Zum Henker und zum Heiler -- Urakos und Gasmis Badespaß

  • Zum Henker und zum Heiler -- Urakos und Gasmis Badespaß



    Gasmi prustete Wasser und lachte zeitgleich. Das Puschel ihn ins Wasser ziehen würde, war so was von klar gewesen. Der Düsterling schlang seinen Greifschwanz um Urakos Hals und hielt sich so an ihm fest, während er nun seinerseits abgewaschen wurde.


    "Schön zu hören, dass Du mein Verwöhnprogramm magst. Das muss belohnt werden. Willst Du mit mir das Planschbecken testen?", lachte Gasmi.
    "Klar, Du darfst mich auch nass machen", prustete Urako.


    "Wie sagt man da? Eindeutig zweideutig", grinste Gas.


    Der Düsterling grabschte sich den Tiefling, nahm ihn auf den Arm und schleppte ihn aus dem Zuber bis zum Schwimmraum. Urako schlang Gasmi erstaunt einen Arm um den Hals, ließ sich aber bereitwillig schleppen.


    Gasmi grinste Urako breit an und ließ ihn im Schwimmraum runter.
    „Ab ins Wasser. Los“, befahl Gas lachend, zog sich selber noch den Lendenschurz aus und flitzte ins Wasser.
    „Warte doch, Du hast es immer eilig“, prustete Urako und nahm sofort die Verfolgung auf.


    Gasmi räkelte sich im Wasser und wartete bis Urako sich zu ihm gesellt hatte.


    „Ich glaube wir sind beide Jäger. Wir sehen etwas, das uns gefällt und holen es uns“, sagte er leise. Sein Puschel nickte zustimmend.


    „Im Geschäftlichen ist das nötig und wegen vorhin…“, setzte Urako an.
    „Ich rede nicht vom Geschäftlichen und die Sache von vorhin war geklärt. Es tut mir leid und es kommt nie wieder vor. Ich schwöre es Dir!


    Du weißt genau was ich meine, Beute schlagen Puschel. Du musst Dich mit dem Gedanken jetzt anfreunden“, entgegnete Gasmi.


    Mit den Worten kraulte er Urakos Bauch und küsste ihn aufs Ohr.
    Urako rührte sich kein Stück und grinste.


    „Unnahbar?“, kicherte Gasmi.
    Er knabberte an Urakos Ohrläppchen und streichelte dessen Brust.


    "Ich will Dich. Du bist wirklich wunderschön. Rosa helle Haut und gelbe Augen. Dazu ein Körper wie gemeißelt. Kein Wunder das alle gierig und neidisch sind. Aber Du gehörst mir. Wo andere aussehen wie leckere Burger bist Du eindeutig ein Steak... mein Steak", lachte Gasmi, küsste Urako liebevoll und biss ihn dann in die Unterlippe.


    "Du kleines Aas", knurrte Urako auf.
    "Nicht doch", gurrte Gas und leckte über die Bisswunde.


    Gasmi schlang ihm die Arme um den Hals und zog ihn fest an sich. Sie küssten sich zuerst vorsichtig, dann immer leidenschaftlicher. Ohne den Kuss zu unterbrechen hockte sich Gasmi im Wasser rittlings auf Urako.


    Sein Mund wanderte von Urakos Lippen zu seinen Brustwarzen.


    Urako lehnte sich zurück und genoss es mit geschlossenen Augen. Gasmi spürte die übermittelten aufwallenden Gefühle. Puschel war heiß auf ihn. Würde er in diesem Augenblick innehalten und versuchen zu gehen, bekäme er die Abreibung seines Lebens. So durfte man Puschel nicht erziehen, er war sehr empfindsam.


    "Puschel Du bist ein kleiner Lügner, Du tust immer so bissig, bist es aber nicht", keuchte Gasmi und rieb sich an seinem Mann, was Urako aufkichern ließ.


    Urako legte Gasmi die Hand auf seine schmale Taille und streichelte ihn mit der anderen über die Brustmuskeln. Er beugte sich nach vorne und leckte drüber. Gasmi drückte Urakos Kopf fest an seine Brust, während dieser ihn zärtlich leckte und den Rücken streichelte.


    „Loslassen“, befahl Gasmi und Urako gehorchte verdutzt.


    Er stand auf, stand so immer noch bis zum Bauchnabel im Wasser und fasste sich in den Schritt. Danach drehte er sich grinsend um, beugte sich über den Beckenrand und legte sich mit dem Oberkörper auf dem Rand ab.


    "Worauf wartest Du Puschel?", gurrte Gas.


    Der Düsterling wandte seinem Tiefling den Kopf zu, um zu beobachten wie Urako näher kam. Puschel stellte sich hinter ihn und fuhr mit den Händen über Gasmis schmale Hüfte, ehe er ihm über die Pobacken streichelte.


    Gas seufzte auf, als Urako ihn mit den Fingern sanft die Pobacken spreizte und mit dem Schwanz drüber glitt. Urakos Schwanz war steinhart und Gasmi willig und kein bisschen verspannt.


    Urako nahm Position ein, fasste Gas an der Schulter und zog ihn an sich.


    Gasmi stöhnte leise und rau auf. Urako streichelte ihn genussvoll. Für Gasmis Empfinden fühlte Urako jedesmal groß an. Er war gut bestückt, aber heute kam er ihm gewaltig vor, vielleicht weil er so heiß auf ihn war und sich ihm so willig hingab.


    Puschel stieß ganz vorsichtig in ihn hinein und Gasmi musste bei der Vorstellung grinsen, dass vermutlich jeder Tropfen Blut aus Puschels Adern nur noch in seinem Schwanz war.


    Urako packte Gasmi an der Kehle und hielt ihn fest. Das gefiel Gas und er ließ Urako gewähren. Mit der anderen Hand griff Puschel um Gasmi herum und streichelte mit den Fingerspitzen dessen harten Schwanz. Außer sich vor Lust, stieß Urako Gasmi noch eine Weile, ehe er sich in ihn ergoss.


    Urako ließ von ihm ab und hockte sich wieder ins Wasser, dabei lehnte er sich mit dem Rücken an den Rand des Steineren Schwimmbeckens. Gasmi tauchte kurz unter, schüttelte sich und gesellte sich zu seinem Mann.


    „Hallo“, schnurrte Urako und legte ihm einen Arm um die Schulter.
    „Hallo zurück. Du fühlst Dich super an. Das Wasser macht einen richtig locker, gut gewählt. Jetzt weiß ich warum das Schwimmbecken der Renner ist“, sagte Gasmi mit einem Zwinkern und schmiegte sich an Urako.
    "Na dass war doch klar", grinste der Tiefling.


    „Ich sollte Pavo auf Knie für Dich danken. Du hast einen unglaublichen Körper, muskulös und durchtrainiert, wie eine Katze. Wenn Du erst wieder in Form bist, kommen wir bestimmt kaum zu arbeiten“, lachte Gasmi und strich Urako über den Schädel.


    „Du bist voreingenommen“, prustete der Tiefling gut gelaunt.
    Der Düsterling kletterte auf Urakos Schoß und presste seinen Hintern in dessen Schritt.


    „Das bin ich sowieso“, stimmte Gasmi zu.


    Im nächsten Moment spürte Gasmi Urakos Hand auf seinem Schwanz. Gas leckte sich genüsslich über die Lippen und drückte seinen Schädel gegen Urakos Brust.


    „Magst Du das?“, fragte nun Urako grinsend.
    „Ja“, antwortete Gasmi mit bebender Stimme.


    „Geil wie ich Dich streichele?“, hakte Puschel nach.
    „Ja doch“, stöhnte Gasmi und küsste Urako auf die Kehle.


    „Findest Du es scharf?“, fragte Urako neckend und massierte fester.
    „Super, weiter so“, keuchte Gas und stieß mit den Hüften gegen Urakos Hand und umklammerte ihn um den Brustkorb, als er kam.


    Der Tiefling streichelte ihn sanft weiter und sah Gasmi direkt in die leuchtenden Augen, während er sich in Zuckungen wand. Gas packte ihn am Handgelenk und hielt Urako fest, damit dieser aufhörte.


    „Genug, bitte Puschel. Du hast mich erstklassig verwöhnt“, grinste Gasmi und machte es sich an Urakos Brust gemütlich. Urako drückte ihn fest an sich.


    „Ja mein Kleiner, das war super. Hey nicht einschlafen. Komm wir legen uns oben ins Bett. Na komm“, flüsterte Urako liebevoll und schob Gasmi von seinem Schoß.


    Er stand auf, kletterte aus dem Schwimmbad, trocknete sich mit einem der Handtücher ab und hielt für Gasmi ein Handtuch bereit. Gasmi folgte ihm und ließ sich von seinem Mann abtrocknen. Kaum fertig, packte er Urako erneut und schleppte ihn hoch in ihr Quartier.


    Auf dem Bett legte er Puschel ab. Kaum dass sich Urako gemütlich auf die Seite gelegt hatte, quetschte sich Gasmi vor ihn und drückte seinen Rücken an Urakos Bauch.


    Urako verschränkte die Arme vor Gasmiss Bauch und küsste ihn auf den Nacken. Gemeinsam lagen sie ganz eng umschlungen auf dem Bett und starrten auf die gepackte Tasche.


    „Schlaf Puschel, morgen früh brechen wir auf. Unterwegs trainieren wir auch etwas, damit Du wieder in Form kommst“, sagte Gasmi glücklich.
    „Unterwegs trainieren? So wie im Wasser?", fragte Puschel und küsste Gas auf die Schulter.


    "Logisch wie im Wasser", kicherte Gasmi.
    "Abgemacht!", lachte Urako.