Tharnil Sonnentochter [Lichtalbe]

  • Name: Tharnil Sonnentochter
    Volk: Lichtalben
    Fraktion: Ordnung
    Alter: 32
    Statur: schlank
    Beruf: Gelehrte/Magierin und Forscherin
    Herkunft: Noldor
    Derzeitiger Wohnort: auf Reisen im Südwesten Asamuras
    Familienstand: ledig
    Sprachen: Asameisch, Natursprache



    :punkt: Aussehen Tharnil ist von schlanker Statur mit hellen goldblonden Haaren und hellblauen Augen. Sie trägt ein bis zu den Knöcheln reichendes weißes Kleid,das von einem goldbestickten Gürtel zusammengehalten wird und einen weißen Umhang mit Kapuze. Ihre Stirn ziert ein goldener Reif mit einem diamantenen Stern. Dazu trägt sie eine goldene Kette mit einem Kristall als Anhänger, der in Form einer Sonne geschliffen ist




    :punkt: Charakter und Mentalität Die Lichtalbin ist ein etwas eigensinniger Charakter. Ehrlichkeit ist ihr sehr wichtig. Tharnil hat ein hohes Ehrgefühl.Sie versucht stets fair zu sein .Nie würde sie gegen den Willen einer Person deren Gedanken lesen und auch bei Feinden tut sie dies eher ungern und nur wenn es wirklich nötig ist.Heimtücke und Niedertracht gehören nicht zu ihren Eigenschaften. Sie sagt stets was sie denkt, manchmal lässt sie es dabei an Taktgefühl missen. Tharnil ist keine gute Kämpferin. Sie interessiert sich für Geschichte und studiert für ihr Leben gern alte Schriften. Die Albin hat eine Schwäche für Schmuck und Edelsteine/Kristalle.Auf Grund ihrer Erfahrungen fällt es ihr schwer jemanden restlos zu vertrauen und Freundschaften aufzubauen. Doch sehnt sie sich im Grunde ihres Herzens sehr danach.



    :punkt: Fähigkeiten Geistmagierin


    Den letzten Zauber des 6. Ranges hat sie nur während ihrer Ausbildung in abgeschwächter Form gewirkt. Sie hat eigentlich nicht vor diesen Zauber zu nutzen. Schließlich ist Tharnil nicht lebensmüde.


    Die Albin kann außerdem lesen und schreiben und ist eine gute Astronomin.


    :punkt: Stärken und Schwächen
    sehr gute Geistmagierin
    eigensinnig, ordnet sich ungern unter
    schlechte Kämpferin


    :punkt: Reiserucksack Im Rucksack befinden sich Schreibzeug und Pergament, Kleidung zum Wechseln, ein Spiegel, ein Kamm, und ein Fernrohr. An ihrem Gürtel trägt sie einen Dolch. Außerdem hat sie etwas Proviant und Geld bei sich.



    :punkt: Lebenslauf


    Elternhaus & Kindheit
    Tharnil wuchs in der Elbenstadt Noldor als Kind einer einflußreichen Familie aus der Gelehrten-Kaste auf, die schon viele bedeutende Magier und Priester hervorgebracht hat. Sie hat noch einen älteren Bruder Famur, der sich für eine Karriere als Sonnenpriester entschieden hat. Ihr Vater kam im Krieg gegen die Frostalben ums Leben, als Tharnil noch ein Baby war. Vier Jahre nach seinen Tod heiratete Tharnils Mutter erneut. Aus dieser Ehe ging ihre Halbschwester Elorin hervor.


    Das Erwachsenwerden
    Von Anfang an hatte Tharnil ein schwieriges Verhältnis zu ihrem Vater und ihrer Halbschwester. Mit ihrem Bruder dagegen hatte sie ein sehr inniges, vertrautes Verhältnis.


    Schon sehr früh wurde ihr außerordentliches Talent für die Geistmagie erkannt und gefördert. Ihre Eltern ließen sie bis in die höchsten Ränge der Geistmagie ausbilden. Nebenbei beschäftigte sich die junge Lichtalbin mit Astronomie und zeigte ein reges Interesse für die Geschichte Asamuras.
    Eines Tages, im 24. Lebensjahr der Albin, besuchte sie ihren Bruder im Sonnentempel als dieser auf der Astralebene von Frostalben angegriffen wurde. Dabei kam sie in Kontakt mit dem Geist eines jungen Frostalben. Aus dem Kampf ging keiner als Sieger hervor, vielleicht auch deshalb, weil keiner von beiden wirklich von der Sinnhaftigkeit dieses schon so lange währenden Krieges überzeugt war.


    Es blieb nicht bei diesem einem Kontakt. Bald kommunizierten sie täglich über die Astralebene miteinander. Obwohl sie sich im realen Leben nie gesehen hatten, verliebten sie sich ineinander.


    Doch ihr Geheimnis blieb nicht lange unentdeckt. In ihrer Verliebtheit bemerkten sie nicht, dass ein anderer ihre Verbindung über die Astralebene bemerkt hatte. Famur, der als Sonnenpriestet ebenfalls über starke geistmagische Fähigkeiten verfügte, war dies nicht entgangen.
    Tharnil wurde vor Gericht gestellt und wegen Koloboration mit dem Feind verurteilt. Das Urteil lautete auf Verbannung für 100 Jahre. Nur die Fürsprache ihre einflußreichen Eltern rettete sie der Todesstrafe. Besonders traf es Tharnil, dass es ihr Bruder war, der sie verraten hatte.


    Von ihren Geliebten hörte Tharnil nie wieder etwas. Glaubt man den Worten ihres Bruders, ist er tot.





    Gegenwärtige Situation
    Seitdem reist Tharnil durch Asamura. Sie hat sich ganz der Forschung verschrieben hält Gastvorträge über Geschichte an den Universitäten Asamuras und befindet sich gegenwärtig im Reich der Goblins auf. In ihrem Herzen hofft sie insgeheim irgendwann herauszufinden, was aus ihrem Geliebten geworden ist. Nach Noldor will Tharnil auch nach ihrer Verbannung nicht zurückkehren. Nie wieder möchte sie etwas mit den dortigen Lichtelben zu tun haben.

    2 Mal editiert, zuletzt von Baxeda () aus folgendem Grund: Thementitel korrigiert ~ Zeex