Platzfinden leicht gemacht
"Noch einen!", forderte Fallon den Wirt auf, sein Schnapsglas erneut zu befüllen. Der Birnenschnaps brannte zwar wie die Hölle selbst, haute dafür aber ordentlich rein. Es tat gut, einmal seine Gefühle ersaufen zu können.
Plötzlich wurde die Tür zum Schluckspecht aufgerissen und ein kleiner, aufgeregter Tsacko kam durch die Tür gestürzt. Wild hechelnd und kaum von seiner Hundegestalt zu unterscheiden eilte er zu Fallons Tisch. Dieser hingegen seufzte schon. Die Blicke der Menschen gingen in die Richtung des ungleichen Duos.
"Du musst unbedingt mitkommen!", keuchte Tsacko, vollkommen außer Atem. "Terry und einige Andere sind in Gefahr!" Sofort stellten sich die Ohren des Wolfes in Fallon auf. Auch wenn er sich nicht zum Rudel zugehörig fühlt, so geht es ihn durchaus etwas an, wenn treue Wandlerbrüder in Gefahr waren. Hastig nickte Fallon. Schnell kippte den Schnaps herunter und sprang auf. Die Hand bereits am Schwertknauf, während Tsacko vor ihm durch die Tür hinaus huschte. Es musste wirklich etwas Schlimmes sein! So hatte Fallon Tsacko noch nicht erlebt.
Wankend aber noch den Weg findend sprintete Fallon auf die belebte Straße hinaus. Menschen gingen ihren normalen Geschäften nach. Tsacko war nicht auszumachen. Besonders bei der Größe. Fallon musste schmunzeln. Doch dann sah er den wild umher hüpfenden Tsacko winken. Ohne zu zögern lief Fallon zu ihm. Auf seinem Weg musste die ein oder andere Vase dran glauben. Sei's drum. Wichtiger war, wo Tsacko hinlief. Dieser bog auch schon direkt in eine Seitengasse. Fallon folgte.
Kaum angekommen blickte er in die Dunkelheit. Trotz hellem Tageslichts, bestand die Gasse nur aus Schatten. "Komm schon! Worauf wartest du!", hörte Fallon einen Ruf. Richtige Richtung also. Fallons Wolf knurrte. Doch entgegen seinem Instinkt vorsichtig zu sein, spurtete er los. Die Dunkelheit verschlang ihn. Kaum erkannte er etwas, nur bloße Konturen. Wieder ein Schrei. Tsacko muss hinter der nächsten Ecke sein.
Die Stiefel Fallons knallten auf dem Boden, erzeugten laute Schrittgeräusche. Er kam schnell an der Ecke an. Dann ein Luftzug. Seine Augen weiteten sich. Zu spät sah er die Faust auf sich zufliegen und schon im nächsten Moment durchzog Schmerz sein Gesicht, dich gefolgt von der Schwärze der Bewusstlosigkeit...
Einige Stunden später...
Das Erste was Fallon in den Sinn kam, war der plötzliche Kotzreiz und wie sich die Welt drehte. Der Schlag hatte gesessen. "Verdammt", murmelte er aus seinem diffusen Zustand heraus. Warum war es so kalt? Mühseelig öffnete er die Augen, nur um weiterhin schwarz zu sehen. Sein kompletter Körper kribbelte. Zitterte er etwa? Fallon versuchte seine Arme zu bewegen. Vergeblich. Nach mehreren Versuchen spürte er, dass seine Arme auf seinem Rücken gefesselt waren. Umso mehr er weiter von seiner Umgebung mitbekam, desto bewusste wurde ihm seine plötzliche Lage. Er spürte den Boden auf seiner Haut. Kühler, feuchter Boden. Er war nackt! Und dieser grässliche Geschmack in seinem Mund. Als ob er auf einer alten Socke herumkauen würde.
Wie aus dem Nichts hörte er Schritte. Mindestens zwei paar Füße. Dem platschenden Geräusch nach zu urteilen barfuß. "Endlich ist unser großer und stolzer Wolf wach geworden", hallte es. Das war doch Tsackos Stimme! Im nächsten Moment wurde ihm der Sack vom Kopf gezogen. Fallon kniff die Augen zusammen, er konnte zuerst kaum etwas erkennen. Doch einige Sekunden später sah er sie klar vor sich: Tsacko und Terry. Während Tsacko breit grinste, stand Terry daneben. Beide waren nackt. Terry war auf Vollmast und biss sich auf die Lippe.
Sofort versuchte sich Fallon zu verwandeln, doch es fühlte sich ... seltsam an. In ihm war es still. Sein Wolf war nicht zu vernehmen. Nicht das leiseste Geräusch. Nicht das kleinste Gefühl. "Du kannst dich wohl nicht verwandeln, hm?", bekam er höhnisch zu hören. In seiner rechten Hand ließ Tsacko Fallons Halsband umherkreisen. Die Augen Fallons weiteten sich. Mit aller Kraft zerrte er an seinen Fesseln. Vergeblich. Was war es, was er an seinem Hals spürte? "Um es für dich Waldbewohner klarzumachen – ein Gürtel mit Messing liegt um deinen Hals. Passend für einen räudigen Wolf wie dich. Du bist jetzt ganz unser." Damit nickte Tsacko zu Terry, der sich sofort in Bewegung setzte.
Ohne auch nur einen Hauch einer Chance sich zu bewegen, trat Terry aus dem Blickfeld Fallons. Er wollte sich zu ihm drehen, doch zwei kräftige Hände packten seinen Kopf und hielten ihn auf Tsacko fixiert. Im selben Moment spürte er ein extrem schweres Gewicht auf seinem Hinterteil. Nässe und ein beißender Geruch machte sich breit. Augenblicklich erkannte Fallon der Geruch eines geilen Männchens. Das war wohl Terry. Kaum gedacht spürte er, wie etwas hartes an seinem Rücken entlangfuhr. Hinter ihm ertönte ein sanftes Stöhnen. Die Bewegung erstarb aber schnell, als Tsacko einen bösen Blick zu Terry warf.
Dann wandter er sich wieder Fallon zu. Mit diesem elendigen, schmutzigen Grinsen. "Sicherlich fragst du dich, warum du hier bist? Opfer meines ausgeklügelten Planes. Einen Plan den nur ich erdenken kann!", ertönte es aus Tsacko selbstgefälliger Klappe. "Wie dem auch sei, du weißt es eh nicht wertzuschätzen. Kommen wir zum Punkt. Du hast schon wieder meinen Alphastatus in Frage gestellt. Jetzt bekommst du dafür, was du verdienst." Tsacko nickte erneut. Das Gewicht von Fallons Hinterteil erhob sich. Die Hände verschwanden von Fallons Kopf.
Doch die Ruhe währte nicht lang. Die kräftigen Pranken Terrys packten Fallon an den Hüften und zogen ihn auf die Knie. Sein eigener Schwanz fühlte sich kalt und schrumplig an. Eine Hand fixierte legte sich auf seinen Rücken und presste ihn auf den Boden, die Andere hielt sein Hinterteil nach oben. Das durfte nicht wahr sein, das durfte nicht passieren!
Schon spürte Fallon, wie ein dicker und fleischiger Penis an seine Hinterpforte klopfte. Ohne geschmiert oder gelutscht worden zu sein, presste Terry seinen Prügel fest in das Innere Fallons. Schmerz zuckte durch seinen Körper und es fühlte sich an, als ob der Schwanz Terrys seinen Arsch einfach zerreißen würde. Stück für Stück spürte er, wie sich die Männlichkeit in ihm versenkte. Nach gefühlten, qualvollen Minuten klatschte Terrys Hüfte an Fallon Hintern. Dann hielt Terry einfach inne. Die Hand die ihn zuvor noch am Hintern fixiert hatte, strich über seinen Innenschenkle zu seinen Eier. Dort packte die Hand fest zu und bereitete Fallon einen seichten, aber bedrohlichen Schmerz.
Ungeachtet der Situation durchdrang eine Welle der Lust den Körper Fallons. Spürbar regte sich sein eigener Schwanz, der ganz allein und im Schatten der in ihm steckenden Männlichkeit zuckte. Tsacko war ebenso angetan, spielte gar ein wenig an sich herum, während er den Anblick offensichtlich mehr als genoss. "Und da liegst du nun. Hast den Schwanz eines Betas bis zu den Eiern im Arsch stecken. Denkst du immer noch, du kannst mich als Alpha anzweifeln?" Der hämische Blick Tsackos durchdrang direkt Seele Fallons. Dieser wusste genau, was in diesem Moment geschah. Auf der einen Seite wollte er sich nicht diesem dummen Köter unterwerfen – doch der Schwanz fühlt sich so gut an!
Plötzlich begann Tsacko lauthals zu lachen und deutete hinter Fallon. Vollkommen perplex betrachtete Fallon das Schauspiel, auch Terry stimmte in das Lachen ein. Was war denn plötzlich los? "Schau mal einer an", schallte es von Tsacko. "Da hebt der stolze Wolf seine Rute für den fetten Schwanz im Hintern. Machst dich schön zugänglich, kleine läufige Hündin, hm? Gefällt dir das etwa?" Augenblick spürte Fallon, wie ihm das Blut in den Kopf schoss und er wohl gerade rot anlief. Nun nahm er auch bewusst die Rute seines Wolfes wahr, die sich von allein nach oben bog. Und er konnte nichts dagegen tun – als ob ihn sein Körper verraten würde!
"Na komm Terry, gib der Hündin was sie will. Offensichtlich den Fick eines richtigen Mannes. Wenn du Glück hast, schwängerst du die kleine Hündin sogar noch!", prustete Tsacko lauthals los. Terry hingegen zögert nicht. Grob zog er seinen Schwanz wieder zur Hälfte heraus, entlockte Fallon dabei ein langes Stöhnen. Sein eigener Schwanz zuckte wild! Diese plötzliche Leere in seinem Hintern. Das war pure Folter! Doch er musste stark bleiben! Er verharrte wie war, im nächsten Moment schob sich der fette Schwanz wieder tief in seine Eingeweide. Laut stöhnte Fallon dabei auf, schloss halb die Augen und bekam kaum mit, wie Tsacko sich von vor näherte und vor ihm hinhockte.
Dieses wunderschöne Gefühl in seinem Arsch, diese wunderbare Fülle war göttlich. Er wollte nicht, doch sein Körper zwang ihn in Ekstase. Doch wurde er schlagartig herausgerissen, als ihn eine schallende Ohrfeige im Gesicht traf. Der Fick ging weiter, doch Tsacko packte ihm am Kinn und zog es schmerzhaft nach oben. "Sieh nur an wie du dich durchficken lässt. Von einem Beta. Und genießen tust du es auch noch." Der wunderbar fette Schwanz glitt über seine empfindliche Stelle, ließ immer wieder aufstöhnen, doch seine Aufmerksamkeit blieb bei Tsacko gefangen.
"Deine Tage als großer und stolzer Wolf sind gezählt Fallon. Für dich gibt es ab heute kein Streunen in den Wäldern mehr. Keine Jagd auf Tiere im Unterholz. Jetzt gibt es nur noch das Rudel. Dein Rudel. Dessen Teil du nun werden wirst. Über kurz oder lang wirst du es wollen. Du wirst wollen, nicht mehr als ein kleiner, unwichtiger Omega zu sein. Ein Stück Fleisch für uns alle zum bespielen. Wir lassen uns an dir aus. Du bist gut für die Moral. Zumindest erfüllst du als Omega einen Nutzen. Wahrscheinlich bist du aber selbst darin scheiße."
Der Rhythmus der Stöße wurden schneller. Terry hechelte heftig und vereinzelte Tropfen landeten in Fallons Nacken. In einer Mischung aus Stöhnen und Ekstase versuchte sich Fallon auf Tsacko zu konzentrieren. Doch er konnte nicht anders, als seinen eigenen Hintern Terry entgegenzuschieben und mit den Stößen zu arbeiten. Wohlwollend wird dies von hinten aufgenommen. Die Hand die ihn zuvor am Rücken fixierte, wanderte zu seinem Nacken und begann ihn zu kneten. Der Druck an den Eiern ließ nach, doch schon im nächsten Moment klatschte es und Fallons Arschbacke brannte wie die Hölle.
Tsacko blieb davon unbeeindruckte. Er schien sich ganz auf das Gesicht Fallons zu konzentrieren. Fallon selbst fiel es schwer, ihn anzublicken. Mittlerweile war es nicht mehr schlimm, im Gegenteil. Der Fick in seinem Arsch machte es einfach, angenehmer, ja gar attraktiver seinem Alph- ... Tsacko zuzuhören. Dieser redetet auch sogleich mit einer strengen Stimme weiter: "Du hast dich als wertloser Omega ein paar Regeln zu unterwerfen. Für die kleine Hündin extra entworfen.
Regel Nummer Eins: Du wirst ohne Wenn und Aber auf mich hören. Das Gleiche gilt gegenüber Terry und jedem anderem Mitglied des Rudels. Du bist sogar den Omegas unterlegen. Wenn sie dich ficken wollen, dann dürfen sie das mit meinem Einverständnis. Erwarte gar nicht, dass du das darfst. Da kämen wir auch schon zur nächsten Regel.
Regel Nummer Zwei: Dein kleines Schwänzchen ist wertlos. Du wirst niemald Nachkommen zeugen. Du bist schwach und hast keinen Grund deinen Samen irgendwohin abzugeben. Du bleibst keusch, so lang ich es will. Du wirst keine Welpen haben, du wirst nicht unerlaubt spritzen oder anderweitig befriedigen, wenn ich es nicht strikt erlaube. Dein Anhängsel ist zu nichts gut. Also ist es egal, ob es benutzt wird oder nicht.
Regel Nummer Drei: Du hast mich mit Alpha anzusprechen. Egal in welcher Situation. Selbst wenn wir gemeinsam auf dem Marktplatz stehen oder wir Verhandlungen mit jemanden führen sollten. Du hast die gesamte Zeit klar zu machen, wer du bist und was du bist. Und wer ich für dich bin.
Regel Nummer Vier: Die ist nur zeitweise. So lang ich mir nicht sicher sein kann, dass du wirklich deine Treue schwörst und endlich deinen Stolz vergisst, bleiben deine Sachen sicher verstaut. Mehr noch, so lang bleibst du konsequent gefesselt und der Gürtel um deinen Hals. Wenn du deinen Wert bewiesen hast, darfst du dich wieder verwandeln. Dann bekommst du auch ein anderes Zugehörigkeitssymbol von uns.
Verstanden?"
Nur schwach konnte Fallon nicken. Der Fick in seinen Arsch war noch intensiver geworden. Ablehnen konnte er nicht, seine eigene Erregung war ins Unermessliche gestiegen. Die schnelle Stößen, das heftige Stöhnen über ihm und die männliche Aura, sowie die kräftige Duftnote machten ein normales Denken nicht möglich. Mehr als Nicken konnte Fallon nicht, da war es auch schon um Terry hinter ihm geschehen. Mit einem lauten Stöhnen versenkte sich dieser noch ein letztes Mal in Fallon, eher dieser spüren konnte, wie sich der Samen des Betas in seinem Bauch auszubreiten begann. Einige Mal stieß Terry noch nach, doch dann verebbte auch diese Bewegung.
Allerdings war Fallon noch nicht einmal ansatzweise zum Höhepunkt gekommen! Auffordernd schob er sich erneut Terry entgegen, doch es kam nichts als Reaktion, als das er sich aus ihm zurückzog! Das blieb jedoch nicht die geringste Frustration. Schon im nächsten Moment prasselte ein warmes Strahl auf den Schopf Fallons. Es begann sofort fürchterlich bitter zu riechen und die Brühe rann über seine Haare, über sein Gesicht und den Nacken hinweg. Er wurde markiert. Als Eigentum Tsackos. Regungslos ließ er es über sich ergehen, bis der Strahl versiegte und Tsacko sich siegesicher vor Fallon aufstellte. "Da habe ich den großen Wolf zu Fall gebracht!", rief er und begann auf der Stelle zu tanzen. Fallons Schwanz stand noch immer aufrecht und es frustriert zurückgelassen wurden. Er zerrte an den Fesseln, wurde sogleich jedoch am Genick gepackt und fixiert. Gedemütigt musste er sich ansehen, wie Tsacko seinen Siegestanz aufführte, bis dieser sich dazu entschied, dass es genug war.
"Heb' unser neues Spielzeug auf und bringe es nach Hause. Es soll noch seine neue Heimat kennenlernen und sich an seinen neuen Posten gewöhnen", forderte er schließlich Terry auf, welcher dem Befehl sofort nachkam. Unsanft wurde Fallon über die kräftige Schulter Terrys geworfen, vollkommen erschöpft und frustriert zugleich. Der Weg schien lang und sowohl Terry als Tsacko machten sich scheinbar nichts aus ihrer Nacktheit, ganz im Gegenteil. Sie präsentierten sich und Fallon, der auf dem Weg in sein neues Zuhause dahinschlummerte...
Einige Tage später...
Sie qäulten und frustrierten ihn! Seit Tagen, Fallon wusste selbst nicht mehr wie lang genau, hatten sie ihn in dieses provisorische Zelt aus Decken gesteckt. Die gesamte Zeit blieb er gefesselt, hatte keinerlei Möglichkeit sich zu bewegen oder gar selbst zu befriedigen! Es war einfach furchtbar! Seine eigene Männlichkeit war überempfindlich, inzwischen reichte jeder Luftzug aus, um ihn in einen absoluten Zustand der Erregung zu bringen. Mal ganz zu schweigen von seinen Eiern, die sich nicht hatten voller anfühlen können.
Immer wieder kamen sie zu ihm in das Zelt. Einerseits um ihn mit Essen zu fütten. Meistens nur Reste, die schon stark abgenagt und kaum noch genießbar waren. Sie nannten ihn einen Mülleimer, schlichlich verputze er ihren Abfall. Das war jedoch nicht das Schlimmste. Nein. Häufig kam Tsacko hinein, stets mit einem anderen Mitglied des Rudels. Doch Fallon hatte nicht mehr darüber nachgedacht. Mittlerweile hatte er es akzeptiert und sogar lieben gelernt. Die Ficks die er erhielt wurden von mal zu mal besser. Oder er akzeptierte seine Rolle mehr und mehr. Wirklich auseinander halten konnte er es nicht. Sein Mund und sein Arsch waren nicht mehr als Löcher, die gestopft werden wollten. Allmählich fragte sich Fallon, ob er die Leere überhaupt noch ertragen konnte. Dieses Gefühl bei jedem Fick – es war unvergleichlich. Zum Abschluss durfte er immer die Schwänze sauber lutschen und wurde darauf zur Belohnung von Tsacko liebevoll markiert. Sein gesamter Körper duftete nach der Markierung seines Alphas.
Diesen Köter einmal als seinen Alpha zu betrachten und sich ihm zu unterwerfen – daran hätte Fallon nie gedacht. Doch umso länger er dort blieb, frustriert und benutzt wie ein Spielzeug, desto mehr erkannte er die Macht seines Alphas an. Tsacko war mehr als ein Köter. Er war ein überaus attraktiver Mann, der es wusste wie man einen Omega wie Fallon selbst behandelte. Er wollte doch nur das Beste. Was sich also verweigern? Es zuzulassen war angenehmer und befriedigender zugleich. Allein bei dem Gedanken ragte sich sein Schwanz wieder auf. Es war das Richtige.
Überraschend war es dann, als eines Nachts Terry durch die Vorhänge des Zeltes gekrochen kam. Von dem Wandler hatte Fallon lang nichts mehr zu hören bekommen, geschweige denn ihn gesehen. Als er kurz an dem ankommenden Terry vorbeischaute, erkannte er Dunkelheit draußen. War es wirklich schon wieder Nacht? Fallon war nicht müde. Terry offensichtlich auch nicht, so wie er sich nackt Fallon näherte, mit einem Grinsen welches Bände sprach.
Der Beta blickte auf Fallon hinab, dann rutschte der Blick südwärts. "Da freut sich aber direkt jemand mich zu sehen, hm?", neckte er Fallon. Plötzlich spürte Fallon einen stechenden Schmerzen im Penis und er selbst zuckte fürchterlich zusammen. "Hey, ganz ruhig kleiner Omega. Du bist ja ganz schön empfindlich", machte er weiter und krabbelte auf Fallon zu. Dabei streckte er die Nase Fallon entgegen und schnupperte in dessen Richtung.
"Was willst du hier Terry? Du weißt, dass unser Alpha niemanden hier ohne sein Beisein erlaubt", entgegnete Fallon.
"Was er nicht weiß, macht ihn nicht heiß. Beine auseinander!", blaftte Terry im Befehlston zurück.
Fallon gehorchte augenblicklich.
Skeptisch schnüffelte Terry an den Schenkeln Fallons entlang, bis hoch in den Schritt und schlicht an Hoden und Penis. "Oh man", sagte er kopfschüttelnd. "Sogar da unten hat er dich markiert. Was für eine Schande. Das Minischwänzchen hätte man noch zu etwas gebrauchen können. Sei's drum. Welpen kriegen fällt für dich eh flach."
Terry erhob sich auf alle Viere und stellte sich über Fallon auf. Dieser wurde vom riesigen Körper Terrys bedeckt, als er seine beiden Hände neben Fallons Kopf abstützte und ihm genau in die Augen blickte. Sein Blick schien ihn zu durchbohren, nach etwas zu suchen. Fallon erwiderte den Blick, doch erkannte in Terry nur einen Ranghöheren. Jemanden dem man sich unterwerfen musste. Keine Sekunde später lachte der Wandler laut los. "Scheiße Fallon! Tsacko hat dich wirklich zur Hündin des Rudels gemacht. Man kann dir deinen inneren Omega in den Augen ansehen!"
Langsam senkte Terry seinen Kopf neben Fallons Ohr und flüsterte leise hinein: "Los, sag es kleine Hündin. So, dass ich es schön hören kann. Sag was du bist, welchen Rang du bist und was du tust." Eine Gänsehaut fuhr durch Fallons Körper, als er die Rute zwischen die Beine einzog. Diese Worte, Terrys Dominanz. Sie durchbrachen mit Leichtigkeit jeden Wiederstand.
Fallons Schwanz zuckte. Dann rieb er seinen Wange an Terrys Wange und begann zu sprechen: "Sie ist die Hündin des Rudels, eine wertlose Omega und nicht mehr. Sie ist nur gut genug, um gefickt und unterworfen zu werden. Sie kämpft für das Rudel und opfert sich für das Rudel. Sie schluckt für das Rudel und sie putzt für das Rudel. Wenn es der Wunsch des Rudels ist, darf jeder soviel Saft in sie pumpen, wie er es möchte."
"Brave Hündin. Dafür gibt es eine Belohnung. Setz' dich hin."
Wie im Autopilot rappelte sich Fallon auf den Hintern. Auch wenn es Fallon nicht ganz gelang, so halfen Terrys starke Hände ihm in eine sitzen Position. Im nächsten Moment schon präsentierte Terry Fallon seinen Hintern. Vollkommen verwundert schaute Fallon drein, als er den gelinde gesagt schmutzigen Arsch in seinem Gesicht hatte. "Als Belohnung dafür, dass du gut deinen Platz hier erkennst und annimmst, darfst du meinen Arsch sauberlecken. Ist bestimmt einiges hängen geblieben und der hat es mal wieder nötig. Wenn du ganz fleißig bist und mich zum Abspritzen bewegst, gönne ich dir vielleicht auch einmal Erlösung."
Das waren die Worte die Fallon hören musste. Haste stürzte er sich mit dem Gesicht in Terrys Hinterteil. Der bittere Gestank eines wahrlich ungewaschenen Arsches hinderte Fallon nicht daran, augenblicklich die Zunger herauszustecken und über die Rosette zu lecken. Der Geschmack war wiederlich, doch der Wunsch auf die Belohnung zu groß.
Fallons Zunge fuhr rhytmisch durch die Ritze des Wandlers, leckte noch jeden so kleinen Rest an Schmutz sauber, bis die Kimme bis zu den Backen glänzte. "Braves Omega. Das machst du gut. Jetzt ran da und schön tief. Ich will es spüren können." Das ließ sich Fallon nicht zwei Mal sagen. Fest presste er seinen Mund auf den Muskelring und sog sanft daran. Man konnte es gar ein nuckeln nennen. Seine Zunge strich über den Muskel, der immer wieder freudig zuckte und voller Erwartung auf seinen Gast sich zu entspannen begann.
In einer Spirale führte Fallon die Zunge am Schließmuskel entlang, kitzelte und umgarnte den Eingang. Kaum in der Mitte angekommen, presste Fallon seine Zunge fest in die Öffnung und dran in Terry ein. Dieser quittierte das sogleich mit einem Stöhnen, presste sein Hinterteil nur noch fester Fallon entgegen. Dieser nahm freudig die Einladung an, als er seine Zunge durch den engen Kanal führte, dabei keine Möglichkeit ausließ, zu zucken und jeden Punkt zu erwischen. Terry stöhnte immer wieder auf, schob sich den Bewegungen der Zunge entgegen. Fallon indes schloss die Augen, selbst dieser Akt erregte ihn bis auf's Äußerste.
Nun begann Fallon, Terry rhythmisch mit seiner Zunge zu ficken. Immer wieder ließ er seine Zunge vor und zurück gleiten, leckte zeitweise auch außen an der Rosette entlang, nur um schließlich dem wackelnden Hinterteil Terrys nachzugeben. Dessen Stöhnen wurde von Sekunde zu Sekunde lauter. Nur noch wenige Augenblicke war er entfernt. Sein Schließmusekl molk die Zunge Fallons. Das Stöhnen wurde zu einem kurzen Schrei. Plötzlich wurde Fallon auf den Rücken gedrückt. Der Hintern Terrys auf ihm, der sein gesicht zu reiten begann. Fallon wurde noch schnell, das Stöhnen Terrys lauter. In einer gewaltigen Explosion entlud sich Terry. Sein Arsch saugte die Zunge Fallons ein. Terry selbst ließ sich kurz darauf nach vorn fallen.
Schweres Schnaufen war zu hören. Fallon blieb wie in Trance liegen. Der bittere Gecshmack machte sich wieder bemerkbar. Wurde aber schnell verdrängt von der enormen Lust in seinem eigenen Schwanz.
"Das hast du sehr gut gemacht, kleine Hündin!" Fallon wurde von Terry aus den Gedanken gerissen. Der Wandler blickte ihn mit einem zufriedenen Grinsen an. Dann drehte er sich um und krabbelte neben Fallon. "Jetzt halte ich aber meinen Teil des Deals ein. Doch zuerst – bettle."
Die Augen Fallons weiteten sich, doch sein Verstand war zu weit weg, als etwas dagegen sagen zu können. Ein Wimmern entdrang seiner Kehle. "Bitte ... bitte lass mich kommen.", stammelte Fallon hervor.
Terry seufzte. "Das geht besser."
"Bitte Terry, lass mich wie angesprochen kommen! Ich tue auch alles, was du verlangst und gehorche dir für immer! Unser Alpha wird davon nicht erfahren, wenn du es nicht willst."
"Fast. Da fehlt noch die richtige Anrede."
Fallon dachte kurz nach. Biss sich auf die Lippe. In dem Moment spürte er, wie etwas in seinem Kopf anders wurde. Plötzlich fühlte er sich – freier. Als ob eine Last von ihm abfiele. Genau in dem Moment, fielen ihm die folgenden Worte ein: "Bitte mein Beta, ich flehe dich an, erfülle mir meinen untertänigstens Wunsch und zeige mir, was man mit einem Minischwänzchen wie meinem machen kann! Zeige mir, wie ein echter Mann mit seinen Händen umgeht und schenke mir diesen Höhepunkt, damit ich es bei dir ein anderes Mal viel besser machen kann! Ich tue alles, damit du mich spritzen lässt!"
Zufrieden grinste Terry, als er seinen Kopf zur Seite neigte und in einem glücklichen Ton sprach: "Na siehst du. Warum nicht gleich so? So schwer war es doch nicht. Naja, komm. Wollen wir mal nicht so sein. Dein kleiner Schwanz hier hat auch Aufmerksamkeit verdient. Wer weiß, wann du ihn wieder benutzen wirst?"
Damit packte eine grobe Hand Fallon am Schwanz und begann ihn zu wichsen. Teilweise tat es weh,. Terry ging nicht gerade zimperlich um und war offensichtlich nicht darauf aus, Fallon einen genüsslichen Orgasmus zu bescheren. Stattdessen rupfte er an seinem wertvollen Teil herum, es tat fürchterlich weh! Doch der Lust Fallons tat es keinen Abbruch. Im Gegenteil. Es dauerte keine Minute, da geriet Fallon ins Schnaufen. Wildes Hecheln durchzog das Zelt und kaum eine weitere Minute später kündigte sich sein Höhepunkt an.
Voller Erwartung stieß er mit dem Becken in Terrys Hand. Doch plötzlich packte ihn die freie Hand Terry unterm Hintern und schob sein Bnecken nach oben, ohne mit der Befriedigung aufzuhören. Fallon wurde von Terry gekrümmt, bis dessen Schwanz in sein eigenes Gesicht gerichtet war. "Komm!", befahl Terry und Fallon konnte nicht anders. Mit offenem Mund empfing er seinen eigenen Samen. Zielsicher führte Terry jeden Schuss in Fallons Maul. "Schön schlucken", ermutigte Terry Fallon, der auf's Wort gehorchte. Schluck für Schluck nahm er seinen eigen Samen sich auf. Die Menge war erstaunlich, so hatte sich viel anstauen können!
Daraufhin legte Terry sanft die Hüfte Fallons wieder auf dem Boden ab. Augenblicklich spürte Fallon, wie schwer seine Augen wurden, sein Kopf drehte sich. Eine pure Entspannung durchzog seinen kompletten Körper. Aus dem Augenwinkel sah er den breit grinsenden Terry, der in aller Ruhe dabei zusah, wie Fallon wegzuschlummern begann. Kurz bevor Fallon endgültig in das Reich der Träume abglitt, hörte er ein paar wundervolle Worte: "Willkommen im Rudel, kleine Omega Hündin."
Dann schlief Fallon ein.
Innerlich fand er seinen Frieden. Fallon begann, sein neues Zuhause zu akzeptieren und sich den anderen immer mehr zu unterwerfen. Vom Stolz des Wolfes war nicht mehr viel übrig. Vom einstigen, männlichen Wolf, der anmutig durch die Wälder striff, war nun mehr zu einer Omegahündin geworden. Regelmäßig ließ er sich besamen, diente einzig und allein zum Spaß des Rudels. Seine Söldnerfertigkeiten wurden genutzt, damit er das Rudel verteidigte und potentielle Gefahren ausschaltete.
So fand er sich wieder. Als der zur Hündin gemachte Wolf. Und er war glücklich damit.