Tsounai Chalil [Rakshaner]

  • Kurzinfo Tsounai Chalil


    Name: Tsounai Chalil
    Volk: Rakshaner
    Fraktion: Chaos
    Gilde: Zebras
    Zunft: Die Geister
    Alter: 27 Jahre
    Größe: 185 cm
    Gewicht: 90 kg
    Haarfarbe: braun
    Augenfarbe: braun
    Hautfarbe: hellbraun
    Statur: kräftig und muskulös
    Beruf: Krieger, Söldner
    Herkunft: Cara´Cor
    Derzeitiger Wohnort: Shohiro
    Sprachen: Asameisch, Rakshanisch
    Familienstand: ledig


    Aussehen
    Tsounai hat hellbraune Haut, sein Körper ist muskulös und durchtrainiert, seine Augen sind dunkelbraun und sein Blick ist meist ernst. Seine Haare trägt Tsounai zu einem Filzlocken-Irokesenschnitt gestylt. Die Haare sind dunkelbraun, an den Seiten des Schädels abrasiert und der Rest zu dicken Rasterlocken verfilzt.



    Link:
    Bitte melde dich an, um diesen Link zu sehen.



    Charakter und Mentalität
    Tsounai ist ein kleines bisschen zynisch, gerade was die Kommentare zu den Aufträgen angeht, stellt sich aber als zuverlässiger und aufrichtiger Mann heraus.
    Wenn er kämpft, dann mit mit seinen beiden Äxten.



    Glaube:
    Tsounai betet Rakshor an


    Fähigkeiten
    Sehr guter Kämpfer der ebenso handwerklich geschickt ist.



    Stärken und Schwächen


    Stärken:
    Sehr guter Kämpfer
    Kann mit Säbel und Axt umgehen
    Handwerklich begabt
    Lebensfroh
    Gut gelaunt
    Aufgeschlossen
    Freundlich
    Herzlich
    Gesellig
    Gastfreundlich
    Großzügig
    Großmütig
    Tolerant
    Treu
    Loyal



    Schwächen:
    Keine schulische Bildung
    Analphabet, kann weder lesen noch schreiben
    Kann nicht rechnen
    Kann mit Geld nichts anfangen, hat keinen Bezug dazu
    Kann nicht gut alleine sein, ist den ständigen Trubel und das Leben in der Gruppe gewöhnt
    Kälteempfindlich
    Nässeempfindlich



    Reiserucksack



    Kleidung:
    Brustharnisch aus Leder, Fell und Eisen
    (mit Zeichen der Chaos-Spirale)
    Lederhose
    Ledergürtel



    Schmuck:
    Silberne Halskette



    Waffen:
    Zwei Einhand-Äxte
    Säbel
    Dolch


    Sonstiges:
    Eine Umhängetasche für ihre Utensilien
    Wasserschlauch
    Proviant



    ****



    Lebenslauf
    Tsounai wurde in der Zeltstadt Cara´Cor geboren. Seine Mutter und ihre beiden Ehemänner waren liebevolle Eltern und liebten alle ihre Kinder gleich. Sie machten keinen Unterschied zwischen den Kleinen wer von welchem Vater war, oder ob es sich um einen Jungen oder ein Mädchen handelte. Sie waren eine Familie und nur das zählte.


    Im Gegensatz zu den meisten Rakshanern, die in der unwirtlichen Wüste tagtäglich ums nackte Überleben kämpfen mussten, hatten es die Rakshaner in Cara´Cor richtig gut getroffen. In der Zeltstadt gab es alles was man brauchte, wenn auch nicht im Überfluss.


    Dafür hatte man viele Nachbarn, half sich gegenseitig aus und man war so gut wie nie allein. Was ein Rakshaner nicht bewerkstelligen konnte, schaffte man in der Gruppe. Für Tsounai und seine Familie, war dies eine Grundfeste ihrer Lebensart, wie für jeden anderen Rakshaner.


    Schon in jungen Jahren beschloss Tsounai sich den Truppen des Chaos anzuschließen aus tiefer Überzeug für ihre Sache heraus. Keine andere Fraktion war bunter und toleranter anderen Völkern gegenüber als das Chaos.


    In Tsounais Augen fürchteten die gesitteten Völker nur das Unbekannte, aber vor allem fürchteten sie den Verlust ihres Geldes.


    Aber was hatte Geld diesen Völkern eingebracht?
    Nichts außer Hass, Kriege und Tod.


    Das Geld brachte die Völker dazu, dass sich Bruder gegen Bruder stellte. Das sie einander betrogen um noch mehr von diesem Geld anzuhäufen. Aber letztendlich, wenn man alles nur auf das Wesentliche reduzierte, wozu war Geld wirklich gut?


    Man konnte es weder essen, noch zu einer effektiven Waffe verarbeiten. Es war zusammengeschustertes Metall. Der reine Materialwert spiegelte doch garantiert nicht den Handelswert wieder.


    Echter, ehrlicher Handel konnte nur Tauschhandel sein. So handelte sein Volk seit einer Ewigkeit und unter ihnen hatte es noch nie für dubiose Gegenstände wie Geld Brüderkriege gegeben. Man trug den Krieg zu anderen, man nahm sich als Rakshaner von dem Überfluss den andere nicht zu teilen bereit waren. Wer so im Überfluss schwelgte, aber zu schwach war diesen zu verteidigen, hatte ihn schließlich nicht verdient.


    Und so arbeitete sich Tsounai durch Fleiß und Zuverlässigkeit bis zu einem der Zebras, dem Stab Tarkans, hoch.


    ***


    Tarkan übersandte aus seinem persönlichen Stab der Zebras den Krieger Tsounai zu seinem Verbündeten Dave nach Shohiro als Zeichen des Wohlwollens, gegenseitigen Vertrauens und Respekts.


    Und vermutlich auch aus dem Hintergrundwissen heraus, dass dem Naridier, die Gesellschaft eines weit weniger konservativ denkenden und Rakshaners und einem Anhänger des Chaos gut tun würde.


    Die Loyalität und die Treue die Tsounai gegenüber Tarkan an den Tag legte, gingen mit seiner Abordnung auf Dave über.


    Der Rakshaner dient dem Naridier genauso treu und ergeben wie seinem vorherigen Herrn. Er steht Dave schützend und unterstützend zur Seite, somit auch den Geistern.