Platzfinden leicht gemacht

  • Platzfinden leicht gemacht


    "Noch einen!", forderte Fallon den Wirt auf, sein Schnapsglas erneut zu befüllen. Der Birnenschnaps brannte zwar wie die Hölle selbst, haute dafür aber ordentlich rein. Es tat gut, einmal seine Gefühle ersaufen zu können.


    Plötzlich wurde die Tür zum Schluckspecht aufgerissen und ein kleiner, aufgeregter Tsacko kam durch die Tür gestürzt. Wild hechelnd und kaum von seiner Hundegestalt zu unterscheiden eilte er zu Fallons Tisch. Dieser hingegen seufzte schon. Die Blicke der Menschen gingen in die Richtung des ungleichen Duos.


    "Du musst unbedingt mitkommen!", keuchte Tsacko, vollkommen außer Atem. "Terry und einige Andere sind in Gefahr!" Sofort stellten sich die Ohren des Wolfes in Fallon auf. Auch wenn er sich nicht zum Rudel zugehörig fühlt, so geht es ihn durchaus etwas an, wenn treue Wandlerbrüder in Gefahr waren. Hastig nickte Fallon. Schnell kippte den Schnaps herunter und sprang auf. Die Hand bereits am Schwertknauf, während Tsacko vor ihm durch die Tür hinaus huschte. Es musste wirklich etwas Schlimmes sein! So hatte Fallon Tsacko noch nicht erlebt.


    Wankend aber noch den Weg findend sprintete Fallon auf die belebte Straße hinaus. Menschen gingen ihren normalen Geschäften nach. Tsacko war nicht auszumachen. Besonders bei der Größe. Fallon musste schmunzeln. Doch dann sah er den wild umher hüpfenden Tsacko winken. Ohne zu zögern lief Fallon zu ihm. Auf seinem Weg musste die ein oder andere Vase dran glauben. Sei's drum. Wichtiger war, wo Tsacko hinlief. Dieser bog auch schon direkt in eine Seitengasse. Fallon folgte.


    Kaum angekommen blickte er in die Dunkelheit. Trotz hellem Tageslichts, bestand die Gasse nur aus Schatten. "Komm schon! Worauf wartest du!", hörte Fallon einen Ruf. Richtige Richtung also. Fallons Wolf knurrte. Doch entgegen seinem Instinkt vorsichtig zu sein, spurtete er los. Die Dunkelheit verschlang ihn. Kaum erkannte er etwas, nur bloße Konturen. Wieder ein Schrei. Tsacko muss hinter der nächsten Ecke sein.


    Die Stiefel Fallons knallten auf dem Boden, erzeugten laute Schrittgeräusche. Er kam schnell an der Ecke an. Dann ein Luftzug. Seine Augen weiteten sich. Zu spät sah er die Faust auf sich zufliegen und schon im nächsten Moment durchzog Schmerz sein Gesicht, dich gefolgt von der Schwärze der Bewusstlosigkeit...


    Einige Stunden später...


    Das Erste was Fallon in den Sinn kam, war der plötzliche Kotzreiz und wie sich die Welt drehte. Der Schlag hatte gesessen. "Verdammt", murmelte er aus seinem diffusen Zustand heraus. Warum war es so kalt? Mühseelig öffnete er die Augen, nur um weiterhin schwarz zu sehen. Sein kompletter Körper kribbelte. Zitterte er etwa? Fallon versuchte seine Arme zu bewegen. Vergeblich. Nach mehreren Versuchen spürte er, dass seine Arme auf seinem Rücken gefesselt waren. Umso mehr er weiter von seiner Umgebung mitbekam, desto bewusste wurde ihm seine plötzliche Lage. Er spürte den Boden auf seiner Haut. Kühler, feuchter Boden. Er war nackt! Und dieser grässliche Geschmack in seinem Mund. Als ob er auf einer alten Socke herumkauen würde.


    Wie aus dem Nichts hörte er Schritte. Mindestens zwei paar Füße. Dem platschenden Geräusch nach zu urteilen barfuß. "Endlich ist unser großer und stolzer Wolf wach geworden", hallte es. Das war doch Tsackos Stimme! Im nächsten Moment wurde ihm der Sack vom Kopf gezogen. Fallon kniff die Augen zusammen, er konnte zuerst kaum etwas erkennen. Doch einige Sekunden später sah er sie klar vor sich: Tsacko und Terry. Während Tsacko breit grinste, stand Terry daneben. Beide waren nackt. Terry war auf Vollmast und biss sich auf die Lippe.


    Sofort versuchte sich Fallon zu verwandeln, doch es fühlte sich ... seltsam an. In ihm war es still. Sein Wolf war nicht zu vernehmen. Nicht das leiseste Geräusch. Nicht das kleinste Gefühl. "Du kannst dich wohl nicht verwandeln, hm?", bekam er höhnisch zu hören. In seiner rechten Hand ließ Tsacko Fallons Halsband umherkreisen. Die Augen Fallons weiteten sich. Mit aller Kraft zerrte er an seinen Fesseln. Vergeblich. Was war es, was er an seinem Hals spürte? "Um es für dich Waldbewohner klarzumachen – ein Gürtel mit Messing liegt um deinen Hals. Passend für einen räudigen Wolf wie dich. Du bist jetzt ganz unser." Damit nickte Tsacko zu Terry, der sich sofort in Bewegung setzte.


    Ohne auch nur einen Hauch einer Chance sich zu bewegen, trat Terry aus dem Blickfeld Fallons. Er wollte sich zu ihm drehen, doch zwei kräftige Hände packten seinen Kopf und hielten ihn auf Tsacko fixiert. Im selben Moment spürte er ein extrem schweres Gewicht auf seinem Hinterteil. Nässe und ein beißender Geruch machte sich breit. Augenblicklich erkannte Fallon der Geruch eines geilen Männchens. Das war wohl Terry. Kaum gedacht spürte er, wie etwas hartes an seinem Rücken entlangfuhr. Hinter ihm ertönte ein sanftes Stöhnen. Die Bewegung erstarb aber schnell, als Tsacko einen bösen Blick zu Terry warf.


    Dann wandter er sich wieder Fallon zu. Mit diesem elendigen, schmutzigen Grinsen. "Sicherlich fragst du dich, warum du hier bist? Opfer meines ausgeklügelten Planes. Einen Plan den nur ich erdenken kann!", ertönte es aus Tsacko selbstgefälliger Klappe. "Wie dem auch sei, du weißt es eh nicht wertzuschätzen. Kommen wir zum Punkt. Du hast schon wieder meinen Alphastatus in Frage gestellt. Jetzt bekommst du dafür, was du verdienst." Tsacko nickte erneut. Das Gewicht von Fallons Hinterteil erhob sich. Die Hände verschwanden von Fallons Kopf.


    Doch die Ruhe währte nicht lang. Die kräftigen Pranken Terrys packten Fallon an den Hüften und zogen ihn auf die Knie. Sein eigener Schwanz fühlte sich kalt und schrumplig an. Eine Hand fixierte legte sich auf seinen Rücken und presste ihn auf den Boden, die Andere hielt sein Hinterteil nach oben. Das durfte nicht wahr sein, das durfte nicht passieren!


    Schon spürte Fallon, wie ein dicker und fleischiger Penis an seine Hinterpforte klopfte. Ohne geschmiert oder gelutscht worden zu sein, presste Terry seinen Prügel fest in das Innere Fallons. Schmerz zuckte durch seinen Körper und es fühlte sich an, als ob der Schwanz Terrys seinen Arsch einfach zerreißen würde. Stück für Stück spürte er, wie sich die Männlichkeit in ihm versenkte. Nach gefühlten, qualvollen Minuten klatschte Terrys Hüfte an Fallon Hintern. Dann hielt Terry einfach inne. Die Hand die ihn zuvor noch am Hintern fixiert hatte, strich über seinen Innenschenkle zu seinen Eier. Dort packte die Hand fest zu und bereitete Fallon einen seichten, aber bedrohlichen Schmerz.


    Ungeachtet der Situation durchdrang eine Welle der Lust den Körper Fallons. Spürbar regte sich sein eigener Schwanz, der ganz allein und im Schatten der in ihm steckenden Männlichkeit zuckte. Tsacko war ebenso angetan, spielte gar ein wenig an sich herum, während er den Anblick offensichtlich mehr als genoss. "Und da liegst du nun. Hast den Schwanz eines Betas bis zu den Eiern im Arsch stecken. Denkst du immer noch, du kannst mich als Alpha anzweifeln?" Der hämische Blick Tsackos durchdrang direkt Seele Fallons. Dieser wusste genau, was in diesem Moment geschah. Auf der einen Seite wollte er sich nicht diesem dummen Köter unterwerfen – doch der Schwanz fühlt sich so gut an!


    Plötzlich begann Tsacko lauthals zu lachen und deutete hinter Fallon. Vollkommen perplex betrachtete Fallon das Schauspiel, auch Terry stimmte in das Lachen ein. Was war denn plötzlich los? "Schau mal einer an", schallte es von Tsacko. "Da hebt der stolze Wolf seine Rute für den fetten Schwanz im Hintern. Machst dich schön zugänglich, kleine läufige Hündin, hm? Gefällt dir das etwa?" Augenblick spürte Fallon, wie ihm das Blut in den Kopf schoss und er wohl gerade rot anlief. Nun nahm er auch bewusst die Rute seines Wolfes wahr, die sich von allein nach oben bog. Und er konnte nichts dagegen tun – als ob ihn sein Körper verraten würde!


    "Na komm Terry, gib der Hündin was sie will. Offensichtlich den Fick eines richtigen Mannes. Wenn du Glück hast, schwängerst du die kleine Hündin sogar noch!", prustete Tsacko lauthals los. Terry hingegen zögert nicht. Grob zog er seinen Schwanz wieder zur Hälfte heraus, entlockte Fallon dabei ein langes Stöhnen. Sein eigener Schwanz zuckte wild! Diese plötzliche Leere in seinem Hintern. Das war pure Folter! Doch er musste stark bleiben! Er verharrte wie war, im nächsten Moment schob sich der fette Schwanz wieder tief in seine Eingeweide. Laut stöhnte Fallon dabei auf, schloss halb die Augen und bekam kaum mit, wie Tsacko sich von vor näherte und vor ihm hinhockte.


    Dieses wunderschöne Gefühl in seinem Arsch, diese wunderbare Fülle war göttlich. Er wollte nicht, doch sein Körper zwang ihn in Ekstase. Doch wurde er schlagartig herausgerissen, als ihn eine schallende Ohrfeige im Gesicht traf. Der Fick ging weiter, doch Tsacko packte ihm am Kinn und zog es schmerzhaft nach oben. "Sieh nur an wie du dich durchficken lässt. Von einem Beta. Und genießen tust du es auch noch." Der wunderbar fette Schwanz glitt über seine empfindliche Stelle, ließ immer wieder aufstöhnen, doch seine Aufmerksamkeit blieb bei Tsacko gefangen.


    "Deine Tage als großer und stolzer Wolf sind gezählt Fallon. Für dich gibt es ab heute kein Streunen in den Wäldern mehr. Keine Jagd auf Tiere im Unterholz. Jetzt gibt es nur noch das Rudel. Dein Rudel. Dessen Teil du nun werden wirst. Über kurz oder lang wirst du es wollen. Du wirst wollen, nicht mehr als ein kleiner, unwichtiger Omega zu sein. Ein Stück Fleisch für uns alle zum bespielen. Wir lassen uns an dir aus. Du bist gut für die Moral. Zumindest erfüllst du als Omega einen Nutzen. Wahrscheinlich bist du aber selbst darin scheiße."


    Der Rhythmus der Stöße wurden schneller. Terry hechelte heftig und vereinzelte Tropfen landeten in Fallons Nacken. In einer Mischung aus Stöhnen und Ekstase versuchte sich Fallon auf Tsacko zu konzentrieren. Doch er konnte nicht anders, als seinen eigenen Hintern Terry entgegenzuschieben und mit den Stößen zu arbeiten. Wohlwollend wird dies von hinten aufgenommen. Die Hand die ihn zuvor am Rücken fixierte, wanderte zu seinem Nacken und begann ihn zu kneten. Der Druck an den Eiern ließ nach, doch schon im nächsten Moment klatschte es und Fallons Arschbacke brannte wie die Hölle.


    Tsacko blieb davon unbeeindruckte. Er schien sich ganz auf das Gesicht Fallons zu konzentrieren. Fallon selbst fiel es schwer, ihn anzublicken. Mittlerweile war es nicht mehr schlimm, im Gegenteil. Der Fick in seinem Arsch machte es einfach, angenehmer, ja gar attraktiver seinem Alph- ... Tsacko zuzuhören. Dieser redetet auch sogleich mit einer strengen Stimme weiter: "Du hast dich als wertloser Omega ein paar Regeln zu unterwerfen. Für die kleine Hündin extra entworfen.


    Regel Nummer Eins: Du wirst ohne Wenn und Aber auf mich hören. Das Gleiche gilt gegenüber Terry und jedem anderem Mitglied des Rudels. Du bist sogar den Omegas unterlegen. Wenn sie dich ficken wollen, dann dürfen sie das mit meinem Einverständnis. Erwarte gar nicht, dass du das darfst. Da kämen wir auch schon zur nächsten Regel.


    Regel Nummer Zwei: Dein kleines Schwänzchen ist wertlos. Du wirst niemald Nachkommen zeugen. Du bist schwach und hast keinen Grund deinen Samen irgendwohin abzugeben. Du bleibst keusch, so lang ich es will. Du wirst keine Welpen haben, du wirst nicht unerlaubt spritzen oder anderweitig befriedigen, wenn ich es nicht strikt erlaube. Dein Anhängsel ist zu nichts gut. Also ist es egal, ob es benutzt wird oder nicht.


    Regel Nummer Drei: Du hast mich mit Alpha anzusprechen. Egal in welcher Situation. Selbst wenn wir gemeinsam auf dem Marktplatz stehen oder wir Verhandlungen mit jemanden führen sollten. Du hast die gesamte Zeit klar zu machen, wer du bist und was du bist. Und wer ich für dich bin.


    Regel Nummer Vier: Die ist nur zeitweise. So lang ich mir nicht sicher sein kann, dass du wirklich deine Treue schwörst und endlich deinen Stolz vergisst, bleiben deine Sachen sicher verstaut. Mehr noch, so lang bleibst du konsequent gefesselt und der Gürtel um deinen Hals. Wenn du deinen Wert bewiesen hast, darfst du dich wieder verwandeln. Dann bekommst du auch ein anderes Zugehörigkeitssymbol von uns.


    Verstanden?"


    Nur schwach konnte Fallon nicken. Der Fick in seinen Arsch war noch intensiver geworden. Ablehnen konnte er nicht, seine eigene Erregung war ins Unermessliche gestiegen. Die schnelle Stößen, das heftige Stöhnen über ihm und die männliche Aura, sowie die kräftige Duftnote machten ein normales Denken nicht möglich. Mehr als Nicken konnte Fallon nicht, da war es auch schon um Terry hinter ihm geschehen. Mit einem lauten Stöhnen versenkte sich dieser noch ein letztes Mal in Fallon, eher dieser spüren konnte, wie sich der Samen des Betas in seinem Bauch auszubreiten begann. Einige Mal stieß Terry noch nach, doch dann verebbte auch diese Bewegung.


    Allerdings war Fallon noch nicht einmal ansatzweise zum Höhepunkt gekommen! Auffordernd schob er sich erneut Terry entgegen, doch es kam nichts als Reaktion, als das er sich aus ihm zurückzog! Das blieb jedoch nicht die geringste Frustration. Schon im nächsten Moment prasselte ein warmes Strahl auf den Schopf Fallons. Es begann sofort fürchterlich bitter zu riechen und die Brühe rann über seine Haare, über sein Gesicht und den Nacken hinweg. Er wurde markiert. Als Eigentum Tsackos. Regungslos ließ er es über sich ergehen, bis der Strahl versiegte und Tsacko sich siegesicher vor Fallon aufstellte. "Da habe ich den großen Wolf zu Fall gebracht!", rief er und begann auf der Stelle zu tanzen. Fallons Schwanz stand noch immer aufrecht und es frustriert zurückgelassen wurden. Er zerrte an den Fesseln, wurde sogleich jedoch am Genick gepackt und fixiert. Gedemütigt musste er sich ansehen, wie Tsacko seinen Siegestanz aufführte, bis dieser sich dazu entschied, dass es genug war.


    "Heb' unser neues Spielzeug auf und bringe es nach Hause. Es soll noch seine neue Heimat kennenlernen und sich an seinen neuen Posten gewöhnen", forderte er schließlich Terry auf, welcher dem Befehl sofort nachkam. Unsanft wurde Fallon über die kräftige Schulter Terrys geworfen, vollkommen erschöpft und frustriert zugleich. Der Weg schien lang und sowohl Terry als Tsacko machten sich scheinbar nichts aus ihrer Nacktheit, ganz im Gegenteil. Sie präsentierten sich und Fallon, der auf dem Weg in sein neues Zuhause dahinschlummerte...


    Einige Tage später...


    Sie qäulten und frustrierten ihn! Seit Tagen, Fallon wusste selbst nicht mehr wie lang genau, hatten sie ihn in dieses provisorische Zelt aus Decken gesteckt. Die gesamte Zeit blieb er gefesselt, hatte keinerlei Möglichkeit sich zu bewegen oder gar selbst zu befriedigen! Es war einfach furchtbar! Seine eigene Männlichkeit war überempfindlich, inzwischen reichte jeder Luftzug aus, um ihn in einen absoluten Zustand der Erregung zu bringen. Mal ganz zu schweigen von seinen Eiern, die sich nicht hatten voller anfühlen können.


    Immer wieder kamen sie zu ihm in das Zelt. Einerseits um ihn mit Essen zu fütten. Meistens nur Reste, die schon stark abgenagt und kaum noch genießbar waren. Sie nannten ihn einen Mülleimer, schlichlich verputze er ihren Abfall. Das war jedoch nicht das Schlimmste. Nein. Häufig kam Tsacko hinein, stets mit einem anderen Mitglied des Rudels. Doch Fallon hatte nicht mehr darüber nachgedacht. Mittlerweile hatte er es akzeptiert und sogar lieben gelernt. Die Ficks die er erhielt wurden von mal zu mal besser. Oder er akzeptierte seine Rolle mehr und mehr. Wirklich auseinander halten konnte er es nicht. Sein Mund und sein Arsch waren nicht mehr als Löcher, die gestopft werden wollten. Allmählich fragte sich Fallon, ob er die Leere überhaupt noch ertragen konnte. Dieses Gefühl bei jedem Fick – es war unvergleichlich. Zum Abschluss durfte er immer die Schwänze sauber lutschen und wurde darauf zur Belohnung von Tsacko liebevoll markiert. Sein gesamter Körper duftete nach der Markierung seines Alphas.


    Diesen Köter einmal als seinen Alpha zu betrachten und sich ihm zu unterwerfen – daran hätte Fallon nie gedacht. Doch umso länger er dort blieb, frustriert und benutzt wie ein Spielzeug, desto mehr erkannte er die Macht seines Alphas an. Tsacko war mehr als ein Köter. Er war ein überaus attraktiver Mann, der es wusste wie man einen Omega wie Fallon selbst behandelte. Er wollte doch nur das Beste. Was sich also verweigern? Es zuzulassen war angenehmer und befriedigender zugleich. Allein bei dem Gedanken ragte sich sein Schwanz wieder auf. Es war das Richtige.


    Überraschend war es dann, als eines Nachts Terry durch die Vorhänge des Zeltes gekrochen kam. Von dem Wandler hatte Fallon lang nichts mehr zu hören bekommen, geschweige denn ihn gesehen. Als er kurz an dem ankommenden Terry vorbeischaute, erkannte er Dunkelheit draußen. War es wirklich schon wieder Nacht? Fallon war nicht müde. Terry offensichtlich auch nicht, so wie er sich nackt Fallon näherte, mit einem Grinsen welches Bände sprach.


    Der Beta blickte auf Fallon hinab, dann rutschte der Blick südwärts. "Da freut sich aber direkt jemand mich zu sehen, hm?", neckte er Fallon. Plötzlich spürte Fallon einen stechenden Schmerzen im Penis und er selbst zuckte fürchterlich zusammen. "Hey, ganz ruhig kleiner Omega. Du bist ja ganz schön empfindlich", machte er weiter und krabbelte auf Fallon zu. Dabei streckte er die Nase Fallon entgegen und schnupperte in dessen Richtung.


    "Was willst du hier Terry? Du weißt, dass unser Alpha niemanden hier ohne sein Beisein erlaubt", entgegnete Fallon.


    "Was er nicht weiß, macht ihn nicht heiß. Beine auseinander!", blaftte Terry im Befehlston zurück.


    Fallon gehorchte augenblicklich.


    Skeptisch schnüffelte Terry an den Schenkeln Fallons entlang, bis hoch in den Schritt und schlicht an Hoden und Penis. "Oh man", sagte er kopfschüttelnd. "Sogar da unten hat er dich markiert. Was für eine Schande. Das Minischwänzchen hätte man noch zu etwas gebrauchen können. Sei's drum. Welpen kriegen fällt für dich eh flach."


    Terry erhob sich auf alle Viere und stellte sich über Fallon auf. Dieser wurde vom riesigen Körper Terrys bedeckt, als er seine beiden Hände neben Fallons Kopf abstützte und ihm genau in die Augen blickte. Sein Blick schien ihn zu durchbohren, nach etwas zu suchen. Fallon erwiderte den Blick, doch erkannte in Terry nur einen Ranghöheren. Jemanden dem man sich unterwerfen musste. Keine Sekunde später lachte der Wandler laut los. "Scheiße Fallon! Tsacko hat dich wirklich zur Hündin des Rudels gemacht. Man kann dir deinen inneren Omega in den Augen ansehen!"


    Langsam senkte Terry seinen Kopf neben Fallons Ohr und flüsterte leise hinein: "Los, sag es kleine Hündin. So, dass ich es schön hören kann. Sag was du bist, welchen Rang du bist und was du tust." Eine Gänsehaut fuhr durch Fallons Körper, als er die Rute zwischen die Beine einzog. Diese Worte, Terrys Dominanz. Sie durchbrachen mit Leichtigkeit jeden Wiederstand.


    Fallons Schwanz zuckte. Dann rieb er seinen Wange an Terrys Wange und begann zu sprechen: "Sie ist die Hündin des Rudels, eine wertlose Omega und nicht mehr. Sie ist nur gut genug, um gefickt und unterworfen zu werden. Sie kämpft für das Rudel und opfert sich für das Rudel. Sie schluckt für das Rudel und sie putzt für das Rudel. Wenn es der Wunsch des Rudels ist, darf jeder soviel Saft in sie pumpen, wie er es möchte."


    "Brave Hündin. Dafür gibt es eine Belohnung. Setz' dich hin."


    Wie im Autopilot rappelte sich Fallon auf den Hintern. Auch wenn es Fallon nicht ganz gelang, so halfen Terrys starke Hände ihm in eine sitzen Position. Im nächsten Moment schon präsentierte Terry Fallon seinen Hintern. Vollkommen verwundert schaute Fallon drein, als er den gelinde gesagt schmutzigen Arsch in seinem Gesicht hatte. "Als Belohnung dafür, dass du gut deinen Platz hier erkennst und annimmst, darfst du meinen Arsch sauberlecken. Ist bestimmt einiges hängen geblieben und der hat es mal wieder nötig. Wenn du ganz fleißig bist und mich zum Abspritzen bewegst, gönne ich dir vielleicht auch einmal Erlösung."


    Das waren die Worte die Fallon hören musste. Haste stürzte er sich mit dem Gesicht in Terrys Hinterteil. Der bittere Gestank eines wahrlich ungewaschenen Arsches hinderte Fallon nicht daran, augenblicklich die Zunger herauszustecken und über die Rosette zu lecken. Der Geschmack war wiederlich, doch der Wunsch auf die Belohnung zu groß.


    Fallons Zunge fuhr rhytmisch durch die Ritze des Wandlers, leckte noch jeden so kleinen Rest an Schmutz sauber, bis die Kimme bis zu den Backen glänzte. "Braves Omega. Das machst du gut. Jetzt ran da und schön tief. Ich will es spüren können." Das ließ sich Fallon nicht zwei Mal sagen. Fest presste er seinen Mund auf den Muskelring und sog sanft daran. Man konnte es gar ein nuckeln nennen. Seine Zunge strich über den Muskel, der immer wieder freudig zuckte und voller Erwartung auf seinen Gast sich zu entspannen begann.


    In einer Spirale führte Fallon die Zunge am Schließmuskel entlang, kitzelte und umgarnte den Eingang. Kaum in der Mitte angekommen, presste Fallon seine Zunge fest in die Öffnung und dran in Terry ein. Dieser quittierte das sogleich mit einem Stöhnen, presste sein Hinterteil nur noch fester Fallon entgegen. Dieser nahm freudig die Einladung an, als er seine Zunge durch den engen Kanal führte, dabei keine Möglichkeit ausließ, zu zucken und jeden Punkt zu erwischen. Terry stöhnte immer wieder auf, schob sich den Bewegungen der Zunge entgegen. Fallon indes schloss die Augen, selbst dieser Akt erregte ihn bis auf's Äußerste.


    Nun begann Fallon, Terry rhythmisch mit seiner Zunge zu ficken. Immer wieder ließ er seine Zunge vor und zurück gleiten, leckte zeitweise auch außen an der Rosette entlang, nur um schließlich dem wackelnden Hinterteil Terrys nachzugeben. Dessen Stöhnen wurde von Sekunde zu Sekunde lauter. Nur noch wenige Augenblicke war er entfernt. Sein Schließmusekl molk die Zunge Fallons. Das Stöhnen wurde zu einem kurzen Schrei. Plötzlich wurde Fallon auf den Rücken gedrückt. Der Hintern Terrys auf ihm, der sein gesicht zu reiten begann. Fallon wurde noch schnell, das Stöhnen Terrys lauter. In einer gewaltigen Explosion entlud sich Terry. Sein Arsch saugte die Zunge Fallons ein. Terry selbst ließ sich kurz darauf nach vorn fallen.


    Schweres Schnaufen war zu hören. Fallon blieb wie in Trance liegen. Der bittere Gecshmack machte sich wieder bemerkbar. Wurde aber schnell verdrängt von der enormen Lust in seinem eigenen Schwanz.


    "Das hast du sehr gut gemacht, kleine Hündin!" Fallon wurde von Terry aus den Gedanken gerissen. Der Wandler blickte ihn mit einem zufriedenen Grinsen an. Dann drehte er sich um und krabbelte neben Fallon. "Jetzt halte ich aber meinen Teil des Deals ein. Doch zuerst – bettle."


    Die Augen Fallons weiteten sich, doch sein Verstand war zu weit weg, als etwas dagegen sagen zu können. Ein Wimmern entdrang seiner Kehle. "Bitte ... bitte lass mich kommen.", stammelte Fallon hervor.


    Terry seufzte. "Das geht besser."


    "Bitte Terry, lass mich wie angesprochen kommen! Ich tue auch alles, was du verlangst und gehorche dir für immer! Unser Alpha wird davon nicht erfahren, wenn du es nicht willst."


    "Fast. Da fehlt noch die richtige Anrede."


    Fallon dachte kurz nach. Biss sich auf die Lippe. In dem Moment spürte er, wie etwas in seinem Kopf anders wurde. Plötzlich fühlte er sich – freier. Als ob eine Last von ihm abfiele. Genau in dem Moment, fielen ihm die folgenden Worte ein: "Bitte mein Beta, ich flehe dich an, erfülle mir meinen untertänigstens Wunsch und zeige mir, was man mit einem Minischwänzchen wie meinem machen kann! Zeige mir, wie ein echter Mann mit seinen Händen umgeht und schenke mir diesen Höhepunkt, damit ich es bei dir ein anderes Mal viel besser machen kann! Ich tue alles, damit du mich spritzen lässt!"


    Zufrieden grinste Terry, als er seinen Kopf zur Seite neigte und in einem glücklichen Ton sprach: "Na siehst du. Warum nicht gleich so? So schwer war es doch nicht. Naja, komm. Wollen wir mal nicht so sein. Dein kleiner Schwanz hier hat auch Aufmerksamkeit verdient. Wer weiß, wann du ihn wieder benutzen wirst?"


    Damit packte eine grobe Hand Fallon am Schwanz und begann ihn zu wichsen. Teilweise tat es weh,. Terry ging nicht gerade zimperlich um und war offensichtlich nicht darauf aus, Fallon einen genüsslichen Orgasmus zu bescheren. Stattdessen rupfte er an seinem wertvollen Teil herum, es tat fürchterlich weh! Doch der Lust Fallons tat es keinen Abbruch. Im Gegenteil. Es dauerte keine Minute, da geriet Fallon ins Schnaufen. Wildes Hecheln durchzog das Zelt und kaum eine weitere Minute später kündigte sich sein Höhepunkt an.


    Voller Erwartung stieß er mit dem Becken in Terrys Hand. Doch plötzlich packte ihn die freie Hand Terry unterm Hintern und schob sein Bnecken nach oben, ohne mit der Befriedigung aufzuhören. Fallon wurde von Terry gekrümmt, bis dessen Schwanz in sein eigenes Gesicht gerichtet war. "Komm!", befahl Terry und Fallon konnte nicht anders. Mit offenem Mund empfing er seinen eigenen Samen. Zielsicher führte Terry jeden Schuss in Fallons Maul. "Schön schlucken", ermutigte Terry Fallon, der auf's Wort gehorchte. Schluck für Schluck nahm er seinen eigen Samen sich auf. Die Menge war erstaunlich, so hatte sich viel anstauen können!


    Daraufhin legte Terry sanft die Hüfte Fallons wieder auf dem Boden ab. Augenblicklich spürte Fallon, wie schwer seine Augen wurden, sein Kopf drehte sich. Eine pure Entspannung durchzog seinen kompletten Körper. Aus dem Augenwinkel sah er den breit grinsenden Terry, der in aller Ruhe dabei zusah, wie Fallon wegzuschlummern begann. Kurz bevor Fallon endgültig in das Reich der Träume abglitt, hörte er ein paar wundervolle Worte: "Willkommen im Rudel, kleine Omega Hündin."


    Dann schlief Fallon ein.


    Innerlich fand er seinen Frieden. Fallon begann, sein neues Zuhause zu akzeptieren und sich den anderen immer mehr zu unterwerfen. Vom Stolz des Wolfes war nicht mehr viel übrig. Vom einstigen, männlichen Wolf, der anmutig durch die Wälder striff, war nun mehr zu einer Omegahündin geworden. Regelmäßig ließ er sich besamen, diente einzig und allein zum Spaß des Rudels. Seine Söldnerfertigkeiten wurden genutzt, damit er das Rudel verteidigte und potentielle Gefahren ausschaltete.


    So fand er sich wieder. Als der zur Hündin gemachte Wolf. Und er war glücklich damit.

    Vielen Dank an Bitte melde dich an, um diesen Link zu sehen. der Bitte melde dich an, um diesen Link zu sehen. für das schicke Profilbild!

  • Das Tagebuch


    "Und das hat er wirklich so geschrieben?", fragte Terry, der selber nicht lesen konnte.
    Als Antwort durchbohrte ihn der unsagbar genervte Blick seines Alphas.
    "Glaubst du, ich kann nicht richtig lesen? Es steht alles hier, in seinem Tagebuch, Wort für Wort! Die ganze Geschichte! Er fand es geil!" Er wedelte anklagend mit dem Tagebuch. "Und obendrein hat das Miststück dich zu seinem Handlanger und Spielzeug gemacht, dich, meinen Beta! Und du hast es nicht einmal bemerkt! Hat dich um den Finger gewickelt und du bist drauf reingefallen wie ein kleines Schulmädchen! Hat dich dazu gebracht, ihn abspritzen lassen!"


    "Er hat dich in seinem Tagebuch gut getroffen", fand Terry. "So redest du wirklich immer und guckst."


    "Dich hat er auch perfekt getrofen, ebenso den Umstand, dass dein Loch dreckig ist, genau wie dein Rest! Was mich aber am meisten interessiert - wieso warst du ohne meine Erlaubnis bei ihm im Zelt, du kleiner Scheißer, hä?!"


    Der sehr viel größere Hundewandler blickte zu Boden und malte mit dem Finger ein Schnörkel in den Staub auf dem hölzernen Boden des Planwagens. "Hab ich doch gar nicht. Das hat er erfunden. Er hat sich ausgemalt, wie er's gern hätte."


    "So! Und woher weiß er, dass du darauf stehst, wenn man dir den Arsch leckt, hm?!" Tsacko schlug Terry das Tagebuch einmal links und rechts ums Gesicht, dass es knallte. Dann mehrmals damit von oben auf den Kopf. "Du hast mich betrogen! Meine Autorität angezweifelt! Du bist genau so eine dreckige Schlampe wie diese läufige Hündin, die dieses Machwerk verfasst hat! Selbst Gizmo wäre ein besserer und zuverlässigerer Betarüde als du! Du bist das Holz nicht wert, auf dem du mit deinem Gammelarsch sitzt!"


    Terry musste sich anstrengen, ein unglückliches und reumütiges Gesicht aufzusetzen. Um ihn wirklich zu beeindrucken, hätte Tsacko andere Geschütze auffahren müssen. Nicht, dass er das nicht konnte. Doch normalerweise war Terry es, der ihm bei der Ausführung seiner Strafmaßnahmen half. Und ganz im Gegensatz zu Fallon war er dazu in der Lage, Lust aus beiden Enden des Spektrums zu ziehen. Er genoss es ebenso, fertig gemacht zu werden, wie jemanden eigenhändig in den Dreck zu stampfen. Offenbar sah man ihm allzu sehr an, dass er die Behandlung gerade genoss, seine Mundwinkel zogen sich auseinander und er hechelte.


    "Deinen Status als Beta bist du vorerst los", schnauzte Tsacko.


    Jetzt war Terry wirklich baff. Er saß da mit offenem Mund und bekam nicht mal ein Aber raus. Das saß!


    Tsacko drehte sich weg und begann die Geschichte ein zweites Mal zu lesen. "Geh", befahl er, ohne seinen ehemaligen Betarüden anzusehen. "Das wird nachhaltige Konsequenzen haben. Für euch beide. Und zieh den scheiß Vorhang zu."


    Als Terry aus dem Wagen kletterte, konnte er noch kurz sehen, dass Tsacko nach einer Flasche billigem Wein griff, um es sich beim Lesen gemütlich zu machen.
    "Gar nicht so schlecht geschrieben, was?", sagte Terry in dem Versuch, die Situation noch einmal etwas aufzulockern, damit sie sich nicht gar so böse trennten.


    "Taktische Ermittlungen", konterte Tsacko. "Ich analysiere die Psyche dieses erbärmlichen Haufens von Dreck, der sich unsere Hündin nennt, um geeignete Gegenmaßnahmen zu ergreifen, mehr nicht. Deine Psyche hingegen ist so stumpfsinnig und flach, dass es da nichts zu ergründen gibt. Kein Wunder, dass die Hündin dich so einfach manipulieren konnte. Dieses dreckige kleine Biest ... ohne meine Erlaubnis abzuspritzen! Meinen Beta mit der Zunge zu ficken! Die Strafe wird drakonisch ausfallen. Für euch beide! Jetzt hau endlich ab!"


    Ein Schuh kam geflogen, traf Terrys Kopf, prallte davon ab und landete draußen auf der plattgetrampelten Erde, die den Wagen umgab. Der Alpah war heute wirklich sauer ... Terry würde sich überlegen müssen, wie er diesen fatalen Fehltritt wieder gut machte. Er blickte in Richtung des abseits stehenden, schiefen und nur hüfthohe Gerüsts, das Fallons Zelt bildete. Ein sardonisches Grinsen machte sich in Terrys grobem Gesicht breit. Vielleicht ließ sich ja das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden. Er würde Tsacko beweisen, dass ihm die läufige Hündin nichts bedeutete und dass er sich keineswegs hatte um den Finger wickeln lassen. Er würde sie so behandeln, wie sie es verdiente und das durchgefickte und im Saft am Boden liegende Resultat dann Tsacko präsentieren.


    Zufrieden mit seiner glanzvollen Idee, kroch er auf allen vieren ins Innere des Zeltes.

  • Aussprache


    - nach einem Chat rpg -


    Terry grabschte den arglosen Fallon am Nackenspeck und zerrte ihn mit einer Hand mühelos aus dem Zelt. Hier lag er nun im Dreck. Mit wenigen Handgriffen hatte er den Wolfswandler aus seiner obligatorischen Verschnürung gelöst. Verwundert entfaltete Fallon seine Gliedmaßen, sah aber rasch unterwürfig zu Boden, als Terrys Blick in seine Richtung wanderte. Die Situation konnte alles Mögliche heißen, vom Guten bis zum Schlechten.


    »Mitkommen.« Terry drückte ihm seine Tasche in die Hände, packte ihn erneut am Nackenspeck und schob ihn mit sich wie einen abgeführten Verbrecher. Sie verließen die heimatliche Müllkippe gleich im nackten Zustand, da sie sich ohnehin gleich verwandeln würden. So mussten sie ihre Kleider nirgends verstecken. Als sie das Areal des schlimmsten Gestanks hinter sich gelassen hatten, befahl Terry die Verwandlung. Der dunkle, zottige Wolf und das winzige rotpelzige Hündchen trabten, beziehungsweise trippelten, an den Baracken vorbei hinunter zum Strand. Das Hündchen gab die Richtung vor. Unterwegs kontrollierte es die Markierungen, die andere Streuner darüber informierten, dass dieses Gebiet besetzt war und erneuerte diese. Fallon durfte hingegen das Bein nicht heben, er musste sich zum Urinieren hinhocken wie eine Hündin. Und er musste die Tasche im Maul schleppen.


    Sie erreichten, als es dunkelte, den alten Leuchtturm von Obenza, der deutlich kleiner war als der jetzige und noch aus den Anfangszeiten der Stadt stammte, als sie noch ein unbedeutender kleiner Handelsposten gewesen war. Die Tür war nur mit einem Riegel verschlossen. Sie stiegen die knarrende Holztreppe hinauf auf die höchste Etage. Schon seit Jahrzehnten lotste das Leuchtfeuer hier keine Schiffe mehr. Die Reste von Holzkohle und abgenagte Knochen bewiesen jedoch, dass dieser Ort manchmal als Grillplatz herhielt. Wenn man mit Decken abdunkelte, so dass die Schiffe, die den großen Hafen von Obenza ansteuern wollten, nicht in die Irre geleitet wurden, kamen auch keine Büttel, die einen verjagten. Terry öffnete die Tür nach draußen auf den Rundgang, dort setzte er sich hin, den Rücken an die Mauer gelehnt, den Blick aufs Meer gerichtet, auf dessen Wellen er den Großteil seines Lebens verbracht hatte. Die Gischt rief oft seinen Namen. Terry fühlte sich etwas sentimental, was unter anderem daran lag, dass er heute noch nicht sehr viel getrunken hatte. Aber er hatte einen Weinschlauch dabei, so dass sich das bald wieder legen würde. Fallon stand noch unschlüssig herum.


    Terry kramte ein Päckchen Pfeifenkraut heraus und ein paar getrocknete Tabakbblätter zum Rollen. Er machte sich daran, eine Rauchstange zu drehen. »Auch eine?«
    Fallon schaute drein, als ob Terry ihm etwas Schädliches andrehen wollte. Die Verwundeurng in seinem Blick war durchaus ersichtlich. Zögerlich schüttelte er den Kopf.
    »Dann eben nicht.« Terry drehte sich eine überproportional dicke Rauchstange und begann zu qualmen. Anders konnte man es nicht nennen, der Rauch war dick und schwarz und vermutlich musste man eine Piratenlunge haben, um nicht daran zu ersticken. »Also, Kleiner«, sprach er zwischen den Zügen. »Ich hab dich nicht umsonst hier her geschleppt. Natürlich will ich was von dir.«


    In dem Blick Fallons war fast augenblicklich seine devote Seite zu erkennen. War er tatsächlich so sehr daran gewohnt, bei einem Wunsch oder einer Frage, in seine devote Rolle zu schlüpfen? Des Wolfes Blick senkte sich zum Boden. Die Hände verschränkte er hinter seinem Rücken. »Möchtest du ficken? Soll ich dich anders verwöhnen?«
    Es schien so, als ob er auf keine andere Idee kommen würde.
    Terry lachte rau. So gefiel ihm das. Er kratzte sich reflexartig am Sack. Aber es war nicht das, warum sie hier waren. »Glaubst du, ich schleif dich deshalb bis hierher? Ficken kann ich dich überall. Ich will was anderes von dir. Info. Ich will mit dir reden.«
    Augenblicklich schaute Fallon auf und legte den Kopf schief. Wirklich zu verstehen schien er nicht, aber ganz, Ohr war er dennoch. »Reden?«, hinterfragte er die Worte Terrys. »Ich ... äh ... ich weiß nicht, worüber du reden wollen würdest. Mein Platz ist doch klar. Oder habe ich etwas falsch gemacht? Ich habe doch nichts falsch gemacht?!« Sofort wurde sein Blick ängstlich und zögerlich.


    Terry ließ sich Zeit mit der Antwort. Er zog an seiner Rauchstange und genoss die Panik in Fallons Blick. Er ließ ihn eine ganze Weile zappeln. Ganz konnte er ihr Spielchen auch jetzt nicht lassen. »Fällt dir nichts ein?« Sein Gesicht war todernst und seine grünen Augen waren starr auf die von Fallon gerichtet, der den Blick allerdings nicht erwiderte, da er für einen Moment nach unten schaute.
    Dann versuchte er es, indem er seinen Kopf anhob und dem Blick Terrys standzuhalten versuchte. Natürlich vergeblich. Sofort wandte er seinen Blick wieder ab, lief rot an und begann, unruhig auf den Füßen umherzutreten. »Nein, ich weiß es wirklich nicht!«, verteidigte er sich schließlich, wenn auch mehr Verzweiflung als Widerstand in seiner Stimme lag.
    »Zappel hier mal nicht so rum, du machst einen verrückt. Setz dich auf deinen Knackarsch. Zufällig fällt mir nämlich auch nichts ein, was du verbockt haben könntest. Leider.« Er legte die dicke Rauchstange ab und nahm einen Schluck aus seinem Weinschlauch. »Lecker!« Fallon beachtete er derweil nicht. Umso mehr Zeit konnte er mit ihm verbringen. Da Terry nichts einfiel, wie er sie sinnvoll füllen sollte, zog er sie eben auf diese Weise in die Länge.


    »Also, Wölfchen. Es geht um dich. Als Person, meine ich. Jetzt mal abgesehen von deinem entzückenden Stummelschwänzchen und deinem leckeren Arsch. Du bist irgendwo unter den Omegas, dümpelst und gammelst da rum, aber ansonsten weiß ich nix über dich. Wer ist der Mann, der sich dahinter verbirgt? Erzähl mir was von dir.«
    »Äh ...«, stammelte Fallon. Es war offensichtlich, dass ihn diese Frage völlig auf dem Konzept gebracht hatte. Der Anblick sagte viel aus. Unter anderem auch, dass es in seinem Kopf zu rattern schien, als ob sich in diesem Moment verschiedene Schalter umlegen müssten, um die Frage überhaupt verarbeiten zu können.
    »Okay«, kam schließlich hervor. Fallon setzte sich neben Terry auf den Boden, blickte zwischen seinen Füßen auf den Boden und legte die Unterarme auf die Knie ab. Das er bei den Worten Terrys rotgeworden war, hatte er scheinbar nicht mitbekommen. »Öhm, ich ... ähm ... war vor dem hier Söldner. Viel herumgereist. Gibt aber nicht viel zu erzählen. Bin Schwertkämpfer. Stehe auf Frauen und Männer. Trage gern Halsbänder. Mein kalendarisches Alter liegt bei zweiundzwanzig. Habe einen Ausstoß aus meiner Söldnerkompanie als Haustier einer Bauernfamilie überlebt.«


    »Hm«, grunzte Terry. »Das mit dem Söldner wusste ich. Und dass du langsam alt wirst, sieht man dir an. Aber ich will noch mehr wissen.« Terry war nun ausgesprochen gut gelaunt, weil Fallon sich artig ausquetschen ließ. »Viele von uns haben `ne Zeit als Haustier gelebt. Du bist jetzt sozusagen das Haustier von einem Haustier. Wer warst du, bevor du Haustier wurdest?«
    Terry traf ein nachdenklicher Blick, der weder von Unterwürfigkeit noch von Lust gezeichnet war. Er konnte Fallon deutlich ansehen, dass er sich zurückerinnerte und auch einige hervorkramte. Sein Blick schien weit entfernt zu sein.


    Schließlich begann Fallon, mit einer monotonen Stimme zu sprechen: »Großgeworden bin ich in einer Karavane. Handel und sowas. Meine Eltern sind normale Leute. Keine Wandler, soweit ich weiß. Keine Ahnung.« Fallon zuckte mit den Schultern. »Damals hat man mich gefürchtet, weil ich so schnellt alterte. Als mich schließlich jemand der Karavane bei meiner ersten Verwandlung beobachtete, war es vorbei. Man bespuckte und verfluchte mich. Schließlich wurde ich verbannt. Selbst meine Eltern verjagten mich am Ende, da sie keine andere Wahl mehr hatten.« Der Wolfwandler brachte sich in einen Schneidersitz und wandte sich zu Terry. »Es wars schrecklich. Doch bei den Söldner fand ich Halt. Vor allem fand ich dort Eorur. Von ihm erfuhr ich meine Ausbildung. Und meine ersten Erfahrungen als das Haustier eines geliebten Menschen. Und überhaupt die Liebe anderer Personen außer meiner Eltern. Er war ein guter Kerl. Vermutlich ist er tot. Das ist jetzt aber schon einige Jahre her. Wirklich mitgezählt habe ich nicht.«


    »War er dein Alpha?«, wollte Terry wissen.


    Mehrere Male blinzelte Fallon. Schnell wischte er sich über das Gesicht und fuhr im selben Ton fort. »Ja, er war mein erster Alpha. Und ich war sein kleines Fickstück.« Ein trauriges Lächeln stahl sich auf Fallons Gesicht.


    Terry, unsensibel wie er war, knallte Fallon die Pranke auf die Schulter und lachte brüllend. »Sein Fickstück! So, so, darauf stehst du, wenn man dir solche Namen verpasst, was? Dann wird`s Zeit, dass du hier auch `nen ordentlichen Namen kriegst. Aber den kriegst du nicht einfach so, den musst du dir verdienen. Und Tsacko wird es sein, der ihn dir erteilt.«
    Terry trank einen großzügigen Schluck aus seinem Weinschlauch und rülpste in die Nacht. Es gab sogar ein Echo.


    Fallon schloss darauf seine Augen, atmete tief ein. Sein Blick ging beschämt zu Boden, seine Hände pulten sich gegenseitig Dreck unter den Fingernägeln hervor. Auf diese Aussage hin schwieg er nur, gab keinen Laut von sich.


    »Was ist los?« Terry rempelte ihn im Sitzen mit der Schulter an.


    »Nichts, es ist alles in Ordnung.« Scheinbar ohne groß darüber nachzudenken, lehnte sich Fallon an Terry an und legte seinen Kopf auf dessen Schulter. »Du hast aber recht«, sagte er schließlich mit einem zögerlichen Lachen. »So einen Namen verdient man sich und glaube mir, den Namen habe ich mir redlich verdient.« Nun wurde das Lachen zu einem breiten Grinsen. Der Wolf schien an dem Gedanken wohl seinen Spaß zu haben.
    Terry legte seinen riesigen, schweren Arm um Fallon und ließ ihn da locker liegen. Die Geste entsprach einer Mischung aus der kumpelhaften Geste eines Menschen, und dem besitzergreifenden Pfoteauflegen eines Hundes. »Dein Eorur muss zufrieden mit dir gewesen sein, wenn er dir so `nen tollen Namen gab. Wenn Tsacko mit dir zufrieden ist, gibt er dir bestimmt auch einen. Wenn wir uns bei dem wieder gut gestellt haben, frag ich den mal. Er ist sauer auf uns. Beziehungsweise auf mich. Er hat dein Tagebuch gefunden.«


    »Was?!«, brachte Fallon erschrocken hervor. Sein Blick ging sofort zu Terrys Augen. Fallons Augen waren weit aufgerissen. »Oh nein. Das tut mir leid!« Augenblicklich versuchte er, Terry zu umarmen, reichte aber nicht ganz mit seinen Armen um ihn herum. »Das wollte ich nicht, wirklich nicht!«, beteuerte der Wolfswandler. »Ich ... ich wollte es doch nur für mich festhalten, jedes kleine Detail, weil es so schön war!«
    Fallon schien völlig verzweifelt zu sein.
    Terry nahm das ganze jedoch eher locker und grunzte belustigt. Als ehemaliger Pirat hatte er ganz andere Situationen überlebt, um sich über so was Sorgen zu machen. Trotzdem musste der Unteromega natürlich gerügt werden.
    »Das war ungezogen vor dir, Wölfchen. Hat mich meinen Status als Beta gekostet. Du musst dir was einfallen lassen, wie wir den Alpha wieder gnädig stimmen. Irgendwelche Vorschläge?« Er genoss es, wie Fallon sich an ihm festklammerte.


    »Hmmm«, überlegte Fallon laut, als er Terry von seine Schulter nach oben anblickte. »Wie wäre es, wenn wir ihm vorschlagen, dass wir ihm eine kleine Show bieten.« Das Grinsen Fallons wurde extrem breit. »Du zeigst ihm, wie sehr du mich als die Hündin des Rudels im Griff hast. Du darfst alles mit mir machen, wonach es dir beliebt. Wenn du willst, fresse ich sogar deine Scheiße.«


    Terry, der eine Vorliebe für im wörtlichen Sinne schmutzige Spielchen hatte, bekam einen Ständer. »Eine Show«, sinnierte er. »Das ist `ne Idee. Wir denken uns eine Reihe richtig übler Gemeinheiten für dich aus. Du wirst sie alle anstandslos befolgen und am Ende noch um mehr betteln. Ja, das hört sich gut an. Ein paar denke ich mir aus, ein paar wirst du dir selber überlegen, weil ich zu faul dafür bin.«
    »Da fällt mir sogar schon etwas ein!« Kurz ging Fallons Blick zwischen die Beine Terrys. Dann wanderte eine Hand dorthin und massierte. »Ich schlage dir drei Dinge vor. Erstens kannst du mich ja in Frauenklamotten stecken. Schön knapp versteht sich. Zweitens bindest du meinen kleinen Minischwanz ab, damit er ja nicht das Bild der Hündin ruiniert. Drittens trinke ich fleißig deine Pisse, sehr gern auch aus einem Napf. Glaube mir, ich werde nach mehr betteln.«
    Terrys Grinsen wurde so breit, dass man seine fast schon braunen Backenzähne sah. Er ließ die Schenkel auseinandersinken, damit Fallon seine Arbeit machen konnte. »Das machen wir. Morgen. Gleich nach dem Aufstehen.«


    Das breite Grinsen Terrys wurde mit voller Elan erwidert. »Einverstanden, mein Beta«, raunte er in Terrys Ohr und gab ihm einen Kuss auf die Wange.
    Schließlich legte er seinen Kopf wieder auf die Schulter Terrys und kraulte genüsslich dessen Eier. Der Schwanz wurde natürlich auch ausgiebig bis zum Höhepunkt massiert.
    Dafür musste Fallon sich gar nicht lange anstrengen. Mit einem Ächzen spritzte Terry im hohen Bogen ab. Seine Rumpfmuskulatur kontraktierte und spritzte sein Sperma einen Meter weit über den Boden. Er packte Fallon nach vollbrachtem Werk am Genick und drückte sein Gesicht in die weiße klebrige Masse, die mit Staub vermengt war.
    Statt sich dagegen zu wehren, genoss Fallon sichtlich die Hand im Genick und begann, sein Gesicht im Staub und Saft Terrys zu reiben, bis jede Pore seines Gesichtes mit der Mischung aus Dreck und Sperma hübsch verziert war. Dabei hielt er wie eine brave Hündin still und präsentierte sich so von seiner besten und devotesten Seite.
    Terry zerrte ihn wieder hoch, um ihn sich anzusehen. »Hübsch«, grunzte er. »So darfst du jetzt nach Hause laufen. In deiner Menschengestalt, versteht sich. Da kannst du gleich mal für morgen üben. Ich gehe als Hund hinterher. Hinter dir, damit ich schön sehe, ob du brav bist und beobachten kann, wie dich alle angaffen. Wir machen einen kleinen Umweg durch die Innenstadt, da ist um die Zeit noch einiges los. Nach dir.« Er machte eine auffordernde Geste.
    In Fallons Augen waren Unterwürfigkeit und absoluter Loyalität zu erkennen. So gehörte es sich. Er schien Terry zu vertrauen und erhob sich auch gleich. Für einen Moment wartete Fallon noch, bis sich Terry verwandelt hatte, dann lief er los.


    Folgsam und brav kam Fallon auch dem Befehl nach. Gemeinsam liefen sie durch die Innenstadt. Fallon völlig nackt und und im Gesicht mit der Markierung eines Betas, wurde er selbstverständlich angegafft. Die meisten Menschen schreckten zurück, schüttelten den Kopf oder lachten ihn gar aus. Fallon blickte zu Boden, seine Hände waren zu Fäusten geballt und und womöglich war er unter seiner Gesichtsmaske puterrot. Doch Terry konnte von seiner niedrigen Position wunderbar erkennen, wie sich der kleine Schwanz des Wolfswandlers aufgestellt hat und fröhlich umher wedelte. So setzten sie den Weg fort, bis sie Zuhause ankamen.


    Terry verwandelte sich wieder zurück. Er hatte den Fußmarsch sehr genossen. »Dann ab mit dir ins Zelt. Ich verschnür dich wieder, damit du nicht auf dumme Gedanken kommst. Du musst für morgen ausgeruht sein und `nen schön vollen Sack haben.«
    Ohne ein Widerwort zu geben, begab sich Fallon vor Terry auf alle Viere und kroch voraus, zu seinem provisorisch gebauten Zelt. Die Decke welche als Tür diente, schob er mit dem Gesicht auf, verschwand mit dem Oberkörper in das Zelt um nach draußen hin verführerisch mit dem Hintern zu wackeln. Eine wahrlich läufige Hündin. Dann verschwand er ganz und positionierte sich wohl, damit Terry ihn verschnüren konnte.
    Mit einigen fachmännischen Handgriffen war Fallon zu einem Paket verarbeitet und erneut vollkommen hilflos. Er konnte sich ein klein wenig bewegen, sonst nichts. Terry achtete darauf, dass ihm nichts abgeschnürt wurde. Er klatschte ihm kräftig auf den Hintern, dass eine Welle durch Fallons gesamtes Fleisch ging und die Backe noch eine Weile wackelte. Terry beobachtete es, bis Fallons Fleisch wieder still lag. Er rollte ihn auf eine dicke Decke, damit er sich nicht unterkühlte, zog ihm eine zweite Decke über und hockte sich über seinen Kopf. Langsam zog er ihm seine schmutzige Kimme durchs Gesicht. Das war sein Gute-Nacht-Kuss. »Schlaf gut«, schnurrte er.
    Dabei hatte Terry noch spüren können, wie die nasse Zunge Fallons durch seine Kimme glitt, um diese gebührend zu begrüßen. Als er sich erhob, wünschte auch Fallon ihm eine gute Nacht. »Und danke für heute, mein Betarüde.«
    Terry hielt noch einmal im Zelteingang inne. »Gern geschehen. Alles andere wäre gelogen.« Er ließ einen fahren und verließ das Zelt.

  • Mitternachtsbesuch


    Frische Düfte erfassten Fallons feine Nase, als er mit seinem Rudel durch die Wälder zog. Das Grün der Blätter um ihn herum, die Sonnenstrahlen welche seine Maulspitze wärmten und die Grashalme zwischen seinen Pfoten. Dieses herrliche Gefühl der Freiheit umgab ihn, eingebettet in der Gemeinschaft seines großen Rudels. Sie alle waren stolze Wölfe. Die Häupter reckten sich erhaben nach oben und in einem Chor heulten sie los. Doch Fallon heulte nicht. Dieses Recht war ihm verwehrt, nicht einmal einen Mucks durfte er von sich geben, als seine Rudelmitglieder ihr Stärke verlauteten. Er war das schwächste Glied in der Kette, der Omega. Ein Untergebener des Rudels. Und er genoss es.


    Im nächsten Moment durchbrach ein fürchterlicher Geruch Fallons Träume. Es roch nach Schweiß, Schmutz und Pisse. Perplex schaute er sich um. Er entdeckte keine Änderung, die Wolfe heulten doch der Geruch wurde intensiver.


    Dann schlug er die Augen auf.


    Und blickte in das breit grinsende Gesicht Gismos, welcher sich über Fallon gehockt hatte. Seine Gesichtmuskeln zuckten wild umher, seine Augen schienen Fallon nicht richtig fixieren zu können. Vor Fallons Gesicht stand sein errigierter Penis, darunter hingen seine geschwollenen Kronjuwelen. Man hatte in schon wieder seit Tagen nicht kommen lassen, vielleicht war es sogar zwei Wochen her. Fallon hatte nicht ganz genau mitgezählt. Doch die Ladung die sich darin befinden musste, war sicherlich überaus riesig.


    "Hey, Wolf", piepste es über Fallon. Dieser wandte sofort seinen Blick von dem Schwanz nahe seines Gesichtes ab und blickte nach oben. Was wollte der Omega hier? "Schön geschlafen?", fragte Gizmo. Doch seine unruhigen Züge und seine pulsierende Männlichkeit sprachen nicht gerade dafür, ob er wirklich eine Antwort darauf wollte. Für einen kurzen Augenblick lugte Fallon zum Eingang, der ein kleines Stück aufgeschoben war. Draußen war es finsterste Nacht.


    Schließlich packte Fallon eine nasse Hand an der Schulter, verteilte etwas nasses auf seiner Haut und fuhr zu seinem Kinn. Verwundert blickte er der Hand Gizmos hinterher. Er schwitzte fürchterlich und hatte gekonnt seinen Schweiß auf den Fallon verteilt. Na super. Das würde richtig Ärger von Terry und Tsacko geben.


    "Was willst du hier?", knurrte der Wolf zurück und fixierte Gizmo. Dieser zuckte nervös hin und her. Sein Blick glitt immer wieder in Richtung des Zelteinganges. Der Omega durfte nicht in Fallons Zelt sein, genau so wenig wie jeder Andere. Doch Gizmo hatte sich immer in Sichtweite eines Ranghöheren Mitglied zu befinden, schon allein seiner Keuschheit wegen. Doch er setzte sich darüber hinweg und an seiner zuckenden Schwanzspitze war abzusehen, was er vor hatte.


    Unruhig wackelte Gizmo mit seinem Hintern. Er zog sich die Nase hoch und wischte sich die Reste an der Hand ab. "Zu lang her", sagte er wie aus dem Nichts. "Dummer Unteromega darfst mehr Spaß haben als ich", fuhr er fort. Plötzlich schossen seine Hände nach vorn und packten Fallon am Kopf. Dieser japste kurz auf, als er die Schwanzspitze Gizmos auf seinen Lippen spürte. Noch deutlicher wurde der Geruch von Pisse – Tsackos Markierung. Auf keinen Fall durfte er den Schwanz in seinen Mund nehmen!


    "Jetzt bin ich", sagte Gizmo und setzte kaum seinen Gedanken fort. Doch verbal brauchte er das auch nicht mehr. Mit mehr Kraft als man dem Kerlchen hätte ansehen können, schob er seine Finger in den Mund Fallons und öffnete diesen. Bevor Fallon auch nur ansatzweise schreien konnte, schob sich der lange Prügel bis hinter seinen Rachen. Statt sich zu wehren entglitt ihm ein ungewolltes Stöhnen, welches gepaart mit Gizmos Grunzen ein kurzweiliges aber geiles Duett ergab.


    "Ist richtig", bekam Fallon von oben herab zu hören, das Pulsieren und Zucken des Schwanzes in seinem Mund nahm zu. Bereits jetzt tropfte Gizmo in Fallons Rachen und dieser konnte spüren, wie die salzige Flüssigkeit an seiner Kehle entlangfloss. "Lecken", befahl Gizmo. Ohne eine Chance zu haben, etwas dagegen zu tun, unterwarf sich Fallon dem Omega. Ob es der Befehl war, oder aber der Geschmack seines Alphas Tsacko auf dem Schwanz Gizmos wurde ihm selbst nicht schlüssig.


    Eines stand für ihn aber fest: Seinen Alpha zu schmecken und eine zuckende Latte im Maul zu haben, waren zwei Argumente es einfach hinzunehmen. Seine Zunge tastete sich an dem Schaft Gizmos entlang, strich dabei über die Seiten. Gizmo hingegen quietschte erfreut auf und wackelte mit seinem Penis in Fallons Maul umher. Sein Stöhnen verlautete den größten Genuss, während Fallon ihm den Schwnaz sauber lutschte. Und zudem die kostbare Fracht seiner Eier zu Tage befördern wollte.


    Es dauerte nicht lang, da begann der Omega in Fallons Mund zu stoßen. Ruppig und ohne Gefühl missbrauchte er Fallon als Loch. Und dieser genoss es. "Alle haben Recht", hechelte Gizmo, als er eine Stufe drauf legte und Fallon tief in den Rachen stieß. "Du bist eine gut zu fickende Hündin!" Breit grinsend holte Gizmo aus und stieß fest zu. Fallon stöhnte unter dem Penis zwischens einen Kiefern. Gizmo japste und fiepste glücklich. Seine Beine zitterten und ertrat selbst aus der hockenden Position auf und ab.


    Lang konnte der untervögelte Omega aber nicht durchhalten. Keine Minute später ließ er einen unterdrückten Schrei in das Zelt Fallons hinaus und rammte seinen Schwanz bis zum Anschlag in Fallons Rachen. Dieser wusste aus Reflex, dass er die Luft anzuhalten hatte. Schnelle pumpende Bewegungen gingen in seinen Mund. Der Penis Gizmos pulsierte und pochte, Stoß für Stoß entlud sich dessen aufgestautes Sperma direkt in den Rachen Fallons.


    Und es war eine Menge!


    Fallon fühlte sich, als ob er einen Wasserkrug leerte. Das kleine Kerlchen hatten sie viel zu lange keusch gehalten! Fallon musste schlucken und schlucken, damit er nicht im Saft Gizmos ertrank! Nebenbei noch mit der Luft haushalten und seine eigene Lust ignorieren! Es war qäulend, so unbefriedigrt er blieb und dieses köstliche Speise in sich aufnahm. Sein Stöhnen wurde lauter und er begann zu schnurren, um dem Schwanz Gizmos eine schöne Massage.


    Nach einer gefühlten Ewigkeit hörte Gizmo schließlich auf und seine Stöße wurden schwächer. Fallon war dankbar, als Gizmo sich zurückzog und er endlich wieder atmen konnte. Doch die Spitze des Omegas blieb zwischen seinen Lippen liegen. Er wartete auf etwas doch worauf?


    Die Frage wurde jedoch schnell beantwortet. Kaum hatte Fallon durchgeatmet, schob Gizmo seinen schlaff werdenden Schwanz in Fallons Mund zurück und entließ eine andere Art warmen Saftes. Augenblicklich weiteten sich die Augen Fallons, doch er konnte dem nicht entkommen. Gizmo fixierte ihn und erleichterte sich direkt in Fallons Mund, welcher keiner andere Wahl hatte, als den bitteren Saft Schluck für Schluck in sich aufzunehmen. Schon bald wurde ihm schlecht, doch hier war zum Glück verhältnismäßig nicht so viel drin, wie in den Eiern des Omegas.


    Dieser hingegen gab ein erleichtertes Seufzen von sich und zog seinen Schwanz aus Fallons Muns heraus. Mit einem herablassenden Grinsen tänzelte er auf einer Stelle. Seine Freude war groß. "Ich habe gefickt!", verkündete er froh. "Und du wirst bestraft!" Seine gesamter Körper zitterte. Dann zog er einfach die Decke von Fallon und betrachtete sein bestes Stück. Mit einem niederträchtigen Grinsen näherte er sich dem Gemächt Fallons. Wie aus dem Nichts langte seine Hand vor und schlug mit der Handfläche auf dessen Eier. Fallon unterdrückte ein Aufheulen. Dann schnippste er auch noch gegen Fallons Schwanz und zog an ihm, wie an einem Spielzeug. Fallons besten Teile schmerzten fürchterlich, zum Glück hörte Gizmo aber bald auf!


    Mit einem süffisanten Grinsen schaute er auf Fallon hinab, ehe er wieder die Decke über ihn warf und somit verpackte. Dann krabbelte er einfach heraus, ließ Fallon eiskalt zurück. Zurückgelassen mit einer herben Füllung aus Wärme und einer unendlichen Geilheit. Und der Angst wie Terry oder gar Tsacko darauf nun reagieren würden.

  • Konsequenzen


    Der Abfall, in dem sie lebten, stank heute besonders. Es hatte in der Nacht gegraupelt und eine dünne Schneedecke lag über allem, die nun in der Mittagssonne taute und fauligen Geruch freisetzte. Man konnte kaum atmen. Im Sommer war es noch schlimmer und dicke schwarze Fliegen plagten die Aschehunde mit ihrer ständigen Gegenwart und unerträglichem Gebrumm. Jetzt im Spätherbst war es still. Die Geräusche der Großstadt hörte man nicht, nur die Schritte der verwahrlosten Männer auf dem teilweise gefrorenen Matschboden.
    Die Hundewandler waren in mehrere Schichten von Lumpen gehüllt, die kaum weniger mieften als ihr zu Hause. Sie alle wirkten verstimmt. Fallon hatten sie nackt und gefesselt in einen Schlafsack gestopft und auf einer Plane herbeigezerrt. Er lag abseits unbeachtet herum, während die anderen sich in einem kleinen Kreis auf Kisten niedersetzten. Terry wählte den Platz, der am nächsten bei ihm war, doch auch er blickte nach vorn zum Alpha.
    »Guten Morgen«, sagte Tsacko übermäßig laut. Die Anwesenden sahen unwahrscheinlich müde aus, obwohl es heller Mittag war.
    »Morgen«, murmelten die Aschehunde.
    »...gen«, sagte Gizmo zu spät, der die Reste seiner Fingernägel mit den Zähnen bearbeitete und dessen zitternde Pupillen ins Nirgendwo blickten.
    Terry legte ihm die Hand ins Genick und schüttelte ihn sanft an der Jacke. »Kippe?«
    Zur Antwort öffnete Gizmo die Lippen und Terry steckte ihm seine eigene, schon zur Hälfte aufgerauchte Rauchstange hinein. Das Bürschlein sog daran wie ein Verdurstender an einer Wasserflasche, aus der zu wenig herauskam. Terry wunderte sich, was mit ihm los war. Nicht, dass ihn Gizmos stumpfes Gefühlsleben sonderlich interessierte, aber beunruhigend war seine Nervosität schon irgendwo. Hatte er was ausgefressen? Gab es Ärger? Nun, sie würden es gleich erfahren.
    Tsacko zeigte mit beiden Händen vor sich auf den Boden.
    »Ich habe hier alles ausgebreitet, was wir erarbeitet haben«, erklärte er und alle betrachteten die alte Jacke, auf der einiges Kleingeld und ein paar Gegenstände lagen. »Sechsunddreißig Handelstaler, ein Monokel und drei angespülte Seesterne sowie eine Handvoll Miesmuscheln.«
    Er blickte in die Runde. Sein ausdrucksloser Blick gefiel Terry so wenig wie Gizmos Gehibbel. Üblicherweise war Tsacko jemand, der vor Enthusiasmus überschäumte und sich für jeden noch so unwichtigen errungenen Sieg selbst pries und in seiner eigenen vermeintlichen Herrlichkeit schwelgte. Diese Eigenschaft trug im Wesentlichen dazu bei, dass sich die Aschehunde um ihn scharten, um an seinem grenzenlosen, bisweilen idiotischen, aber immerhin vorhandenen und oft auch ansteckenden Optimismus teilzuhaben, einem der wenigen Lichtblicke in ihrer finsteren und aussichtslosen Welt. Tsacko konnte ihnen keine Hoffnung geben, aber er versprühte die Illusion, das er es könnte.
    »Nun werde ich das beiseitelegen, was davon ich aufgetrieben habe.«
    Er nahm das Monokel und den Großteil der Handelstaler beiseite.
    »Es bleiben zwölf Handelstaler, ein paar beschissene Seesterne und Muscheln übrig.«
    Er hob die kümmerliche Ausbeute in die Höhe. Sein Gesicht wurde wütend und seine Stimme erhielt einen keifenden Unterton.
    »Könnt ihr mir verraten, wie ich uns davon ernähren soll?! Glaubt ihr, ich reiße mir jeden Tag den Arsch auf, um euch durchzufüttern, während ihr mir das hier bringt?!
    Wütend schleuderte er die Meeresfrüchte in die Richtung der Aschehunde, die betreten zu Boden blickten, während Seesterne und Muscheln auf sie niederprasselten. Gizmo zitterte.
    »Ich verlange eine Erklärung für euer Versagen, von jedem Einzelnen von euch! Rosco, du fängst an!«
    Der dicke Bulldoggenwandler schmatzte mit herausgestreckter Zunge. Sie war dick und faltig und grau. Zusammen mit seinen gelben Augäpfeln ergab sich ein ungesundes Gesamtbild.
    »Die zwölf Handelstaler sind von mir. Ich war an der Fuhrstation schnorren. Ist nicht viel rumgekommen. Aber ein Versuch war es wert.«
    »Damit war zu rechnen, du bringst ja nie viel ein mit deinem Aussehen. Weder beim Betteln noch in der Roten Gasse. Ich lasse es dir durchgehen, zwölf Handelstaler sind in Ordnung für dich. Deine heutige Ration umfasst einen viertel Laib Brot, ein Würstchen und eine Flasche Wein.«
    »`ne Flasche is bissel wenig dafür, dass ich heut fast alles allein erarbeitet habe.«
    Tsacko wies wütend in die Runde. »Beschwer dich bei deinen Rudelmitgliedern. Mehr ist nicht drin, wir müssen heute sparsam sein und ich kann die Typen leider nicht verhungern lassen, auch wenn ich es manchmal gern würde. Terry, ich höre! Wo warst du heute Nacht?«
    »Ich war am Strand. Ich habe die Seesterne und Muscheln für das Rudel gesammelt.«
    »Aha! Und weshalb warst du wirklich dort, während du nebenbei diesen Kram aufgelesen hast, um nicht völlig mit leeren Händen heimzukommen?!«
    »Oh, ähm, ich hab mit Fallon da im Leuchtturm geredet. Wir haben darüber gesprochen, wie wir unsere vergangenen Fehler wieder gutmachen können und uns was Feines für dich überlegt.«
    Terry versuchte sich an einem gewinnenden Lächeln. Tsackos Gesicht wurde eine Spur weicher.
    »Die Rudelstruktur ist ein nicht zu vernachlässigender Faktor, diese meine weisen Worte hast du dir gut verinnerlicht. Wann werdet ihr mir zeigen, wir sehr ihr nach meiner Führung lechzt, um mich davon zu überzeugen, dass ihr ihrer würdig seid?«
    »Schon morgen, Tsacko, Alpha.«
    Terry senkte den Rotschopf in gespielter Demut unter seiner braunen Kapuze und die Fransen seiner Haare fielen ihm ins Gesicht.
    »Gut, gut«, winkte Tsacko ab. »Du erhältst deinen halben Laib Brot. Da du größer bist als Rosco bekommt du etwas mehr. Dazu ein Würstchen und eine Flasche Wein.«
    Terry nickte, obwohl es ihn ankotzte. Rosco hatte Recht, eine Flasche Wein war verdammt wenig für einen ganzen Tag. Wieso hatte Gizmo nichts zum heutigen Erlös beigetragen? Terry hatte sich darauf verlassen, dass es nur sein Einkommen war, was heute fehlen würde, stattdessen fehlten zwei. Alle Augen richteten sich erwartungsvoll auf das Bürschlein, dass gerade den Stummel seiner Rauchstange wegschnippte. Sein Gesicht sah heute noch totenkopfartiger aus als sonst. Die blauen Augen lagen zwischen dicken, geröteten Lidern.
    »Giz, ich höre«, forderte Tsacko.
    »Hündin stinkt«, wisperte er, während seine Pupillen unruhig flackerten. »Hat mich abgelenkt.«
    Tsackos Augen wurden schmal. »Du warst also heute Nacht nicht auf der Straße.«
    Gizmo schüttelte ein einziges Mal seinen Kopf. »Nein, keine Schwänze geleckt. War auch dran mit ... konnte nicht. Hündin ist ... wollte es bei mir!«
    »Noch mal langsam«, verlangte Tsacko. »Du warst also nicht auf der Straße um Geld zu verdienen, weil unsere Hündin dich aufgehalten hat? Sie wollte dich unbedingt lecken und hat dich darum nicht gehen lassen? War es so?«
    »Die Keuschheit hat ...« Ohne den Satz zu beenden, blickte Gizmo in Richtung des Schlafsacks, in dem Fallon regungslos lag. »Heiß«, flüsterte Gizmo. »Sie riecht nach Fick mich. Ich weiß das. Weiß, wie heiße Hündinnen riechen. Was sie brauchen. Wollen es. Müssen. Rufen andauernd.«
    Tsacko tippte missbilligend mit dem Zeigefinger auf sein Knie. »Mit deinem erbärmlichen Gestammel kommen wir nicht weiter.«
    Er stand auf, schlenderte zum Schlafsack und trat dagegen. »Terry, pack sie aus. Ich will selbst überprüfen, ob unsere Hündin irgendwie anders riecht als sonst.«
    Terry gehorchte. Verächtlich sah Tsacko ihm von oben dabei zu, wie er auf allen vieren herumkroch und den Schlafsack öffnete, in dem der nackte Fallon verschnürt lag. Ein intensiver Geruchscocktail schlug ihnen entgegen, als er den Stoff zurückschlug. Fallon zuckte mit dem ganzen Körper zusammen, als ihn die Kälte traf.
    Tsackos Augen weiteten sich, dann wurde sein Gesicht böse. Er hockte sich über Fallon, fuhr mit der Nase über seinen Körper und analysierte die einzelnen Geruchsbestandteile. Terry beobachtete es mit einem mulmigen Gefühl. Langsam glitt die Nase des Alphas über Fallons Mund, seine Nippel, seinen Bauchnabel seine Genitalien.
    »Terry, mach sie unten rum auf.«
    Der ehemalige Betarüde löste die Fußfesseln und winkelte Fallons Beine an. Dann zog er ihm die Hintrbacken auseinander, so dass Tsacko auch dort riechen konnte. Auch Terry selbst nahm die intensiven Gerüche war, die von der benutzten Hündin ausgingen. Der Einzige, der sich in der vergangenen Nacht nicht in irgendeiner Weise mit dieser dauerläufigen Töle vergnügt hatte, waren der Alpha und Rosco gewesen.
    »Du kleine Ficksau«, zischte Tsacko, packte Fallons Eier und drückte zu, bis er ein unmännliches Quieken ausstieß und knetete sie zu brutal. »Hast meine Männer verführt und dich von dieser schäbigen Ratte Gizmo von innen markieren lassen. Und abgespritzt hast du auch! Ich gebe dir zu Essen, ich gebe dir den Platz unter meinen Füßen und das ist der Dank. Du bist der Dreck nicht wert, auf dem du liegst.«
    Tsacko ließ Fallons misshandelte Hoden mit einer unwirschen Geste los, ohrgfeigte ihm den Sack, so dass er ein weiteres Mal schrie, und stand dann wieder auf. Sein Blick traf den des rothaarigen Hünen, der schuldbewusst wegsah.
    »Terry, ich bin enttäuscht. Du hast nicht auf das Miststück achtgegeben. Aber ich erinnere mich wohlwollend an dein Versprechen. Diese eine Chance gebe ich dir noch, dich zu beweisen. Sorg dafür, dass sie innen und außen durchgespült wird. Bis dahin ist Fastenzeit für sie. Sie kriegt nichts als Wasser, bis sie vollständig sauber ist. Gizmo wird ebenfalls fasten. Er kriegt heute nichts als Wasser und eine halbe Dosis Dhanga.«
    »NEIN!«, kreischte Gizmo, als hätte Tsacko ihm gerade mitgeteilt, dass er ihm die Finger abhacken lassen würde. »Du kannst mir nicht das Dhanga kürzen!«
    Tsacko fuhr herum und brüllte: »Das Zeug verbraucht einen Großteil unserer Einnahmen! Ich kann es dir nicht komplett verwehren, ohne dass du krepierst, aber ich werde dich spüren lassen, was die Konsequenzen sind, wenn du dich vor der Arbeit drückst! Du willst also keine Schwänze lecken, ja?«
    »Nein!«, behauptete Gizmo angriffslustig.
    »Rosco! Zeig der weißen Ratte ihren Platz.«
    Der Bulldoggenwandler verstand sofort. Er erhielt soeben die Extrabelohnung für seine Zuverlässigkeit. Er packte den Burschen an der Jacke und beförderte den zappelnden Gizmo mit einem einzigen Handgriff auf den Rücken, kniete sich über ihn und packte seinen Penis aus. Dann stieß er ihn in den Mund, tief und hart. Gizmo zappelte und würgte.
    »Langsamer«, befahl Tsacko und schritt wie ein General, der seine Armee musterte, um die beiden herum, um sie zu betrachten. Nach einigen weiteren Stößen wurde Gizmo urplötzlich lammfromm, hörte auf sich zu winden, stöhnte und lutschte genussvoll den kurzen dicken Schwanz des Bulldoggenwandlers.
    Terry lachte leise, als er es sah und kniff Fallon in die Wange. »Das funzt bei dem jedes Mal. Manchmal ist er genau so eine läufige Hündin wie du.«
    Er drehte Fallons Kopf, damit er zusehen konnte, wie Rosco den Burschen in den Mund fickte. Auf ein Zeichen des Alphas zog Rosco seinen Penis wieder heraus.
    »Eh!«, quiekte Gizmo, hob den Kopf und angelte mit den Lippen nach der Schwanzspitze.
    Tsacko hob die Brauen. »Was denn, ich dachte, du magst das nicht?«, höhnte er.
    »Doch, ich will«, quietschte Gizmo und versuchte vergebens, an Roscos Glied heranzukommen. Er streckte die gepiercte Zunge heraus, wackelte mit der Zungenspitze und erwischte ihn kurz an der Eichel. Der Bulldoggenwandler grunzte belustigt.
    »Was willst du, Giz?«, fragte Tsacko.
    »Ich will Schwänze lecken!«, kreischte Gizmo freudig und zog sein Spielgesicht. »Jetzt! Immer! Ich liebe es!«
    »Na so was.« Tsacko kniete bei ihm nieder und strich ihm über den pinken Hahnenkamm. Er packte seinen eigenen Penis aus und kniete sich neben Gizmos Kopf. Rosco stieg von dem Burschen herunter und gab ihn frei. Sofort drehte Gizmo sich um und lutschte Tsackos Schwanz, als gäbe es kein Morgen. Zwischendurch hielt er hechelnd inne und blickte aus blauen Augen zu Tsacko hinauf.
    »Mein Alpha«, schmachtete er.
    Tsacko drückte ungerührt seinen Kopf zurück in seinen Schoß und Gizmo nuckelte begeistert weiter.
    Rosco schlenderte unruhig mit offenem Hosenstall umher, aus dem seine Erektion hervorragte. Sein Blick fiel auf die läufige Hündin in ihrem Schlafsack. Terry reagierte sofort. Er sprang mit allen Vieren über Fallon und zeigte dem Buldoggenwandler knurrend die Zähne. Rosco brummte zurück, aber kam nicht näher.
    »Unfair«, fand er. »Wieso dürft ihr heute alle an sie ran und ich nicht?«
    »Hast du dir das Hirn schon weggesoffen?«, grollte Terry. »Der Alpha hat es doch erklärt. Die Hündin muss erst saubergewaschen werden. Gizmo hat sie von innen markiert. Das geht so nicht.«
    »Hab ich«, quiekte es von der Seite, doch die Worte endeten in einem »Hng!«, als Tsacko erneut Gizmos Kopf niederdrückte. Danach war von ihm kein einziges Wort mehr zu hören, nur noch wohliges Schmatzen und Winseln.
    »Ich hab uns fast das gesamte Geld rangeschafft«, wand Rosco ein, der nervös an sich rumfummelte und beim Reden nicht Terry, sondern Fallon ansah.
    Terry überlegte. »Na schön, Dicker. Aber nur mal kurz.«
    Rosco ließ sich das nicht zwei Mal sagen. Wie zuvor bei Gizmo kniete er sich breitbeinig über Fallons Gesicht. Der bekam den vollgesabberten Prügel zu schmecken. Terry kniete sich Roso gegenüber und die zwei brummten und schmusten mit den Köpfen, während der Bulldoggenwandler langsam stieß. Die Hündin beachteten sie nicht weiter, sie waren miteinander beschäftigt und sie diente nur als Fickloch für Rosco.
    »Komm, lass mich auch mal«, schnurrte Terry, den die ganze Situation ziemlich anheizte. Er packte seinen Schwanz aus und stupste neben Rosco an Fallons Mundwinkel, während er Roscos dicken Hals mit den Zähnen liebkoste. »Ich will ficken.«
    »Nichts da«, grollte der Bulldoggenwandler. »Ich bin jetzt dran.«
    »Da passen zwei rein.« Terry verrenkte sich die Hüfte und quetschte die Spitze seines Schwanzes zusammen mit dem von Rosco in Fallons Mund. »Siehste?« Er grinste triumphierend.
    Fallons Lippen rissen ein wenig ein. Terry genoss den Anblick, wie ihre Hündin sich gerade abmühen musste, um die beiden prallen Schwänze gleichzeitig zu lutschen. Sie sabberte ziemlich und ihre Augen tränten. Terry fand es geil.
    Eine Weile stießen sie ihn gemeinsam. Als Blut in Fallons Mundwinkel sichtbar wurde, legte sich Roscos Hand mit den kurzen Wurstfingern auf Terrys rotes Schamhaar und er drückte grob seine Hüfte nach hinten, so dass Terry wieder heraus flutschte.
    »Du machst sie kaputt. Und verdient hast du es auch nicht. Akzeptiere deine Strafe wie ein Mann und warte, bis die Hündin wieder sauber ist. Ich geb dir noch was mit zum Waschen mit.«
    Doch anstatt in Fallons Mund zu spritzen, zog Rosco sein Glied rasch heraus, kam schnell auf die Beine und spritzte Terry unvermittelt ins Gesicht.
    »Drecksau«, schnauzte Terry und wehrte die Attacke mehr schlecht als recht mit der Hand ab. »Ich darf dich jetzt nicht in die Schranken verweisen. Aber wenn ich wieder Beta bin, kriegst du dein Fett weg!«
    »Wenn«, erwiderte Rosco. »Es ist nicht sicher, ob du es schaffst. Du kennst Tsacko. Er wird einen astreinen und erstklassigen Beweis erwarten, dass du es verdienst und dass du unsere einzige Hündin wieder herrichtest.«
    »Wird er kriegen. Beides. Und noch mehr.«
    Rosco machte seine Hose zu und stapfte zurück zu Tsacko, ohne die Hündin oder den gefallenen Beta weiter zu beachten, um sich seine Ration aushändigen zu lassen.
    Terry blieb bei Fallon.
    »Du hast uns schön in die Scheiße geritten mit deine Unersättlichkeit. Wie kann einer nur so gierig sein. Dauerläufig, oder liegt`s an der Jahreszeit, dass du so heiß bist, hm?«
    Er band den nackten Fallon los und massierte ihm die Gliedmaßen. Fallon schlotterte bereits vor Kälte.
    »Ich bin halt nichts als eine läufige Hündin«, erwiderte der Wolfswandler genervt. »Nichts weiter. Was erwartest du von mir? Mein einziger Wunsch ist es, Tsacko zu dienen und dem Rudel ein Ventil zu geben. Ich will einfach nur von euch gefickt werden.«
    »Stimmt eigentlich«, sinnierte Terry. »Du machst nur, wozu deine Natur dich treibt. Ich hätte aufpassen müssen. Aber das stellen wir wieder richtig. Ich wasch dich schön sauber und anschließend liefern wir Tsacko seine Show.«
    Er strich über die schwarzen Haare auf Fallons Bauch.
    Gizmo drehte sich inzwischen mit ausgebreiteten Armen singend um die eigene Achse und blickte dabei in den Himmel. Er hatte offenbar gerade sein Dhanga erhalten. Rosco bekam seine Essensration und den Wein von Tsacko ausgehändigt. Tsacko küsste ihn anschließend auf den Mund. Das tat er nur sehr selten und es zeigte allen, wie hoch Rosco momentan in seiner Gunst stand. Wenn Terry nicht ranklotzte, würde der Bulldoggenwandler der neue Betarüde werden.
    »Wir kriegen das schon hin«, murrte Terry und stellte fest, dass er nicht so überzeugt klang, wie er gern wollte.Er blickte zu Tsacko hinüber, während der Rosco küsste, und ihre Blicke trafen sich. Rasch schlug Terry die Augen nieder, leckte der Hündin über die Stirn und half ihr auf die Beine, um die Reinigung in Angriff zu nehmen.

  • Tiefgehende Erfahrung


    Die verdammte Kälte zog durch den gesamten Körper Fallons. Dazu noch die schmerzhaften Einrisse in seinen Mundwinkeln, von denen er sich vorsichtig das Blut abzuwischen begann. Die gesamte Zeit war er wie ein Objekt behandelt worden. Ein Stück, welches man gehörig durchficken und ignorieren konnte. Dessen Meinung nicht zählte, da es nur ein Gegenstand war. Zugegeben, dieser Zustand gefiel Fallon immer mehr, doch in dieser arschkalten Umgebung fiel es selbst ihm schwer, noch wirklich zu genießen und sich unterzuordnen.


    Fallon umschlang seinen Oberkörper mit seinen Armen und zitterte, während die Kälte in jede Falte seines nackten Körper kroch. Seine Beine wollten nicht wirklich wach werden, doch zu seinem Glück war Terry an seiner Seite und stützte ihn bei dem Gang zu seinem provisorischen Zuhause. Letztlich musste er sich ein gewisses Gefühl des Stolzes eingestehen, dass er von den Aschehunden ein eigenes Zuhause bekommen hat, während manche sich ihr Zelt mit jemandem teilen mussten. Dafür war seine Behausung die gesamte Zeit für die Anderen zugänglich – je nachdem welche Situation vorherrschte war es Fluch oder Segen. Schmerzlich erinnerte er sich an Gizmo zurück, der Terry und ihn überhaupt erst in diese Situation gebracht hatte.


    Wortlos und ohne weitere Ereignisse schritten sie weiter und kamen schließlich an seinem Zelt an. Terry, Gentleman wie er war, schob die Plane beiseite und Fallon durch die Öffnung. Natürlich nicht ohne einmal auf dessen Arsch zu klatschen. Der zwiebelnde Schmerz durchzuckte Fallons Körper und er biss die Zähne zusammen. Seine unterkühlte Haut war schmerzempfindlich. Zum Glück war das Zelt wärmer als die Umgebung draußen. Als Terry schließlich hinterherkam, begann dessen Körper das Innere noch weiter zu wärmen. Es sollte nicht lang dauern, damit es im Zelt angenehm warm wird.


    Augenblicklich setzte sich Fallon auf seinen Hintern und nahm seine Position ein, in der er normalerweise von Terry gefesselt wurde. Dabei streckte Fallon entgegenkommend die Hände aus, um es Terry einfacher zu machen. Doch dieser schüttelte nur mit den Kopf.


    „Nimm die Hände runter und entspann dich du Idiot. So lang du keine Dummheiten in der Birne hast, brauchst du keine Fesseln“, erklärte dieser, schaute dann zum Zelteingang. Im nächsten Moment verschloss Terry den Zelteingang so gut es ging, damit niemand hineinblicken konnte. Schließlich setzte er sich neben Fallon und legte einen Arm um dessen Schultern. Eine Geste, die den Frost aus dessen Körper zog und er sich sogleich wohler fühlte. Instinktiv lehnte sich Fallon in diese halbe Umarmung.


    „Bevor ich überhaupt etwas mache, will ich wissen was passiert ist“, begann Terry nach einigen Sekunden der Stille. Fallon blickte nach oben und schaute in die Augen Terrys, welche einen gewissen Funken an Sorge innehatten. Es war überraschend zu sehen, allgemein schien der Hundewandler plötzlich warm zu sein. Er versuchte ihn ja auch mit seinem Körper zu wärmen und zu halten.


    „Das hast du doch gehört Terry“, entgegnete Fallon. „Ich habe Gizmo verführt und nach seinem Schwanz gelechzt. Konnte nicht davon ablassen und habe mich wie eine läufige Hündin verhalten.“


    Terry rollte mit den Augen und schubste mit seinem Körper Fallon, zog ihn aber im nächsten Moment wieder zu sich. Die Wärme die von ihm ausging, zwang Fallon zu einem ankuscheln an seinen Beta. Auch wenn er diesen Titel nicht mehr inne hatte – für Fallon blieb Terry ein Beta.


    „Ich will die Wahrheit hören. Dieser kleine Wichser Gizmo baut häufig so eine Scheiße und kommt manchmal damit durch. So wie ich ihn kenne, hat er sich sicherlich um Kopf und Kragen gelogen. Sage mir, was wirklich passiert ist, kleine Wölfin“, hakte Terry nach.


    Die Sorge aus seinem Blick verschwand nicht, weswegen Fallon plötzlich verunsichert wurde. Mittlerweile war er sich nicht sicher, ob er mit einem Ranghöheren zu tun hatte oder aber einem Freund, der ihm Gutes wollte. Ganz ohne eigenen Zweck. Fallon seufzte und gab schließlich nach: „Er kam letzte Nacht in mein Zelt. Kurz nachdem du weg warst und ich eingeschlafen bin. Ich habe mit ihm gesprochen, aber ihn nicht eingeladen. Leider habe ich es nicht mehr rechtzeitig geschafft, um Hilfe zu rufen. Da hatte ich schon seinen Schwanz im Maul und durfte artig lutschen. Eigentlich wollte ich zubeißen, doch der kleine Mistkerl hat mir das Maul aufgehalten. Ich konnte gar nichts tun. Es tut mir leid.“


    Der Blick Terrys wandte sich von Fallon ab und richtete sich in Richtung des Zelteingangs. Fallon blickte ihn dabei verwundert an, er schien über etwas nachzudenken, doch worüber? Lange ließ er Fallon aber nicht warten. „Es ist gut, dass du es mir erzählt hast. So weiß ich es zumindest. Ich verspreche dir, dass Gizmo seine Strafe dafür bekommt, sobald ich wieder Beta bin. Bis dahin müssen wir uns gedulden und dich für Tsacko vorzeigbar machen.“


    Wenn Fallon sich nicht verhört hatte, lag in Terrys Stimme tatsächlich etwas wie Mitgefühl und Zuneigung. Plötzlich fühlte sich Fallon seinem Beta wesentlich näher, etwas was über die Physis hinaus ging. Wirklich zuordnen konnte er es nicht. Lange Zeit blieb ihm dafür aber auch nicht.


    Wie aus dem Nichts spürte Fallon eine kräftige Hand Terrys an seiner Wange, welche ihn sanft aber bestimmt in seinen Blick führte. Ehe er sich versah, legte der Hundewandler seine Lippen auf die seinen. Fallon riss seinen Augen weit auf, während Terry sie schloss. Sein Mund forderte ihn mit Knabbern und einem sanften Lecken zur Beruhigung auf, dem Fallon auch nach dem Schreck sofort nachkam.


    Fallon schloss die Augen. Seine Muskeln entspannten sich. Und seine Lippen begannen mit denen seines Gegenübers zu spielen. Dabei legte er Terry die Arme um die Schultern. Als er den nötigen Halt hatte, lehnte er sich tiefer in den Kuss und gab sich zur Gänze hin. Ihre Münder öffneten sich und bereitwillig ließ Fallon Terrys Zunge sein Maul erkunden. Doch sie war nicht da um zu dominieren – sondern um zu tanzen.


    Allerdings währte dieser Moment nicht lang, da zog sich Terry auch bereits zurück und Fallon öffnete die Augen. Gerade noch erkannte er die Röte auf dessen Wangen, als sie auch schon wieder verschwand. Vollkommen von diesem Bild hypnotisiert, spürte Fallon erst verzögert wie heiß sein Kopf war und sich sein eigener Schwanz aufgerichtet hatte. Ein Blick auf den Stofffetzen den Terry um die Hüfte trug verriet, dass er genau so gut an der Situation seine Freude gehabt hatte.


    Als ob nichts geschehen wäre, setzte Terry wieder ein Grinsen auf und trug das altbekannte Gesicht, mit welchen Fallon ihn häufig herumstreifen sah. „Also gut, wir sollten jetzt langsam beginnen dich zu spülen bevor keine Zeit mehr da ist. Wir müssen dich ja fein herausputzen, oder? Schließlich ist es auch nicht mehr lang bis zu deinem großen Tag und du musst fit sein“, erklärte der Hundewandler, als er auf allen Vieren zum Zeltausgang kroch. „Warte kurz hier und Hände weg vom Schwanz. Ich muss eben alles holen.“


    Darauf verschwand Terry ohne ein weiteres Wort aus dem Zelt und ließ Fallon vollkommen perplex zurück. Dieser Kuss. Er war keine Demonstration von Macht oder Besitzergreifung. Er war schlichtweg ein Akt der Zuneigung und Liebe, die Fallon nur zu gern zurückgegeben hatte. Zeigte das etwas, was er für den großen Hundewandler empfand? Das konnte nicht sein. Für Terry hatte er doch bisher keinerlei Gefühle, dazu war er in seiner Position als Omega doch gar nicht berechtigt, oder?


    Fragen türmten sich in Fallons Kopf auf, allem voran wo er jetzt stand, als er diese Geste erwidert hatte. Doch im selben Moment schüttelte er den Kopf. Der Kuss war wirklich schön und es konnte ihm niemand nehmen. Was sich Terry dabei gedacht hatte? Fragen wollte Fallon ihn allerdings nicht. Sicherlich würde er ausweichen, so wie er danach errötet von dannen gezogen ist.


    Jeder weitere Gedanke wäre daran aber verschwendet gewesen, so rief die Pflicht in Form von Terrys Kopf der durch die Zeltplane lugte. „Komm, es ist alles soweit. Mach nicht so langsam Hündin“, orderte er, dieses Mal wieder in einem mehr dominanteren Ton.


    Vehement schüttelte Fallon mit dem Kopf und blickte Terry entgegen, als er ihn wieder nach draußen in die Kälte führen wollte. „Da will ich nicht raus! Ist doch viel zu kalt!“, erwiderte er und hatte dabei seine Glieder im Kopf, die sich von der Kälter erst wieder erholt hatten.


    „Zwing mich nicht reinzukommen und dich zu holen Hündin. Du hast zu machen was ich dir sage. Wenn dir hier draußen der Schwanz abfriert ist es sowieso egal. Den brauchst du eh nicht mehr. Jetzt schwinge deinen Arsch hier heraus oder ich zerre dich raus.“


    Diese Ansage war deutlich und beängstigend zugleich. Fallon war nun völlig verunsichert von der Art, wie Terry plötzlich wieder mit ihm umsprang. Wie kam dieser plötzliche Sinneswandel? Zögerlich kam Fallon dieser Forderung aber nach und erkannt sogleich eine mögliche Ursache dieses Verhaltens. Auf der Mülldeponie tummelten sich in allen Richtungen die Mitglieder der Aschehunde und einige standen auch recht nah an den beiden dran. Wollte Terry etwa sein Bild wahren?


    Kaum am Ausgang des Zeltes, schlug die eisige Kälte Fallon entgegen, doch Zeit um sich an diese zu gewöhnen hatte er nicht. Terry packte ihn mit einer Hand im Genick und zog ihn nach draußen und vor sich in den Dreck. „Komm mit, auf allen Vieren“, raunte er und ging voran. Ohne darüber nachzudenken und unter der Beobachtung eines jeden Rudelmitglieds fügte sich Fallon. Auf allen Vieren in seiner menschlichen Gestalt tapste er über den eiskalten Boden und folgte Terry, der ihn etwas abseits führte.


    An der Stelle an der die Jauchegrube lag, machten sie halt. Als Terry sich umdrehte und einen Blick auf Fallon hinab warf, dachte dieser gar nicht daran, sich zu erheben. Was auch richtig war. Neben ihm standen drei Flaschen mit Wasser, dessen Farbe jedoch einen leichten, gelblichen Ton hatte. Daneben ein Schlauch und ein Trichter.


    „Gut, ich werde jetzt anfangen dich zu spülen und sauber zu machen. Bleibe ruhig und verhalte dich entspannt. Das macht es für uns beide einfacher, verstanden Hündin?“, hakte Terry nach, ließ aber allein schon mit seinem Ton keinerlei Widerworte zu. Zaghaft nickte Fallon als Antwort, was für den Hundewandler scheinbar ausreichte, um mit dem Prozedere zu beginnen.


    „Leg' dich auf den Rücken“, befahl Terry, während der sich eine Flasche Wasser schnappte und neben Fallon aufstellte. Dieser zitterte bereits am ganzen Leib, kam aber dennoch dem Verlangen Terrys nach und legte sich der Länge nach hin. „Brave Hündin, du lernst wirklich schnell. Aus dir wird noch was.“ Darauf kniete sich Terry über Fallon, je ein Knie auf einer Seite des Körpers.


    Fragend blickte Fallon die Flasche in dessen Hand, wobei dem Hundwandler dieser Blick wohl nicht entging. „Du fragst dich sicherlich was das ist, oder? Kurz und bündig: Wasser versetzt mit der Pisse unseres Alphas Tsacko. Hat er mir netterweise zur Verfügung gestellt. Das sollte Gizmos Markierung übertünchen, bis Tsacko dich erneut richtig markieren kann. Fangen wir an.“


    Mit diesen Worten öffnete Terry den Verschluss der Flasche und hielt dessen Hals an Fallons Lippen. Instinktiv öffnete Fallon diese und nahm den Flaschenhals an. Darauf spürte er die freie Hand Terrys an seinem Kehlkopf und ehe er sich versah, goss dieser den Inhalt in Fallons Mund. Dieser begann sofort zu schlucken, auch wenn das kalte Gemisch nicht nur furchtbar in der Kehle schmerzte, sondern auch einen wirklich bitteren Geschmack hatte. Zum Glück wurde er von Terry unterstützt, der sorgsam den Kehlkopf massierte um Fallon das Schlucken zu erleichtern.


    Fallon spürte die Flüssigkeit seine Kehle entlanglaufen, während die Kälte seinen Körper immer mehr vereinnahmte. „So ist's brav“, bekam er dabei zu hören. „Das nenne ich mal eine brave und schluckbereite Hündin.“ Tatsächlich fühlte sich Fallon auch so und trotz der Kälte genoss er dieses Gefühl, in diesem Moment als solches abgerichtet zu werden. Seine Augen schlossen sich und er vertraute ganz darauf, dass Terry wusste was er tat.


    Plötzlich verschwand aber der Flaschenhals und die Hand Terrys, weswegen Fallon eine Augen öffnete und feststellen musste, dass er tatsächlich mehr als die Hälfte der Flasche getrunken hatte. Währenddessen grinste der Hundewandler über ihm zufrieden und legte die Flasche vorerst beiseite. Im selben Moment erhob er sich und streckte seinen Rücken durch. Sein Weg schien ihn zu den restlichen Utensilien zu führen.


    Für einen Moment konnte Fallon eine deutliche Ausbeulung in Terrys Hose ausmachen, die trotz der Kälte eine beachtliche Größe hatte. Dadurch wurde er so sehr abgelenkt, dass er zu spät bemerkte, wie Terry bereits wieder neben ihm stand und auf ihn hinab schaute. „Brust auf den Boden, Hintern nach oben.“ Leichter gesagt als getan. Mit Mühe richtete sich Fallon auf und versuchte seine Glieder in die entsprechende Position zu bringen. Terry wartete ab und half nicht nach. Scheinbar ahnte er, wie schwer es für Fallon sein musste.


    Über kurz oder lang schaffte er es in die geforderte Position, doch Terry ließ dann keine Gnade mehr walten. Mit einer Hand drückte er Fallons Kopf auf den Boden und schien etwas hinter ihm vorzubereiten. Fallon konnte nicht sehen was dort geschah, doch wurde es im nächsten Moment beantwortet, als er ein eiskaltes Gefühl an seiner Hinterpforte spürte. Doch Terry wartete nicht lang. Ruppig schob er das Objekt in Fallon hinein, so dass dieser schmerzerfüllt aufstöhnen musste. Es fühlte sich an, als ob der Hundewandler ihn dort auseinander reißen wollte!


    Im nächsten Moment wurde Fallon aber sofort klar, was nun folgen würde, so wie er die Utensilien gesehen hatte. Als er es aber begriff, war es schon längst zu spät. Der Schlauch in seinem Hinten wackelte und keine Sekunde später wurde sein Inneres mit einer Eiseskälte durchflutet. Fallon schrie vor Schmerz auf, dieses Gefühl war extrem unangenehm und schmerzhaft. Doch Terry machte weiter. Sein Bauch rumorte und kämpfte dem eiskalten Pisswasser, doch hatte er keinerlei Chance sich der Menge zu erwehren.


    Für Fallon verging eine qualvolle Ewigkeit, in der sich sein Bauch immer mehr spannte und er vor Schmerzen winselte. Diese Kälte erfüllte ihn von innen und war strafend genug, doch die Dehnung die in ihm ein Rumoren auslöste, war eine pure Qual. Jedoch versiegte der Schwall schnell wieder, das Gefühl blieb.


    Da Terry jetzt scheinbar eine Hand frei hatte, befühlte er Fallons dicken Bauch und drückte darauf herum. Fallon konnte hinter sich ein Lachen vernehmen, gefolgt von ein paar spöttischen Worten: „Ein schönes dickes Bäuchlein. Wirkt so, als ob dich einer unserer Rüden geschwängert hätte. Du wirkst richtig schön trächtig. Schade, dass es nicht lang ist. Das steht dir. Wirklich. Jetzt krieche zur Grube und halte den Hintern drüber. Dann kannst du dich entleeren.“


    Und wie Fallon kroch. Mit nahezu leblosen Gliedmaßen bewegte er sich in Richtung Jauchegrube. Jede Bewegung schmerzte ihm fürchterlich und seine Augen tränten. Doch die Erlösung war zum Greifen nahe! Mit letzter Kraft drehte er seinen Hintern zur Grube und ließ schließlich seinem Schließmuskel freien Lauf, als Terry ihm den Schlauch aus dem Hintern zog. Ein Schwall eines übelriechenden Gemisches ergoss sich aus Fallons Arsch, direkt in die Jauchegrube hinein. Die Spannung ließ augenblicklich nach und jede Sekunde die er dort verbrachte, linderte sich der Schmerz in seinem Bauch.


    Einige Moment später war es auch erledigt. Die Spülung war vollbracht und Fallon hatte es hinter sich. Ein Frieden der jedoch nicht lang währte. „Jetzt komm mit in dein Zelt. Du musst dich ausruhen. Wir müssen das heute noch zwei Mal machen, ehe wir ganz sicher sein können, dass du soweit bist.“ Fallon richtete seinen müden Blick auf Terry, der entschuldigend mit den Schultern zuckte, aber sogleich Fallon auf den Arsch klatschte, um ihn in Richtung der Zelte zu treiben. Dort erwartete ihn für ein paar Stunden Ruhe, ehe der Prozess erneut begann.


    Der gesamte Tag wurde dadurch bestimmt, dass Fallon von Terry mit dem Pisswasser gespült und es als Trinken serviert bekam. Dazwischen ruhte sich der völlig erschöpfte Fallon aus, wobei er meist direkt nach einer Sitzung einschlief. Dieses Schicksal war grausam und Terry war unnachgiebig, ungeachtet dessen, was noch am Morgen passiert war. So brach schon bald der Abend herein und Fallon kehrte mitsamt Terry von seiner letzten Spülung zurück, bei der er auch mit dem Wasser ausgiebig außen gewaschen wurde.


    Fallon plumpste in die Decken und dachte gar nicht mehr sonderlich daran, sich noch zu bewegen. Sein kompletter Körper schmerzte und nicht einmal einen Arm wollte er aktiv heben. Terry hingegen saß neben ihm, sein Blick war eine Mischung aus Sorge und gleichzeitiger Freude. „Es ist vorbei und geschafft kleines Wölflein. Du hast dich tapfer geschlagen. Ich glaube Tsacko hat es auch gefallen. Er hat sich daran ergötzt, wie du gelitten hast. Tut mir leid, dass du da durch musstest. Das ebnet uns aber gut den Weg für morgen.“


    Die Gedanken Fallons ließen sich nicht wirklich mehr greifen. Seine Lippen formten keine Worte, sein Körper war geschwächt und vollkommen erschöpft. Terry redete ungeachtete dessen aber weiter, streichelte dabei Fallons Kopf. Dieser sehnte sich nach dieser warmen Berührung und drückte sich mit verbleibenden Kräften entgegen. „Sieh' es so. Vielleicht bekommst du morgen dann endlich dein Zugehörigkeitssymbol und einen schönen Namen. Ein schönes Halsband vielleicht? Oder ein wenig Schmuck? Wir werden sehen. Schlaf dich anständig aus, du brauchst die Kraft morgen. Ich erlasse dir auch die Fesseln, du wirst schon nicht an dir herumspielen. Bis morgen, schlaf gut.“


    Weiterhin sprach Fallon nicht, selbst nach diesen „aufbauenden“ Worten hatte er keine Kraft mehr, um sich wirklich auszudrücken. Seine bleiernen Augenlider schlossen sich von selbst, nur noch sein schmerzender Körper konnte Gefühlsregungen vernehmen. So merkte er auch, wie mehrere Decken über seinen Körper gezogen wurden und sich zwei Lippen auf seine Stirn pressten. Darauf versank er auch so schnell in den Schlaf, wie Terry „Gute Nacht“ sagen konnte.

  • Alles muss gut vorbereitet sein


    Terry:
    Terry schlich in der frühen Morgendämmerung um das schiefe kleine Zelt, in dem die neue Hündin hauste. Er gestand es nicht gern vor sich selber ein, doch er war nervös und das aus gutem Grund. Er trug etwas bei sich, eingewickelt in einem Tuch und so sauber wie möglich gehalten. Am Horizont zeichnete sich ein grauer Streifen ab, doch es war noch Zeit, ehe die anderen erwachen würden. Diese Stunde gehörte ihm. Er schlug die Zeltbahn zur Seite und schob sich hinein. Vor ihm lag sie, die angehende Hündin und wartete auf die Transformation. Terry deckte sie langsam auf und weckte sie, indem er ihr mit der Zunge die Flanke hinaufstrich.


    Fallon:
    Die Augen geschlossen und gemütlich träumend von den Wäldern um Obenza, ruhte Fallon tief in seinem Schlaf. Von Freiheit zu träumen und die frische Luft zu genießen, waren die schönsten Dinge die er haben konnte, auch wenn er sich in sein neues Leben einzugewöhnen begann. Seine Träume wurden jedoch jäh unterbrochen, als sein Körper vor Kälte zusammen zuckte und schließlich die Wärme seinen Körper verließ. Augenblicklich riss er die Augen auf, als er etwas Feuchtes an seiner Flanke hinaufgleiten spürte. Sein Kopf richtete sich auf und erblickte sogleich Terry, dessen Zunge sich ihren Weg über seinen Körper bahnte. Wohlig streckte sich Fallon unter dieser Berührung und es schauderte ihn zugleich. "Guten Morgen mein Beta", murmelte er noch etwas verschlafen, aber sich spürbar auf die Anwesenheit Terrys entspannend.


    Terry:
    Als Fallon sich vor ihm räkelte, grinste Terry anzüglich. "Morgen, Fickstück", grunzte er und drehte Fallon auf den Rücken. Wegen des kalten Windhauchs waren Fallons Nippel aufgerichtet. Terry ließ es sich nicht nehmen, ihm die prüfend die Brüste zu begrabschen. "Die müssen dicker sein. Momentan ist's nur Muskel. Aber das kriegen wir auch noch hin. Soll noch einer sagen, dass man aus einem verlausten Wildköter keine rassige Hündin machen kann. Wir haben heut was vor. Zwei was, um genau zu sein. Tsacko war zufrieden mit der Spülung. Darum hat er mir die Erlaubnis gegeben, dir ein Geschenk zu machen. Aber erst haben wir ein Stück Arbeit vor uns." Terry öffnete das Bündel so, dass Fallon nicht hineinschauen konnte. Dann hielt er ihm eine breite Klinge mit der flachen Seite auf den haarigen Bauch. Es war ein Rasiermesser. "Tsacko findet, dass du für eine Hündin noch ganz schön haarig aussiehst. Er will mehr von deiner Haut sehen. Darum wirst du dich jetzt rasieren, während ich frühstücke und dir zuschaue. Hier hast du das Messer. Das Ding müsste scharf genug sein. Du musst dich nass rasieren, damit du schön weich wirst, darum wirst du nackt vors Zelt gehen, dir eine Schüssel holen und bei der Arschkälte draußen mit dem Wasser rumpanschen. Die anderen schlafen noch, aber wer weiß, vielleicht wird noch jemand munter wenn du genügend rumpolterst."


    Fallon:
    Die Berührungen genoss Fallon, jedoch hörten sie abrupt auf und Terry setze zur Erklärung seiner Anwesenheit an. Der Kommentar, dass seine Brüste dicker sein müssten, verstand Fallon gar nicht. "Wieso müssen meine Brüste dicker sein? Wieso?", hinterfragte er beim Beta und scjaute ihn ungläubig an. Darauf nahm er auch die Rasierklinge in die Hand und nahm seinen Körper mit der durchaus männlichen Behaarung in Augenschein. So wie Terry es erzählte, sollte er sich schon wieder in die Eiseskälte rasieren? "Alle Haare? Was? Ich friere mir doch den Schwanz ab!", entgegnete er entgeistert, setzte sich aber im nächsten Moment schon auf. Fast automatisch wollte sein Körper gehorchen, auch wenn Fallon sich vorerst noch vor Terry setzte und auf Antworteten wartete.


    Terry:
    Terry grunze. "Was gibt`s da nicht zu verstehen? Du bist unsere Hündin, unser Fickfleisch. Und eine Hündin braucht auch ein Gesäuge." Terry fasste an Fallons Nippel. "Das ist alles zu klein. Und die Haare sind auch im Weg. Seit wann hat eine Hündin Schamhaare bis hoch zum Bauch? Du wirst dich schön rasieren." Er kniff ihn mit den Fingern. Nicht schmerzhaft, aber fest. "Ja, ich glaub das wird mal gut aussehen."


    Fallon:
    Der Ton Terrys wurde augenblicklich rauer und sein Griff wurde um seine Nippel wurde fester. Leise japste Fallon unter dieser Berührung auf und unterwarf sich dieser beinahe sofort. Noch konnte er nichts wirklich mit der Stellung anfangen, auch wenn er das Spiel bis jetzt genossen hatte. Doch umso länger er blieb und dies durchstand, umso bewusster wurde ihm, wie ernst die Situation wurde. Seine Bedenken wurden jedoch von seinem Halbmast zwischen seinen Beinen verraten, welcher sich stolz Terry präsentierte. Kleinlaut antwortete Fallon schließlich: „Tut mir leid Terry. Ich mache mich sofort an die Arbeit!“ Damit krabbelte Fallon aus dem Zelt hinaus, seine Rute zwischen den Beinen eingeklemmt. Jede Faser seines Körpers sprach den Band der Unterwerfung. Jedoch zog sich jede Faser seines Körpers zusammen, als er in der morgendlichen Kälte ankam. Sein Schwanz wurde augenblicklich wieder klein und kümmerlich, sein Atem kondensierte vor seiner Nase. Doch er biss die Zähne zusammen, erhob sich und kümmerte sich um eine Schüssel, die er mit kaltem Wasser füllte. Diese brachte er zurück vor das Zelt, vor dem es sich Terry schon gemütlich gemacht hatte. Fallons Blick ging nach unten, demütig und unterworfen zugleich. Seine Rute versteckte sich noch immer zwischen seinen Beinen. Behutsam nahm Fallon nun das Rasiermesser, tauchte es in das kühle Nass und ließ die Klinge vorsichtig über seine Brustbehaarung gleiten. Ohne Mühe rasierte sie das männliche Haar ab und zum Vorschein trat nackte und glatte Haut.


    Terry:
    Zum Zeichen, dass er die Entschuldigung annahm, klatschte Terry dem widerspenstigen Stück kräftig auf den Arsch, als es mit eingezogenem Schwanz vorbeischlich. Er packte sein Frühstück aus und ließ es sich schmecken. Zur Feier des Tages hatte er extra am Abend was beim Bäcker gekauft. Abends gab es manche Sachen vergünstigt, da sie am nächsten Morgen hart oder verdorben wären. Auch einen neumodischen Pappbecher mit kaltem Kaffee hatte er sich mitgenommen. Die Unterhaltung, die sich ihm beim Essen bot, war durchaus sehenswert. "Gründlich machen. Ich prüf' das hinterher nach und will keine Stoppeln sehen."


    Fallon:
    Das demütigende Gefühl, welches Terry gegenüber Fallon auszulösen vermochte, nahm kein Stück ab. Während Terry, als kräftiger und hübscher Mann dort saß und sein Frühstück verspeiste, musste sich Fallon seiner Männlichkeit entledigen. Was das Frühstück anbetraf - vermutlich würde es wieder Essensreste geben, die er mit dem Maul vom Boden auflesen musste. Doch aus einem Fallon nicht bekannten Grund, gab er sich Mühe bei der Umsetzung Terrys Befehl. Nachdem er mehrere Male über seine Brust rasiert hatte, säuberte er die Klinge und strich rasierte noch einmal darüber, um auch die letzten Stoppeln zu entfernen. Seine Nippel waren steif vor Kälte und sein Schwanz fühlte sich so an, als ob er sich in seinen Körper zurück verzogen hatte. Von seinen Eiern wollte Fallon gar nicht erst sprechen. Allmählich begann Fallon nun, sich den Bauch zu rasieren.


    Terry:
    Terry verfolgte jede noch so kleine Bewegung mit den Augen. Er stellte sich vor, wie es wohl erst aussehen mochte, wenn der Körper der Hündin an den richtigen Stellen angeschwollen wäre. Aber er musste sich noch gedulden. Auch so war es schon ein reizvoller Anblick und der Gehorsam der gedemütigten Kreatur tat sein übriges, um es in Terry Hose eng werden zu lassen. Er rückte sich mit einer Hand alles zurecht, damit es bequemer lag, während er vom Brötchen abbiss. "Da oben musst du noch mal nachrasieren", befand er, obwohl die Haut glatter kaum hätte sein können. Er wollte noch mal sehen, wie die Hündin mit ihren flachen Brüsten hantierte.


    Fallon:
    Fallons Körper zitterte aufgrund der Kälte und ebenso taten es seine Hände. Mit Mühe hielt er die Klinge ruhig, während er sich den Bauch rasierte. Doch dann rief ihm Terry zu und auch wenn sich Fallon sicher gewesen war, dass auf der Brust nichts war, wollte Fallon dennoch sicher gehen. "Ja Terry", antwortete Fallon demütig. Mit der linken Hand griff er seine Brust und schob sie ein Stück nach oben, um darunter zu rasieren. Er ließ seine linke Brust in jede Richtung wandern, um ganz sicher zu gehen. Das Spiel wiederholte er schließlich mit seiner rechten Brust, ehe er inne hielt und seine Brust Terry präsentierte. "So besser?", fragte er vorsichtig.


    Terry:
    Terry merkte, dass er aufgehört hatte zu kauen, während er auf den nunmehr haarlosen Oberkörper mit den steifen Nippeln starrte. Er wurde erst aus seinem Starren gerissen, als die Hündin ihn ansprach. "Jetzt ist`s besser", bestätigte Terry. "Merk dir das gleich für`s nächste Mal. Mach weiter, du hast noch ziemlich viel vor dir. Keine Hündin sollte derart haarig sein. Dass du dich nicht schämst, mir so unter die Augen zu treten."


    Fallon:
    Augenblicklich schaute Fallon betreten zu Boden. Auch wenn er rein logisch keinen Grund hatte, so schämte er sich dennoch. Er spürte, wie das Blut in seinen Kopf schoss und trotz der Kälte ihm am Kopf unheimlich warm wurde. „Tut mir leid Terry. Du hast natürlich Recht. Ich mache das mit Sorgfalt, versprochen!“, erwiderte Fallon, ehe er mit der Klinge ansetzte und weiter seinen Bauch zu bearbeiten begann. Dabei schossen ihm unzählige Fragen in den Kopf, wovon ihm eine direkt auf der Zunge lag. „Wieso braucht ihr mich als … Hündin?“


    Terry:
    "Du hinterfragst ganz schön viel dafür, dass du ein nichtswürdiger Omega bist. Aber gut, ich will nicht so sein, ich habe heute meinen gnädigen Tag. Ganz offensichtlich haben wir nur Rüden im Rudel. Das ist nicht gut, da muss eine bessere Struktur rein. Manche hier sind ziemlich frustriert davon, immer nur Kerle zu ficken. Also hat Tsacko in seiner unendlichen Güte beschlossen, dass du diesen Platz einnehmen darfst und Gizmo rutscht nach auf deinen Omegaplatz. Du bist also fortan noch eine Stufe drunter, hehe. Du wirst uns schön dienen, zu Tsackos Freude und zu meiner natürlich auch. Wenn es uns beliebt, werden wir dich vielleicht auch verborgen. So ein dralles Weib in Aussicht kann ziemliche Motivationsschübe auslösen."


    Fallon:
    Inzwischen war Fallon an seinem Bauch weitestgehend frei von Behaarung, auch die Nachrasur schaffte es nicht, sanftere und weichere Haut zu schaffen. Im nächsten Moment begann Fallon vorsichtig, seinen zusammengeschrumpelten Schwanz und die kühlen Eier zu rasieren. Er bog das Paket zur Seite, um in den Falten zu rasieren, aber auch die Eier und der Schwanz wurden enthaart. Allem in allem sein gesamter Schambereich. Das was Terry erzählte, löste Sorge und Geilheit in Fallon zugleich aus. Einerseits reizte ihn diese Demütigung und Unterwerfung gegenüber dem Rudel. Allerdings war es ein beängstigendes Gefühl, dass sein Leben nun dazu umgekrempelt werden würde. „Entschuldige demütigst meine Fragen Terry. Doch was habt ihr vor, um mich zur Hündin zu machen? Neben der Rasur?“, hinterfragte Fallon weiter. Ob es aus Geilheit oder Sorge war, konnte Fallon nicht richtig einordnen. Eins wusste er jedoch gewiss: Diese Mischung und die Schritte in das Unbekannte reizten ihn nur umso mehr.


    Terry:
    "Du sollst es erfahren! Tsacko hat so seine Kontakte. Er kennt unter anderem einen, der von einem Alchemisten gewisse Präparate beziehen kann. Direkt von der Quelle. Es gibt da auch was, vergessen wie das heißt, das führt bei regelmäßiger Einnahme dazu, dass ein männlicher Körper verweiblicht. Das Zeug ist sauteuer, aber Tsacko in seiner Güte hat beschlossen, das Geld für dich zu investieren. Das ist gütig, oder?" Terry sah der Hündin für einen Moment nicht mehr beim Rasieren zu, sondern betrachtete prüfend ihr Gesicht.


    Fallon:
    Schock machte sich in Fallon breit, als er augenblicklich aufhörte sich zu rasieren und Terry völlig baff anstarrte. "Es macht was? Wie? Was macht es?", stammelte er vor sich her. Fallon hatte mit vielem gerechnet, aber nicht damit. Das Rudel hatte kaum Geld und Tsacko wollte so ein teures Zeug für ihn kaufen, damit er verweiblicht wurde?! "Das soll ...", wollte er beginnen, leichte Tränen bildeten sich in seinen Augenwinkeln. Doch im nächsten Moment riss er sich wieder zusammen. Fallon hätte jederzeit gehen oder flüchten können. Doch er hatte sich hierzu entschieden. In diesem Moment spürte er, wie etwas Festes sich in ihm auflöste. Sein innerer Wolf war ruhig. Nein, nicht ganz. Er hatte die Ohren angelegt und die Rute eingezogen. Er hatte sich dem Schicksal unterworfen, da es Fallons Entscheidung gewesen war. Von Anfang an. "Ja, das ist wirklich gütig. Eigentlich habe ich das gar nicht verdient", antwortete Fallon leise, aber dennoch gut hörbar für Terry. Darauf rasierte er sich weiter, sein Schritt war nun fast vollständig von jedem einzelnen Haar befreit.


    Terry:
    Terry war stolz auf die Hündin. Er sah ihr an, dass sie kurz ins Wanken geriet, doch dann erinnerte sie sich ihres Platzes. "Richtig", sagte er mit vollem Mund. "Verdient hättest du es eigentlich nicht. Aber Tsacko ist ein gütiger und großzügiger Alpha. Es wird vielleicht etwas dauern, bis du dich an deinen neuen Körper gewöhnst, doch das Ganze hat auch Vorteile. Du wirst regelmäßig gefickt. Du darfst meinen Schwanz lutschen und mir den Arsch sauberlecken. Und wenn du ganz brav bist, auch den unseres großartigen Alphas. Wenn das kein fairer Tausch ist, dann weiß ich auch nicht." Er stopfte sich den letzten Zipfel des Brötchens in den Mund, rülpste und stand auf. Er befühlte die kahlrasierten Stellen. Sie waren weich, kalt und wund. Prüfend fuhr er mit der Hand zwischen die Arschbacken. "Also hier ist noch ein richtiger Urwald. Hoch dich am besten hin, da kommst du besser ran."


    Fallon:
    Der Kälte zum Trotz erhob sich Fallons Schwanz, als Terry ihm von seinen Privilegien und dem neuen Körper berichtete. Für einen Moment musste sich Fallon sogar die Lippen lecken, als der Beta von dem Lutschen seines Schwanzes und wenn nicht sogar Tsackos Schwanz sprach. „Das ist wirklich ein fairer Tausch. Eigentlich habe ich keinen Grund mich zu beschweren“, erwiderte Fallon wahrheitsgemäß. Sein Wolf war noch immer demütig und auch sein Denken schien sich vom seinem Stolz zu lösen. Vielleicht war es dann das Beste für ihn? Nebenbei ließ sich Fallon von Terry genaustens prüfen und öffnete sich jeder seiner Berührungen. Als dieser an seinen Arsch griff, konnte Fallon es nicht vermeiden und beugte sich ein Stück vor. Als die Inspektion abgeschlossen und der Rat Terrys kam, folgte Fallon diesem sofort und hockte sich hin. So öffneten sich seine Arschbacken von ganz allein und tatsächlich hatte er so einen wesentlich besseren Zugang, welchen er auch sofort für die Rasur nutzte. „Was macht dieses Mittel genau?“, fragte Fallon weiter, während die ersten Arschhaare zu Boden fielen.


    Terry:
    Terrys Antwort ließ auf sich warten, da der erstmal seine Geilheit ein Stück niederkämpfen musste, um ein vernünftiges Wort herauszubekommen. Er war es nicht gewohnt, sich derart beherrschen zu müssen und langsam verstand er Gizmos Qual. Aber was war der auch so ein Lappen, selber Schuld. Mitleid hatte Terry keins, auch nicht mit der vor Kälte bibbernden Hündin. "Das Mittel wird dein Haarwachstum hemmen. Nicht vollständig, du wirst also trotzdem nachrasieren müssen. Es wird aber vor allem dafür sorgen, dass dein Körper weicher wird und schwerer Muskeln ansetzt. Dafür wird er an den richtigen Stellen regelrecht aufquellen. Du wirst einen fetten Arsch bekommen und dicke Brüste. Man muss halt testen, was für dich die richtige Dosis ist. Vermutlich wird sich auch dein Gefühlsleben ändern, du wirst noch weibischer, als du ohnehin schon bist, du wirst sozusagen dauerläufig und wirst nach unseren Schwänzen betteln."


    Fallon:
    Für einen Moment dachte Fallon nach, was diese Auswirkungen wirklich bedeuteten und an sich waren sie sogar reizvoller, als er am Anfang gedacht hätte. Ein Lächeln stahl sich auf seine Lippen. Bei diesen Worten Terrys fiel Fallon jetzt erst auf, dass er die gesamte Zeit Terrys Erregung riechen konnte. Sie war verführerisch und wedelte in erreichbarer Nähe vor seinem Gesicht, auch wenn sie unter einer Schicht aus Kleidung verborgen lag. Trotz dessen riss sich Fallon zusammen und rasierte weiter. „Was passiert mit meinem Schwanz? Meinen Eiern?“, hakte er nach, da auch sie ein Teil seiner selbst waren. Und bekanntermaßen hatten Hündinnen solche Dinge nicht. Mittlerweile hatte Fallon seinen Arsch so gut es gesäubert. Die Geilheit der Situation übertünchte beinahe die schmerzenden Glieder, die durch die Kälte unangenehm steif wurden. Als er sich selbst an den Arsch fasste, stellte er keine Stopplen fest. Doch gehörig wie er in diesem Moment war, drehte sich Fallon um, begab sich auf alle Viere und präsentierte Terry seinen Arsch. „Ist es gut so Terry?“, fragte er.


    Terry:
    Terry ließ es sich nicht nehmen, alles ausgiebig zu insipzieren. "Mach mal auf", grunzte er und guckte sich alles genau an. Prüfend ließ er seine Finger um den geöffneten Darmausgang streichen. Aber er beherrschte sich und schob ihm keinen Finger rein. Er würde sonst derart geil werden, dass er es nicht mehr aushielt, dabei hatte er doch noch was anderes für die Hündin parat. "Kommt auf die Dosis an. Wenn sie hoch ist, gibt`s untenrum Schrumpfung und es wird nicht mehr gut funktionieren. Aber ich vermute, dass Tsacko das nicht will. Ich glaube, er will eine Hündin mit ordentlichen Schwanz. Man kann lokal die Dosis erhöhen, dir das Zeug also zum Beispiel in die Titten spritzen. Dann sollte es diese Probleme nicht geben. Wär doch auch schade drum." Er fasste zwischen die Schenkel der Hündin und befühlte die samtige Haut der rasierten Eier. "Ja, wäre schade", keuchte er erregt. Er konnte nicht mehr. Wenigstens mal kurz ... er holte seinen Schwanz aus der Hose und setzte die Spitze an das nackte Loch. Er schob sie ein Stück rein und genoss den Druck des Schließmuskels auf der Kuppe. "Massier mich mal kurz", befahl er, ohne tiefer hineinzuschieben.


    Fallon:
    Wie ihm geheißen, legte Fallon seine Brust auf den Boden ab und nahm die Hände an jeweils eine Arschbacke, um sie so weit wie möglich auseinander zu ziehen. Brav wartete er ab, bis Terry seine Inspektion fertig brachte. Dabei fiel ihm anfangs gar nicht auf, dass er instinktiv seine Rute angehoben hatte und sich wie eine läufige Hündin präsentierte. Letzten Endes war er dies auch. „Das hört sich toll und ganz im Sinne des Rudels an.“ Die Vorstellung, dass sein Körper diese Verwandlungen durchlief um schließlich dem kompletten Rudel dienlich sein zu können, jagte Fallon einen Schauer über den Rücken. Doch einen positiven Schauer, der nichts mit der Kälte zu tun hatte. Dieser wurde nur noch mehr verstärkt, als er von Terry an seinem Gemächt berührt wurde und wenige Augenblicke später dessen Schwanz an seiner Pforte spürte. Automatisch machte Fallon ein Hohlkreuz und hob sein Hinterteil noch weiter an, welches er in diesem Moment ein Stück weiter auf Terrys Schwanz schob. Schließlich begann Fallon, selbst dabei zu stöhnen und dennoch dem Befehl nachzukommen, als er seinen Schließmuskel zusammenzog und leicht auf der Eichel seines Betas umherrutschte.


    Terry:
    Terry hielt sicherheitshalber seinen Schaft mit der Faust umschlossen, damit die Hündin nicht zu weit draufrutschen konnte. "Läufig ohne Ende, ich sag`s ja. Nutzt den Arsch wie eine Muschi." Er ließ sich so lange verwöhnen, bis er ein plötzliches Ziehen im Schritt verspürte. Rasch drückte er die Hündin von sich herunter. "Verdammt, das war knapp", keuchte er. "Mach das nächste Mal gefälligst vorsichtiger! Meinen Saft gibt`s dann, wenn ich das sage und nicht einfach so zwischendurch!" Erregt betrachtete er die dargebotene rosa Pforte, die noch ein wenig nachzuckte. "Schluss jetzt. Bist du fertig mit Rasieren?"


    Fallon:
    Unbeabsichtigt ließ Fallon ein Winseln los, als er die plötzliche Leere verspürte und nach vorn weggestoßen wurde. Die Worte Terrys hallten in seine Ohren wieder und nun merkte er auch selbst, dass die Worte so nahe bei der Wahrheit waren, wie er sich sich selbst mit den Terrys Schwanz in den Arsch ficken wollte. Mühsam richtete sich Fallon wieder auf alle Viere auf und schaute Terry von unten an. „Arme und Beine fehlen noch Terry“, antwortete er und deutete auf diese. Sie waren noch immer stark behaart und deuteten auf ihn als männlichen Wolf hin. „Entschuldige meine Gier, Terry!“, sagte Fallon schließlich und kroch auf Terrys Füße zu, um sich an diese zu schmiegen und abzulecken. Ehe er begriff, was er gerade tat, war er schon voll in seinem Element, hielt aber schnell inne. Terry schien es eilig zu haben. „Soll ich mir noch schnell die Arme und Beine rasieren?“, fragte er, die Rasierklinge in die Luft hebend und jederzeit bereit, damit zu beginnen.


    Terry:
    Terry ächzte. Dass die Hündin sich an seinen Füßen rieb, machte seine Erregung nicht gerade erträglicher. "Du gieriges kleine Flittchen. Du machst es einem nicht leicht. Aber erst die Arbeit, bevor du deinen Lohn erhältst. Arme und Beine müssen auch kahl werden."


    Fallon:
    Dies ließ sich Fallon nicht zwei Mal sagen. Augenblicklich begann er damit, seinen Körper kahl zu rasieren und war auch recht schnell fertig. Terry sollte nicht länger warten als nötig und Fallon war in Handumdrehen fertig. Wartend stellte er sich wieder vor ihm auf alle Viere und erwartete den nächsten Befehl.