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Name: Bernard Pomery de Souvagne
aka: Pom
Status: VHP - Verstorbene Historische Persönlichkeit
Volk: Souvagner
Fraktion: Souvagne
Alter: 22 Jahre
Größe: 175 cm
Gewicht: 70 kg
Haarfarbe: natürlich: blond
Augenfarbe: blau
Statur: schlank, trainiert
Wohnort Land: Beaufort, Palast des Duc
Sprachen: Asameisch, Rakshanisch
Familienstand: ledig
Religion: Ainuwar
Beruf: Erstgeborener Sohn des Duc Alain Etienne de Souvagne
Mentalität
Pom war nicht so ein Bücherwurm, er war ehr für Handfeste Sachen. Sprich es hat ihn nicht so interessiert wie Max. Forschung ist schön und gut, solange sie andere betreiben und ihn damit nicht zuquaken gg Wenn es funktioniert toll. Wenn nicht, war ja zu erwarten gg Also so neumodischen Schnickschnack wie Dampftechnologie ist ja toll, aber ein Karren fährt auch mit Pferde und die zicken seltener als Goblinscheiß, so würde Pom es sehen.
Sprich das sah für ihn ehr so aus, als drücke man sich mit dem Zeug um ehrliche, harte Arbeit. Andere Forschung wie für Medizin oder so hielt er für wichtig, aber er überließ es jenen die sich damit auskannten. Er kannte sich damit nicht aus, es war nicht sein Gebiet, also glaubt er dort seinen Fachleuten. Dafür hat er sie ja. Wenn er alles selbst wissen sollte, könnte er es auch gleich selbst machen. Wem er so eine Aufgabe gab, dem vertraute er auch Sonst hätte die Person so eine Aufgabe nicht erhalten. Er war da sehr pragmatisch.
Ähnlich wie Davet, sozusagen die Cheverette-Blutlinie sprach da aus ihm, aber die freundliche Dein Job, Du kannst es, ich vertraue Dir - leg los. Damit ist es auch schon gut. Und er sah es so, dass man im Team, auch als Bündnisteam mehr erreicht als allein. Natürlich kann man allein auch einiges erreichen durch Abschottung. Alles zieht an Dir vorbei Du harrst in Deinem Bunker aus. Pom hätte in der gleichen Situation in den Krieg eingegriffen, er hätte Ehveros angegriffen für den Paktbruch. Er hätte dann Almanien von hinten aufgerollt. Ihr wolltet zu den Zwergen, jetzt bleibt da. Auf die Art. Er war da ehr der Macher als Abwarter, er war offener in Bündnisdingen, aber auch aggressiver bei Verrat.
Hobbys
Pferde und vor allem die Beizjagd, er liebte Greifvögel. Generell mochte er Vögel, aber Greifvögel am liebsten. Das war eine Wissenschaft die ihn interessierte, aber nicht vom Buch her, sondern vom Beobachten und miterleben. Also auch Singvögel und dergleichen.
Was sich Verrill also im Buch anschauen würde, weil sie es sich so nur traut, tat er in der Natur und zeichnete sie dann. Er hat gut und sehr gerne gezeichnet. Zuhause hat er die Skizzen dann mit Tusche oder Aquarell nachgezeichnet so ungefähr wie der Falke von Maurice
