Tazio Ferdinando di Ledvicco

  • Kurzinfo


    Name: Tazio Ferdinando di Ledvicco, "Taz"
    Volk: Almanen (Ledvigiani)
    Geb.: 22.11.182
    Alter: 22
    Größe: 1,78 m
    Statur: trainiert
    Beruf: Duca - Großherzog von Ledwick
    Herkunft: Fortezza - Seefestung von Ledwick
    Derzeitiger Aufenthaltsort: Monleone - Hauptstadt von Ledwick
    Sprachen: Asameisch (ledwicker Dialekt), Rakshanisch (ausreichend)
    Religion: Ainuwar
    Familienstand: ledig, Waise


    Bilder


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    Aussehen


    Unter der Maske und den farbenprächtigen Roben des Duca ist nicht auszumachen, wer sich darunter verbirgt. Sitzt Tazio in vollem Ornat auf dem Thron, so könnte man meinen, sein im Krieg gefallener Vater säße da. Erst, wenn er abseits des Trubels in den privaten Gemächern von der beinernen Maske, der schwarzen Korallenkrone und dem Mantel aus weißem Robbenfell befreit ist, kommt die Person ihres Trägers zum Vorschein. Das Gesicht des jungen Duca zeigt, auf wie wenige Jahre an Lebenserfahrung er bei seiner verantwortungsvollen Aufgabe zurückblicken kann. Es ist noch frei von Falten, mit hohen Wangenknochen, über denen die Haut sich bei Nervosität rasch rötet. Die dichten, streng wirkenden Brauen sind nahezu schwarz, während das Haar in einem satten Braun schimmert. Er trägt es bis auf die Kopfhaut abrasiert, von einem Oval auf dem Scheitel abesehen, welches in einen nach hinten geflochten Zopf mündet. Gerade 22 Sommer und Winter haben seine dunklen Augen gesehen und doch kein einziges Jahr des Friedens.


    Charakter und Mentalität


    Stille Wasser sind tief - diese Redewendung scheint in Tazio ihre Personifikation gefunden zu haben. Er ist von stillem, introvertiertem Gemüt und seine Freude ist so lautlos wie sein Zorn. Er ist ein Denker und Beobachter, wirkt bisweilen ein wenig zu zögerlich in seinem Handeln, was in genauem Überlegen und, wenn er dies für nötig befindet, auch Nachfragen begründet ist. Für schwierige und schnelle Entscheidungen, wie sie beispielsweise im Kriegsfall erforderlich sind, benötigt er verlässliche Menschen an seiner Seite, wie seine Generäle. Aufgrund seiner Jugend braucht er in vielen Dingen noch ihren Rat. Er spürt deutlich, wie sein Vater als Vorbild und Mentor fehlt. Im Allgemeinen gibt Tazio sich kühl und reserviert, ohne dabei unfreundlich zu sein. Er braucht seine Zeit, in allen Dingen, auch darin, sich jemandem zu öffnen. Nur wenige haben bislang Einblick in sein Herz erhalten. Als Duca gibt er sich Mühe, ein gerechter Regent zu sein, der nichts darauf gibt, in ewigem Ruhme zu erstrahlen. Sein Wirken ist wie sein Wesen, still und unaufgeregt dem Wohle des Landes gewidmet. Der Krieg hat ihm mehr als einmal seine hässliche Fratze gezeigt und der Preis des letzten Feldzuges war zu hoch. Ledwick liegt verarmt und fast leer von Menschen in seiner Niederlage brach. Tazio hat seine Lehre daraus gezogen.


    Treue


    "Geschlechtskrankheiten habe ich im Krieg zuhauf gesehen und spüre nicht den Bedarf, meine Familie einer solchen auszusetzen. Du weißt, dass einige davon Unfruchtbarkeit nach sich ziehen können und andere den Tod, manche auch Wahnsinn oder alles zusammen. Wie ich zu Untreue stehe, kannst du dir daher denken. Es gab eine Zeit, mehrere Jahre, da mied ich jedweden körperlichen Kontakt. Offene Geschwüre, die sich von den Genitalien aus auf dem ganzen Körper verbreiten und das Urinieren von Blut sind keine Dinge, die man leicht vergisst, wenn man sie sehen musste. Ich für meinen Teil spüre keinen Bedarf, mit jemandem intim zu werden, den ich nicht sehr gut kenne und für sauber halte."


    Lebenslauf


    Tazio wurde in der Seefestung Fortezza geboren, wo sich sein Vater damals die meiste Zeit aufhielt.


    1/203 nach der Asche - Der Duca ist tot, lang lebe der Duca


    Als Stellvertreter seines Vaters und dessen rechte Hand zog Tazio in den Krieg gegen das Chaos, im guten Glauben, dadurch auch das eigene Volk vor den vorrückenden Rakshanern zu schützen. Als sein Vater fiel, war der junge Mann in der Fremde auf sich allein gestellt. Ihm blieben nur wenige Stunden, ehe er gemeinsam mit seinem Leibdiener Cassio der Kälte zum Opfer fiel. Doch eine mysteriöse Erscheinung sandte ihn zurück ins Leben. Tazio vermutet einen Ahn, vielleicht Lazzaro Fedele, und mit seiner Vermutung, es sei ein Vorfahr gewesen, lag er gar nicht so falsch.

    So kehrte Tazio zu seinen Männern zurück. Die Verantwortung über tausende Leben und die Hauptstreitmacht Ledviccos lastete plötzlich auf seinen Schultern, während sie von Feinden umringt waren und der Wind den ersten Frost mit sich trug. Eine große Hilfe waren ihm viele der alten Veteranen in den Reihen der Offiziere, die sich bereits unter seinem Vater bewährt hatten. Mit Rat und Tat standen sie ihm beiseite, doch die wichtigsten Entscheidungen konnten sie ihm nicht abnehmen. Die gewaltige Macht und Verantwortung machte ihm Angst, doch wenn er sich dem verschloss, würde Ledwick untergehen. So stellte Tazio sich seinem Schicksal ohne zu klagen und nahm die Herausforderung an. Er sammelte die Reste der erfrierenden Soldaten und tat etwas, was niemand erwartet hatte - er ersuchte bei den Rakshanern um Hilfe. Zu aller Überraschung wurde sie ihnen gewährt. Die Almanen von Ledwick überlebten den Winter im Schutz der eroberten Festung Dunkelbruch.


    8/203 - Dunkelbruch nach der Eroberung


    Während er und sein Vater im Heimatland als verschollen galten, hüteten die Oberhäupter der fünf mächtigsten Adelshäuser den Thron. Weder erkundigten sie sich nach dem Verbleib des rechtmäßigen Landesherrn noch unternahmen sie einen Versuch, ihn aus der Fremde zu retten. Mit Fremdländern liebäugelnd gaben sie sich heute nicht mehr verwendete narididsche Adelstitel und nannten sich 'Counts'. Nach seiner Rückkehr war Tazios erste Amtshandlung entsprechend, diese Adelsfamilien zu entmachten und wegen Landesverrats samt Kind und Kegel über die Grenze hinaus in die Wüste jagen zu lassen. An ihre Stelle setzte er, wie die rechtmäßige Tradition es verlangte, fünf Marchesi aus sehr bewährten und zuverlässigen Familien.


    Die wohl schwerste Entscheidung war es, das Lebenswerk seiner Vorfahren, den Krieg an mehreren Fronten, zu beenden. Das schlechte Gewissen, damit das Wirken seines Vaters öffentlich indirekt als falsch zu deklarieren, nagt an ihm. Noch schwerer wiegt die Aufgabe, eine Gesellschaft aufzubauen, die vom Krieg gebeutelt war und diesen doch über fast hundert Jahre als wichtiges Standbein innehatte. Zweifel sind seine ständigen Begleiter und dementgegen der Ehrgeiz, Ledwick aus seiner Armut und Bedeutungslosigkeit zurück zur wirtschaftlichen Blüte zu führen.

  • Charbogen-Ergänzung:


    Kapitel 5 - Die Legende und die Verlobung des Duca, Ein ganz besonderer Morgen für den Duca
    - Verlobung von Tazio Ferdinando di Ledvicco mit Prince Gregoire Verrill de Souvagne
    - Verlobung am 22.01.204 n.d.A.



    Link:
    https://asamura.de/viewtopic.php?f=78&t=2010#p16241



    ...Tazio Ferdinando di Ledvicco
    »Dies ist die Geschichte des ersten Duca di Ledvicco, dem Begründer unserer Linie, so wie sie überliefert ist. Sein Name war Lazzaro Fedele. Und er wurde uns von Ainuwar gesandt nicht als hilfloses Kind, sondern als erwachsener Mann. Als er die Augen das erste Mal öffnete, war es um ihn herum dunkel und er sah nichts als Lichter, die er für Sterne hielt. Doch war die Nacht, die ihn umgab, eng und drückend und er wollte die Glieder strecken. Das tat er und reckte sich zu den Sternen hinauf. Daraufhin begannen sie um ihn her zu flimmern und zu tanzen und ein Feuerwerk fluoreszierender Lichter begrüßte ihn und er sah seinen weißen, zum Schwimmen gemachten Leib. Ainuwar sprach zu Lazzaro und er sagte, dass er nach oben müsse. Ganz nach oben, bis ans Ende der Nacht. Lazzarro gelang es, sich zu bewegen und wie er sich nach oben reckte, begann er hinaufzusteigen, geradewegs hinauf durch die Sterne, bis das Dunkel aufhörte, ihn zu drücken und die Lichter verblassten, weil die Dunkelheit verging, um der Sonne zu weichen. Und dann brach Lazzaro in einer weißen Gischt durch die Wasseroberfläche und nahm seinen ersten Atemzug. Vor ihm lag zu allen Seiten der Ozean. Lazzaro war nicht in Menschengestalt, musst du wissen - er trug die Gestalt des Leone di Marino, als er geboren wurde. Eine große Robbe mit weißem Fell und einer löwengleichen Mähne. Der Moment, als Lazzaro das erste Mal unter der Sonne auftauchte, ist in unserem Wappen verewigt. An welchem Punkt er aus dem Meer emporstieg, das ist vergessen. Nicht vergessen ist der Platz, wo er an Land stieg - es sind die Lagunen von Ledwick. Dort war es warm und so legte er sein Fell ab, um als Mensch zu wandeln und das Land in Besitz zu nehmen und Ledvicco daraus zu formen. Lazzaro war nicht der Einzige, der aus dem Meer stieg, doch er war der Erste und der Einzige in einem weißen Gewand. Sie alle wussten nichts von ihrem Schlaf auf dem Meeresgrund, wo der Ozean selbst sie gebar, als sie in seinen Höhlen gereift waren, so wie auch wir uns heute nicht mehr an den Schlaf im Mutterleib erinnern. Doch nicht alle schafften den Weg an Land. Einige konnten sich nicht dazu überwinden, ihren Mantel abzulegen. Sie kehrten wieder um, ohne das Fell abzustreifen und darum ist es bei Todesstrafe verboten, einen Leone di Marino zu töten. Eine solche Tat wird gewertet wie der Mord an einem Menschen. Überdauert hat das Wissen um die Bedeutung des abgestreiften Fells. Noch heute trägt der Duca den Beinamen Leone di Marino, Löwe des Ozeans. Nur der Duca darf einen Mantel aus dem weißen Fell tragen, wenn ein solches Geschöpf mit Ainuwars Wille auf natürlichem Wege entschlief. Und allein die Familie des Duca ist berechtigt, sich in sonstige Applikationen aus dem weißen Fell zu hüllen, die kein Mantel sind. Und dies ist die Geschichte, die zu dieser Decke gehört, die ich mitbrachte, damit du dich darin wärmen kannst, wenn das dein Wunsch ist.«


    Gregoire Verrill de Souvagne
    Verrill hörte Tazio lange und aufmerksam zu. Die Geschichte war nicht einfach eine Geschichte, es war die Sage um die Entstehung Ledwicks selbst. Aber nicht nur das, sie war ein liebevoll, dezent verpackter Heiratsantrag und zwar in poetischer Form. Verrill setzte sich auf, schaute Tazio liebevoll an und nahm die Decke an sich. "Danke für das wunderbare Geschenk, ich nehme es mit großer Freude an. Mein Wunsch wäre es, dass wir uns beide gemeinsam darunter wärmen, dafür sind Decken da", antwortete Verrill und breitete die Decke aus als Angebot.


    Tazio Ferdinando di Ledvicco
    Tazio rutschte zu Gregoire hinüber, machte es sich bequem und zog die Decke über sie beide. Rasch wurde es warm unter dem weißen Fell. Nach kurzem Zögern rutschte er noch etwas näher. »Ich weiß nicht, was ich sagen soll, außer, dass ich gerade ein sehr glücklicher Mensch bin. Und ich bin ein wenig nervös. Es ist mein erster Heiratsantrag gewesen und ich habe niemandem davon berichtet, so dass mich auch niemand beraten konnte.«


    Gregoire Verrill de Souvagne
    Verrill rutschte ganz nah zu Tazio auf und nahm ihn in den Arm. "Der Antrag war romantisch und poetisch, Du hast Herz in Deine Worte gelegt Tazio und das spüre ich. Du hast nicht rein aus politischem Kalkül gehandelt, sondern aus freiem Wunsch und das bedeutet mir viel. Wir beide bedeuten einander sehr viel, dass haben wir gleich gespürt. Dir ist bewusst dass ich ein Kind erwarte und einen Ehemann habe? Meine Antwort steht fest, aber ich möchte Dir das noch einmal sagen. Damit Du von Anfang an weißt, woran Du bist Tazio. Ich wäre Dein Erstpartner, ich denke auch dessen bist Du Dir bewusst? Wenn Du das alles mit Ja beantwortest, steht uns nichts im Weg Taz. Ich werde nicht nur an Deiner Seite stehen, ich werde an Deiner Seite wachen, auf Dich aufpassen und Dir einen Rat geben, wenn Du einen Rat benötigst. Oder eine Schulter, wenn Du sie brauchst. Und natürlich noch wesentlich mehr, was uns verbindet, privat Du verstehst schon", sagte Verrill und deutete auf die Kekse. "Wie wünscht Du Dir unsere Zukunft? Was hast Du geplant?", fragte Verrill und schmiegte sich an ihn, während Vianello leise hinter sich die Tür schloss und davor Stellung bezog, damit sein Herr ungestört war....



    ****

  • Charbogen-Ergänzung:


    - Verlobung 22.01.204 n.d.A.
    - Hochzeitstermin 01.02.204 n.d.A.



    **



    Großherzogliche Bekanntmachung


    Verlobung



    Hiermit geben wir,


    Duc Maximilien Rivenet de Souvagne,


    die Verlobung
    von


    Duca Tazio Ferdinando di Ledvicco

    &


    Prince Gregoire Verrill de Souvagne


    bekannt.



    ***



    Duca Tazio Ferdinando di Ledvicco


    &


    Prince Gregoire Verrill de Souvagne



    Laut Zustimmungsgesetz des Hausrechts de Souvagne hielt seine


    Majestät Duca Tazio Ferdinando di Ledvicco


    um die Hand von Prince Gregoire Verrill de Souvange an.
    Kraft unserer Entscheidung wurde die Erlaubnis zur Eheschließung erteilt.


    Seine Majestät Duca Tazio Ferdinando di Ledvicco trägt nach der Eheschließung in Souvagne den Titel sowie Namen:
    Duca Tazio Ferdinando di Ledvicco, Prince de Souvagne, und wird in Souvagne mit Hoheit angesprochen.



    Seine Hoheit Prince Gregoire Verrill de Souvagne trägt nach der Eheschließung den Titel sowie Namen:
    Ducachessa Gregoire Verrill di Ledvicco, Prince de Souvagne, und wird in Ledwick mit Majestät angesprochen.


    Die aus dieser Ehe hervorgehenden Kinder erhalten die Titel
    Principe / Principessa di Ledvicco, Prince/Prinzessin de Souvagne
    und werden mit Hoheit angesprochen.



    ***



    Die Verlobung, sowie das Aufgebot geben wir,
    Duc Maximilien Rivenet de Souvagne,
    Macht unseres Amtes mit heutigem Datum dem 22.01.204 n.d.A. bekannt.



    ***



    Die Eheschließung wurde auf nachfolgenden Termin festgesetzt:


    01.02.204 n.d.A.



    ***



    Protokoll


    Eheliche Einsegnung


    Die Trauung wird am
    01.02.204 n.d.A.,
    im großherzoglichen Palast in Monleone
    von unserer Person,
    Duc Maximilien Rivenet de Souvagne,
    vollzogen.


    Der Feierlichkeit wohnen neben Verwandten, Freunden und anderen Gästen des Brautpaares auch Repräsentanten ausgewählter Staaten und Völker sowie 500 weitere persönlich geladene Gäste aus allen Teilen Asamuras bei.



    **


    Militärisches Zeremoniell


    Zur Durchführung des militärischen Zeremoniells werden rund 1000 Angehörige der souvagnischen Streitkräfte antreten. Die Streitkräfte versehen die Ehrenwache am Großherzoglichen Palast in Gemeinschaft mit ihren Ledwicker Brüdern.


    Der Orden der Himmelsaugen stellt 100 Himmelsaugen zum Säbelspalier ab.


    Die Ehrenposten entlang der Strecken, die das Hochzeitspaar zurücklegt, bestehen teils aus Himmelsaugen, Soldaten und wie auch aus Zivilisten.


    Die Großherzogliche Leibgarde Ledwicks übernimmt die Ehreneskorte zum Einmarsch des Brautpaares in den Großherzoglichen Palast.



    **



    Öffentlicher Gruß an die Untertanen


    Nach der Trauung begibt sich das Ehepaar unter militärisches Ehrengeleit
    zum Großherzoglichen Palast,
    um sich nach der Trauung der
    Öffentlichkeit zu zeigen.



    **



    Beginn der fünf tägigen Feierlichkeiten
    zu Ehren
    des Großherzoglichen Brautpaares


    Duca Tazio Ferdinando di Ledvicco
    &
    Ducachessa Gregoire Verrill di Ledvicco



    **



    Geleit des Umzuges von Ducachessa Gregoire Verrill di Ledvicco
    von Souvagne nach Ledwick


    Ducachessa Gregoire Verrill di Ledvicco, Prince de Souvagne werden nachfolgend folgende Personen zum Verbleib nach Ledwick folgen:


    - Leibdiener Gaston
    - Leibarzt Dantoine Brassac
    - Leibkoch (nach Wahl)
    - Persönliches Himmelsauge (nach Wahl)
    - Leibgarde a 12 Gardisten (nach Wahl)
    - Weitere Personen auf Wunsch



    Beaufort, 22.01.204 n.d.A.
    gefertigt:


    Hofmarschall Adrien Meunier



    Unterschrieben und besiegelt:


    Duc Maximilien Rivenet de Souvagne




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  • Charbogen-Ergänzung:



    14.03.205 n.d.A. - Tazio genannt der Beseelte bei den Beißern


    Tordalk Jungfernfahrt - Kapitel 8 - Zwei Chaosprinzen

    Link:

    Kapitel 8 - Zwei Chaosprinzen


    ...Verstehe Tazio Ferdinando di Ledvico, der Beseelte. Wusstet Ihr, dass auch ihm das Leben zurückgegeben wurde? In Persona habe ich ihn nie getroffen, aber mir ist seine Geschichte bekannt. Der Älteste war anwesend, als Tazios Gott erschien um sich seiner Seele und damit des ganzen Landes zu erbarmen. So war es und so steht es nun geschrieben, wie stets in Blut.

    ~ Hector von Dornburg



    ****