Professorinnen und Professoren im Überblick

  • Die Profesorinnen und Professoren der intermagischen Akademie

    Dekan Danilos Androklis, Farisin
    Professor und Dekan Androklis unterrichtet die Feuermagie. Da er viele Erfahrungen damit hat, seinen Willen zu stärken und Angriffe auf den Geist abzuweisen, wird er manchmal auch in den Geistmagieunterricht eingeladen.


    Der Dekan kontrolliert sporadisch die Lehrmethoden seiner Dozenten, weswegen er gelegentlich in die Stunden hereinzuplatzen gedenkt.Er nimmt ausserdem auch Abschlussprüfungen ab und nimmt wohlwollend Projektideen der Studenten entgegen.
    In den Lektionen ist er ein unnachgiebiger Lehrer. Er schätzt Fleiss und Intellekt. Zwischendurch neigt er aber auch zu Vergesslichkeit.


    Der Farisin weist Ähnlichkeiten mit einer Echse auf. Sein Körper ist von bräunlichen Hornstacheln- und Schuppen überzogen. Er besitzt einen langen Echsenschwanz.Schuhe braucht der Farisin nicht, denn wie ein Dinosaurier läuft er auf seinen Vorderballen und Zehen. Der Dekan trägt seine roten Rückensegel zusammengefaltet auf dem Rücken. Meist ist er in orangen, roten oder gelben Roben in der Akademie und der Bibliothek zu sehen.


    Gelehrter Otto Hinterkeule, Zwerg
    Der Gelehrte Hinterkeule ist ein Theoretiker und Praktiker im selben Masse. Er spricht jegliche Sprachen Asamuras und ist ihrer Schriften mächtig. Gleichzeitig ist er ein Verehrer von Clawis und beschäftigt sich gerne mit der Materie in Form von Alchemie.


    Otto Hinterkeule ist ein sehr humorvoller und offenherziger Professor. Er geniesst die Unterrichtspausen genauso sehr wie seine Studenten und hört gerne etwas früher mit den Einheiten auf. Man könnte ihn als Genussmenschen beschreiben. Sein bester Freund ist der Bergwychtl Helgo, welcher für die Küche zuständig ist.


    Der Gelehrte hat einen grauen Bartwuchs, den er hegt und pflegt wie ein Blumenbeet. Er ist ein grosszügiger Charakter, verärgert man ihn jedoch einmal richtig, so ist er äusserst nachtragend und mürrisch. Otto Hinterkeule hat bereits an die 100 Jahre auf dem Buckel.


    Professorin Khali Telief, Tamjid
    Die feingliedrige Tamjid unterrichtet sowohl Illusionsmagie, als auch Astrologie, wobei sie dabei in einem ständigen Streit mit der Mondpriesterin Myope steht, welche die Lehreinheiten der Tamjid für reine Zeitvergeudung und Schwindelei hält.


    Professorin Telief spricht immer sehr leise. Sie hat einen ruhigen Charakter und wirkt auch sehr schüchtern. Oftmals herrscht in ihrem Unterricht grosse Unruhe und sie hat Mühe, die Kontrolle über die noch nicht herangereiften Studierenden zu behalten. Auf Anfrage liest Khali Telief die Wahrheit aus Teeblättern oder sieht einem die Zukunft aus den Sternen voraus.


    Die Tamjid ist äusserst bescheiden und kleidet sich auch dementsprechend. Sie verachtet überschäumenden Luxus. Ihre Gewänder sind unauffällig und die zierliche Frau wird häufig mit einer Studentin verwechselt. Khali hat eine schokoladenbraune Hautfarbe und schwarze Haare. Sie besucht gerne die Tanzeinheiten von Professorin Myope, dies ist aber auch die einzige Gelegenheit, bei der sich die beiden Frauen nicht anzicken.


    Daruk, Ork
    Daruk, welcher es gar nicht mag als Professor bezeichnet zu werden, ist das Muskelpaket der Akademie. Alles, was sich um Bewegung, Kampf, Fitness, Sport und ähnliches dreht, wird von ihm unterrichtet (mit Ausnahme des Tanzes, da dagegen allseitiger Einspruch erfolgte).


    In Daruks Lektionen kann gespuckt, geflucht und auch geprügelt werden, Hauptsache es stärkt den Kampfgeist in der Gruppe. Daruk lehrt nicht durch Worte, sondern durch Taten. Lehrbücher hält er für Humbug. Von vielen wird der Ork als primitiv angesehen, doch hinter seiner bulligen Gestalt verbirgt sich eine animalische Intelligenz, welche vor allem im Kampf sehr nützlich ist.


    Daruk besitzt einen dunkelbraunen, sehr massigen Körper. Trotzdem bewegt er sich erstaunlich flink für seine Statur. Sein Körper ist mit blutroten Tätowierungen übersäht, welche seine Erfolge in der Vergangenheit bekunden. Er trägt sie gerne zur Schau. Seine Haare hat er sich aus praktischen Gründen abrasiert. Sein Gebiss nutzt er genauso gerne als Waffe, wie auch seine langen Klauen.


    Madame Sophia vom Felsenschlund, naridische Almanin
    Madame Sophia wird von manchen ihrer Arbeitskollegen eher misstrauisch beäugt, was wohl an ihrer beruflichen Ausrichtung liegt. Sie unterrichtet mit Liebe die Kunst der Nekromantie und Ahnenkulte. Als Freifach gibt sie Kunstunterricht.


    Ihren Unterricht gestaltet sie absichtlich gerne in wenig belichteten Räumen, um ihm eine zusätzlich dunkle Note zu verleihen. Wenn man die Madame jedoch etwas besser kennt, weiss man, dass sie durchaus auch gerne Klatsch und Tratsch austauscht und dabei so gar nicht gefährlich rüberkommt. Mit Hingabe verteilt sie ausserdem gerne ihre Häkeldecken an besonders beliebte Schüler.


    Die Almanin in den 40ern hat eine streng nach hinten gekämmte Frisur und immer schwarze Gewänder an. Sie hält das Klischee einer düsteren Nekromantin gerne aufrecht. Sie macht sich zudem gerne einen Spass darauf, untote Ratten, Katzen oder Käfer auf die nichtsahnenden Studenten zu hetzen, um ihnen einen Schrecken einzujagen. Woher sie die toten Tiere nimmt, weiss niemand so genau.


    Professorin Antje vom Bärenclan, Norkara
    Die Luftmagierin stammt aus dem hohen Norden. Sie unterrichtet deswegen neben der Luftmagie auch Überlebenstechniken und "Selbstverteidigung gegen Vampire".


    Ehre und Stolz sind für sie sehr wichtig, was sie auch in ihren Unterricht gerne miteinfliessen lässt. Uneinigkeiten sollen direkt ausgetragen werden.Obwohl sie eine gute Magier ist, stellt sie für die Norkara eher eine Bürde dar, da sie von ihrem eigenen Volk deswegen mit Skepsis beäugt wird. Sie ist jedoch auch eine Kämpfernatur und lässt sich deswegen nicht einfach unterkriegen.


    Die Norkara ähnelt sowohl im Aussehen als auch in ihrem Wesen sehr einem Mann. Im Gegensatz zu den meisten Vertreterinnen ihres Volkes trägt sie die dunklen Haare sehr kurz geschnitten, was ihre kantigen Züge und die kompakte Statur zusätzlich unterstreicht.


    Professor Alfi vom Ziffix-Clan, Goblin
    Der Goblin ist einer der wenigen Magier seines Volkes. Seine Spezialgebiet ist die Artefaktmagie, gleichzeitig gibt er jedoch auch Mechanikeinführungskurse sowie Rechtsbelehrungen und Wirtschaftsunterricht. Da Alfi seine Zeit unglaublich effizient einzuteilen vermag, unterrichtet er auf Anfrage auch das Wahlpflichtmodul "Unterstützung zur effizienten Alltagsgestaltung".


    Alfis chaotischen Ordnungssinn mögen nur wenige zu durchschauen. Er schafft es jedoch trotz der vielen Unterrichtseinheiten immer pünktlich zu erscheinen und zu dem einen grossen Berg an Aufgaben für seine Studenten bereit zu halten.eine Artefaktmagie verbindet er dabei gerne mit dem Mechanikunterricht, weswegen dabei oftmals technische Apparaturen entstehen, welche zusätzlich magische Besonderheiten aufweisen. Faulheit wird nicht gerne gesehen, und so kann es auch schon passieren, dass Alfi Studenten von seinem Unterricht ausschliesst.


    Der Goblin ist nicht mehr der Jüngste mit seinen beinahe 30 Jahren und hat einen struppigen grauen Haarwuchs, den er auch nicht mehr so regelmässig nachschort. Mit seinen 1,10 Meter besitzt er die Durchschnittsgrösse eines Goblins. Seine Nase ist sogar für einen Goblin ungewöhnlich lang, dafür sind seine Ohren um einiges zu kurz geraten, was ihm einen komischen Ausdruck verleiht.


    Professor Birkengrün, Fungi-Lii
    Professor Birkengrün gehört zu den Pilz-Kobolden und ist somit ein Humanoides Pilzlebewesen. Er ist ein begabter Erdmagier und unterrichtet auch Erdkunde. Die Lehreinheiten zur Flora und Fauna teilt er sich indessen mit Lady Lisbeth. Mit Lady Lisbeth verständigt er sich häufig auf telepathische Art und Weise.


    Nach dem Erdmagieunterricht kommt es oftmals vor, dass die Räumlichkeiten völlig veränderte Strukturen aufweisen. Professor Birkengrün schätzt das Interesse der Studenten an der Natur. Jeder wird von ihm respektiert, so lange er keine nekromantischen Fähigkeiten ausübt oder Untot ist. Bei solchen widernatürlichen Vergehen, wie der Professor es nennt, kann er auch schon sehr abweisend reagieren, was ansonsten gar nicht seiner Art entspricht.


    Professor Birkengrün hat eine Grösse von 65cm. Seine Beine und Arme sind dünn, seine Hände besitzen jeweils drei Finger und die Füsse haben zwei grosse Zehen. Seine Augen haben einen klaren Blick. Eine Nase fehlt den Fungi-Lii.Auffällig ist auch der grosse Kopf, welcher in der Mitte eine Furche aufweist und von einem Streifenmuster überzogen wird. Die Hautfarbe des Fungi-Lii ist ein auffälliges Türkis. Seine Kleidung besteht aus selbstgefertigten Stoffen aus Rindenfasern.


    Lady Lisbeth, Wasserfee
    Lady Lisbeth, wie die Wasserfee am liebsten genannt wird, unterrichtet an der intermagischen Akademie Naturmagie und Heilkunde. Die Lehreinheiten zur Flora und Fauna teilt sie sich indessen mit Professor Birkengrün. Da die Fee viel Wert auf ein harmonisches Miteinander legt, bietet sie Wahlpflichtmodule zur guten Etikette an.


    In ihrem Unterricht geht es vornehmlich friedlich zu und her. Störenfriede werden in der Gesamtgruppe zur Rechenschaft gezogen und es wird in gemeinsamen Gesprächen versucht, eine Lösung zu finden. Schimpfwörter sind Tabu. In ihrem Unterrichtsraum sind die steinernen Tische und Bänke mit weichen Moosflechten besetzt und Unmengen an Pflanzen wachsen scheinbar aus Decke und Boden. Die Räumlichkeiten teilt sie sich mit dem Fungi-Lii Professor Birkengrün. Auch Schmetterlinge und andere Insekten fühlen sich hier zu Hause.


    Lady Lisbeth hat langes, silbernes Haar und hellblaue Libellenflügel. Sie trägt meist ein filigran gearbeitetes Kleid.


    Professor Cyanotis, Shezem (Schlinger)
    Als Shezem kann dem Herrn Cyanotis in Sachen Wassermagie niemand etwas vormachen. In seinen Unterrichtseinheiten kommt es selten vor, dass jemand vollständig trocken den Raum verlässt. Zusätzlich unterrichtet er auch Meeres Botanik und "Gesang und Klang mit Schlingern".


    Cyanotis ist ein ruhiger und ernster Lehrer. Sind seine Studentin im Unterricht zu laut, besitzt er die Geduld so lange zu warten, bis auch der Letzte unter ihnen seine Aufmerksamkeit wieder auf den Schlinger richtet.


    Der Shezem besitzt einen vollständig anthrazitfarbenen Körper. Selbst seine Augen haben dieselbe graue Farbe. Sein breites Maul ist gefüllt mit kleinen spitzen Zähnen, welche auch seine Aussprache leicht zischend klingen lassen. Cyanotis verbringt den Tag in der Bibliothek oder der Akademie, des nachts ist er jedoch in den Weiten des Meeres unterwegs um zu Ruhen oder sich für seine Beute auf die Lauer zu legen.


    Mondpriesterin Eleonor Myope, Lichtalbin
    Priesterin Eleonor Myope ist eine begabte Geistmagierin und leidenschaftliche Astronomin, weshalb sie diese beiden Fächer unterrichtet. Zusätzlich bietet sie Tanzstunden an.


    Sie ist es auch, welche jegliche die Räumlichkeiten gerne hübsch dekoriert.
    In ihrem Unterricht betont sie gerne die Ästhetik und Einzigartigkeit eines jeden Geistes.
    Ihr Schulzimmer besitzt eine magische Decke, welche den Sternenhimmel spiegelt. So können hier auch die Astronomie Kurse abgehalten werden.


    Professorin Myope identifiziert sich vornehmlich mit Oril, und kleidet sich deswegen auch in graue und silberne Gewänder, welche mit filigranen Symbolen verziert sind. Als Zeichen der Würde hat die Mondpriesterin ihr Haupt kahl rasiert. Ihre Haut scheint beinahe durchscheinend und nur anhand der weissen Augenbrauen und Wimpern ist ihre Haarfarbe zu erahnen.
    Die Priesterin legt grossen Wert auf Höflichkeiten und Floskeln. Sind diese jedoch einmal ausgetauscht, unterhält sie sich vor Allem auf gedanklicher Eben gerne sehr blumig mit ihrem Gegenüber.
    Sie zählt bereits 78 Jahre, was ihr jedoch kaum anzusehen ist.
    Die Lichtalbin liebt die Ästhetik, weshalb sie viel Wert auf ihr Aussehen legt.