hatte. Seine Seele lag wie ein offenes Buch vor Tekuro. Bellamy hätte niemals über ihn gelacht, denn er hatte ihm etwas gesagt, ihm etwas anvertraut, was er zuvor noch nie jemandem gesagt hatte. Sie hatten beide die Panzer abgelegt, aber auch die Waffen. Die Zeit der Masken war schon lange vorbei und Bellamy hatte in seinem großenlosen Glück und in seiner einmaligen Befriedigung einfach das gesagt, was er aus tiefstem Herzen empfand. Da war kein Hohn, da war nur Zuneigung in reinster Form. Bellamys Erregung ebbte in Tekuros Armen ab und machte einer tiefen Zufriedenheit Platz. Er hätte selbst nicht beschreiben können was es war, aber er fühlte sich in diesen Armen Zuhause.


    Tekuro Chud
    Tekuro genoss es mit jedem Fingerbreit seiner Haut, Bellamy so entspannt in seinen Armen zu spüren, nachdem sie beide etwas für sie so ungeheuerliches offenbart hatten. Er konnte seine Augen nicht von denen von Bellamy wenden. So viele Fragen hatte er ... keine davon gehörte in diese Runde. Niemand würde sie verstehen, niemand. Nur sie verstanden sich. Sie waren in ihrer Seele so ähnlich, dass man hätte meinen können, sie seien Zwillinge, dabei stammten Bellamys Vorfahren aus Souvagne und die von Tekuro aus dem hohen Norden. Tekuro fragte sich, ob sein Vater sah, was zwischen ihnen beiden war. Ob sonst jemand es sehen konnte. Und wenn ja, was sie darüber dachten. Hielten sie die beiden für die letzten Weicheier? Würde ihnen noch je einer den Titel eines Beißers abkaufen? Ein Grund mehr, Jaques zu suchen. Gemeinsam. Tekuro küsste Bellamy lange, die Augen immer nur einige Male kurz geschlossen. Er wollte ihn sehen, damit er nicht plötzlich wieder verschwand. »Ich lade dich zum Essen ein nach Ehveros«, versprach Tekuro, während er Bellamys Haar streichelte.



    ****

  • Charbogen-Ergänzung:



    Mutter von Tekuro, Ehefrau von Dominique:
    Shanecé Dubois, geborene Moreau (54, Hausfrau)


    Shanecé ist zudem die Mutter von Tekuro Chud (ehemals Robere Moreau), wovon ihr Ehemann Dominique allerdings nichts weiß. Sie wurde seinerzeit als junge Frau von Kazrar Chud entführt und dieser zeugte mit ihr einen Sohn. Als Tekuro geboren wurde, schenke Kazrar Shanecé die Freiheit und gab ihr seine Ersparnisse, damit sie sich um Tekuro in einem fremden Land kümmerte. Shanecé nahm die Fluchtmöglichkeit und das Geld und kehrte nach Souvagne zurück. Tekuro legte sie vor einem Waisenheim ab, da sie das Kind mit dem Gesicht ihres Peinigers nicht ertragen konnte.



    ****

  • Tekuros Kindheit im Heim - Die Rettung von Boldiszàr


    »Silvano weiß sicher schon, was Boldi widerfahren ist. Toni kam von hinten und riss das Messer durch sein Gesicht, ohne zu sehen, was er treffen würde. Es hätte genau so gut seine Augen erwischen können. Stattdessen verhakte sich das Messer in seiner Wange und riss sie durch. Es hat sie nicht zerschnitten, sondern zerfetzt, weil es stumpf war und hinterher war alles entzündet. Auf der Seite kann Boldi seinen Mund nicht mehr bewegen und sabbert immer. Er sagt, dass er auch mit dieser Seite der Zunge nicht mehr gut schmeckt, dauernd Zahnschmerzen da hat und auch das Gehör ist da nicht so gut wie auf der anderen Seite.


    In der Zeit wäre Boldi fast gestorben, das war eine riesen Wunde. Sie blutete, nässte, eiterte. Das Gesicht war so geschwollen, ihm lief sogar Flüssigkeit aus dem Ohr und aus dem Auge. Alle dachten, er würde sterben und ich dachte es auch. Drum gab ich alles und hab ihn gefüttert. Seine Ration war gestrichen worden, also habe ich meine mit ihm geteilt und das Jagen gelernt für ihn. Ich hab ihn so lieb gehabt. Er hat überlebt und irgendwann kam endlich auch ein Mönch, der hat die Wunde zusammengenäht, so schloss sie sich wieder. Ich war so froh, so froh! Und dann ... kam eine Kutsche und nahm ihn mit. Wohin? Keine Ahnung, das weiß ich bis heute nicht. Aber ich weiß, dass er nun wieder da ist.


    Man kann uns nicht trennen, ohne uns zu halbieren. Obwohl wir nicht blutsverwandt sind, sind wir wie Zwillinge. Weil das Schicksal uns zusammengeschweißt hat mit Blut.«


    Aus: Tanuki Tag

    "Not all those who wander are lost."
    J.R.R. Tolkien

  • Hochzeit - 2.8.204 n.d.A.


    Am 2. Tag des Donnermondes im Jahr 204 nach der Asche gaben sich Bellamy und Tekuro das Ja-Wort:
    Bellamy & Tekuro - Hochzeit der Heimkinder


    Tekuro entkorkte die Flasche mit dem Blut. Er nahm einen großen Schluck. Während er trank, weiteten sich seine Nasenlöcher im gleichen Maß, wie seine Augen sich schlossen. Er hatte Hunger bekommen. Schmatzend nahm er die Flasche wieder vom Mund, leckte sich Zähne und Lippen und reichte sie an seinen Mann weiter.
    Bellamy nahm die Flasche entgegen und nahm ebenfalls einen kräftigen Schluck. Nachdem er den Rest ausgetrunken hatte, hielt er die Flasche fest, so wie es Alessio erbeten hatte. Die Rumflasche machte währenddessen die Runde und kam leer zu den beiden zurück. Alessio drückte Tekuro die Flasche in die Hand. Belly hielt die andere.
    Bellamy dachte an all die Gelegenheiten, die sie hatten verstreichen lassen. An all die Möglichkeiten, die ihnen entgangen waren, bis sie endlich den Mut gefunden hatten, sich einzugestehen, dass sie zusammen gehörten. Und selbst dabei hätte er beinahe auf der Choucas gekniffen. Manche Kämpfe führte man ganz ohne Waffe und sie waren die schwersten von allen.
    "Werft die leeren Flaschen in die See, als Beweis, dass auf Euer Wohl getrunken wurde und dass Ihr ebenso einen abgebissen habt. Die See soll mit uns feiern, sie soll Eure Ehe segnen und die Hochzeit bekunden!", verkündete Alessio.
    Bellamy grinste Tekuro breit an und hob mit ihm zeitgleich die Flasche um sie weit über Bord und in die See zu werfen. Sie holten Schwung und dann rauschten die beiden Flaschen wirbelnd über die Reling. Tief unter ihnen klatschten sie zeitgleich in den Dhunik, der in der Nacht schwarz wirkte.
    »Wir sind verheiratet«, sagte Tekuro glücklich. »Wir sind jetzt Mann und Mann.«

    "Not all those who wander are lost."
    J.R.R. Tolkien

  • Unsterblich verlobt


    Link


    »Du musst begreifen, dass unser Schicksal keiner Fragen bedarf.«


    Am 30. des Windmonds im Jahr 1078 nach der Asche machte ich Maximilien das Geschenk der Unsterblichkeit. Nach seinem Erwachen machte ich ihm aus Versehen auch einen Antrag.

    "Not all those who wander are lost."
    J.R.R. Tolkien

  • Charbogen-Ergänzung:



    05.11.2019 - Katerfrühstück - Zweiter Gang, RPG Unsterblich verlobt


    ...Dann wäre Tekuro auch nur eine Viper im anderen Rock und man nennt ihn sogar den Skorpion. Die Geschichte vom Skorpion und dem Fuchs ist jedem Kind bekannt. Vertraue niemandem, von dem Du weißt er ist gefährlich. Er wird lügen, er wird Dich betrügen und am Ende wirst Du sterben. Denn Gewalt und Betrug sind seine Natur.


    Der Jäger kam im Jägermond zu uns. Der Skorpion kam im Zeichen des Skorpions, er trägt den Namen, er kam unter diesen Sternen. Man könnte fragen, wieviel Warnung ich von Ainuwar mehr benötige.


    ~ Pierre Agramant de Souvagne



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  • Weissagung des Ältesten zur Liebe von Tekuro und Maximilien


    Dunwolf:

    ich kann das bestätigen, sie mögen sich mehr als andere glauben. Und eines fernen Tages, wenn alle Zeit endet, wenn die Vergangenheit die Gegenwart überholt und in der Zukunft mündet.... lange nach dem der Mann geboren wurde, der zum Teil Frau ist und die Macht in Händen hält, dann wird Tekus Hengst zurückkehren. Zurückgeholt durch Schmerz, Blut, Technik und Magie.... Wissend und Unwissend zugleich benutzen sie etwas, dass einst war, verging und wieder geworden ist.... und so kehrte er zurück, in eine Zeit die noch nicht existiert.... so wird es sein.



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  • Charbogen-Ergänzung:


    08.04.205 n.d.A. - Adelung zum Chevalier und Ernennung zu Palaisin des Duc de Souvagne

    - Tekuro wird von Duc Maximilien Rivenet de Souvagne geadelt und zum Palaisin ernannt


    Link:

    Kapitel 28 - Die Armee der Gerechtigkeit in Souvagne



    Maximilien drückte Tekuro sein Reichsschwert in die Hand. Schlagartig spürte Tekuro wie jeder Übergriff von ihm abfiel. Er fühlte sich wie in einer seltsamen Blase, losgelöst und doch fest verankert.


    "Mein oberster Streiter und neuer Palaisin Chevalier Tekuro de Chud, mit sofortiger Wirkung in Stand, Amt und Würde erhoben. Ihr seid unser oberster Recke, führt unser Schwert Chevalier", befahl der Duc und musterte seinen Sohn und Widersacher.



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