Die Nobilitierung der Sippe von Hohenfelde

  • Die Nobilitierung der Sippe von Hohenfelde
    << Der neue Weg führt nach Souvagne - Bran-Dun-Lin


    Ferrau
    Der Leibdiener eilte davon um draußen den wartenden Gästen Bescheid zu geben. Da er nicht wusste wer mit sollte, bat er einfach alle dort stehenden, sich in der Amtsstube einzufinden. Zumal bereits ein bekannter Souvagner, Americ de la Cantillion unter ihnen war.


    Aimeric
    »Folgen wir dem Diener«, forderte Aimeric Linhard, Dave, Urako, Kasimir, Archibald und Chirag auf.


    Ciel Felicien de Souvagne
    »Ich habe zwei Vampire unter den Anwesenden identifiziert. Diese werden das Schloss nicht oder nur mit Mühe betreten können und sich voraussichtlich ausgesprochen unwohl hier fühlen. Besser wäre es, diese würden draußen warten«, erklärte Ciel.


    Dreux Gifford de Souvagne
    »Ich werde ihnen einen Diener entgegenschicken. Nathan, komm her wir benötigen kurz Deine Hilfe. Eile den Gästen entgegen und sage ihnen, dass die Vampire draußen zu warten haben. Sie werden den Hof nicht betreten. Danach geselle Dich wieder zu mir«, bat Dreux.


    Greg
    Greg machte es sich im Sessel gemütlich und wartete gespannt auf die neuen Gäste. Zerbino saß ebenso entspannt wie sein Herr hinter ihm und wartete geduldig ab. »Vampire benötigt niemand am Hof. Sonst könnte keiner mehr beruhigt schlafen«, erklärte Greg freundlich.


    Nathan
    »Sehr wohl, Herr.« Nathan beeilte sich, der Aufforderung folge zu leisten. Er wusste nicht, welche Gäste die Vampire waren und so stellte er die Bitte allgemein, ohne jemanden Bestimmten anzusprechen. »Verehrte Gäste, mein Herr, seine Majestät Dreaux Gifford de Souvagne, lässt ausrichten, die beiden vampirischen Begleiter mögen bitte vor dem Schloss warten und den Hof nicht betreten.«


    Archibald
    Arch schaute Kasimir verdutzt an. In seinem Blick lag etwas, dass der andere Vampir nicht direkt deuten konnte. Arch fühlte sich, als wäre er beim Anschleichen auf eine Beute ertappt worden, er blinzelte kurz, hob beschwichtigend die krallenbewährten Hände und blieb stehen. »Wir kommen in friedlicher Absicht und wir respektieren den Wunsch Eures Herrschers. Wir warten draußen«, erklärte er höflich und warf Linhard einen rückversichernden Blick zu.


    Aimeric
    »Von hier droht keine Gefahr Arch, er ist in guten Händen. Wartet einfach draußen im Garten«, bat Aimeric.


    Kasimir
    Kasmir lächelte dem Diener freundlich zu. »Wir haben ausreichend Instantblut dabei, bitte seid unbesorgt. Wir können dies auch gern vorzeigen, wenn Euer Herr dies wünscht. Selbstverständlich werden wir seinem Wunsch nachkommen, wie mein Begleiter bereits sagte. Wir warten außerhalb.«


    Linhard
    »Er hat Recht, wartet draußen Ihr beiden. Ich berichte Euch später wie es gelaufen ist. Sehr gut, also falls Ihr Hunger habt, ist ja für alles gesorgt. Kasi - Arch ,bis später«, schmunzelte Lin und folgte dem Leibdiener.


    Nathan
    »Wenn Sie mir dann bitte folgen würden«, sagte Nathan freundlich und gab den Weg vor. Er versicherte sich kurz mit einem Blick, dass alle den Anschluss fanden, auch Ferrau.


    Ferrau
    Ferrau machte ebenso eine einladende Geste. Die Gruppe folgte Nathan in die Amtsstube des Duc.


    Aimeric
    Aimeric gab den Weg vor und deutete mit einem ganz leichten Nicken Richtung Dreux. Im gebührlichen Abstand blieb er stehen und verbeugte sich. Die restliche Gruppe tat es ihm gleich. »Eure Majestät, habt Dank für die schnelle Audienz. Wenn ich vorstellen dürfte, Sippenoberhaupt Freiherr Linhard von Hohenfelde, sein Onkel Freiherr Davard von Hohenfelde, Fürst Urako von Lyridime, Chirag... der Nachname ist mir leider entfallen«, grüßte Aimeric dem gerade einfiel, dass Chirag ein Dupont war.


    Ciel Felicien de Souvagne
    Ciel betrachtete die Gruppe. Es lag an seinem Bruder, zuerst das Wort zu ergreifen. Er gab Ferrau nur ein kurzes Zeichen, sich wieder zu ihm zu setzen.


    Dreux Gifford de Souvagne
    »Oh da helfen wir Ihnen gerne aus Comte - der Nachname dieses Herrn ist DUPONT. Aber wir sind heute nicht hier um die Ergreifung dieses Mannes zu feiern, sondern um Eure Verwandten als Adelsneuzugänge bei uns begrüßen zu dürfen. Wir heißen Euch im Namen unserer gesamten Familie willkommen Freiherr Linhard von Hohenfelde«, erklärte der Duc freundlich und schmunzelte gut gelaunt.


    Chirag
    Chirag war kreideweiß. Er hatte es geahnt. Er verneigte sich dennoch, so wie sich alle anderen zur Begrüßung verneigt hatte. Sogar der angeblich so grauenhaft singende Nathan war anwesend. Er erkannte den Milchbubi sofort wieder, auch wenn er jetzt ein Bärtchen trug und ein pinkfarbenes Oberteil, welches sich grauenhaft mit seinem rotbraunen Haar biss.


    Linhard
    Linhard verneigte sich erneut vor dem Duc. »Wir danken Euch für die Audienz Eure Hoheit. Wir bitten das Versehen zu entschuldigen, Herr Dupont gehört zu unserem Mitarbeiterstab und wir wussten nicht, dass er hier nicht gerne gesehen ist. Unser Verwandter teilte uns mit, dass Ihr unser Angebot angenommen habt. Ich bin hier um den Treueeid für meine Sippe zu leisten Eure Majestät. Leider sind die Familienoberhäupter Wolfgang von Wigberg und Veyd von Eibenberg nicht anwesend. Aber ich versichere Euch, ich spreche im Namen der ganzen Sippe. Ebenso habe ich komplette Verfügungsgewalt über das Gesamtvermögen, wie alle relevanten Entscheidungen. Meiner Entscheidung liegt der Umzugswunsch in Euer Land zu Grunde Herr. Mein Vater wünschte sich Souvagner zu werden, leider verschied er zu früh - aber seinem Wunsch möchte ich nachkommen. Er soll hier bestattet werden. Er soll auch noch nach dem Tod eine neue Heimat finden. Für uns alle wünsche ich hier eine neue Heimat und einen Neuanfang«, erklärte Linhard etwas nervös.


    Nathan
    Nathan betrachtete bestürzt den Armstumpf seines ehemaligen Herrn. Als er Chirag das letzte Mal gesehen hatte, war er noch im Besitz beider Arme gewesen und hatte sehr viel weniger graues Haar gehabt. Und das alles wegen seinem grauenhaften Gesang! Nathan würde sich am liebsten tausend Mal entschuldigen, doch er war nun der Diener des Ducs und blieb bei diesem, ohne ein Wort zu sagen.


    Greg
    Greg musterte Ciel Linhard und warf dann einen Seitenblick auf Ciel.


    Dreux Gifford de Souvagne
    »Dies stellt für uns kein Problem dar, seid unbesorgt. Ihr werdet im Namen Eurer gesamten Sippe uns gegenüber den Treueeid leisten. Wir haben Euch die Marquis-Schollen auf der Scholle Neu-Souvagnes zugewiesen. Vier Schollen, wie vereinbart. Euer Ansprechpartner kurzum Euer Lehnsherr wird Furisto Ciel de Souvagne sein - unser Bruder. Bei jeder Widrigkeit könnt Ihr Euch vertrauensvoll an Euren Fürsten wenden. Ferner erwarten wir, selbstredend, Loyalität und Treue - gegen Schutz und Schirm so wie es der Schwur verlangt. Zudem gehen wir davon aus, dass Ihr unseren Bruder bei dem Aufbau Neu-Souvagnes auch mit Wissen und Tat unterstützen werdet. Euer Landerwerb unterstützt und finanziell bestmöglich, aber auch Euer Wissen wird für unseren Bruder von großem Wert sein. Als ehemalige Naridier habt Ihr Kenntnis über das Zusammenleben von Fremdvölkern. So wurde es uns von Eurem Verwandten mitgeteilt«, erklärte der Duc.


    Linhard
    »Selbstverständlich werden wir Euren Bruder, unseren Fürsten nach besten Wissen und Gewissen unterstützen Hoheit«, antwortete Linhard respektvoll. Er musterte kurz Ciel und Greg, da er nicht wusste wer von beiden wer war und lächelte ihnen zu.


    Ciel Felicien de Souvagne
    »Ciel de Souvagne bin ich. Ich hätte mir für den Beginn etwas mehr Aufrichtigkeit gewünscht. Zumindest Monsieur Dupont ist seine eigene Verbannung wohl bekannt. Zukünftig werden Sie alle auf meinem Lehen wohnen und Unaufrichtigkeit ist keine gute Basis für ein Miteinander. Wir sollten ehrlich zueinander sein, denn voraussichtlich werden wir viele Jahre miteinander auskommen wollen. Ich gehe davon aus, dass es einen Grund gibt, warum Sie Monsieur Dupont trotz der Lebensgefahr für ihn hierhergebracht haben. Den würde ich gern zunächst erfahren, anstelle des vorgetragenen Vorwandes, denn ich möchte nicht, dass derartiges im Raum stehen bleibt während des Gesprächs. Haben Sie auf diese Weise eine Audienz für ihn erwirken wollen?«


    Linhard
    Lin verkniff es sich hilfesuchend nach Dave oder Aimeric zu schauen, das wäre wohl die tiefste Blamage die er sich als Sippenoberhaupt geben konnte. Er würde sich selbst als unmündig und unfähig bloßstellen. Eine Audienz für Chirag hatte er zwar vorgehabt, aber in dem Moment der Aufregung hatte Lin es einfach schlichtweg vergessen. Der Fürst bat um Ehrlichkeit, nun einen Neuanfang sollte man nicht mit einer Lüge beginnen, da stimmte Linhard mit ihm überein. »Ihr verlangt mit Recht die Wahrheit Hoheit. Herr Zuhause hatte ich tatsächlich geplant für Herrn Dupont um Gnade zu bitten. Allerdings per schriftlichem Gnadenersuch an Euren Hof. Das Herr Dupont nun vor Euch steht, ist meiner Aufregung geschuldet. In Naridien gibt es nichts vergleichbares, was Euch, Euren Bruder oder seine Majestät anbelangt. Wir werden von einem Rat regiert - dies sind mit Verlaub, stinknormale Menschen, Personen was auch immer - die einfach gewählt werden. Ihr und Eure Familie Ihr seid etwas völlig anderes. Bereits seid Eurer Geburt werdet Ihr auf Eure Aufgabe vorbereitet und nunja ich gestehe es offen ein - ich war ziemlich nervös und aufgeregt vor Euch und vor allem vor den Duc zu treten. Ich habe schlichtweg dabei vergessen, dass mich Chirag Dupont begleitet und was dies für ihn bedeutet. Ich wollte weder dem Duc, Euch oder Herrn Dupont schaden. Ich kann Euch versichern, im Dienste meines Großvaters oder auch im meinem Dienst hat er sich stets vorzüglich betragen und sich nie etwas zu schulden kommen lassen. Ich hoffe Ihr verzeiht mir diesen Ausrutscher«, bat Lin.


    Ciel Felicien de Souvagne
    Ciel warf seinem Bruder einen fragenden Blick zu. Seiner Meinung nach konnte die Audienz nach dem Gespräch mit dem Dupont ruhig stattfinden, wenn alles andere geklärt war und Chirag schon einmal hier war, doch das zu entscheiden lag nicht in seinem Ermessen.


    Dreux Gifford de Souvagne
    Dreux nickte Ciel zu. »Wir erkennen Eure Entschuldigung an. Schreiten wir zur Tat, wofür Ihr hergekommen seid. Wisst Ihr wie ein Lehen verliehen wird? Ansonsten erläutern wir es Euch kurz«, erklärte der Duc.


    Greg
    Gregoire beugte sich zu Ciel herüber, so nah dass er ihm ins Ohr flüstern konnte ohne dass es ein anderer hörte. »Da unser Neuzugang Olivie nicht heiraten wird, sondern Du - unterstützt Du mich bei meinem Vorhaben? Ich möchte ihn als Ehemann. Sobald wir ihm sagen, dass er nicht Olivies Hand erhalten wird, möchte ich mit ihm über eine Eheschließung unsererseits verhandeln. Er gefällt mir Ciel, er gefällt mir außergewöhnlich gut. Ich mag seine Augenfarbe und den Rest ebenso«, wisperte Greg kaum hörbar Ciel ins Ohr.


    Linhard
    »Nein Eure Majestät, der genaue Ablauf ist mir nicht bekannt. Mir ist bekannt, dass ich Euch, wie Ihr bereits sagtet, im Namen der gesamten Sippe Treue und Loyalität schwöre. Wie genau, das kann ich Euch nicht sagen. Ich wäre dankbar für eine Erläuterung«, bat Lin.


    Ciel Felicien de Souvagne
    Ciel ließ sich nichts anmerken von der Überraschung, die er gerade empfand. Er drehte sich zu seinem bruder und flüsterte ebenso leise zurück: »Ein geschickter Schachzug. Natürlich unterstütze ich dich. Auf sein Gesicht bin ich gespannt.«


    Dreux Gifford de Souvagne
    »Nun denn. Eine Lehensverleihung wird auch Lehensbegründung genannt. Dies geschieht durch Handgang. Ein Handgang bedeutet, Ihr der Lehnsmann legt Eure gefalteten Hände in die Hände des Lehnsherrn - unserer Person. Wir umschließen Eure Hände.


    Damit begebt Ihr Euch symbolisch in den Schutz Eures neuen Herrn.
    Dieser Akt wird durch den Lehnseid ergänzt, der durch eine Reliquie - bei uns einer Staatsinsignie erfolgt.


    Ihr legt folglich Eure gefalteten Hände in die unseren, die wir mit den unseren umschließen.
    Ihr schwört uns mündlich Treue und Loyalität.
    Wir antworten, dass wir das wir Euch Schutz und Schirm gewähren.
    Daraufhin reichen wir Euch mit beiden Händen das Reichsschwert, welches Ihr mittig auf die flache Seite der Klinge küssen werdet.


    Der Eid sollte nicht nur die Bindung der Partnerschaft herstellen, sondern betonen, dass der Lehnsmann seinen Status als Freier nicht verliert, denn nur Freie können sich durch Eid binden.


    Der Kuss des Schwertes ist die Huldigung und Eure Willenserklärung. Da zu diesem Rechtsakt ein sichtbares Zeichen gehört, wird Euch symbolisch ein Gegenstand übergeben. Dies ist in einigen Ländern ein Stab oder eine Fahne - bei uns erhaltet Ihr eine offizielle Urkunde. Kurzum über die Beleihung wird eine Urkunde ausgestellt.


    Eure Urkunde wird neben Eurer Nobilitierung und Lehensverleihnung auch Eure Einbürgerung enthalten2, erklärte Dreux freundlich.



    Greg
    »Ich ebenso, ich hoffe er geht auf meinen Vorschlag ein - er müsste es nicht. Aber er wäre töricht so einen Vorschlag seitens der Duc-Familie abzuschlagen. Bei dem privaten Rest zwischen uns beiden, werden wir uns sicher einig. Er ist jung, nicht ganz mein Alter, aber es passt trotzdem wunderbar. Es könnte mehr sein als eine bloße taktische Verbindung. Freundschaft oder sogar mehr. Ich danke Dir für Deine Unterstützung Ciel«, flüsterte Greg.


    Ciel Felicien de Souvagne
    Ciel drückte, bevor Greg sich löste, in der Bewegung ganz kurz seine Wange an den Kopf seines Bruders, ein fast unsichtbare, aber liebevolle Geste. »Ich wünsche es die von Herzen, Greg«, sagte er ganz leise.


    Linhard
    »Danke Eure Majestät. Ich wäre bereit, wenn Ihr es seid«, antwortete Linhard höflich.


    Dreux Gifford de Souvagne
    »Nathan bringe uns das Reichsschwert«, bat Dreux seinen Leibdiener.

    Nathan
    Nathan verneigte sich und ging rückwärts hinaus. Er verschloss sorgfältig die Tür, ehe er sich in den Thronsaal begab. Von dort aus öffnete er den Geheimgang, holte das Reichsschwert auf seinem Kissen und verschloss auch hier wieder gründlich alles. Dann kehrte er mit dem wertvollen Kleinod zurück zu seinem Herrn und hielt ihm das mit dem Schwert bestückte Kissen hin.


    Dreux Gifford de Souvagne
    Dreux deutete Nathan an, sich rechter Hand neben ihn zu stellen. »Erhebt Euch Freiherr Linhard von Hohenfelde. Schwört Ihr uns Treue und Loyalität?«, fragte der Duc und hielt seine Hände auf, als wollte er Wasser schöpfen. Linhard stand auf, faltete seine Hände wie zum Gebet und legte sie in die Hände des Duc. »Ich schwöre Euch Treue und Loyalität«, schwor Linhard und verneigte sich dabei. »Wir nehmen Euren Schwur an - Wir - die Krone Souvagnes gewähren Euch Schutz und Schirm«, antwortete Dreux und umschloss mit seinen Händen die von Linhard. So verharrte er einen Moment, bis er die Hände von Linhard wieder freigab. »Besiegelt Euren Treueschwur durch den Lehnskuss auf das Reichsschwert- Marquis Linhard von Hohenfelde«, forderte der Duc. Er ergriff mit der rechten Hand das Reichsschwert, stellte es einmal symbolisch mit der Spitze voran auf den Boden, ehe er es sich flach auf beide Hände legte und Linhard entgegenhielt. »Huldigt der Krone«, forderte Dreux Gifford de Souvagne. »Ich huldige der Krone und besiegele meinen Treueschwur Euch gegenüber«, antwortete Linhard und küsste das Reichsschwert. Dreux nickte wohlwollend, nahm das Schwert fort und legte es zurück auf das Kissen. »Von jetzt an, seid Ihr Teil Souvagnes Marquis - wir heißen Euch in Eurer neuen Heimat willkommen«, erklärte der Duc wohlwollend. »Danke Eure Majestät.


    Dreux Gifford de Souvagne
    »Nathan sei so gut, bringe das Schwert zurück an seinen angestammten Platz und bereichte dem Hofmarschall, dass die Urkunden bitte ausgestellt werden mögen. Danach kehre zu uns zurück. Soweit uns bekannt ist, hat er diese bereits vorgefertigt«, bat Dreux.


    Nathan
    Nathan nahm ehrfürchtig das Schwert mit dem Kissen. Er brachte es zurück in die Schatzkammer und begab sich anschließend wie aufgetragen zum Hofmarschall. Dieser trug noch das Darum in die vorgefertigten Urkunden ein und danach konnte Nathan sie schon zu seinem Herrn bringen. Er reichte sie ihm und nahm wieder seinen Platz an Dreaux` rechter Seite ein.


    Royale Doppelverlobung>>