Linhard von Hohenfelde [Souvagner]

  • Freiherr Linhard von Hohenfelde


    Name: Freiherr Linhard von Hohenfelde
    Volk: Naridier/Naridische Almane
    Fraktion: Handelsallianz
    Alter: 18 Jahre
    Größe: 180 cm
    Gewicht: 73 kg
    Haarfarbe: dunkelbraun
    Augenfarbe: braun
    Statur: schlank und drahtig
    Beruf: Schwertkämpfer in Ausbildung
    Herkunft: Shohiro
    Derzeitiger Wohnort: Shohiro
    Sprachen: Asameisch, Rakshanisch
    Familienstand: ledig


    Religion:
    Ainuwar


    Linhard von Hohenfelde ist der Sohn von Ansgar und Fingard von Hohenfelde, wie auch Neffe von Davard von Hohenfelde. Er besitzt im Gegensatz zu seinem Vater, Onkel und jüngerem Bruder Anwolf nicht die magische Gabe.


    Dafür hat Linhard die Affinität wie auch das Geschick im Umgang mit Stichwaffen von seinem Großvater Dunwin geerbt. Zwar reicht der junge Naridier noch nicht an das Können seines Großvaters heran, aber er ist auf bestem Wege dahin.


    Aufgrund dessen, dass ihm die magische Gabe fehlt, wird er vom Großteil seiner Familie als entweder krank oder als minderwertig betrachtet.


    Linhard hat nicht den harten und extrem gewinnorientierten Geschäftssinn wie sein kleinerer Bruder Anwolf. Linhard ist ein fairer Wettkampf durchaus lieber, als ein hinterhältig geplanter. Allerdings ist der junge Mann durch die Prägung seiner Familie genauso dazu fähig, wie Anwolf. Er bevorzugt nur eine völlig andere Vorgehensweise.


    Eine offene und ehrliche Konfrontation ist ihm lieber, als die Intrige. Er selbst versucht stets danach zu handeln, so lange man ihm die Möglichkeit dazu lässt.


    Der Naridier ist mit seinen 18 Jahren noch jung. Zwar wirkt er oft wütend oder gereizt, aber dies hat nichts mit seinem eigentlichen Charakter zu tun. Meist fühlt Lin sich nicht wahrgenommen oder durch seine Familie ignoriert, was oft genug den Tatsachen entspricht. Sollte sich jemand Zeit für ihn nehmen um ihn etwas näher kennen zu lernen, wird man feststellen, dass er ein ziemlich umgänglicher und netter Bursche ist.


    Linhards Interessen sind der Schwertkampf, er sammelt seltene Stichwaffen aller Art und er liebt wie die meisten seiner Verwandten schnelle Pferde.
    Der Schwertkampf oder das Schwertfechten genannt ist eine von akkuraten Techniken geprägte Kampfkunst.


    Linhard hat einen eigenen privat Lehrer und wird ausgebildet in:


    Bloßfechten, Schwertkampf ohne Rüstung

    Harnischfechten, Schwertkampf in Rüstung


    Messerfechten, Kampf mit dem Langen Messer, vergleichbar einem kurzen, einschneidigem Schwert oder Säbel


    Ringen am Schwert, der Kampf an der Waffe, bei dem eine freie Hand oder ein Bein zum Ringen benutzt wird. Jeweils Bestandteil des Bloß- und Harnischfechtens


    Rossfechten, Schwertkampf zu Pferd


    Schwert & Schild, Schwertkampf mit Faustschild und Stechschild


    Ergänzend zu den v.g. Waffengattungen lernt er den Umgang mit dem Scheibendolch und einigen Stangenwaffen.



    Aussehen
    Link:
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  • Familienwappen
    von
    Hohenfelde


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    Künstlerisch gefertigt und überreicht von Baxi am 11.06.202 n.d.A.



    Urheber/Künstler des Alerion:
    Rinaldum
    Link:
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  • Charbogen-Ergänzung:


    Willenserklärung von Freiherrn Ansgar von Hohenfelde zum sofortigen Familienaustritt am 11.02.203 n.d.A.:
    Mit sofortiger Wirkung trat Freiherr Ansgar von Hohenfelde, nunmehr Chevalier Ansgar Durand de Chouinard, freiwillig aus der Familie der von Hohenfelde aus. Damit verzichtete er auf alle Privilegien, Rechte, sowie Ländereien und Besitztümer. Was er Freiherrn Brandur von Hohenfelde selbstständlich umgehend schriftlich mitteilen musste.


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  • Charbogenergänzung:



    Körperübernahme von Comte Aimeric de la Cantillion am 25.02.203 n.d.A.
    durch Dunwins Geist (Linhards Großvater) durchgeführt durch Freiherr Brandur Amand von Hohenfelde:



    Daten von Comte Aimeric de la Cantillion:
    Name: Aimeric de la Cantillion
    Alter: 34 Jahre
    Größe: 182 cm
    Gewicht: 80 kg
    Haarfarbe: schwarz
    Augenfarbe: blau
    Statur: schlank und trainiert
    Titel: Comte
    Rang: 1. geborener Sohn von Melville de la Cantillion
    Vater: Comte Melville de la Cantillion
    Mutter: Comtesse Satine Renee de la Cantillion, geborene Comtesse de la Vergne´
    Bruder: Gaetano de la Cantillion, 2. geborener Sohn
    Schwester: Magdalena de la Cantillion
    Halbschwester: Gaëlle de la Cantillion,
    Tochter von Melvilles Beifrau Bastienne de la Cantillion, geborene de Legrand
    Herkunft: Cantillion
    Derzeitiger Wohnort: Forteresse de la Cantillion (Familien-Festung), Cantillion eigene Scholle
    Sprachen: Asameisch, Rakshanisch



    Aussehen ab dato:
    Link:
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    ****



    Chirags-Verbannung und Auftakt zum Duell -- Chat-RPG:
    Link:
    http://asamura.de/viewtopic.php?f=64&t=1336



    Auszug:


    ...Brandur:
    Brandur faltete den Brief zusammen und gab ihn Ansgar zurück. Er atmete langsam aus, wie er es immer tat, wenn er seine Konzentration sammeln wollte. Er sammelte alles, was er noch hatte. Dunwin hatte ihm nicht geantwortet. Er würde ihm die Entscheidung abnehmen. `Dies ist mein letzter Befehl an dich. Fahre in Aimeric und blockiere seinen Herzmuskel. Er soll tot zusammenbrechen. Ich werde meine letzte Kraft dafür verwenden, deine Seele in seinen Körper einzuschmelzen. Es wird aussehen, als sei er kurz in einem Schwächeanfall gestürzt, doch wenn er wieder aufsteht, wird dies dein neuer Körper sein. Du bist fortan der mächtigste Ghul, den Almanien je gesehen hat. Damit kannst du viel bewirken, ohne dass jemand davon weiß, der es nicht soll. Sie werden glauben, du seist mit mir vergangen. Willst du Aimerics Körper wieder verlassen und mir in den Nexus folgen, musst du verhungern oder dich den Flammen übergeben. Ansgar schenke ich das Leben. Geh nun.` Brandurs Befehl waren nur Worte. Ihm fehlte die Kraft, Dunwin dazu zu zwingen, da er das, was noch vorhanden war, aufsparte, um den Geist in Aimerics Körper zu binden.



    Dunwin:
    `Willst Du sterben? Kannst Du Dich nicht retten? Wenn Ansgar leben soll, soll er leben... Bruder... Du willst gehen?... bist Du sicher?...´, fragte Dunwin.



    Brandur:
    Brandur lächelte. `Du hast mir das Rückgrat gebrochen. Ich werde niemandem zur Last fallen als Krüppel. Als Aimeric kannst du ungesehen über Ansgar wachen. Er weiß nichts davon. Und Linhard ...` Eine Träne bahnte sich den Weg aus Brandurs Augenwinkel. "Linhard!"



    Dunwin:
    Er beugte sich zu Brandur hinab, lass es ihn beenden, wenn ich umgezogen bin... er ist ein guter Junge... wir sehen uns wieder... ich liebe Dich Brandy...", erklärte Dunwin und nahm von Aimeric Besitz.



    Linhard:
    Linhard schlich an Brandurs Seite und hockte sich neben seinen gefällten Vater und seinen Erzeuger. Er wusste nicht was er sagen sollte. Er nahm von Brandur die Hand und starrte ihn an. Er sagte kein Ton, er gab kein Schniefen von sich, auch wenn Tränen seine Wangen hinab liefen. Er räusperte sich. "Keks Paps", flüsterte er.



    Brandur:
    Brandur fokussierte all seinen Willen darauf, all seine magische Kraft, Dunwins Geist mit dem Körper von Aimeric zu verschmelzen. Eine Ähnliche Kraftanstrengung hatte er bislang nur bei seiner Prüfung zum Hexenmeister abgelegt, nie wieder zuvor und nie danach. Seine eiskalte Hand krallte sich in die von Linhard. Sein Körper verkrampfte sich bis zur Hüfte vor Anstrengung, doch seine Beine rührten sich nicht.



    Linhard:
    Lin packte ihn und zog ihn hoch und hielt ihn fest. "Es ist alles gut... alles wird gut...", erklärte Lin und küsste nun seinerseits Brandur auf die Stirn.



    Brandur:
    Der Ausbruch von magischer Kraft verebbte. Brandurs Körper wurde schlaff. Er lag da, den Kopf an die Schulter von Linhard gelehnt. Würde sein Sohn ihn nicht halten, wäre der alte Mann in sich zusammengesunken. Doch entgegen dessen, was er geplant hatte, lebte er noch. Die Anstrengung hatte sein Herz nicht so weit überlastet, dass es den Geist aufgegeben hatte. Unendlich langsam drehte er den Kopf hoch zu Linhard. "Ansgar ... soll leben. Er hat ... dies war das letzte Blut. Nicht er ... ich selbst war der Letzte, der den Alten Weg beschritt. Du musst mich töten, mein Junge, mein liebes Kind. Ich ... du bist ... alles, was ich je ... nachdem ... "



    Linhard:
    Lin presste Brandur an sich. "Wenn Du mich je geliebt hast, rette ihn. Ich flehe Dich an Ansgar. Er rette Dein Leben, rette sein. Rette sein Leben wie Du Dave gerettet hast. Bitte... Du wolltest mich nicht... er wollte mich... rette ihn... bitte... bitte Papa rette Paps...", flehte Lin Ansgar an.



    Ansgar:
    Packte eine Hand von Brandur und hielt seine Seele in der Physis fest. "Nimm", keuchte er leise.



    Linhard:
    "Bei Ainuwar müsst Ihr beiden erst fast sterben um zu leben? Nimm es an verdammt! Lass den Weg sterben, aber stirb nicht mit ihm, bitte Paps", flehte Lin Brandur an.



    Brandur:
    Brandur legte kaum merklich die Finger um Ansgars Hand. Er schloss die Augen. Mit einem Ohr hörte er Linhards junges Herz schlagen. Er war sehr glücklich. Er folgte Linhards Wunsch und hielt Ansgars Hand.



    Ansgar:
    Ansgar tat einfach was er damals getan hatte. Er folgte keinem Zauber, keinem Spruch sondern teilte die Kraft der er zum Leben hatte einfach mit der Person die er berührte. Ungefiltert, ohne jede Gedankenschranke, ohne etwas von seinen Gedanken zu verbergen oder etwas zurückzuhalten. Er fühlte sich als würde er ausbluten, aber das tat er gerade eh... aber das war in Ordnung.



    Aimeric:
    Aimeric stieß sich von der Mauer ab und lief einen Moment wie ein neugeborenes Flohen, da er sich erst noch an seinen Körper gewöhnen musste. "Einen Heiler", bellte er und erschrank über den fremden Klang seiner eigenen Stimme.


    Es dauerte einen Moment bis der Haus- und Hofheiler samt seines Helfers unten im Hof angekommen war. Er musterte die beiden Gefällten. Er wandte sich umgehend Brandur zu, während sein Helfer die Wunde von Ansgar untersuchte und behandelte.



    Brandur:
    Brandur spürte, wie seine Hand warm wurde. Nicht nur seine Hand, sondern sein ganzer Arm und sein Körper. Ja, selbst seine Seele schien plötzlich warm zu werden, als würde er nicht bei Nacht im Winter in einem Hof liegen, sondern im Sommer auf einer Wiese. Er fühlte sich leicht. Es gab nichts mehr, dass ihm Angst machte. Er lächelte. Er öffnete die Augen und blickte seinen Kindern ins Gesicht. Und da war Aster, die ihn rief, Magdalene und schließlich Kunwolf. Wie hatte er sie alle vermisst! Schön war es hier. Brandur blickte genau in die Sonne. Als die Heiler eintrafen, hatte sein Herz aufgehört zu schlagen.


    ****

  • Charbogen-Ergänzung:



    Aufgebot und Verlobung von Prince Gregoire Verrill de Souvagne sowie Prince Ciel Felicien de Souvagne samt Partner vom 09.04.203 n.d.A.



    Seite 1


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    Seite 5


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    Aufgebot und Verlobung von Prince Gregoire Verrill de Souvagne sowie Prince Ciel Felicien de Souvagne samt Partner vom 09.04.203 n.d.A. in Reinschrift für die Ausrufer/innen:


    Großherzogliche Bekanntmachung


    Verlobung


    Hiermit geben wir, Duc Dreux Gifford de Souvagne,
    die Verlobung der
    Paare


    Prince Gregoire Verrill de Souvagne
    &
    Marquis Linhard von Hohenfelde


    sowie


    Prince Ciel Felicien de Souvagne
    &
    Prinzessin Olivie de Souvagne

    bekannt.



    ***



    Prince Gregoire Verrill de Souvagne &
    Marquis Linhard von Hohenfelde


    Laut Zustimmungsgesetz des Hausrechts de Souvagne bat seine Hoheit Prince Gregoire Verrill de Souvagne um die Zustimmung zur Vermählung mit Marquis Linhard von Hohenfelde. Kraft unserer Entscheidung wurde die Erlaubnis zur Eheschließung erteilt.


    Da es laut souvagnischem Recht nur Souvagnern gestattet ist, Mitglied des Herrschaftshauses zu werden, wird in diesem Zusammenhang auf die vorherige Einbürgerung sowie Nobilitierung des Marquis Linhard von Hohenfelde vom 28.03.203 n.d.A. verwiesen.


    Marquis Linhard von Hohenfelde trägt nach der Eheschließung den Titel sowie Namen


    Prince Linhard de Souvagne, Marquis von Hohenfelde und wird mit Hoheit angesprochen.



    ***



    Prince Ciel Felicien de Souvagne &
    Prinzessin Olivie de Souvagne


    Laut Zustimmungsgesetz des Hausrechts de Souvagne bat seine Hoheit Prince Ciel Felicien de Souvagne um die Zustimmung zur Vermählung mit Prinzessin Olivie de Souvagne. Kraft unserer Entscheidung wurde die Erlaubnis zur Eheschließung erteilt.


    Die aus dieser Ehe hervorgehenden Kinder erhalten die Titel Prinz/Prinzessin de Souvagne und werden mit Hoheit angesprochen.



    ***



    Die Verlobung, sowie das Aufgebot geben wir, Duc Dreux Gifford de Souvagne, Macht unseres Amtes mit heutigem Datum dem 09.04.203 n.d.A. bekannt.



    ***



    Die Eheschließung wurde auf nachfolgenden Termin festgesetzt:


    01.05.203 n.d.A.



    ***



    Protokoll


    Eheliche Einsegnung


    Die Trauung wird am 01.05.203 n.d.A., im großherzoglichen Palast in Beaufort von unserer Person, Duc Dreux Gifford de Souvagne, vollzogen.


    Der Feierlichkeit wohnen neben Verwandten, Freunden und anderen Gästen der Brautpaare auch Repräsentanten ausgewählter Staaten und Völker sowie 500 weitere persönlich geladene Gäste aus allen Teilen Asamuras bei.



    **



    Militärisches Zeremoniell


    Zur Durchführung des militärischen Zeremoniells werden rund 1000 Angehörige der souvagnischen Streitkräfte antreten. Die Streitkräfte versehen die Ehrenwache am Großherzoglichen Palast.


    Die Hofgarde stellte 100 Gardisten zum Säbelspalier ab. Die Ehrenposten entlang der Strecken, die die Hochzeitspaare zurücklegen, bestehen teils aus Soldaten und wie auch aus Zivilisten.


    Die Großherzogliche Leibgarde übernimmt die Ehreneskorte zum Einmarsch in den Großherzoglichen Palast.



    **



    Öffentlicher Gruß an die Untertanen


    Nach der Trauung begeben sich die Ehepaare unter militärisches Ehrengeleit zur Prunktreppe des Großherzoglichen Palastes um sich nach der Trauung der Öffentlichkeit zu zeigen.



    **



    Beginn der drei tägigen Feierlichkeiten
    zu Ehren
    der Brautpaare


    Prince Gregoire Verrill de Souvagne & Marquis Linhard von Hohenfelde


    sowie


    Prince Ciel Felicien de Souvagne & Prinzessin Olivie de Souvagne




    Beaufort, 09.04.203 n.d.A.
    gefertigt:


    Hofmarschall Adrien Meunier



    Unterschrieben und besiegelt:


    Duc Dreux Gifford de Souvagne

  • Charbogen-Ergänzung:


    Herrenhaus Hohenfelde


    Jede Grundherrschaft hat einen Herrensitz. Dies ist zumeist eine Burg, ein Schloss oder Herrenhaus. Der Herrensitz beherbergt die Adelsfamilie des Inhabers der Grundherrschaft mit Verwaltern und den Bediensteten. Er ist zugleich der wirtschaftliche und verwaltungstechnische Mittelpunkt der Grundherrschaft.


    Der Herrensitz von Marquis Linhard von Hohenfelde steht in Hohenfelde, der Hauptstadt seines Marquis-Lehens und ist der Familien- und Stammsitz der Familie von Hohenfelde. Ferner ist das Herrenhaus Stammsitz der gesamten Sippe Hohenfelde, Hohenfelde-Eisseher, Wigberg und Eibenberg.


    **


    Herrenhaus Hohenfelde:
    Link:
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    Hohenfelde/Ortslage - Karte:


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  • Charbogen-Ergänzung:


    Verlobungsgeschenk von Gregoire Verrill de Souvagne


    überreicht bekommen am: 10.04.203 n.d.A.


    Drachenhuhn: Aquila


    Link:
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  • Charbogen-Ergänzung:


    18.05.203 n.d.A. Verleihung der Drachenhuhn-Zucht-Voliere Souvagne-Hohenfelde für Drachenhühner, Prachtadler und Gewittervögel
    Verleihung der Genehmigungs- und Zuchtbuchführung für die Krone für v.g. Vögel


    Herrensitz des Duc Maximilien de Souvagne


    Link:
    https://asamura.de/viewtopic.php?f=60&t=1144&start=20#p14461


    ...Wo wir beim Projekt der Drachenhühner sind. Wir ordnen hiermit auf Anregung unseres Kindes Gregoire an, die Zucht der Drachenhühner weiter zu streuen und auch in vertrauensvolle Adelshände zu geben, um den Bestand, wie auch die Zuchtziele der Tiere zu erhöhen. Ferner befehlen wir, dass Drachenhühner weder ins Ausland verschenkt noch verkauft werden dürfen. Dies betrifft alle Altersstadien von Drachenhühnern. Weder Eier, Jung- noch Alttiere dürfen aus Souvagne exportiert werden. Der Handel mit Drachenhühnern, Drachenhuhn-Teilen wie auch das ungerechtfertigte Töten eines Drachenhuhns wird mit der Todesstrafe geahndet, da die Tiere von signifikanter Bedeutung für unsere Landessicherheit sind. Die Erlaubnis zur Zucht von Drachenhühnern ist von der Krone genehmigungspflichtig. Die Überwachung der entsprechenden Volieren wird unserem Schwiegersohn Prince Linhard de Souvagne, Marquis von Hohenfelde übertragen. Er führt ferner die Genehmigungs- wie auch Zuchtbücher der Krone.


    Die erste Genehmigung zur Drachenhuhnzucht erhält unser Schwiegersohn Prince Linhard de Souvagne, Marquis von Hohenfelde selbst. Der „Drachenhuhnzwinger“ sprich die Drachenhuhn-Zucht-Voliere wird den Namen Souvagne-Hohenfelde tragen. Zucht und Ausbildungsziel dieser Zucht-Voliere wird es sein, Drachenhühner für den militärischen wie auch zivilen Dienst zu züchten und abzurichten...



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  • Charbogen-Ergänzung:



    26.02.203 n.d.A. - Kind von Ansgar und Annabelle

    Bitte an Anwolf, sich um sein Geschwisterchen zu kümmern



    Link:

    Buch 1 Hohenfelde -- Kapitel 12 - Brandurs Tod


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    Ansgar:

    Brief von Ansgar an Wolfi:


    Lieber Wolfi,


    sobald Du diesen Brief in Händen hältst, verweile ich bereits im Nexus.

    Sie wollten mir kein Leben schenken, sie wollten es mir nehmen.

    Seit meiner Geburt trachteten sie mir stets nach dem Leben.

    Heute haben sie es erhalten.


    Ich bin müde Wolfi, verzeih mir. Weine nicht um mich, ich habe diesen Weg freiwillig gewählt.

    Man kann nichts töten, was nie lebte. Ich war Ihre Totgeburt.

    Es hätte mich nicht geben sollen, aber meine Existenz brachte etwas Gutes hervor - Dich.

    Du bedeutest mir alles Wolfi.


    Das Chevalier-Lehen de Chouinard in Souvagne, Lehen Nummer 4, unterstellt dem Comte de la Cantillion vererbe ich Dir, ebenso den Titel Chevalier Anwolf de Chouinard. Eine Bitte Wolfi, kümmere Dich um Anna und Dein zu erwartendes Geschwisterchen.


    In Liebe


    Dein Papa



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    20.11.203 n.d.A. - Geburt von Lilly Anabelle de Chouinard




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