Bellamy Bourgeois [Souvagner]

  • Bellamy Bourgeois


    Name: Palaisin Bellamy Bourgeois
    Volk: Souvagnischer Almane/Souvagner
    Alter: 43 Jahre
    Größe: 176 cm
    Gewicht: 70 kg
    Haarfarbe: schwarz
    Augenfarbe: blau
    Statur: trainiert
    Herkunft: Beaufort
    Derzeitiger Wohnort: Beaufort
    Sprachen: Asameisch
    Familienstand: ledig
    Glaube: Ainuwar


    Beruf:
    Palaisin (Paladin)/Schwertmeister des Duc
    Oberbefehlshaber der Souvagnischen Armee
    Berater des Duc in Militärangelegenheiten, Officier généraux de Souvagne, Stratege


    Palaisin Bellamy Bourgeois ist Palaisin (Paladin)/Schwertmeister des Duc und somit dessen persönlicher Streiter, sowie Beschützer.



    Aussehen:
    Bellamy Bourgeois ist ein 43 Jahre alter Souvagner. Bellamy ist von durchschnittlicher Größer, aber nicht von durchschnittlicher Statur, da es zu seiner Aufgabe gehört, im Notfall seinen Herrn gegen jede Bedrohung zu verteidigen, so dass er im waffenlosen wie bewaffneten Kampf äußerst gut geschult und trainiert ist.


    Bellamy hat rabenschwarze, kurze Haare, einen sonnengebräunten Teint und extrem hellblaue Augen. Die Dienstkleidung des Palaisin ist eine komplett schwarze Rüstung.


    Charakter und Mentalität/Lebenslauf:
    Bellamy hat einen sachlichen, pragmatischen Charakter. Sein Hauptaugenmerk als Palaisin ist es, den Duc sowie dessen Interessen zu schützen. Dennoch verfügt er über eine humorvolle Seite, die in seinem Beruf allerdings nicht häufig zu Tage tritt.


    Entgegen anderer Schwertmeister, hat Bellamy keine Ausbildung als Adliger genossen, da er kein Adliger ist. Bellamy Bourgeois ist ein gebürtiger Unfreier des Marqius Jules Auriville de Beaufort. Sein Leben begann er in dessen Burg und führte ihn dort in dessen Waffendienst. Später als junger Mann wurde er von diesem in den Dienst des Duc überstellt.


    Bellamy begann seine Laufbahn als Gardist am Hofe, arbeitete sich in die Leibgarde des Duc hinauf und schaffte es aufgrund seiner Leistung sogar letztendlich bis zum Rang des Palaisin.



    Fähigkeiten - Schwertkampf/Schwertfechten - Kampfkunst:
    Bloßfechten, Schwertkampf ohne Rüstung
    Harnischfechten, Schwertkampf in Rüstung
    Messerfechten, Kampf mit dem langen Messer, vergleichbar einem kurzen, einschneidigem Schwert oder Säbel
    Ringen am Schwert, der Kampf an der Waffe, bei dem eine freie Hand oder ein Bein zum Ringen benutzt wird. Jeweils Bestandteil des Bloß- und Harnischfechtens
    Rossfechten, Schwertkampf zu Pferd
    Schwert & Schild, Schwertkampf mit Faustschild und Stechschild
    Ergänzend zu den v.g. Waffengattungen - Umgang mit dem Scheibendolch und einigen Stangenwaffen.



    Stärken und Schwächen


    Stärken:
    Palaisin (Paladin)/Schwertmeister des Duc
    Schwertmeister - offensiver und defensiver Kampfstil
    Beherrscht verschiedenste Schnitt-, Hieb- und Stichwaffen
    Sehr guter Nahkämpfer, offensiver und defensiver Kampfstil
    Unumstößliche Treue und Loyalität zum Duc
    Pragmatisch, logisch, taktisch denkend


    Schwächen:
    Ehemaliger Unfreier/Leibeigener - keine Ausbildung zum Adligen
    Höfische Etikette spät und nur teilweise erlernt
    Hat sich aufgrund seiner Herkunft mit einigen Vorurteilen herumzuschlagen



    Schwert de Souvagne de Palaisin
    Das Schwert de Souvagne (Reichsschwert) ist ein Teil der Krönungsinsignien. Im Allgemeinen ist dies die Bezeichnung eines Schwertes, das als Staatssymbol einer Monarchie die Macht, Stärke und Wehrhaftigkeit eines Landes darstellt. Das Schwert


    Pferd: Askat

  • Bellamys Bruder :pfeil: Bitte melde dich an, um diesen Link zu sehen.


    Boldiszàr Boucher ("Boldi") ist 39 und dient als Coutilier von Unitè B.
    Bellamy und Boldiszàr wissen nichts davon, dass sie Brüder sind.


    Infos zur Leibgarde des Ducs und Unitè B: Link

    "Not all those who wander are lost."
    J.R.R. Tolkien

  • Charbogen-Ergänzung:


    Erfahrene Informationen durch Rückführung/Auslesung von Jules - 27.08.203 n.d.A.
    (Die Altlasten der Agenten der Autarkie, S. 1):


    Eltern von Silvano Giovanni de Mancini (Delancy Desnoyer):
    Mercer Desnoyer - Vater
    Genevre Desnoyer - Mutter


    Eltern von Boldiszar Boucher und Bellamy Bourgeois (Boldiszar Bovier und Bellamy Bovier):
    Berzan - Bovier
    Mariette - Mutter


    ....Ein Mann mit schwarzen Haaren und stahlblauen Augen grinste ihn schräg an und wusch ihm vorsichtig mit einem Lappen das Gesicht sauber. "So schlimm war das doch gar nicht", sagte er liebevoll und strich Boldi die Haare aus dem Gesicht. "Hier nimm einen Schluck, das heilt jeden Quallenbrand!", sagte ein Mann hinter seinem Vater Berzan. Onkel Mercer reichte ihm einen Krug und Boldi nahm einen kräftigen Schluck. "Was gibst Du dem Jungen da?", fragte eine blonde Frau kopfschüttelnd und lachte. "Limonade!", rief Boldi bevor sein Onkel antworten konnte. Auch ihren Namen kannte Boldi, Tante Genevre, die Frau von Onkel Mercer. Die Mama von Del, mit ganzen Namen Delancy, sein bester Kumpel und hinterhältiger Quallenwerfer. Seine eigene Mama gesellte sich dazu und die Frauen beobachteten belustigt wie Berzan Boldi verarztete, während dieser Apfellimonade schlüpfte. Mariette so hieß ihre Mama. Sein Bruder hatte Del eingefangen und schliff den Übeltäter zu Boldi. Die Entschuldigung war ein breites Grinsen und Boldi reichte Del seinen Limonadenhumpen. "Ich trinke Bier! Wie alle Männer", verkündete er und nickte auffordernd, was die Gruppe loswiehern ließ.

  • Charbogen-Ergänzung - 06.10.203:


    Die Agenten der Autarkie wurden mit sofortiger Wirkung von unserer Person postum rehabilitiert.


    Den Kindern der Agenten der Autarkie wurde nach der Hinrichtung der Hochverräterin ihre vollständige Erinnerung zurückgegeben.


    Ferner wurden die Kinder der Agenten der Autarkie gleich welchen Standes sie waren, als Wiedergutmachung in die Freiheit und den Stand des Nennadels erhoben.


    Folglich lautet Euer Name nun wie folgt:


    Chevalier Bellamy Bovier

  • Charbogen-Ergänzung:


    10.03.204 n.d.A. - Liebesgeständnis
    - Bellamy und Tekuro gestehen sich ihre Liebe



    Die Beißer in Ehveros - Pyjamaparty in Ehveros
    Ü18-Story


    Bellamy Bourgeois
    Bellamy keuchte und wusste nicht mehr wie ihm geschah. Er presste sich eine Hand auf die Stirn, dann biss er zu. Seine Zähne versanken in Tekuros herrlichem Fleisch und er fing genüsslich an zu saugen, nur ein bisschen nicht fiel. Als sich Tekuro in ihm ergoss, gab es auch für Bellamy kein halten mehr. Tekuro war überall in ihm, alles an seinem Körper war pure Verzückung und dort wo Teku ihn berührte, da schrie sein Körper vor Wolllust und Geilheit. Teku und er schwangen sich zu nie geahnten Höhen der Lust auf. Während er kam und ein Brüllen wie ein Stier ausstieß, drückte er sich so fest an Tekuro, dass seine Rosette schmerzte. »Ich liebe Dich«, wimmerte er in Tekus Ohr kaum hörbar.


    Tekuro Chud
    Durch das Gehör fanden die Worte ihren Weg in Tekuros Gehirn und, tiefer noch, sie sickerten in sein Herz. Es dauerte eine Weile, ehe er sie wirklich begriffen hatte. Er zuckte fast ängstlich zusammen dabei. Als das Nachzucken ihrer Schwänze verebbt war, zog sich Tekuro vorsichtig aus Bellamy zurück und nahm ihn in die Arme, als wäre er aus Porzellan. Er hielt diesen Schrank von einem Mann wie einen zerbrechlichen Schatz, der jeden Moment kaputt gehen konnte. Seine Augen suchten Bellamys Mimik ab auf der Suche nach der Lüge, die sich, wenn er falsch reagierte, in ein schallendes Lachen verwandelte, in eine hässliche Fratze, in ein Fortstoßen, auf ihn rotzen, in die Seite treten und gehen. Tekuros Hand betastete Bellamys Wange, als müsse er prüfen, ob Bellamy echt sei. Strichen vorsichtig über sein Haar. Dann senkte er den Blick, zog seinen Spielgefährten und Wahlbruder noch näher an sich und bettete sein Gesicht an das des gefallenen Palaisin. Sie hatten alles zusammen erlebt, was man erleben konnte und stets zusammengehalten. Nie hatte es auch nur einen Augenblick des Zweifels gegeben. Bellamy war auf seine Weise ein Ehrenmann. Jeder bekam von ihm das, was er verdiente, Freunde wie Feinde. Und sie waren mehr als nur Freunde. Das wussten sie beide. »Ich liebe dich auch ... Belly«, flüsterte er noch leiser. Fast unhörbar bewegte er die Lippen dabei. Dann vergrub er sein Gesicht an Bellamys blutig gebissenem Hals.


    Bellamy Bourgeois
    Es gab keine Lüge, es gab nichts was Bellamy vor ihm verheimlicht hatte. Seine Seele lag wie ein offenes Buch vor Tekuro. Bellamy hätte niemals über ihn gelacht, denn er hatte ihm etwas gesagt, ihm etwas anvertraut, was er zuvor noch nie jemandem gesagt hatte. Sie hatten beide die Panzer abgelegt, aber auch die Waffen. Die Zeit der Masken war schon lange vorbei und Bellamy hatte in seinem großenlosen Glück und in seiner einmaligen Befriedigung einfach das gesagt, was er aus tiefstem Herzen empfand. Da war kein Hohn, da war nur Zuneigung in reinster Form. Bellamys Erregung ebbte in Tekuros Armen ab und machte einer tiefen Zufriedenheit Platz. Er hätte selbst nicht beschreiben können was es war, aber er fühlte sich in diesen Armen Zuhause.


    Tekuro Chud
    Tekuro genoss es mit jedem Fingerbreit seiner Haut, Bellamy so entspannt in seinen Armen zu spüren, nachdem sie beide etwas für sie so ungeheuerliches offenbart hatten. Er konnte seine Augen nicht von denen von Bellamy wenden. So viele Fragen hatte er ... keine davon gehörte in diese Runde. Niemand würde sie verstehen, niemand. Nur sie verstanden sich. Sie waren in ihrer Seele so ähnlich, dass man hätte meinen können, sie seien Zwillinge, dabei stammten Bellamys Vorfahren aus Souvagne und die von Tekuro aus dem hohen Norden. Tekuro fragte sich, ob sein Vater sah, was zwischen ihnen beiden war. Ob sonst jemand es sehen konnte. Und wenn ja, was sie darüber dachten. Hielten sie die beiden für die letzten Weicheier? Würde ihnen noch je einer den Titel eines Beißers abkaufen? Ein Grund mehr, Jaques zu suchen. Gemeinsam. Tekuro küsste Bellamy lange, die Augen immer nur einige Male kurz geschlossen. Er wollte ihn sehen, damit er nicht plötzlich wieder verschwand. »Ich lade dich zum Essen ein nach Ehveros«, versprach Tekuro, während er Bellamys Haar streichelte.



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  • Charbogen-Ergänzung:



    Bellamys Selbst- und Weltsicht
    Kapitel 19 - Die Beißer in Souvagne - Die Auftrennung der Scherbenseele,
    Zweimal schwarzer Kater

    ...Bellamy Bourgeois
    Bellamy hörte Patrice aufmerksam zu, während seine Finger über den schlanken Körper von Patti glitten. Das was er sagte und vor allem wie er es sagte, schnürte Belly die Kehle zu. Aber davon sah man seinem Gesicht nichts an, bestenfalls sah man es in seinen Augen, die für einen Moment getrübt aussahen, so als wären Wolken über einen blauen Postkartenhimmel heraufgezogen. "Das werde ich", sagte er fest. Ein Versprechen, dass nicht nur Patrice galt, sondern ebenso Tekuro, der gesamten Familie und auch sich selbst. Nur für einen Zweck geschaffen worden zu sein und dann für einen derart schmerzhaften, ging Belly nahe. Er selbst hatte sich immer gefragt, was eigentlich der Sinn seines Leben war, wo er doch zu niemandem gehörte und trotz aller Leute die ihn umringten, stets alleine durch Leben schritt. Wozu war er dann überhaupt da? Was nützten die besten Fähigkeiten, wenn man sie nur dazu einsetzte sich von einen Tag zum nächsten zu kämpfen? Mit dem Problem war er nicht allein, es gab zig Waisen seiner Art. Und dennoch, selbst wenn es ein Heer von ihnen gab, jeder stand für sich allein. Sie schlossen sich nicht zusammen, sondern sie kämpften verbittert um das bisschen, was es für sie gab. Im Leid gab es keine Gemeinschaft, nicht in diesem Leid. Eines hatte er festgestellt, es war schlimm genug, dass sie niemand wollte. Aber der eigentliche Frevel war, dass sie sich selbst untereinander nicht wollten. Ändern konnte er daran nichts. Weder damals noch heute. Zur Gemeinschaft aufzurufen, wo es keine gab, bedeutete zu verzichten und dem anderen sein Futter überlassen zu müssen. Es bedeutete Schwäche und die bedeutete den Tod. Aber wozu lebten sie? Das war doch die Frage. Jeder hatte eine Bestimmung und diese herauszufinden, war das Bestreben eines jeden Menschen. Bellamy war vor einer Ewigkeit zu dem Schluss gekommen, dass es vermutlich seine Bestimmung war, aus dem tiefsten Dreck in die höchsten Ränge aufzusteigen. Allein, ohne jede Hilfe, nur aufgrund seiner Leistung. Vorbei an allen mit Eltern gesegneten Kindern, vorbei an den Freien, vorbei an den Adligen, nur um zu zeigen, dass allein auch Leistung zählte. Nur für wen hatte er das der Welt bewiesen? Wer freute sich mit ihm? Alles in seinem Leben hatte einen faden Beigeschmack wie die billige Hirsepampe die sie im Heim in die Fressschalen geklatscht bekamen. Nun hatte sich seine Welt gewandelt und das erste Mal im Leben hatte er eine Familie. Er hatte sogar einen Teil seiner tatsächlichen Familie wieder, seinen Bruder Boldi. Und er hatte erfahren, wer seine Familie war. Weder hatte er sich an das Gesicht seiner Eltern erinnern können, noch an das Haus. Aber die Stimme, die Stimme seiner Mutter war eine Erinnerung, die ihm niemand hatte rauben können. Und er hatte sie gehütet wie einen geistigen Schatz, denn genau das war sie. Nun hatte er ein Bild zu jener Frau, die mit einer Liebe zu ihm gesprochen hatte, die es in der Realität nicht für ihn gab. Heute sprach Tekuro ganz ähnlich zu ihm, denn sie liebten sich und Belly war dankbar dafür. Die Suche hatte ein Ende. Bruder, Partner, Schwager, Schwiegervater, Freunde... hätte ihm dies einer vor einem Jahr oder zwei erzählt, hätte er herzlich gelacht und überlegt, ob jemand ebenfalls Bellamy hieß. Und nun dagegen Patrice, der Vergleich hinkte, aber er musste ihn ziehen. Geschaffen um zu lieben und Liebe zu empfangen. Geschaffen für diesen Zweck, für diese Bestimmung. Eine Bestimmung die er niemals suchen musste, eine Bestimmung die sein Lebensinhalt war. Aber jene Liebe, war die eines Sogs. Patrice wurde davon verschlungen, fast vernichtet, von etwas dass sich vermutlich jeder insgeheim wünschte und sich danach sehnte. Ihn hatte es fast das Leben gekostet und den Verstand. Und dennoch war er heute hier, allein, frei und der Patrice, der er immer sein wollte. Es lag nicht an der Bestimmung, es lag nur am menschlichen Verständnis und was er daraus machte. Bellamy küsste Patrice lange, liebevoll und so zärtlich wie er konnte. "Was Gutes tun, jederzeit Patti", sagte er mit wehmütigem Grinsen und küsste ihn auf die Stirn. "Bruder", flüsterte er leise.



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  • Hochzeit - 2.8.204 n.d.A.


    Am 2. Tag des Donnermondes im Jahr 204 nach der Asche gaben sich Bellamy und Tekuro das Ja-Wort:
    Bellamy & Tekuro - Hochzeit der Heimkinder


    Tekuro entkorkte die Flasche mit dem Blut. Er nahm einen großen Schluck. Während er trank, weiteten sich seine Nasenlöcher im gleichen Maß, wie seine Augen sich schlossen. Er hatte Hunger bekommen. Schmatzend nahm er die Flasche wieder vom Mund, leckte sich Zähne und Lippen und reichte sie an seinen Mann weiter.
    Bellamy nahm die Flasche entgegen und nahm ebenfalls einen kräftigen Schluck. Nachdem er den Rest ausgetrunken hatte, hielt er die Flasche fest, so wie es Alessio erbeten hatte. Die Rumflasche machte währenddessen die Runde und kam leer zu den beiden zurück. Alessio drückte Tekuro die Flasche in die Hand. Belly hielt die andere.
    Bellamy dachte an all die Gelegenheiten, die sie hatten verstreichen lassen. An all die Möglichkeiten, die ihnen entgangen waren, bis sie endlich den Mut gefunden hatten, sich einzugestehen, dass sie zusammen gehörten. Und selbst dabei hätte er beinahe auf der Choucas gekniffen. Manche Kämpfe führte man ganz ohne Waffe und sie waren die schwersten von allen.
    "Werft die leeren Flaschen in die See, als Beweis, dass auf Euer Wohl getrunken wurde und dass Ihr ebenso einen abgebissen habt. Die See soll mit uns feiern, sie soll Eure Ehe segnen und die Hochzeit bekunden!", verkündete Alessio.
    Bellamy grinste Tekuro breit an und hob mit ihm zeitgleich die Flasche um sie weit über Bord und in die See zu werfen. Sie holten Schwung und dann rauschten die beiden Flaschen wirbelnd über die Reling. Tief unter ihnen klatschten sie zeitgleich in den Dhunik, der in der Nacht schwarz wirkte.
    »Wir sind verheiratet«, sagte Tekuro glücklich. »Wir sind jetzt Mann und Mann.«

    "Not all those who wander are lost."
    J.R.R. Tolkien

  • Vampir



    Vampirwerdung/Segnung durch Tekuro Chud (Datum):
    07.03.204 n.d.A.


    Vampir-Fähigkeiten:

    Stärken
    Unsterblich und ewig jung, solange er ausreichend Blut trinkt (Vampirvorteil)
    Kann sich in eine Fledermaus verhandeln

    Schwächen
    Sonnenlicht – tödlich (Vampirnachteil)
    Werwolfblut – tödlich
    Knoblauch – stark empfindlich (Vampirnachteil)


    Vampir-Spezialfähigkeiten

    1. Fähigkeit - Regeneration:
    Bei ausreichendem Nahrungsangebot heilen Wunden sehr schnell und gut. Nach wenigen Tagen sind auch schwere Verletzungen auskuriert.

    2. Fähigkeit - Sprinter:
    Der Vampir kann sehr schnell und ausdauernd rennen und so auch große Distanzen in recht kurzer Zeit überbrücken, vergleichbar mit jemandem, der ein Pferd im Galopp reitet.


    3. Fähigkeit - Fledermausmonster:

    Erhalten nach einem Jahr des Vampirismus 07.03.205 n.d.A.

    Der Vampir verwandelt sich nur zur Hälfte in eine Fledermaus, was ihm ein grässliches und furchterregendes Aussehen verleiht. Er kann in dieser Gestalt nicht fliegen, aber hervorragend hören, auch Ultraschall und extrem gut riechen. Er kann sie beliebig lange aufrechterhalten.



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