Spontanität -- Jeelen

  • Spontanität


    Wir saßen im Taktikraum unserer "Basis" und starrten auf einen Grundstücksgrundriss. Der Taktikraum war ein kleiner Werkstattraum der über einen riesigen Tisch verfügte. Unsere Besprechung dauerte lange. Jeder mögliche Blickwinkel wurde erörtert. Jedes Argument wurde sich angehört, jeder Einwand von allen Seiten beleuchtet und diskutiert.


    Bei einem gemeinsamen Einsatz, in dem Fall ein Raubzug, durfte es keine Unsicherheiten und keine Unstimmigkeiten geben. Das war der feste Grundsatz von Aino.


    Sie war zwar der Boss, sie bestimmte im Einsatz wo es lang ging, aber die Planung nahmen wir immer gemeinsam vor, denn auch die Durchführung leisteten wir gemeinsam. Das war eine ihrer Prinzipien und sie gefiel mir.


    Nach einigen Stunden hatten wir es geschafft und der Plan stand.


    „Nun da alles geklärt ist, denke ich können wir uns aufs Quartier verziehen oder?“, fragte Lydia in die Runde und alle nickten beipflichtend.
    „Dann bis später Jungs und Mädels, oder bis morgen früh“, sagte sie gut gelaunt und rempelte mich beim Rausgehen absichtlich an.


    Während sich die anderen schon verzogen, tippte Gasmi Seddik und mich an.


    „Dave und ich spielen noch was Karten. Seid Ihr dabei?“, fragte Gasmi.
    „Ich schon. Jeelen brauchst Du nicht fragen, der hat gerade andere Verpflichtungen“, grinste Sed.


    „Seddik irgendwann drehe ich Dir langsam und genüsslich den Hals um“, drohte ich ihm gespielt.
    „Lass das lieber, bei solchen Intimitäten kennt Dein Zwerg keinen Spaß. Fremdschmusen ist nicht“, lachte Seddik.
    „Du bist bekloppt Ork“, prustete ich.
    „Nee der ist nur neidisch“, lachte sich Gasmi schlapp.
    „Na dann sollte er vielleicht Lydia folgen“, prustete Dave, „oder möchtest Du Jeelens Spur aufnehmen?“.


    „Er wird weder Lydias noch meine Spur aufnehmen, dass das klar ist. Ich kann Spuren tarnen und jetzt hört auf mit dem Mist“, sagte ich und wir gingen gemeinsam zurück in den Gemeinschaftsraum.


    „Und wenn nicht?“, hakte Gasmi grinsend nach.
    „Dann mein Lieber, erzähle ich jedem der Jungs in wen Du verschossen bist“, lachte ich mich schlapp.


    „Eh! Wag es Dich, Du hast versprochen Du hältst den Rand Kurzer“, sagte Gasmi.
    „Mach ich auch, wenn Ihr aufhört mich aufzuziehen“, sagte ich gut gelaunt.
    „Klaro“, stimmte Gasmi zu und knuffte mich.


    „Du solltest aber echt Lydia nachgehen. Glaub mir die kommt wieder angestiefelt und sackt Dich ein. Wie immer, das Übliche“, sagte Sed freundlich.
    „Kann sein, aber eine Runde spiele ich mit“, antwortete ich Sed.


    Aus der einen Runde Kartenspielen wurde eine Stunde bei Bier, Schnaps und jeder Menge Spaß und Rauchzeug.


    „Oh oh, hast Du mal auf die Uhr geguckt?“, fragte Seddik gespielt fürsorglich.
    „Nein, wieso sollte ich?“, antwortete ich. Er hielt mir seine Taschenuhr in Pfannengröße unter die Nase und ich blinzelte irritiert.


    „Mist. In Ordnung eine Runde noch. Ein klein bisschen lass ich sie noch schmoren…“, setzte ich gerade an, als Lydia in der Tür des Gemeinschaftsraumes erschien und mich musterte. Wir starrten uns beide einen kurzen Augenblick lang an und mussten dann grinsen.


    „Na los, komm jetzt“, sagte sie gut gelaunt und ging vor.
    „Ich bin dann mal weg“, flötete ich und folgte Lydia.
    „Bis nachher“, rief mir Gasmi nach.


    Im Flur wartete Lydia an die Wand gelehnt auf mich. Als ich zu ihr aufgeschlossen hatte, schlenderten wir gemeinsam in Richtung unseres Quartiers.


    „Du wolltest mich also ein schmoren lassen ja?“, sagte sie schmunzelnd.
    „Ein kleines bisschen. Nicht viel. Ich hab die Zeit verpennt, beim Labern und Saufen“, flüsterte ich zurück.


    „Aha“, kommentierte sie leise und zog eine Schnute.
    "Nicht doch Süße", gurrte ich. Ich zog sie an mich, so dass wir Brust an Brust standen, dann fasste ich ihr ins Kreuz und drückte sie an mich, so dass sie meinen harten Schwanz spürte. Sie ließ ihre Hand in meine Hose gleiten und streichelte meinen Ständer. Ich tat es ihr gleich und streichelte sie zärtlich.


    „Du trägst keine Unterwäsche, das gefällt mir“, raunte ich ihr zu und sie drückte mich sanft weg.
    „Weil ich mich wieder anziehen musste! Ich liege da und warte und Du? Du besäufst Dich und laberst rum, anstatt Dich um mich zu kümmern. Ich dachte Goblins nehmen ihr Wort so genau. Eigentlich wird Ungehorsam bestraft, weißt Du?“, sagte Lydia grinsend.


    „Schon klar, aber es gab ja keine Order Knubbel“, antwortete ich und streichelte ihren Rücken, dabei drückte ich sie gegen die Wand und ging vor ihr auf die Knie. Lydia packte mich und zog mich sofort wieder auf die Beine.
    „Ich wollte mich nur entschuldigen", sagte ich etwas irritiert.
    „Blödmann“, kicherte sie.


    „Bis jetzt warst Du mit meinen Entschuldigungen immer zufrieden. Ich krieg Dich schon rum, verlass Dich drauf“, gurrte ich.
    „So?“, schnurrte sie in mein Ohr, und ich nickte wohlwissend.


    „Das ist der „Dank“ dafür, dass ich vorhin wegen Dir allein arbeiten musste“, knurrte sie wütend in mein Ohr, strafte ihre Worte aber Lügen indem sie mir Arme, Schultern und Rücken streichelte.
    „Und ich durfte nicht mal zugucken“, grinste ich, fuhr langsam mit den Krallen über ihre nackten Unterarme und spürte wie sie erschauerte.
    „Gedurft hättest Du, Du warst leider nicht da. Ich hab Dich extra angerempelt“, warf Lydia ein und legte mir einen Arm um die Hüfte, dabei kraulte sie mich liebevoll und ging ganz langsam weiter.


    „Haben wir noch was zu Trinken auf dem Quartier? Bier oder so?“, fragte ich und stellte fest, dass ich ziemlich glücklich in ihrer Nähe war.


    „Vier oder fünf Bier, eine halbe Pulle Schnaps, und eine Kiste Verpflegungszeug. Tabak ist keiner mehr da, ach und eine Dose Kekse hab ich Dir vorhin mitgebracht. Du weißt doch, dass Zeug mit den Getreidedingern drin“, erzählte Lydia während wir unser Quartier betraten.


    Sie schob mich hinein und schloss die Tür hinter sich. Einen kurzen Augenblick blieb sie dort stehen, musterte mich bis ich fragend den Kopf schief legte, dann schlich Lydia auf mich zu. Sie kam mir so nahe, dass ich ihre Körperwärme spürte und ihren Duft wahrnahm. Sie roch wie immer unheimlich lecker, alles Männliche war auf einmal hellwach und ich wollte sie mehr denn je.


    Lydia umrundete mich grinsend, und ich wartete einfach ab, verfolgte sie mit dem Blick. Möglich dass sie gespielt angreifen würde, möglich dass sie gleich schnurrig wäre. Lydia legte mir die Arme um den Hals und presste mich an sich.


    „Kuss“, flüsterte sie in mein Ohr und hob mit dem Daumen unter meinem Kinn mein Kopf an. Sie küsste mich zuerst sanft, dann fester und beknabberte mich erwartungsvoll.


    Was ich an ihr liebte war, dass sie nach unserer "ersten Unterhaltung" nie wieder versuchte, mir die Zunge in den Hals zu schieben, sondern sie wartete immer ab, bis ich von mir aus den Mund öffnete und mit meiner Zunge ihre suchte.


    Ich küsste sie, streichelte mit meiner Zunge ihre und klammerte mich an ihre Hüfte. Lydia presste ihren Mund fester auf meinen und tat es mir gleich. Ihre Hände waren überall, strichen über meinen Schädel, betasteten meine Figur, und drückten mich noch fester an sich.


    Ich rieb mich an ihr und die Stoffschichten die uns voneinander trennten machten mich aggressiv, ich wollte ihre nackte Haut spüren. Ich spürte erneut wie mein Schwanz steif wurde als ich sie so berührte, schob mein Becken vor und ließ sie es spüren.
    „Komm ins Bett“, keuchte ich in ihr Ohr, als ich meinen Mund von ihrem löste und ging vor.


    „Warum sollte ich?“, fragte sie schmunzelnd. Lydia kam näher, wie immer gierig und besitzergreifend. Mit einer zärtlichen Geste strich sie mir über die Flanke, dann berührte ihre Zunge die empfindliche Stelle seitlich an meinem Hals. Ich neigte ihr den Kopf entgegen und genoss ihre Zärtlichkeit.


    „Lass uns ins Bett gehen“, schnurrte ich erneut.
    „Mir gefällt´s hier“, murmelte sie an meiner Haut und leckte weiter.
    „Dann bleib hier, ich gehe ins Bett“, kicherte ich, bewegte mich aber natürlich kein Stück von der Stelle.


    „Ist klar“, brummte sie, zog mein Hemd aus der Hose und schob ihre Hand darunter. Mit den Fingerspitzen kraulte sie vorsichtig meine Brust, streichelte mich ganz sanft und zärtlich. Ich versuchte mich loszureißen, denn dass wurde mir zu nah. Recht unlogisch, da sie unter meinem Hemd war.


    „Lass los!“, fauchte ich sie an.
    „Nein“, schnurrte sie innig.


    „Du weißt genau ich mag das nicht“, knurrte ich.
    „Lüge Jeel…“, wisperte sie und schaute mich so liebevoll an, dass ich sie doch gewähren ließ. Lydia liebkoste mit den Fingern meine Brust, und tastete behutsam nach meinen Nippeln. Ich verkrampfte mich und krallte mich duldend an Lydia fest.


    „Lydia ich mag den Scheiß nicht... ich…“, setzte ich an, aber sie hielt mir mit der anderen Hand den Mund zu und beendete meinen Satz. „…hab Angst. Du magst schon, Du traust Dich nur nicht. Vertrau mir. Vertraust Du mir einmal? Ein einziges Mal?“, fragte sie ganz leise. Ich nickte wortlos.


    Lydia presste mir ihren heißen, feuchten Mund auf den Hals und fing behutsam an mich an der Brust zu streicheln und zu kraulen. Ich leerte meinen Kopf, dachte an nichts, konzentrierte mich nur darauf wie es sich anfühlte und nicht wie weit wir gerade von gegenseitiger Befriedigung zu partnerschaftlicher Zärtlichkeit abdrifteten.


    Die Berührung ihrer Fingerspitzen auf meiner Haut strahlte bis zwischen meine Schenkel aus und ich konnte mir ein Stöhnen nicht verkneifen. Ich drehte mich ein Stück zur Seite um mein Verlangen nach ihr zu lindern. So hatte ich mir das echt nicht vorgestellt. Meine Willenskraft hatte in Lydia Nähe die Konsistenz von Butter in der prallen Sonne.


    Damit hatte ich nicht gerechnet, dass sie solche Gefühle bei mir wecken würde. Aber es tat verdammt gut so liebkost zu werden. Es war eine andere Erfahrung als rein körperliche Befriedigung.


    „Du machst mich scharf“, raunte ich ihr zu.
    „Du machst mich heiß“, antwortete sie.


    Lydia schob ein Knie zwischen meine Beine und drückte es mir sanft in den Schritt und massierte mir die Eier, was sich herrlich anfühlte.


    „Beweg Dich“, befahl sie und strich mir über den Nacken. Ich entwand mich ihr und wollte Richtung Bett, als sie mich sofort grabschte und los lachte.
    „Ich meinte mit der Hüfte Jeel - Du sollst nicht abhauen“, lachte sie sich schlapp.


    „Soll einer wissen“, musste ich auch lachen, umarmte sie und hielt mich an ihr fest. Wir küssten uns und sie schob mir erneut das Bein zwischen die Schenkel. Ich krümmte mich ein wenig und schubberte auf ihr vor und zurück.


    „Willst Du Dich allein bespaßen, oder was wird das? Das wird bestraft“, grinste Lydia breit, passte sich aber meinen Bewegungen an. Sie kniff mir in die Brust! Mir stockte der Atem, aber nicht aus Wut sondern aus Verlangen. Lydia wartete keine Reaktion ab, sondern küsste mein Gesicht, meine Wangen, meine Lippen, mein Kinn und dann endlich auf meinen Mund.


    Ich wusste nicht was mich förmlich dazu zwang ihr immer nachzugeben und jeden noch so unsinnigen Wunsch zu erfüllen. Selbst ihre Schmuserei ließ ich über mich ergehen und es gefiel mir!


    Wenn wir es miteinander trieben, gab es nur noch Lydia, die ganz ungewöhnliche Empfindungen bei mir auslöste und mich dazu brachte, ungewohnte Dinge zu erlauben.


    „Ich will Dich. JETZT!“, befahl sie mir und nickte zum Bett rüber.
    „Ich weiß nicht“, neckte ich sie.


    „Ich will Dich aber. Du bist Schuld wenn ich noch an sexuellem Frust eingehe“, hielt sie schmollend dagegen und krallte beide Hände fest in meinen Po, was uns loswiehern ließ vor Lachen.


    Ich entwand mich ihr, ging rüber zum Bett, zog mich aus und machte es mir darin gemütlich. Lydia blieb vor dem Bett stehen und betrachtete mich mit einer Mischung aus Zuneigung und Gier. Dann zog sie sich langsam aus, ohne den Blick von mir abzuwenden. Ich schaute zu ihr auf, schaute ihr genüsslich dabei zu, rutschte ein Stück und lächelte sie einladen an.


    „Falsch Jeel, der Platz gehört heute Dir ganz allein unten auf der Matte“, grinste sie mich an und kroch mit unter das Laken. Ich machte es mir mitten auf der Matratze bequem und küsste Lydia auf den Mund.


    „Hallo Hübsche“, sagte ich liebevoll, während sie mich auf die Matte drückte.
    „Hallo Grüner, ich hab Dich vermisst“, flüsterte sie.


    Sie wälzte sich auf mich und begrub mich unter sich. Sie wog mindestens das doppelte von mir, aber ich genoss jedes Gramm Schwungmasse das sie hatte. Dabei küsste sie mich innig, strich mir über den Schädel und verschränkte ihre Arme in meinem Nacken.
    „Irgendwelche Sonderwünsche, die ich Dir erfüllen könnte?“, fragte sie, ihr Gesicht kaum einen Millimeter von meinem entfernt.


    „Heute Lust auf ausweifende Vorab-Bespaßung oder ist das meine Strafe? Keine besonderen Wünsche, vielleicht nimmst Du nachher meine Stange zum Lutschen?“, grinste ich frech und küsste sie.
    „Beides Lust und Strafe. Naja wenn Du sooo drauf bestehst, lass ich mich breitschlagen“, seufzte sie gespielt und erwiderte den Kuss, verharrte aber nicht an meinen Lippen.


    Ganz allmählich wanderte ihr Mund von meinem Hals zur Brust, meinen Oberkörper zum Nabel runter. Dann glitt sie von einer Hüftseite zur anderen. Ich streckte genießerisch die Arme über den Kopf und ließ sie ganz faul gewähren.


    „Fauler Sack“, kommentierte Lydia, während sie leckend und küssend mit ihrem Mund an einem Bein hinunter und am anderen wieder hinauf wanderte. Gleichzeitig massierte sie mir die Schenkel.
    „Dreh Dich um Kurzer“, stöhnte sie.


    Ich gehorchte umgehend und spürte wie die feuchte Wärme ihres Mundes an meinem Rückgrat entlang zum Steißbein runter wanderte und leckte mir genüsslich über die Lippen. Dann änderte sie ihre Taktik und biss mich, biss und knabberte an meinen Pobacken.


    „Du hast einen wundervollen Rücken und Du hast einen echt strammen Knackarsch Jeel. Ehe ich es vergesse, ich muss ja noch ableisten, was ich in der Lobby versprach. Als guter Frau steht man zu seinem Wort und ich will Dir ja keinen Grund zur Klage geben“, grinste sie breit und biss mir richtig fest in den Hintern.


    „Verdammt", grunzte ich, "welches Versprechen?"
    „Leck mich am Arsch, Deine Order“, lachte Lydia und ich prustete los.
    „Du hast einen Knall Knubbel, aber bitte wenn Du Bock drauf hast - bedien Dich, mach was Du willst“, zwinkerte ich ihr zu.


    „Nicht wahr? Jetzt kannst Du wieder den Faulpelz geben“, schnurrte sie und spreizte meine Beine. Ihre Hände waren überall, ebneten ihrem Mund den Weg und ich stöhnte wohlig unter ihr auf.


    "Meine Fresse...", keuchte ich.
    „Fass Dich an. Überall, wo´s Dir guttut – MACH!“, befahl sie mir wie ein General, während sie mir den Arsch leckte und mir über die Arschbacken streichelte.


    Ich ging was weiter runter um mich auf einem Unterarm abstützen zu können und streichelte meinen erigierten Schwanz. Streichelte langsam und aufreizend, weitete allmählich meine Streichelei aus, streichelte den Kopf meines Schwanzes, umfasste meine Wurzel mit Daumen und Zeigefinger und besorgte es mir richtig hart, damit meine Süße auch was zu sehen hatte.


    „Mistbock, streichele mich mal so“, knurrte sie ächzend.
    „Jederzeit, sogar mit der Zunge“, schnaufte ich zitternd.


    Ihr gefiel was sie sah, während ich an mir spielte, verschlang sie jeden Quadratzentimeter meines Körpers mit den Augen. Ich schaute sie über die Schulter an und unsere Blicke trafen sich.


    Die Frau war einfach geil, das schärfste Geschoss was ich kannte. Ihre Berührungen machten mich kirre und mein Selbstbewusstsein schwang sich in ihrer Nähe immer in ungeahnte Höhen auf. Zusammen waren wir unschlagbar, jedenfalls fühlte es sich stets so an - auf Jagd wie im Bett.


    „Du machst mich wahnsinnig“, flüsterte ich ihr zu.
    „Du mich auch oft“, schnurrte sie zurück, was mich leise auflachen ließ.


    Lydia senkte den Kopf und begann mich richtig zu lecken. Sie erkundete mich innen und außen, ersetzte mal die Zunge durch Finger und wusste genau, wann sie lecken, in die Tiefe vordringen, mich mit kreisenden Bewegungen oder Tricks quälen musste, so dass ich es kaum noch aushielt.


    "Lydia! Verdammt! Dafür sollte ich Dich umbringen Zwerg", schnurrte ich lustvoll.
    „Sei leise Jeel“, gluckste sie.


    Lydia ließ von mir ab, drehte mich um und schob sich auf mich. Sie küsste mich erneut. Ich zitterte vor Verlangen und krallte mich in ihre Hüfte. Aber Lydia stand der Sinn nach Spielchen, sie ließ sich immer noch Zeit, rieb sich an mir, aber setzte sich nicht auf meinen Schwanz.


    „Ich gehör Dir“, schnurrte ich unterwürfig.
    Sie murmelte etwas das sich anhörte wie „das will ich auch hoffen“, und ließ sich ganz langsam auf meinen Schwanz sinken.


    „Du fühlst Dich gut an Lydia, ziemlich gut… weiter Schatz los“, gurrte ich.
    „Schatz?... soso …“, stöhnte sie leise und heiser. Ich liebte dieses Kratzige in ihrer Stimme, wenn sie heiß war und ihre Stimme so rau klang.


    Sie wurde schneller, bis ich die Erregung nahezu unerträglich fand, kurz bevor ich kam hielt sie kurz inne.


    „WAS??!!??“, fauchte ich sie an und sie lachte, streichelte meinen Nacken und meine Schultern, ehe sie mich fest in den Hüften grabschte und es mir knallhart besorgte.


    „Gut?“, keuchte sie stöhnend und ich presste mich gierig in sie. Ihr Ritt löste Wonneschauer in mir aus und ihr schien es nicht anders zu ergehen.
    "Du Giftzwerg", säuselte ich und leckte ihr mit der Zunge den Hals lang hoch.


    Lydia presste sich ganz auf mich, so dass ich komplett ihr Gewicht tragen musste, umarmte meinen Oberkörper und schmiegte ihren Schädel an meinen. Ich gab es ihr noch eine Weile keuchend.


    Als sie mit einer Mischung aus Aufschrei und Knurren kam, verschloss ich ihre Lippen mit meinem Mund und genoss es mit ihr. Ehe ich nach dem Höhepunkt wieder zu Atem gekommen war schob ich sie sanft von mir runter.


    Sie küsste mich und machte es sich neben mir auf der Matratze gemütlich. Ich wartete ab bis sie richtig lag, dann legte ich mich in ihre Arme und schmiegte meinen Kopf an ihre Brust, während sie mich umarmte.


    Es fühlte sich gut an die Lust in ihrer Umarmung ausklingen zu lassen, vorher hatte ich das mit keiner Person geteilt. Es war eine besondere Form von Intimität, mehr noch als der Akt an sich.


    „Du warst ganz schön hungrig“, sagte ich nach einer Weile und kraulte sie.
    „Dich mal wieder richtig auf Tour zu bringen, war eine Spontanidee“, grinste Lydia.
    „Ich liebe Deine Spontanität“, gähnte ich und streichelte sie weiter, während sich ihr Atem allmählich wieder beruhigte.