Kapitel 05 - Bellamy & Tekuro - Hochzeit der Heimkinder

  • Bellamy & Tekuro - Hochzeit der Heimkinder



    Eine schwarze, nasse Fledermaus landete auf dem mondbeschienenen Deck. Sie schüttelte sich, versprühte einen feinen Regen aus Salzwasser und wuchs zu einem Mann heran. Das warme Wasser des Dhunischen Ozeans hatte allen Schmutz von seiner Haut und aus seinem Haar gewaschen. Diese Nacht würde einen neuen Abschnitt seines Lebens markieren. In wenigen Stunden war er ein verheirateter Mann. Und nicht mit irgendwem würde er den Schwur leisten, sondern mit dem ehemaligen Palaisin, den er von Anfang an mehr als nur gemocht hatte. Tekuro erinnerte er sich an Bellamys Finger auf seinem Arm, als er ihm die Schulter wieder eingerenkt hatte, an die scheinbar ironische Frage, ob er auch noch ein Küsschen aufs Aua-Ärmchen haben wolle oder die beiläufigen Berührungen, wenn sie aneinander vorbeigingen. Heute wusste er, dass all dies mehr als nur Zufall gewesen war.
    Sie beide hatten es bereits damals gespürt, doch es hatte elf Jahre gedauert, bis ehe sie wagte, es einzugestehen. Zwei Männer, die zu den fähigsten und brutalsten im Palast gehörten, hatten sich dafür gefürchtet, einem anderen die Wahrheit zu sagen. Und vielleicht auch davor, sich die Wahrheit selbst einzugestehen: Sie, die weder Furcht noch Gnade kannten, liebten.
    Und wie sie das taten, mehr denn je und ihre Liebe war für die Ewigkeit gemacht.
    Tekuro ging tropfend in seine Kajüte im Bugraum, wo er sich abtrocknete. Normalerweise lebten sie gemeinsam im Bugraum, doch um sich auf seine Hochzeit vorzubereiten, hatte er sich zurückgezogen. Er legte die Kleider an, in denen sie beide sich kennen und lieben gelernt hatten - die der Leibgarde des Duc de Souvagne. Da er nicht in Rüstung heiraten wollte, wählte er die Freizeitkleidung, in der sie nach Dienstschluss oft zusammen im Palastgarten auf der Bank gesessen hatten. Scheinbar zufällig das Bein so gestellt, dass ihre Knie sich berührten und wenn sich jemand dazu setzen wollten, hatte dieser keinen Platz in der Mitte gefunden, sondern am Rand, weil Tekuro stets an Bellamy herangerutscht war.
    Als er fertig war, ging er nach draußen. Neumond, Oril war ein weißer Ring am schwarzen Firmament und daneben, Daibos, ein kleines Feuerrad. Tekuro bat Boldiszàr, ihn noch einmal anzuschauen, ob alles richtig saß und wurde wehmütig gedrückt, ehe er schnell flüchtete, bevor es allzu rührselig wurde. Dann blieb er stehen und spielte nervös mit seinen Klauen. Gleich war es so weit.
    Er machte auf dem Absatz kehrt und ging nach seinem Verlobten sehen. Er hielt es nicht aus, zu warten, bis er irgendwann zu ihm kam, er musste ihn jetzt sehen, jetzt, sofort.


    Bellamy Bourgeois
    Bellamy hatte ausgeschlafen und sich dann langsam fertig gemacht. Heimlich war er einkaufen gewesen, all die Zeit über. Er war kein romantischer Typ, jedenfalls nicht im üblichen Sinne. Tekuro, bald sein Ehemann, nur noch wenige Augenblicke und zwei Ja-Worte trennten sie von einer gemeinsamen Ewigkeit als Eheleute. Er vermisste ihn schrecklich, obwohl sie nur einen winzigen Moment getrennt waren. Die Geschenke hatte er gut verstaut. Drei an der Zahl und eines recht kitschig. Dafür hatte er es aber selbst hergestellt und das mit seinen Wurstfingern. Eigentlich verdiente er dafür schon eine Juwelenmassage die sich gewaschen hatte. Aber er wollte nicht hadern, vielleicht gefiel Teku das Geschenk. Er hoffte es sehr. Von Vano hatte er sich zeigen lassen, wie man so ein kleines Tier knotete und er hatte es hinbekommen. Die Farbe hatte Vano ausgesucht. Belly fragte sich, warum er nicht gleich Nathan gefragt hatte, aber bei allen anderen Dingen war Vano ein guter Berater gewesen. Dafür das er Tekuro nicht mochte, schien er ihn aber ziemlich genau zu kennen. Dass das nicht den Tatsachen entsprach wusste Belly. Vano mochte Tekuro und Teku ihn. So sollte es auch in der Familie sein. Belly strich über die drei Geschenke und hoffte, dass sie nicht albern waren. Boldi und er waren nicht die Geschenke-Macher. Aber zu einer Hochzeit gehörte ein Geschenk dazu. Bellamy dachte an all die Gelegenheiten, die sie hatten verstreichen lassen. An all die Möglichkeiten, die ihnen entgangen waren, bis sie endlich den Mut gefunden hatten, sich einzugestehen, dass sie zusammen gehörten. Und selbst dabei hätte er beinahe auf der Choucas gekniffen. Manche Kämpfe führte man ganz ohne Waffe und sie waren die schwersten von allen. Bellamy strubbelte noch einmal sein Haar ordentlich durch, strich seine Kleidung glatt und trat vor die Kajütentür. Schnurstracks machte er sich auf den Weg zu Teku.


    Tekuro Chud
    Er kam nur wenige Schritte weit, da wurde er abgefangen mit einer Umarmung aus den Schatten. Zwei starke Arme pressten ihn fest an einen vertrauten Körper und sogleich ertönte ein leises Schnurren an seinem Ohr. »Belly.« Er wurde geküsst und zärtlich beleckt und wieder geküsst. »Ich hab`s nicht mehr ausgehalten, drum musste ich dich abholen. Ich bin so glücklich und so verliebt, ich kann das kaum ertragen, wenn du weggehst, auch wenn es nur kurz ist. Ich musste gerade wieder daran denken, wie du mir den Arm eingekugelt hast. Das war der Rechte, ausgerechnet den ich zum Einschlafen brauch, aber danach war er gesegnet. Ich hab mir was überlegt. Zur Feier des Tages werde ich Papa aus seiner Kajüte lassen. Aber wer trägt Tanuki im Tuch, wenn er rumläuft? Vor wem hat Papa hier am meisten Respekt?«


    Bellamy Bourgeois
    Bellamy wollte gerade seinen Schatz suchen, als dieser ihn schon abfing und küssend wie leckend begrüßte. Wenn das keine Gedankenübertragung war, grinste Bellamy breit und erwiderte innig die Begrüßung. Er küsste Tekuro lang mit Zunge und streichelte ihm den Schritt. "Deinen rechten Arm, ich weiß. Nathan hatte Dich bei Edo angeschissen und dieser hatte nichts besseres zu tun, als Dir den Arm auszukugeln. Und als wäre das nicht schon genug, rannte Nathan auch noch zum Duc und trat da eine Lawine los. Was immer dieser kleine Gauner erzählt hat, uns wurde dafür die Kimme aufgestemmt. Aber er wird nicht ewig unter Archibalds Schutz stehen und dann wird Nathan lernen, wie angenehm es ist von hinten gepflockt zu werden. Wobei, Archibald ist nicht immer da, wir werden Nathan eine Lektion verpassen, damit er sich gut mit Fransenarsch Jaques austauschen kann. So von Leierloch zu Leierloch. Papa aus der Kajüte? Nun ich weiß nicht wer Tanuki beschützen könnte, außer Boldi. Ihn würde er nicht angreifen, oder Leala? Aber vor ihr hat er vielleicht keinen Respekt. Davet ginge genau wie Boldi!", schlug Bellamy vor, während sich seine Hand in Tekuros Hose stahl und genüsslich nach seinem besten Stück fingerte. Als er ihn gefunden hatte, schlossen sich seine harten Finger um Tekus Schwanz und streichelten die zarte Haut. "Ich hab ihn vermisst", raunte er leise.


    Tekuro Chud
    »Er dich auch«, schnurrte Tekuro und Bellamy spürte, wie sehr, als der Stachel sogleich in seiner Hand zu wachsen begann. »Ich hätte dir damals schon sagen sollen, dass du meine rechte Hand vertreten musst. Aber zu diesem Zeitpunkt hättest du mir sicher aufs Maul gehauen. Wenn ich das gewagt hätte.« Er grinste breit und sein schwellender Stachel schob den Kopf hervor. »Wir zwei werden da so was von mit Latte dastehen bei der Trauung. Wie es sich gehört. Weil wir uns nicht nur lieben, sondern auch rattenscharf finden, nicht wie die anderen, die sich im Bett anöden. Wir sind füreinander gemacht.« Er griff in Bellamys Schritt und massierte ihm die Juwelen, während er seine eigene Massage genoss. »Aber Tanuki kann nicht zu Boldi, er muss zu Davet. Boldi ist ungeschickt mit Kindern und hat genau solche Wurstfinger wie du. Nathan gönnen wir uns, der kommt auf die Wunschliste. Und Jacques vermisst uns sicher auch schon.«


    Bellamy Bourgeois
    Bellamy drückte seinen Mund auf Tekus Ohr. "Hätte ich mich getraut, dann hätte es nichts aufs Maul gegeben, ich hätte ihn in den Mund genommen. Aber was war ist gleich Teku, wir beide waren kleine Feiglinge, was uns angeht. Jetzt geht es um das heute, um uns. Die Zeit können wir nicht zurückholen. Wozu auch? Es hat seine Zeit gebraucht, es musste wachsen, so wie Dein geiler Stachel gerade in meiner Hand wächst. Wir haben eine Ewigkeit Zeit, seit dem Du mich gesegnet hast und ich habe vor genau die Ewigkeit zu nutzen. Uns wird nichts trennen Teku. Ich habe drei Kleinigkeiten für Dich, die ich Dir nachher übergeben werde. Ich hoffe sie gefallen Dir, eines habe ich sogar extra für Dich gefertigt mit meinen Wurstfingern. Meine Wurstfinger gefallen Dir doch, Du hast sozusagen 10 Schwänze mehr, die Dich verwöhnen. Das soll mir mal einer nachmachen. Spaß beiseite, geben wir den Kurzen zu Davet. Der Mann ist die Geduld in Person. Stell Dir nur vor, wie lange er schadlos Vano ertrug. Da ist Tanuki ein Klacks gegen. Aber sag ihm, er darf Tanuki nicht Kazrar aushändigen. Nicht dass er ankommt, oh gib ihn mir mal", flüsterte Bellamy und knetete Teku fester. "Oh ich denke Nathan wird sehr dankbar sein für unsere Zuwendung und Jaques, ja ich denke er hat schon Schmacht. Vermutlich ist sein Pavianarsch schon längst abgeschwollen. Das muss korrigiert werden. Wir werden ihn gut versorgen und durchstoßen bis er weiß wo er hingehört. Irgendwann hat er es geschnallt. Heute kümmern wir uns um uns Teku".


    Tekuro Chud
    »Heut ist unsere Nacht. Wir hatten seit Tagen keinen Fick, aber dafür sind unsere Eier prall für die Besieglung. Ich weiß gar nicht, wie ich die Zeit ohne dich ertragen konnte. Indem ich Leute durchgestoßen und angefressen hab, ohne mich danach besser zu fühlen. Unbefriedigt, trotz allem. Da hat was gefehlt, was Entscheidendes. Du hast gefehlt.« Er löste Bellamys Finger von seinem Schritt. Ungern, aber es musste sein, sonst feuerte er am Ende jetzt schon, aber er wollte sich all seine Gier aufsparen für den entscheidenden Moment. »Davet macht das und Nori ist ja auch noch da. Sie alle wissen, was und wer Kazrar ist. Und was er kann. Vielleicht ist er auch inzwischen mürbe, ich muss mal wieder nach ihm sehen.« Tekuro nahm Bellamy an der Hand. Die Finger ineinander verschränkt ging er erst zu Nori, die er zärtlich begrüßte, indem er ihr an die Brüste griff und fühlte, wie schwer sie waren. »Tanuki hat ausreichend zu trinken. Er wächst, gut machst du das. Davet wird auf ihn achtgeben, da wir Kazrar heute freilassen. Tanuki soll in das Tragetuch und dort bleibt er, außer wenn er bei dir trinken will. Dann, äh, dann wacht ... dann wacht Patti. Genau, er muss ausnahmsweise bei dir bleiben, ich denke, er gafft nicht scheiße.«


    Bellamy Bourgeois
    Belly grinste Tekuro an und knuffte ihn. "Davet wird auch nicht glotzen, immerhin steht er auf Männer. Warum sollte er Nori auf die Theke gucken? Hätte er dazu nicht bei Leala all die Jahre mehr Theke und mehr Gelegenheit gehabt? Oder bei seinen Mokkatörtchen auf seinem Butterkutter? Komm, sei nicht ungerecht, Du weißt, dass Du Davet da vertrauen kannst. Er hat Bevis all die Jahre durchbekommen und behütet. Warum sollte er Tanuki nicht hüten können? Ich halte ihn für fähig. Ich würde sogar Vano für fähig halten, aber er ist leicht erregbar, was so ganz witzig ist. Nur nicht wenn er unser Baby an die Haie verfüttert", sagte Belly liebevoll während Nori blass wie ein Laken wurde. "Ich habe Dich auch die ganze Zeit vermisst und die Besiegelung wird wunderschön. Ich freue mich so sehr darauf. Wer traut uns eigentlich?", fragte Bell glücklich.


    Tekuro Chud
    »Äh«, machte Tekuro und stutzte. »Der Kapitän, eigentlich. Das hatte Vano doch gesagt, wo er sich von dem alten Renè trauen ließ. Kapitäne sind dafür befugt.« Er grübelte. »Irgendwer muss! Notfalls Prince Ciel. Er wird es, das weiß ich, er sagt nicht nein, wenn Boldi fragt.« Er streichelte Noris Brüste, weil sie blass geworden war. »In Ordnung, also Davet. Scheiße, bin ich nervös. Hoffentlich schläft Tanuki einfach. Du bringst ihn dann zu ihm, ja? Und bleib immer bei ihm.« Er küsste sie, doch nicht auf den Mund, die Ehre gebührte Bellamy allein an diesem Tag. Aufgeregt schaute er, was Patrice und Jendro trieben. Sie schmusten. »Na prima«, murrte Tekuro. »Kaum wird er mal eine Nacht nicht gebügelt, sucht er sich den nächsten Schwanz.«


    Bellamy Bourgeois
    Bellamy küsste Teku und streichelte ihn beruhigend. "Keine Sorge, ich habe nur nachgefragt, da ich es nicht weiß. Ich wollte Dir keine Panik machen. Der Kapitän der Tordalk ist Alessio. Ansonsten wenn es jeder Kapitän sein darf, dann könnten uns auch Vano oder Davet trauen. Prince Ciel könnte es auf alle Fälle. Das wäre auch sehr schön", antwortete Belly und knuffte Nori, die etwas blass geworden war. "Keine Sorge, dass war nur ein blöder Witz. Bring Tanuki einfach zu Davet und sag ihm bescheid. Die beiden toben sich aus Teku, dann lassen sie uns in Ruhe und wir haben mehr Spielzeit nur für uns. Das hat doch auch was. Stell Dir vor, wir beiden hier, in 500 Jahren, an der gleichen Stelle. Wer ist dann noch da? Nur wir. Also lass ihnen den Spaß", bat Belly.


    Nori:
    Nori küsste Tekuro auf die Wange und drückte ihn an sich. "Bellamy und seine Witze, die sind alles nur nicht witzig. Ich werde Tanuki in Davets Obhut geben. Dein Vater wird sonst stinkig, wenn er nicht an der Hochzeit teilnehmen kann. Sei unbesorgt Teku, ich passe mit auf", sagte sie freundlich und strich ihm über den Rücken. Heute war sein Ehrentag und den wollte sie ihm nicht verderben. Gut gelaunt machte sie sich auf den Weg und hoffte, dass Tanuki lieb war und durchschlief. Eine Hochzeit war etwas ganz Besonderes.


    Tekuro Chud
    »Nur wir ... ich mag den Gedanken nicht, dass sie alle sterben. Patti wird bei unserer Trauung zugucken«, murrte Tekuro. »Und wie er das wird. Er wollte mit Mann sein und nicht Sklave, also hat er sich auch wie einer zu benehmen. Er gehört dazu und ist eingeladen und wird nicht gefragt. Außerdem darf er nicht allein mit Jendro spielen. So lange sie nur wie jetzt, bisschen kuscheln, geht das meinetwegen klar, aber was anderes will ich nicht sehen.« Tekuro blickte Nori nach, wie sie den winzigen Tanuki trug, der sein Gewicht bereits verdoppelt hatte. Er trank gut, der Kleine. Tekuro griff wieder Bellamys Hand und führte ihn zu der Kajüte, in der Kazrar mit dem schielenden Johann eingesperrt war. Er war nervös und malte sich Kazrar als wildes Tier aus, das hervorstürzte, um über Tanuki herzufallen. Er riss sich zusammen und öffnete die Tür.


    Bellamy Bourgeois
    "Da gebe ich Dir Recht, Jendro staubt gerne was ab. Gleich ob das Patti ist oder Vano. Wobei Vano war leichte Beute, da sie sich scheinbar wirklich mögen. Patti schaut zu, er wird dabei sein, wie jeder andere auch aus der Familie. Warum sollte er außen vor sein? Dazu besteht kein Grund Teku. Ich habe Dich so lange vermisst, dass ich schon die ganze Zeit unkeusche Gedanken habe. Der schielende Johann schaut sicher auch schon mit beiden Augen nach hinten, so sehr wird ihn Kazrar durchgenommen haben. Jedenfalls wäre es ihm zu wünschen", grinste Bellamy.


    Kazrar:
    Als sie die Tür öffneten, hockte Kazrar wie ein vergammelter König auf seinem Bett und starrte sie beleidigt, geradezu schmollend an. Jede Hauskatze wäre auf dieses Gesicht der Entrüstung neidisch gewesen. Er musterte die beiden Glückspilze von oben bis unten, zog ein Gesicht und schaute demonstrativ weg. Johan rieb sich entschuldigend die Hände. "Er ist sehr wütend", sagte er leise.


    Tekuro Chud
    Tekuro atmete durch die Nase ein und wieder aus und öffnete langsam die Hand, mit der er sich an seinem Verlobten klammerte, um zu seinem Vater gehen zu können. Er kniete vor dem Bett nieder und rieb seinen Kopf an Kazrars Knie. »Papa«, sagte er leise. »Ich wollt dich zur Hochzeit einladen.«


    Kazrar:
    Kaz zog sich weiter nach hinten auf das Bett zurück. "Das ist nicht möglich, mein Sohn hat mich vergessen", sagte er grimmig, während Johan mit den Augen rollte. "Vorhin hast Du noch gesagt, dass Du ihn vermisst", warf Johan ein und strich Tekuro über den Kopf. "Er ist hier um Dich abzuholen. Du selbst weißt, warum Du hier bist. Du hast es hundertmal erzählt!", fauchte Johan. "Ich habe gar nichts gesagt! Kein Wort kam über diese Lippen!", sagte Kaz trotzig.


    Tekuro Chud
    »Ich hab ... jeden Tag und jede Nacht ... an dich gedacht«, stammelte Tekuro. »Aber du hast mich weggegeben als Baby. Weil du dich so wenig im Griff hast, obwohl du mich so magst. Hast du erzählt. Und dass du mich fressen wolltest und mehr noch, als ich genau so klein war, genau so wehrlos. Und du selbst hast mir aufgetragen, Tanuki vor dir zu schützen.« Er blinzelte hoch zu Johann. »Du hast dich gut eingelebt. Johann«, stellte er fest. Dafür, dass er der Sklave von Kazrar war, hatte er verdammt viel zu melden. Tekuro schaute neugierig, ob Johann Blessuren aufwies.


    Kazrar:
    "Sowas merkt sich mein Sohn.... Lassen wir das. Natürlich habe ich das getan, Du lebst noch oder? Heißt dass, das ich dabei Freude empfand? Das ich es genossen hätte? Meinst Du nicht, dass dieser Teil der Gabe der Preis der Macht ist? Ich habe nicht nur gute Seiten Tekuro Chud! Natürliche sehe ich übernatürlich gut aus, bin ein begnadeter Kämpfer und ein Überlebenskünstler. Ein hervorragender Liebhaber und ein guter Schreiber. Und ich konnte das Feuer hüten wie kein anderer. Aber all das ist nichts im Vergleich zu meinen Fähigkeiten als Jäger. Ich trug die stumpfen Zähne nicht als Zeichen des Versagens, sondern als Zeichen der Tarnung! Auch das wusstest Du! Selbstbeherrschung, Disziplin ist die Basis einer guten Jagd. Nur manche Beute... ist zu verlockend. Ich kann nichts für meine Natur, Du genauso wenig, niemand kann etwas dafür. Es ist nicht so, dass ich es nicht versucht hätte. Meinst Du nicht, ich würde Tanuki nicht gerne einmal liebend in die Arme nehmen? Ihm sagen, dass ich sein Opa bin? Das ich ihn gerne habe und für ihn da sein möchte? Glaubst Du mir das nicht? All das möchte ich. Aber ich weiß, dass da am Rande der Wahrnehmung etwas anderes lauert. Und falls ich zu schwach bin, oder schwach werde, dann werde ich all diese wundervollen Dinge Tanuki niemals sagen. Ich würde meinen Enkel im Arm halten und ich würde ihm meine Zähne ins Fleisch schlagen, außer mir vor Sinnen, weil dieses andere ich vom Rand in den Fokus gerückt ist. Das kann binnen Sekunden passieren und so schnell ist es auch wieder vorbei. Aber dann Tekuro ist alles vorbei, eine einzige falsche Entscheidung, eine einzige schwache Sekunde und Du wärst fort gewesen für immer. Was nützt Dir meine Liebe, wenn ich eine Gefahr bin? Was nützt sie Tanuki? Und deshalb musstest Du fort. Ja natürlich verstehe ich Dich, ich handelte doch gar nicht anders. Aber mein anderes ich wäre so gerne einmal einfach nur ein ganz normaler Mann. Ein... Opa", sagte Kaz leise.


    Tekuro Chud
    »Aber warum bist du dann wütend. Auf mich?«, fragte Tekuro. »Ich habe nur getan, was du mir geraten hast. Tanuki war mein letzter Versuch, einen Sohn zu zeugen. Mako ist fort, verloren für die Familie. Aber Tanuki ist hier! Und ich schütze ihn. Weil meine Eier nun nutzlos sind seit dem Biss. Es kann kein Leben erschaffen, wer selbst nicht lebt. Aber du, du kannst es noch. Und willst nicht«, rief Tekuro nun verzweifelt. »Weil du lieber Männer fickst. Du willst Opa sein, kriegst es aber nicht mal hin, Papa zu werden.«


    Bellamy Bourgeois
    Bellamy grinste anzüglich und streichelte seinen Mann. "Also ich weiß ja nicht wie es Dir geht, aber so unnütz finde ich Deine prallen schönen Eier gar nicht. Sie sind wahre Lustspender. Bei dem Rest hast Du Recht, allerdings kannst Du Vampirkinder schaffen. Wenn Dir das was nützt. Vampire die wie Deine Kinder sind, also zu Dir gehören als Biss-Vater. Oder Du beißt Kinder die dann immer Kinder bleiben. Gut was mit der Zeit nervig werden könnte. Man hat sie immer an der Hacke. Du hättest Deinen Vater hier mit einem Haufen liebeshungriger Frauen einsperren sollen. Erinnerst Du Dich noch an die Feier bei den Dusoliers? Da liefen so einige untervögelte Frauen rum. Und Dein Vater sieht ja nun nicht gerade aus wie ein Grottenolm, da müsste doch was zu drehen sein", sagte Belly.


    Tekuro Chud
    »Meine Eier sind schon noch nützlich und schön, ohne sie wär der Stachel auch nur halb so nützlich und wahrscheinlich schlapp. Am Ende würde mir mein Pelz ausfallen und ich würde ... weich werden. Ich brauch sie und außerdem musst du an ihnen rumspielen, weil ich das gern mag. Die beinhalten außerdem die Sahne. Aber die ist kalt. Erloschen. Leute die ich beiße sind nicht meine Kinder, Belly. Sie sind nur Geliebte oder Sklaven. Kinder sind das, was ich gebastelt habe mit meinem Stachel oder wenn Papa sich dazu bequemen würde, mir Geschwister zu schenken, dann auch die Nachfahren von denen. Aber er will nur Johann!«


    Kazrar:
    "Tekuro mein Sohn, Du hast mich hier mit Johann eingesperrt, hier ist keine Frau, wie soll ich mich da vermehren? Durch Teilung? Bin ich eine Pflanze die Ableger wirft? Gut ich werde mich vermehren, ich benötige eine gut aussehende Frau. Einst hatte ich eine, mit der zeugte ich Dich. Sie war eine Souvagnerin, pralle Brüste und eng wie ein Handschuh. Nachdem Du geboren wurdest, natürlich nicht mehr", sagte Kaz mürrisch, was Bellamy losprusten ließ.


    Tekuro Chud
    »Du hattest dir doch irgendwelche Sklavinnen rausgesucht«, widersprach Tekuro. »Von den 150 oder wie viele das waren. Unter denen sich auch Johann und der süße Enzio befand. Scheiße, Ezio hätte ich auf Patti ansetzen sollen, egal. Jedenfalls hast du die Frauen nur sinnlos aufbewahrt. Wo sind sie jetzt überhaupt? Oder sind die ... im Gulasch gelandet? Mich hat keine Frau geboren, Papa. Mich gebar ein Erdloch.«


    Kazrar:
    Kaz dachte angestrengt nach, rieb sich das Kinn und stürzte dann zur Tür hinaus. Dort blieb er stehen um Teku nicht zu verängstigten und atmete tief durch. "Du hast Recht, ich habe mich gedrückt. Ich schwöre Dir bei meinem Vater, ich werde Dir zu Feier des Tages ein Kind zeugen. Ich habe immer nur geredet, es aber nicht getan. Weil mich keine von ihnen berührte. Sie sind einfach da Teku. Ich bin wie eine alte Schlange, ich mag meine Mäuse nicht serviert bekommen. Ich werde mich zurecht machen, damit ich an der Hochzeit teilnehmen kann und dann werde ich mich heute um eine der Frauen kümmern, während Du Bellamy eine Sahnefüllung verpasst", sagte Kaz liebevoll.


    Tekuro Chud
    »Dir hat ... die Jagd gefehlt«, sagte Tekuro staunend. »Das hab ich nicht gewusst. Ich bin ein Lauerjäger, das weißt du. Meine Beute kommt in der Regel zu mir, von ganz allein. Wie Nathan und Patti, um zwei zu nennen, die du kennst. Und so liebe ich es, weil ich dann im eigenen Revier bin, sicher und vertraut. Draußen jagen ist auch ein feiner Spaß, aber man kann erwischt werden, etwas kann dazwischen kommen, die Gefahr ist stets im Genick. Dass ich darum lieber anders jage, weißt du doch, du hättest wissen müssen, dass ich dich nicht verstehe! Aber du hast mit Absicht geschwiegen. Weil du Johann magst. In Ordnung, ich nehme dein Angebot an, du machst mir ein Geschwisterchen. Und du, Johann, sorg dafür, dass ihm der Spaß nicht vergeht, ja?«


    Kazrar:
    "Erinnere Dich wieviel Spaß wir bei der Jagd nach den Zähnen hatten mein Sohn. Ich werde mit Johann jagen gehen. Aber jetzt wird erstmal geheiratet. Die Beule in Deiner Hose verrät Deine Vorfreude", sagte er grinsend und knuffte Kaz innig.


    Johann:
    "Ich gebe wie immer mein Bestes Herr, aber manchmal ist Eurer Vater sehr eigenwillig", antwortete Johann freundlich.


    Bellamy Bourgeois
    Bellamy schlang Tekuro einen Arm um die Hüfte und küsste ihn gierig auf den Hals. Sanft schmiegte er sich an ihn. "Lass Deinen Vater seinen eigenen Weg gehen, was diese Sache angeht. Druck sorgt nur dafür, dass die Nudel nicht richtig funktioniert. Man muss es einfach tun, es genießen. Macht man sich zu viele Gedanken Teku, plant man zuviel vor, geht genauso viel schief. Und nun komm mein Hübscher, wir wollen die anderen nicht warten lassen. Immerhin haben wir, wie Dein Paps schon sagt, eine Hochzeit zu feiern. Und mir kann Deine Beule in der Hose gar nicht groß genug sein. Ich liebe Dich und ich liebe es, wenn Du mir zeigst wie sehr Du mich begehrst. Drum Deine Beule ist mein Liebesbarometer", grinste Bell und führte Tekuro nach draußen. Das Schiff war festlich geschmückt worden, überall hingen rot-schwarze Schleifen, die Farben des Blutes. Belly schaute sich gerührt um und schritt langsam mit Tekuro auf Alessio und die wartenden Festgäste zu. "Vorher möchte ich Dir etwas schenken, gegen die Nervösität. Dies kleine Geschenk habe ich selbst für Dich gebastelt Teku", sagte Bell entgegen seiner sontigen Art sehr nervös. Er kramte vorsichtig in seiner Tasche, dann drückte er Teku etwas Kleines in die Hand.


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    Tekuro Chud
    Vorsichtig wendete Tekuro den kleinen Perlenskorpion in seinen klauenbewehrten Händen. »Das ist ... wunderschön«, sagte er leise und musste seine Rührung niederkämpfen. Eine ganze Weile schwieg er, betrachtete das kleine Machwerk und kämpfte mit sich. Er machte einen Schritt nach vorn, so dass er an Bellamy dran stand und schmuste das Gesicht an Bellamys Hals, wofür er sich etwas klein machen musste. »So was hat mir noch nie ... irgendjemand geschenkt. Ich werde ihn immer bei mir tragen und niemals ablegen. Der pinke ... Skorpion. Danke, Belly. Jetzt bin ich noch. Glücklicher. Und irgendjemand hat hier alles geschmückt, das war bestimmt Vano, weil der vorhin nicht zu sehen war. Ich hab dann auch was für dich. Ich liebe dich, ich liebe dich aus dem tiefsten Grund meines schwarzen Herzens.«


    Bellamy Bourgeois
    "Dankeschön, weißt Du wie lange ich an diesem kleinen Kerlchen gesessen habe? So lange, bis mir die schwarzen Perlen ausgegangen sind, dann musste ich pinke nehmen. Vano hat mir das beigebracht und ich habe tapfer durchgehalten. Er hat das Schiff für uns geschmückt, aber ich habe die Deko ausgesucht und gekauft. Wir haben das gemeinsam gemacht, weißt Du? Du bedeutest ihm viel, mehr als er so offen zugibt. Nun da ist er wie wir. Jedenfalls wollte ich Dir etwas schenken, was ich für Dich geschaffen habe. Die beiden anderen Geschenke sind von mir, aber ich habe sie nicht gefertigt. Du wirst nachher schon sehen. Ich hoffe sie gefallen Dir ebenso. Ich hätte nicht gedacht, dass er Dir so gut gefällt, dass rührt mich genauso wie Dich. Für mich? Da bin ich gespannt. Komm Schatz, lassen wir Alessio nicht warten", bat Belly und zog seinen Mann mit sich nach vorne zum Käptn.


    Tekuro Chud
    »Er ist das schönste Geschenk von allen, weil du ihn gemacht hast. Aber das Pink war Absicht und ich mag es. Weil es irgendwie auch ein bisschen passt. Auch wenn das für alle anderen geheim ist, es zeigt den Skorpion ... wenn er den Panzer abgelegt hat. Das Innere. Darunter.« Er ließ sich von Bellamy nach vorn zerren und so dicht hatten sicher noch keine zwei angehenden Eheleute ihrer Trauung entgegengeblickt. Zwischen sie passte kein Blatt Papier mehr, Tekuro hielt seinen Arm um Bellamy geschlungen und zog ihn fest an sich. Er hielt Ausschau nach Silvano, der Bellamy mit Rat und Tat beiseitegestanden hatte. Nun entdeckte er auch Jendro und Patrice. Patrice hatte geheult. Darum also war er bei Jendro gewesen. Jetzt aber lächelte er ihm zu. Tekuro lächelte zurück und wandte sich wieder nach vorn. »Ich bin so glücklich«, flüsterte er. »So froh.«


    Bellamy Bourgeois
    Bellamy drückte Tekuro an sich und wandte sich Alessio zu. Vano gesellte sich zu den Gästen und schmunzelte Belly kurz an. Belly grinste zurück, es war alles vorbereitet. Sein Blick fiel auf Tekuro und er küsste seinen Mann erneut, was sollte er auch sagen? Sagte das nicht alles? Seine Hand schloss sich fest um Tekuros als Alessio begann.


    Alessio:
    "Wir haben uns heute hier zusammengefunden, da Tekuro und Bellamy den Bund der Ehe eingehen wollen. Besiegelt durch den gegenseitigen Schwur und die See. Seid Ihr bereit?", fragte Allessio freundlich.


    Tekuro Chud
    »Bereit«, sagte Tekuro so laut und deutlich, als hätte er einen Befehl entgegengenommen.


    Bellamy Bourgeois
    Belly nickte. "Ebenfalls bereit", sagte er aufgeregt.


    Alessio:
    "Dann fangen wir an. Bei den Händen haltet Ihr Euch bereits. Ich frage Dich Tekuro Chud, möchtest Du den hier anwesenden Bellamy Bourgeois zu Deinem Dir rechtmäßig angetrauten Ehemann nehmen? Ihn lieben und ehren, bis dass der Tod Euch scheidet? Dann antworte mit - JA ich will", sagte Alessio feierlich.


    Tekuro Chud
    »Ja, ich will«, sagte Tekuro und Bellamys Hand musste sich anfühlen, wie in einem Schraubstock. »Und wie ich das will«, fügte er hinzu.


    Alessio:
    Alessio verkniff sich ein Grinsen, wohingegen Bellamy über beide Ohren strahlte. "Und so frage ich auch Dich Bellamy Bourgeois, möchtest Du den hier anwesenden Tekuro Chud zu Deinem angetrauten Ehemann nehmen? Ihn lieben und ehren, bis das der Tod Euch scheidet? Dann antworte mit - JA ich will", fuhr Alessio mit der Zeremonie fort.


    Bellamy Bourgeois
    Bellamy nahm Teku bei beiden Händen und schaute ihn liebevoll an. "Ja ich will, es wird keinen Tod geben unsere Liebe ist unsterblich", sagte er in einem so zärtlichen Ton, wie es wohl kaum einer je von Bellamy dem alten Palaisin gehört hatte.


    Alessio:
    "Darauf lasst uns anstoßen, besiegeln wir es vor den Gästen, besiegeln wir es vor der See!", verkündete der Käptn der Tordalk. Vano reichte Alessio eine Flasche, sie war gefüllt mit Blut. Eine zweite Flasche war gefüllt mit Rum. Alessio entkorkte die Rumflasche nahm einen Schluck und reichte sie an die Nicht-Vampir-Gäste weiter. Die Blut gefüllte Flasche reichte er an Tekuro. "Beiß einen ab für die See", bat er ihn.


    Tekuro Chud
    »Was heißt, einen abbeißen?«, fragte er Alessio leise. Er hatte in seinem Leben oft fragen müssen, was Worte und Formulierungen bedeuteten. Die Frage war für ihn Routine, aber in dieser Situation war sie ihm peinlich.


    Alessio:
    "Einen großen Schluck aus der Flasche nehmen, dass ist einen abbeißen. Danach geht sie an Bellamy und an jeden Vampir. Ist die Flasche leer, bekommt Ihr sie zurück und haltet sie bitte fest", flüsterte Alessio zurück.


    Tekuro Chud
    Tekuro entkorkte die Flasche mit dem Blut. Er nahm einen großen Schluck. Während er trank, weiteten sich seine Nasenlöcher im gleichen Maß, wie seine Augen sich schlossen. Er hatte Hunger bekommen. Schmatzend nahm er die Flasche wieder vom Mund, leckte sich Zähne und Lippen und reichte sie an seinen Mann weiter. Seinen Mann. Sie waren nicht mehr nur Verlobte, sie waren verheiratet.


    Bellamy Bourgeois
    Bellamy nahm die Flasche entgegen und nahm ebenfalls einen kräftigen Schluck. Nachdem er den Rest ausgetrunken hatte, hielt er die Flasche fest, so wie es Alessio erbeten hatte. Die Rumflasche machte währenddessen die Runde und kam leer zu den beiden zurück. Alessio drückte Tekuro die Flasche in die Hand. Belly hielt die andere.


    Alessio:
    "Werft die leeren Flaschen in die See, als Beweis, dass auf Euer Wohl getrunken wurde und dass Ihr ebenso einen abgebissen habt. Die See soll mit uns feiern, sie soll Eure Ehe segnen und die Hochzeit bekunden!", verkündete er.


    Bellamy Bourgeois
    Bellamy grinste Tekuro breit an und hob mit ihm zeitgleich die Flasche um sie weit über Bord und in die See zu werfen.


    Tekuro Chud
    Tekuro grinste Bellamy breit an, so dass man seine blutigen Zähne sah, sie holten Schwung und dann rauschten die beiden Flaschen wirbelnd über die Reling. Tief unter ihnen klatschten sie zeitgleich in den Dhunik, der in der Nacht schwarz wirkte. »Wir sind verheiratet«, sagte er glücklich. »Wir sind jetzt Mann und Mann.«


    Alessio:
    "Die See hat ihren Anteil bekommen. Hiermit erkläre ich Euch zu Mann und Mann! Ihr dürft Euch JETZT küssen!", grinste Alessio breit.


    Tekuro Chud
    Tekuro hatte sie vor dem Kapitän zu Mann und Mann erklärt. Zum Glück hatte er keine Zeit dafür, sich zu schämen. Er zog Bellamy mit beiden Händen an sich heran, umarmte ihn inbrünstig und küsste ihn mit Lippen, Zunge und Zähnen, als gäbe es kein Morgen. Ihre Zähne klackten leise und ihre Lippen schmatzten, während Speichel ihr Kinn hinunterlief. Dabei schob Tekuro seinen harten Stachel zwischen Bellamys Beine, griff nach unten und packte ihn an den Hinterbacken, um ihre Unterleiber fest aneinanderzudrücken.


    Bellamy Bourgeois
    Bellamy ergriff Tekuro felsenfest mit seinen Pranken, küsste und knutschte ihn, als wollte er ihm das Leben aussaugen und presste sich fest an ihn. Er dachte an Boldi und seine Besiegelung. Sein Kuss wurde noch intensiver, während sein praller Stachel gegen die Hose drückte und nach Freiheit schrie. Mit einem gekonnten Griff packte er Teku, drehte ihn um und zog ihm die Hose vom Hintern. Ein weiterer Griff und Teku ging in die Knie. Mit einem herzhaften Stoß war Bellamy in seinem Mann und fing wie wild an zu ackern. "Du bist meiner, sag es!", forderte er lautstark, während sein Prügel wild in Tekuro hämmerte und seine Eier im schnellen Takt gegen dessen Pforte klatschten. "Meiner... mein Mann!", japste Belly.


    Tekuro Chud
    Tekuro wurde auf die Planken geschickt und noch bevor er begriff, was geschah, spürte er, wie Bellamy ihn so in Besitz nahm, wie es ihm als sein Mann gebührte. Tekuros Hintern wurde regelrecht aufgestemmt. Er bekam nun erstmals zu spüren, wie es sich anfühlte, unvorbereitet einen harten Stachel in den Hintern gerammt zu bekommen. Aber hier war er nicht der Skorpion, hier war er Bellamys Ehemann. Der Schmerz in seinem Loch wurde von einer extremen Geilheit in seinen Eingeweiden begleitet. War es das, was Patti gebraucht hatte? Dieses Gefühl? Wenn ja, dann konnte er ihn nun verstehen. Er grinste bissig, während Bellamy ihn durchnahm, dass es ihm heiß und kalt gleichzeitig wurde. »Ich bin deiner«, brüllte er in die Nacht. »Deiner, Belly, dein Mann!« Er stemmte sich ein Stück hoch und presste ihm den Hintern entgegen.


    Bellamy Bourgeois
    Bellamy nahm Tekuro noch fester ran, packte ihn mit einer Hand an der Kehle um ihn nur so fest in seinen Schritt und auf seinen Pfahl zu wuchten. "Dich hört keiner, lauter!", befahl Bellamy, während er vor Geilheit schnaufend in seinen Ehemann hinein ackerte. "Schrei es heraus, die See solls hören! Jeder solls hören!",brüllte Bellamy und packte ihn schraubstockartig mit beiden Händen in den Hüften um ihn richtig schnell zu rammeln.


    Tekuro Chud
    »Ich gehöre Bellamy«, brüllte Tekuro mit einer Stimme, die etwas merkwürdig klang, dafür aber ausgesprochen laut war. Er stellte die Füße weiter auseinander, damit Belly ordentlich Zutritt hatte. Es tat unwahrscheinlich weh, aber das war es wert und es minderte seine Erregung kein Bisschen. Er war es gewohnt, beim Sex Schmerzen zu haben, wenn auch an anderen Stellen. »DEINER« brüllte er wie ein Tier. Aus den Augenwinkeln sah er, dass Boldiszàr sehr betroffen dreinblickte. So sah er immer aus, wenn er aus heiterem Himmel mit einem Anblick konfrontiert wurde, der ihm eine Latte bescherte. Tekuro tropfte der Speichel aus dem grinsenden Maul. Sein Schwanz war hart wie ein Eisenrohr und wollte feuern, ohne dass er ihn angefasst hatte. »Deiner«, keuchte er noch einmal.


    Bellamy Bourgeois
    Das was Tekuro wollte tat Bellamy, er verpasste ihm eine heiße Ladung als gäbe es kein Morgen und ackerte noch etwas weiter in ihm, ehe er verharrte, sich felsenfest an ihn klammerte und nur noch in ihn hineinpumpte. Seine Hand umfasste Tekus Stachel und massierte ihn genauso hart und schnell wie er ihn genommen hatte. Mit einem Ruck zog er sich aus seinem Mann zurück und bot sich selbst an. "Rauf!", kam der Befehl, während Belly sich geradezu in die Reeling krallte. Er sah wie Vano seinem Mann einen Blick zuwarf, der eine eindeutige Einladung war. Na also, so wurde gefeiert.


    Tekuro Chud
    Taumelnd drehte Tekuro sich um, sah seinen vorübergebeugten Mann und riss ihm die Hose ganz herunter, ehe er mit einem harten Ruck in ihn eindrang. Noch einer, bis er richtig in ihm war und dann erhielt Bellamy all die Leidenschaft, die Tekuro sich für diese Nacht aufgespart hatte. Auch wenn es ihn um den Schlaf gebracht hatte, hatte er die letzten Tage nicht Hand an sich gelegt, damit Bellamy bekam, was ihm gebührte. Er bekam einen harten Ritt, der ihm durch Mark und Bein ging. Boldiszàr grabschte nach seinem Mann und wühlte ihm zwischen den Beinen. Dann stapfte er zur Reling, Silvano mit sich nehmend. Dort zog er sich die Hose hinab, so dass sein geschwollener Schwanz ins Freie sprang, reckte den Hintern raus und stützte sich neben Bellamy. Mit einer Kopfbewegung forderte er Silvano auf, es Tekuro gleichzutun. Der beschleunigte, angestachelt von der Verstärkung, seine Bemühungen. »Belly«, keuchte er. »Dein Schwur! Ich will, dass du sagst, dass du meiner bist. So wie ich deiner bin! Scheiße, Mann, sag es! Sag es laut!«


    Bellamy Bourgeois
    Bellamy stöhnte wohlig auf, als Tekuro ihn durchnahm. Ja so war es richtig, jetzt war es besiegelt. Sie beide waren Mann und Mann, daran würde sich nie wieder etwas ändern. Niemals. Belly krallte sich noch fester in die Reeling und stemmte sich Tekuro entgegen. "Ich gehöre Dir allein Tekuro! Ich bin Deiner.... Dein...er", keuchte er brüllend während der Stöße und grinste Boldi neben sich an.


    Vano:
    Silvano musterte Boldi verdutzt, allerdings nur einen winzigen Augenblick, ehe er sich die Hose über den Hinter zog. Er rotzte sich in die Hand, rieb seinen Schwanz ein und bestieg seinen Kerl nicht minder wild als Tekuro seinen Mann. Nur bekam Boldi die etwas sanftere Variante. Vano packte ihn in der Hüfte und streichelte Boldi über sein gewaltig breites Kreuz. "Geile Ehre!", raunte er ihm ins Ohr und gab es ihm genüsslich.


    Boldiszàr
    Boldiszàr grinste Bellamy ebenfalls an und stieß ihn mit dem Kopf. Dann verging ihm einen Moment das Grinsen, ehe es doppelt so breit zurückkehrte, so gut das mit nur einem funktionstüchtigen Mundwinkel ging. Er legte den Kopf etwas in den Nacken. »Du wolltest es, du bekommst es, Vanomaus«, raunte er und genoss das herrliche Gefühl, das sein Mann ihm spendierte.


    Tekuro Chud
    Tekuro gab ein quietschendes Geräusch von sich, als Bellamy brüllte, wem er gehörte: Ihm, ihm allein! Tekuro krallte ihn noch fester an der Hüfte und genau neben ihnen erneuerten auch Boldiszàr und Silvano ihren Schwur. Das war schon fast so etwas wie eine Doppelhochzeit, zumindest eine Doppelhochzeitsnacht. Tekuro fühlte nach Bellamys nassem Schwanz, der sich ganz heiß anfühlte, woraufhinsein eigener anfing zu zucken und zu bocken. Tekuro verkrampfte sich, während er seinen Stachel so tief in Bellamy hineinschob, als wolle er selbst komplett hineinkriechen. Unter lautem Ächzen kam er, noch immer Bellamys Marterpfahl in der Hand.


    Vano:
    Silvano umarmte seinen Mann liebevoll um den Bauch, während er ihn weiter stieß und küsste ihn auf seinen Stiernacken. "Du bist der Beste Knubbel", stöhnte Vano genüsslich während er es seinem Boldi besorgte. Im Grunde weihten sie gerade das Deck ein und Tekuro und Bellamy unterstützten sie tatkräftig. Vano strich Boldi durch seine struppig-kurzen Haare und besorgte es seinem Schatz ganz langsam für einen Moment, um jede Bewegung auszukosten.


    Bellamy Bourgeois
    Bellamy hingegen wurde von Tekuro wild durchgeschüttelt und genommen, wie es sich gehörte. Teku stöhnte und ächzte, so dass Bellamy fast schwindlig wurde vor Geilheit. Der Stachel von Teku steckte tief und heiß in seinem Fleisch und verdammt hungrig auf mehr streckte sich Bellamy seinem Mann entgegen. Unter lautem Ächzen kam Teku und Belly genoss die heiße Liebesbotschaft die Teku in ihn hineinschleuderte. Sanft löste er sich von seinem Mann und küsste ihn fest auf den Mund. "Warte bitte", bat Bellamy und brauchte einen Moment um wieder zu Atem zu kommen. Er kramte zwei kleine Dinge aus seiner Tasche. "Eines aus Arashima und eines von einem Juwelier. Für Dich Tekuro", sagte Belly glücklich. Er fühlte sich rundum wohl. Geborgenheit im Herzen in Hitze in der Nudel und im Hintern.


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    Tekuro Chud
    Mit tropfendem Schwanz und hintern stand Tekuro da und nahm seine Geschenke entgegen. Er spürte Boldiszàrs Blicke, der es sich von seinem Mann besorgen ließ und verdammt glücklich aussah, aber mehr als ein kurzes Schmunzeln hatte Tekuro heute nicht für ihn übrig. Sein ganzes Denken und Fühlen war ausgefüllt von Bellamy. Sogar sein Hintern. Gerührt schaute er sich die Geschenke an. »Der eine Skorpion, der ist aus echtem Gold. Schön sehen die Schnörkel aus. Aber man muss ihn unter der Kleidung tragen, am besten nur zu feierlichen Anlässen, zu wertvoll, Diebe. Und der andere ... ist eingeschlossen? In goldenen Stein?« Er befühlte die glatte Oberfläche, seine Augenbrauen bewegten sich, als er nach dem Wort suchte. »Bern...stein. Dieser Skorpion ist sehr alt.« Er legte sie beide um seinen Hals und gab darauf acht, dass die Ketten nicht reißen konnten. Dankbar umarmte er seinen Mann. »Sie sind alle so wunderschön ... aber keiner ist so schön wie der Selbstgemachte. Kannst du mir, dann, das Lied vorsingen? Man suchte die Feder, man suchte das Feuer ... im Mondschein. Wir haben es gefunden, Belly.«


    Bellamy Bourgeois
    Bellamy war gerührt, wie sehr sich Teku freute. Und am schönsten fand er seinen selbstgefertigten, kleinen Skorpion. Belly wischte sich eine Träne weg und schmiegte seinen Kopf an den von Tekuro und sang ihm leise ins Ohr....>>Au Claire de la lune


    Au clair de la lune, mon ami Pierrot
    Prête-moi ta plume, pour écrire un mot.
    Ma chandelle est morte, je n’ai plus de feu.
    Ouvre-moi ta porte, pour l’amour de Dieu.


    Au clair de la lune, Pierrot répondit :
    « Je n’ai pas de plume, je suis dans mon lit.
    Va chez la voisine, je crois qu’elle y est
    Car dans sa cuisine, on bat le briquet. »


    Au clair de la lune, mon ami Pierrot
    Prête-moi ta plume, pour écrire un mot.
    Ma chandelle est morte, je n’ai plus de feu.
    Ouvre-moi ta porte, pour l’amour de Dieu.


    Au clair de la lune, on n’y voit qu’un peu.
    On chercha la plume, on chercha du feu.
    En cherchant d’la sorte je n’sais c’qu’on trouva.
    Mais je sais qu’la porte sur eux se ferma.


    Im Mondschein,
    mein Freund Pierrot,
    leih mir deine Feder,
    um ein Wort zu schreiben.
    Meine Kerze ist aus,
    ich habe kein Feuer mehr.
    Öffne mir deine Tür,
    um der Liebe Gottes willen.


    Im Mondschein
    antwortete Pierrot:
    Ich habe keine Feder,
    ich bin in meinem Bett.
    Geh zur Nachbarin,
    ich glaube, sie ist da,
    denn in ihrer Küche
    schlägt man den Feueranzünder.


    Im Mondschein
    klopft der liebenswürdige Lubin
    bei der Brünetten.
    Sie antwortet sofort:
    Wer klopft so?
    Er sagte seinerseits:
    Öffnen Sie Ihre Tür
    für den Liebesgott!


    Im Mondschein,
    da sieht man nur wenig.
    Man suchte die Feder,
    man suchte das Feuer.
    Bei dieser Suche
    fand man, ich weiß nicht was.
    Aber ich weiß, dass die Tür
    sich hinter ihnen schloss...<< .
    "Ich liebe Dich Tekuro, ja der eine Skorpion ist aus echtem Gold und der andere wurde in Bernstein eingeschlossen. Vor sehr sehr langer Zeit, so dass das Baumharz zu Stein wurde. Es hat immer einen Skorpion gegeben", sagte Belly und küsste seinen Mann.


    Vano:
    Silvano streichelte seinen Mann bei dem leisen Gesang liebevoll, beschmuste und küsste ihn, ehe er sich in Boldis Fleisch krallte und lautlos in seinem Mann kam. Er verharrte noch einen Moment auf Boldi, ehe er sich aus ihm zurückzog und sich neben ihn an die Reeling stellte. Vano rieb seine Flanke an der von Boldi und küsste ihn auf seine Narbe. "Ich liebe Dich Boldi, unser Schiff eingeweiht", flüsterte er ihm ins Ohr um Teku und Belly nicht zu stören.


    Tekuro Chud
    Bellamy spürte, wie Tekuros Tränen an seiner Wange hinabliefen, während er sang. Er hatte geglaubt, nicht mehr weinen zu können, doch das betraf scheinbar nur die Traur. Dies hier aber waren Tränen des absoluten Glücks. »Ich verrate dir etwas über Skorpione. Mein Ausbilder vor vielen Jahren sagte, dass sie älter sind als jedes andere Geschöpf. Von ihnen gibt es Zeugnisse aus Zeiten, als noch nichts anderes lebte. Und wenn wir alle schon nicht mehr sind, wird es sie immer noch geben. Diese kleinen Tiere können unwahrscheinlich viel ertragen, Dinge, die andere umbringen. Skorpione sind eigentlich ... nicht so aggressiv. Nur wenn man sie bedroht oder der Hunger sie aus ihrem Erdloch treibt hinaus zur Jagd. Sind sie satt und fühlen sich wohl, machen sie gar nichts. Der Schwarze Skorpion klingt wie ein machtvoller Jägername. Nach etwas Bösem. Er ist aber vor allem der Name von jemandem, der viel aushalten musste und danach immer noch da war. Und darum hab ich mich so darüber gefreut, dass der kleine Perlenskorpion rosa ist. Er läuft ohne Panzer durch die Welt, weil er ihn nicht braucht.« Er streichelte Bellamys Hand. »Ich habe auch ... ein Geschenk. Nicht so schön vielleicht. Aber von Herzen. Es ist in unserer Kajüte.«


    Bellamy Bourgeois
    Bellamy nahm seinen Mann fest in den Arm. "Unter dem Panzer sind alle weich Tekuro, aber wenn man keine Gelegenheit hat, den Panzer ablegen zu dürfen, wird er irgendwann Teil von einem selbst. Lass uns in unsere Kajüte gehen. Bei mir darfst Du jederzeit den Panzer ablegen, so wie ich bei Dir. Ja ich kann mir vorstellen, dass sie schon lebten, bevor es alle anderen gab. Sie sehen urig aus. Und die Natur gab ihnen alles mit, Panzer, Scheren und Gift. Kaum Wesen ist von Natur aus Böse Teku. Sicher es gibt Ausnahmen, aber die meisten wehren sich nur, auch der Skorpion", sagte Belly liebevoll und zog seinen Mann mit sich. Vor der Kajüte angekommen, überließ er Tekuro den Eintritt.


    Tekuro Chud
    Tekuro öffnete die Tür, ohne Bellamys Hand loszulassen und bat seinen Mann herein. Dort fand Bellamy Folgendes:


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    »Für unseren ersten ... gemeinsamen Haushalt«, sagte er nervös. »Und wo wir in Ledwick waren, hab ich nicht nur die Tasse gekauft.« Er zeigte auf den Tisch.


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    »Ich fand diese Dinge. Wichtig.«


    Bellamy Bourgeois
    Bellamy schaute sich das Geschirr und die Töpfe an. Das Geschirr glänzte in einem Meeresgrün und war unwahrscheinlich glatt und glänzend. Die Töpfe machen einen derart stabilen Eindruck, dass sie noch Jahrhunderten halten würden. Belly grinste seinen Mann an. "Die sind wunderschön und die Töpfe sind stabil. Absolut wertig. Du hast direkt mitgedacht und an die Familie gedacht Teku. Das freut mich, wir werden die Töpfe für unsere Lieben einweihen. Du wirst Deinen Familienreis darin kochen und wir werden von unserem Ehegeschirr speisen. Du bist süß", sagte Belly überglücklich und küsste seinen Mann lange und liebevoll. "Mein Ehemann Tekuro", sagte Belly und ließ sich die Worte auf der Zunge zergehen. Was klang schöner?