Banekin [Tiefling]

  • Kurzinfo Banekin


    Name: Banekin
    Vollständiger Name: Banekin Liek
    aka: Bane
    Volk: Tiefling
    Fraktion: keine
    Alter: 12 Jahre
    Größe: 98 cm
    Statur: klein, dürre, drahtig
    Beruf: keinen
    Herkunft: Kalthorst
    Derzeitiger Wohnort:
    Sprachen: Asameisch


    Familienstand: ledig


    Mutter: Samila Liek – Tiefling
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    Vater: Jozo Yamanlar - Goblin
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    Aussehen
    Banekin ist ein 12 Jahre alter Tiefling. Mit einer Körpergröße von 98 cm ist Banekin geradezu winzig für einen Tiefling. Bane ist ausgewachsen. Er wurde seit 2 Jahren nicht einen Zentimeter größer. Bane hat ein scharf geschnittenes, goblinartiges Gesicht, lange spitze Ohren, messerscharfe Zähne und zwei schwarze, nach hinten geschwungene Hörner auf dem Kopf. Eines seiner auffälligsten Merkmale neben seiner geringen Größe, sind seine himmelblauen Augen.


    Bane ist komplett haarlos, hat graue, derbe lederartige Haut, die mit einem dunklen Muster verziert ist. Teilweise hat Bane dunkle verhornte Stellen auf seiner Haut. Auf seinen Schultern wachsen Stacheln, ebenso auf seinem dünnen Schweif. Banekin hat an jeder Hand vier Finger und an jedem Fuß zwei Zehen, die in scharfen Krallen enden.


    Aus seinem Rücken ragen zwei verkümmerte, winzige Schwingen. Diese eignen sich zwar nicht zum Fliegen, aber sehr gut zur Verteidigung. Aus jedem Flügelbug wächst ein messerscharfer, gekrümmter Dorn. Ebenso wächst aus jedem seiner Knie ein scharfer Dorn. Aus Banes Unterarmen wachsen vor den Ellenbogen zwei Dorne aus seinem Arm. Seine Wirbelsäule ist genau wie sein Schwanz mit kleinen Dornen verziert. Banekins Schweif endet in einer dreigeteilten Spitze.


    Banekins Körper ist mit zwei Typen von Hautknochenplatten (Osteodermen) überzogen.
    Der erste Typ ist durch ovale, kleine Platten gekennzeichnet, die mit Stacheln oder Dornen versehen sind – wie etwa auf seinen Schultern.
    Der zweite Typ, ist in Form von kleinen bis mittleren Knöchelchen auf seiner Haut zu finden, die nur als Platten vorhanden sind und nicht in Dornen enden.


    Banekins besitzt keine äußeren, sichtbaren Geschlechtsmerkmale. Wie bei einigen Säugetierarten, hat Bane innenliegende Fortpflanzungsorgane. Die Geschlechtsorgane liegen verborgen in einer Genitalfalte.


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    Charakter und Mentalität


    Banekin ist ein kleiner, freundlicher aber auch gerissener Tiefling. Das Verhandeln und das Streben nach Gewinn liegen Banekin im Blut und ist Erbe seines Goblin-Vaters. Das was dem kleinen Tiefling an körperlicher Kraft fehlt, macht er durch Verschlagenheit wett. Allerdings hat er auch eine düsterte Seite, die durchbrechen kann, wenn man ihn zu sehr provoziert.


    Entgegen der meisten Tieflinge, liebt Bane technische Gerätschaften und Konstrukte und verfügt sogar über technisches Verständnis. Wenn sich jemand die Zeit nimmt, ihm etwas Technisches zu erläutern, ist Banekin immer bereit zu lernen.


    Generell bereitet es Bane Freude, sich neues Wissen aneignen zu können. Nichts ist für ihn schlimmer als Langeweile, er lernt sehr gerne. So kann der Tiefling auch Lesen und Schreiben, ja sogar etwas rechnen, da er dies bei dem Arbeitgeber seiner Mutter erlernen durfte.


    Zudem hat Bane ein Händchen für Magie. Zwar beherrscht er bis jetzt nur zwei Zauber, über die er per Zufall gestolpert ist. Aber über die Jahre hat er sich selbst autodidaktisch beigebracht, diese bewusst nutzen zu können. Durch permanentes Wiederholen und Üben konnte Bane sich die Zauber Kleiner Hitzestoß der Feuermagie und kleiner böser Blick der Nekromantie beibringen.



    Glaube:
    Banekin betet Dal die Listige an, sie verkörpert alles was der kleine Tiefling von einer Religion erwartet




    Fähigkeiten
    Magiebegabt – beherrscht zwei Zauber des ersten Ranges
    (Feuermagie – Kleiner Hitzestoß, Nekromantie – Kleiner böser Blick)
    Handwerklich begabt - Schnitzhandwerk



    Magie
    Stand: Novize
    Zauber, die man sich mit dem nötigen Talent intuitiv selbst beibringen kann. Jeder mit auch nur rudimentärer magischer Begabung ist ein Novize.


    Feuer - Rang 1:
    Kleiner Hitzestoß
    Der Magier kann eine kleine Flamme in der Hand erzeugen. Ebenso geeignet zum Verschießen auf Gegnern wie zum Anzünden von Lagerfeuern und Fackeln.


    Nekromantie - Rang 1:
    Kleiner Böser Blick
    Einer Person oder einem Tier mit schwachem Willen panikartige Todesangst einflößen. Bei Wesen mit starkem Willen wirkt dieser Zauber nicht oder nur begrenzt.


    ****


    Schnitzereien
    Immer wenn Banekin etwas Zeit hat oder ihm langweilig ist, schnitzt er aus weichen Stein wie Speckstein, Holz, Knochen oder anderen Materialien kleine Figuren oder Anhänger. Manchmal schnitzt er auch Kunstwerke wie Haarnadeln oder Kämme aus Knochen. Besonders gerne schnitzt Bane kleine Glücksbringer und Amulette.


    Einige seiner Werke sind nur für Bane selbst bestimmt, andere fertigt er für Freunde und Bekannte, um ihnen eine Freude zu machen. Den Rest seiner Arbeit bietet Bane zum Verkauf an um so etwas Geld nebenbei zu verdienen.



    ****



    Stärken und Schwächen


    Stärken:
    Messerscharfe Zähne und Krallen
    Guter Kletterer
    Flink, geschickt
    Gutes Gehör
    Guter Geruchssinn
    Gute Augen
    Schnelle Reflexe
    Kann Lesen und Schreiben
    Kann etwas Rechnen, Grundrechenarten


    Schwächen:
    Geringe Größe
    Geringe Körperkraft
    Geldgierig
    Neugierig




    Reiserucksack


    Kleidung:
    Keine, Kleidung betrachtet Banekin als störend


    Waffen:
    Messer


    Sonstiges:
    Eine Lederumhängetasche in der er seine Habseligkeiten verstaut.
    Kleine Schnitz-Messer in verschiedenen Ausführungen aus besonders gehärtetem Stahl
    Meist ein kleine Stücke Holz, Speckstein, oder Knochen, aus denen er etwas schnitzen kann.



    Lebenslauf


    Elternhaus & Kindheit / Das Erwachsenwerden


    Banekin wuchs bei seiner Mutter Samila Liek auf. Samila ist eine kleine Tieflingsfrau die sich seit jeher mit harter Arbeit ihr Geld als „Mädchen für Alles“ in der Taverne zu "Zum alten Alfons" verdient. Zur Not gibt die Tieflingsfrau auch den Rauschmeißer, denn ihr dämonisches Aussehen schreckt die meisten Männer trotz ihrer geringen Größe ab. Zwar kann sie auch äußerst wild werden, aber meist ist Sami wie sie von anderen nur kurz genannt wird, eine gut gelaunte, ausgeglichene und freundliche Person.


    Samila ist schlank und klein (155 cm), hat feuerrote Augen, spitze Ohren und graue Haut. Auf dem Kopf trägt sie zwar keine Haare, dafür zwei nach hinten geschwungene Hörner. Ihre Wangenknochen werden von sie zwei kleinen Dornen geziert und ihre Stirn von einer Stirnwulst.


    In den meisten Augen ist Samila keine Schönheit und sie hatte es im Leben aufgrund ihres dämonischen Äußeren nicht leicht. Sehr oft stieß die junge Tieflingsfrau auf Ablehnung, besonders im Berufsleben hatte sie kaum eine Chance. Als sie eines Tages nach einem erneuten Rundgang durch die Stadt auf ihre Bewerbungsanfragen in den Geschäften und Handwerksbetrieben nur Absagen zu hören bekam, wollte die junge Frau ihren Frust mit einigen Gläsern Bier und dem einen oder anderen Schnaps wegspülen.


    Sie kehrte in die preiswerte Taverne „Zum alten Alfons“ ein. Am Tresen trank die junge Frau nicht nur ihr Bier, sondern schüttete dem alten Mann auch ihr Herz aus. Samila hatte niemanden der ihr sonst zuhörte und die freundliche Aufmerksamkeit des alten Mannes wie auch das Bier lockerten ihre Zunge.


    Alfons bot der jungen Tieflingsfrau einen Job an, wenn sie sich für keiner Arbeit zu schade wäre und bereit wäre, den einen oder anderen Rüpel aus der Taverne zu vertreiben, der sonst die zahlende Kundschaft verscheuchte. Im Gegensatz dafür gab es Kost und freie Logis und einen kleinen Lohn von einigen Talern auf die Hand.


    Samila nahm das Angebot erfreut und dankend an. Seit diesem Tag in ihrer Jugend arbeitete die Tieflingsfrau in der Taverne zum alten Alfons. Dort lernte sie schon früh als junge Frau, aus ihrem Aussehen das Beste zu machen und ihren vermeintlichen Makel, in ihren Vorteil zu verwandeln.


    Was andere Frauen mit Liebreiz erreichten, in dem sie einen Trunkenbold höflich mit einem charmanten Lächeln baten zu gehen, erreichte Samila mit einem wütenden Blick aus ihren feuerroten Augen. Die meisten Gäste hatten gehörigen Respekt vor der kleinen, direkten Tieflingsfrau.


    Aber der tiefste Respekt nützte nichts, wenn man einsam blieb. Zwar waren Tieflinge in der Handelsallianz Mitbürger wie alle anderen auch, dennoch bekleideten sie nur untere Posten. Samila wusste nicht woran es wirklich lag. An ihrem dämonischen Aussehen, oder dass ihrem Volk ein bösartiger Ruf anhaftete.


    Das dämonische Aussehen hatte ein Großteil der Tieflinge. Je nach Stärke der Ausprägung des dämonischen Erbes und Blutes in ihnen sah man ihnen eindeutig an, ein Tiefling zu sein. Andere Tieflinge hatten das Glück, dass man ihnen ihr dämonisches Aussehen kam ansah, sie fanden leichter Anschluss in der Gesellschaft.
    Dennoch, egal ob sie Dämonisch aussahen oder nicht, Tieflinge waren keine geborenen Ungeheuer. Sie waren Personen und wollten wie alle anderen auch, nach ihren eigenen persönlichen Maßstäben bemessen werden. Wie überall, gab es auch unter ihnen gute und schlechte Persönlichkeiten.


    Und gerade von der Handelsallianz, wo sich sonst so viele Völker vermischten, hatte sich Samila als Tiefling erhofft, etwas mehr Anerkennung zu finden. Denn nichts anderes waren Tieflinge auch – Mischlinge.


    Die meisten Menschen machten aber keinen Unterschied zwischen einem Düsterling und einem Tiefling. Samila hatte in ihrem Leben noch keine unangenehme Erfahrung mit anderen Tieflingen oder Düsterlingen gemacht.


    Samila hatte schon fast die Suche nach einem Partner aufgegeben, als sie während ihrer Dienstzeit kurz vor Feierabend einen gelben Goblin in der Taverne kennenlernte.


    Sie verstanden sich auf Anhieb gut. Ganz zwanglos plauderte sie miteinander und es schien den Goblin nicht im Geringsten zu stören, dass sie ein Tiefling war, dem sein Erbe ins Gesicht geschrieben stand. Im Gegenteil, er bewunderte ihre Krallen bewährten Hände und ihm schienen sogar ihre Hörner und Reißzähne zu gefallen. So ein Interesse war Samila gar nicht gewöhnt.


    „Du bist der Erste, der sich für meine Krallen interessiert“, sagte die Tieflingsfrau verlegen, als der Goblin fragte ob er sich ihre Fingernägel angucken durfte.
    „Nicht nur für die Krallen“, grinste der Goblin und befühlte ihre Dornen auf ihren Wangen, „die gefallen mir auch“.


    „Stehst Du auf Dämonen oder was?“, grinste die Tieflingsfrau.
    „Du bist kein Dämon, Du hast ja nicht mal einen Schwanz“, gab der Goblin breit grinsend zurück und machte eine wegwerfende Handbewegung.


    „Gut, dann gefallen Dir also Frauen mit Dornen?“, feixte Samila.
    „Nur mit Dornen – schon mal eine Rose ohne Dornen gesehen? Was wäre sie?“, hakte der Goblin nach.
    „Keine Ahnung, sag Du es mir…“, setzte Samila an.


    „Jozo. Sie wäre nichts weiter als Gemüse. Und Gemüse wird ohne Gegenwehr gefressen. Rosen nicht. Wer sie nur berühren will, muss dafür bluten. Alles was es wert ist zu besessen zu werden, ist wehrhaft. Es verteidigt sich vor der Übernahme, zu mindestens sollte es was stacheln“, lachte der Goblin.
    „Die Sichtweise gefällt mir, Danke für das Kompliment Jozo. Ich bin Samila. Ich hoffe Du hast nicht vor mich zu pflücken“, sagte die Tieflingsfrau gut gelaunt mit einem Zwinkern.


    „Weder werde ich Dich pflücken, noch schneide ich Dir was ab um eine Schnittblume aus Dir machen. Wie wäre es mit Umtopfen? Angebot zur friedlichen Übernahme“, gibbelte Jo.


    „Ach hör auf, gibt es überhaupt graue Rosen?“, prustete Samila.
    „Gibt es gelbe?“, hakte Jo nach.
    „Klar gibt’s die“, schüttelte Samila belustigt den Kopf und knuffte Jo.
    „Na bitte, dann gibt’s auch graue“, stellte Jozo fest.


    ****


    Aus den beiden wurde ein Paar. Dass der Goblin sein Geld als Kopfgeldjäger verdiente, machte Samila oft sehr zu schaffen. Vor allem wenn Jozo Wochen- oder sogar Monatelang unterwegs war. Die Sorge der Tieflingsfrau war groß, denn sie liebte ihren Mann sehr.


    Er war der Einzige, der sie jemals als Frau wahrgenommen hatte. Die knapp bemessene Zeit, die sie gemeinsam in seinen Arbeitspausen verbrachten, nutze sie so gut wie möglich. Oft nahm sie sich für ihn dann dienstfrei, damit sie die gesamte Zeit gemeinsam verbringen konnten.


    Fast zwei Jahre war Samila mit Jozo zusammen, als sie schwanger wurde.


    Voller Sehnsucht und Freude wartete Samila auf ihren Partner. Ein gemeinsames Kind, das wäre die Krönung ihrer Beziehung. Vielleicht, so hoffte sie, würde er ihr einen Antrag machen, wenn er von dem Kind erfuhr.


    Aber er kam nicht wieder zurück. Er kam nie wieder nach Hause.


    Samila übte sich in Geduld, denn normalerweise kam ihr Mann stets zurück zu ihr, egal wie lange sie warten musste. In seinem Beruf konnte man niemals sagen, wie lange er unterwegs sein musste, um seinen Auftrag zu erledigten.


    Als sie über ein halbes Jahr gewartet hatte, versuchte sie ihn erfolglos zu suchen.
    Weitere Monate später kam ihr gemeinsamer, kleiner Sohn auf die Welt.


    Banekin war ihr Ein und Alles.


    Oft erzählte sie ihren kleinen Sohn von den Abenteuern seines Vaters und manchmal erfand sie einige Anekdoten dazu. Samila erzählte Bane, dass sein Vater vor seiner Geburt verschollen gegangen sei. Er hätte sie nicht verlassen, sie würde heute immer noch auf seine Rückkehr warten.


    Es musste ihm etwas zugestoßen sein, denn ansonsten wäre er zurückgekehrt. Was ihm zugestoßen sei, wusste sie nicht. Aber sie erklärte Banekin, dass sein Vater stolz auf ihn gewesen wäre und ihn lieben würde - egal wo er nun wäre.


    **


    Banekin war ein aufgewecktes Kind. Er war neugieriger als jede Katze, hatte eine gute Auffassungsgabe und war fleißig. Banekin verfügte schon als kleiner Kerl über einen schnellen Verstand und große Willenskraft. Er wurde schon als Kind ungeduldig denjenigen gegenüber, die langsamer dachten als er.


    Sein Streben nach „Verdienst“ ist einer seiner wesentlichen Charakterzüge. Ganz nach Goblin-Manier gibt sein Wissen Fremden selten ohne Gegenleistung preis.


    Von seiner Mutter hatte er die Befähigung zur Magie geerbt und von seinem Vater das Geschick mit Messern umzugehen. Allerdings wandte Bane schon früh seine Fertigkeit im Umgang mit Messern dafür an, kleine Spielzeuge und andere Dinge aus Holz zu schnitzen.


    Um seine Mutter etwas zu unterstützen, bat er Alfons in der Taverne seine Schnitzereien verkaufen zu dürfen. Der alte Mann stimmte dem gerne zu, da ihm der Geschäftssinn des kleinen Tieflings gefiel.


    Einen Großteil seines Verdienstes gab er seiner Mutter ab. Den Rest sparte er in einer alten Teedose. Falls sein Vater doch nicht gefallen war, wollte er ihm zeigen, dass er genau wie jeder andere Goblin ein guter Geschäftsmann war und sein Vater allen Grund hatte stolz auf ihn zu sein.


    ****


    Bane beschloss als er alt genug war, seinen Vater zu suchen. Damit er seiner Mutter die Ungewissheit nehmen konnte. Er wollte erfahren, was mit seinem Vater geschehen war. Vielleicht lebte er ja noch, war irgendwo in Gefangenschaft oder in die Sklaverei geraten.


    Um seiner Mutter eine Freude zu machen und ihr den Abschied zu erleichtern, schnitzte Banekin nach ihren Angaben eine kleine Figur aus Steckstein von seinem Vater. Eine Figur von seiner Mutter und sich selbst fügte er der ersten Arbeit noch hinzu. Auch wenn seine Reise nicht von Erfolg gekrönt werden sollte, so waren sie doch wenigstens als Schnitzfiguren Familie vereint.


    Nachdem er seiner Mutter dieses Geschenk überreicht hatte, brach der kleine Tiefling auf, um seinen Vater zu suchen.



    ****