Thierival Sohn des Halmod vom Möwenclan [Wandler/Norkara]

  • Thierival Sohn des Halmod vom Möwenclan

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    "Terry"
    :punkt: Kurzinfo


    Volk: Norkara (Rabenstamm) / Gestaltwandler (winziges Hündchen)
    Fraktion: Freie Völker
    ggf. Gilde: Aschehunde
    Alter: 21 (körperlich Mitte 30)
    Größe: 2 m
    Statur: Muskelprotz
    Beruf: ehemaliger Pirat (Kommandeur des Schiffes)
    Herkunft: Rabeninseln
    Derzeitiger Wohnort: Obenza
    Familienstand: Betarüde eines Rudels von Hundewandlern unter Tsacko
    Sprachen: Asameisch



    :punkt: Aussehen:


    Das possierliche Hündchen schüttelte sich und begann sich zu strecken. Erst die Hinterbeine, dann die Vorderbeine, dann den Hals und bei jedem Strecken wurde es etwas größer und menschenähnlicher. Das Fell zog sich zu einer menschlichen Körperbehaarung zurück, dazwischen sprossen Berge von Muskeln hervor, das süße Schnäuzchen veränderte sich zu einem ganz und gar nicht süßen Gesicht mit markantem Kiefer, der ziemlich schief aussah, so als ob er schon etliche Male zerbeult gewesen wäre. Am Ende stand da ein nackter Muskelprotz von zwei Meter Körpergröße mit bis zu den Fingerspitzen tätowierten Armen voller typischer Seemannsmotive, dem Knautschgesicht eines routinierten Straßenschlägers, bedeckt von üppiger rostroter Körperbehaarung und mit einem oben langen Militärhaarschnitt, dessen Fransen bis zu den Augenbrauen reichten. Nichts davon passte so wirklich zum anderen, was seiner wechselhaften Lebensweise und seiner eigenen Wankelmütigkeit geschuldet war. Beim Sprechen offenbarte sich eine natürliche Zahnlücke zwischen seinen Schneidezähnen.



    :punkt: Charakter


    Eher unterdurchschnittliche Intelligenz, eigenwilliger Kontrast zwischen Gewaltbereitschaft als Mensch und anhänglichem Schoßhundeverhalten in Hundegestalt. Manchmal passt es auch nicht zur jeweiligen Gestalt, so dass er ein bissiger kleiner Kläffer ist oder ein schmusebedürftiger Muskelprotz. Er ist generell launisch und wankelmütig. Seine Hundenatur genießt es, sich verwöhnen zu lassen, als Mensch fordert er jedoch sehr nachhaltig Respekt ein und hat Freude an Dominanzspielchen, wobei er problemlos beide Rollen einnehmen kann.



    :punkt: Fähigkeiten


    Er war einst Kommandeur auf einem Piratenschiff und die rechte Hand des Kapitäns. Heute ist er die rechte Hand des Alpharüden. Er hat Führungsqualitäten, hält sich jedoch lieber in der zweiten Reihe. Dort aber verteidigt er seinen Platz und seinen momentanen Anführer vehement gegen Rivalen. Wer ihn anführt, ist ihm dabei gleichgültig, so lange er findet, dass diese Person zur Führung taugt. Sollte das nicht länger der Fall sein, hilft er einem geeigneteren, den momentanen Anführer abzusägen, ohne selbst Anspruch auf den Posten zu erheben. Manch einer empfindet ihn als opportunistisch und treulos. Tatsächlich ist seine Loyalität käuflich oder ändert sich einfach aufgrund einer Laune oder neuen Freundschaft / Feindschaft.



    :punkt: Religion


    Als Seemann und Gestaltwandler verehrt er sowohl Nyel als auch Ardemia.



    :punkt: Stärken und Schwächen


    + Gestaltwandler mit hervorragender Tarnung seiner menschlichen Natur
    + Als Mensch erfahrener Kämpfer und Schläger
    + Als Hund sehr niedlich und liebenswert


    - Analphabet
    - geringe Intelligenz



    :punkt: Reiserucksack


    Piratenkleidung und zwei Säbel.
    Schlüssel zur Kapitänskajüte und zur Freigabe des Steuerrades seines Schiffs.
    Schiff (bewaffnet, klein und wendig).


    :punkt: Lebenslauf


    Früher war er Kommandeur eines Piratenschiffes, welche die Schiffe der Naridier überfielen und rechte Hand des Kapitäns. Als Hund bekämpfte er zudem an Bord die Ratten. Nachdem sein Kapitän im Kampf gefallen war, fand sich kein geeigneter Nachfolger und die Mannschaft ging auseinander, ein Teil treibt seither in Obenza ihr Unwesen. Das Schiff liegt noch immer bei Obenza vor Anker und die Piraten haben lockeren Kontakt zueinander. Allein kann jedoch keiner von ihnen dieses Schiff steuern, dazu benötigt man eine Mannschaft und vor allem einen Kapitän. Terry verweigert es, diesen Platz einzunehmen. Den Schlüssel verwahrt er. Wenn er einen geeigneten Anführer findet, wird er die Mannschaft zusammenrufen und in See stechen.

  • Panzerkreuzer Skua


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    Der Skua ist ein Panzerkreuzer, der ursprünglich der naridischen Flotte angehörte. Nun dient er dem den Rabennorkara als Kriegsschiff und fährt unter der Flagge des Möwenclans. Kommandant ist Thierival, Sohn des Halmod. Namensgeber des Skua ist die gleichnamige Großraubmöwe. Als Teil der naridischen Flotte diente der Panzerkreuzer dazu, lange Patrouillen auf den Weltmeeren durchzuführen, um die Handelsrouten zu sichern. Mit dem besonders langen Rumpf stellte er ausreichend Raum für die Unterbringung und den Proviant der Besatzung auf langen Strecken bereit.


    Aufbau:


    Das Schiff wirkt relativ lang, schlank und flach. Der größte Teil des Rumpfes befindet sich aufgrund des hohen Gewichtes der Panzerung unter Wasser. Der Antrieb erfolgt über drei große Doppelsegel, Ruder besitzt das Schiff keine. Der Panzerkreuzer ist schwerer und behäbiger als ein ungepanzertes Schiff, jedoch deutlich leichter und schneller als ein Großschlachtschiff. Mit dem Modell versuchte man, einen geeigneten Kompromiss aus Panzerung und hoher Geschwindigkeit zu verwirklichen. Der Skua ist aufgrund der Eisenverkleidung jener Teile, die über Wasser liegen, in der Lage, Angriffen durch Katapulte und Brandgeschütze weitestgehend zu widerstehen.


    Im unteren Teil, knapp über der Wasseroberfläche, befinden sich Kasematten, von denen aus Armbrüste abgefeuert werden können. Da das Deck gepanzert ist, ist es schwierig, von außen in die verriegelten Kasematten einzudringen. Die Schießscharten können vollständig mit einer Eisenluke verschlossen werden. Unterhalb der Kasematten, am tiefsten unter der Wasseroberfläche, lagern die Vorräte und die Mannschaftsquartiere. Das Schiff hat also drei Ebenen: Deck, Kasematten, Rumpf.


    Bewaffnung:


      - zwei in alle Richtungen schwenkbare Bordskorpione (einer am Bug, einer am Heck)
      - An den Flanken auf jeder Seite zehn Schießscharten


    Besatzung:


      - 30 Mann insgesamt, davon:
      - 20 Schützen in den Kasematten
      - 4 Mann an den Skorpionen
      - 6 sonstige (Kommandant etc.)


    Stärken:


      + hochseetauglich
      + aufgrund des tiefen Schwerpunktes stabil auch bei schwerem Seegang
      + alles, was oberhalb des Meeresspiegels liegt, ist eisenverkleidet
      + schwer zugängliche Kasematten, aus denen Ambrustschützen feuern können
      + schneller als ein großes Linienschiff (ihre Hauptbeute)
      + schneller als ein Großschlachtschiff


    Schwächen:


      - wegen der fehlenden Ruder vollständig auf Wind angewiesen
      - Bewaffnung schwächer als die eines Großschlachtschiffes, keine Bordkatapulte vorhanden
      - langsamer als reine Holzboote → Fahrten dauern deutlich länger als bei diesen
      - das Zielen aus den Schießscharten und das Entern anderer Schiffe vom sehr flach liegenden Deck aus ist schwierig
      - Rammmanöver sind wegen der nicht ausreichend hohen Geschwindigkeit nur bei kleinen und leichten Schiffen sinnvoll

  • Skorpione


    Aussehen und Funktionsweise der 2 Skorpione (für Steingeschosse),
    die auf schwenkbaren Geschütztürmen an Bug und Heck des Schiffes montiert sind:

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