Gewittervogel - Orage-Oiseau

  • Gewittervogel - Orage-Oiseau



    Tierart: Gewittervogel
    Heimat: Souvagne, endemisch - nur dort vorkommend
    Lebensraum: überall vorkommend, vorwiegend Wälder und Küstenregion
    Merkmale: flugunfähig, Laufvogel
    Klasse: Vögel
    Höhe: ca. 200 - 250 cm (stehend)
    Ernährung: Fleisch- und Aasfresser
    Intelligenz: Unintelligent, kein Bewusstsein wie eine Person
    Hautfarbe/Gefiederfarbe Hennen: sämtliche Farben vorkommend
    Hautfarbe/Gefiederfarbe Hähne: sämtliche Farben vorkommend



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    Zugehörigkeit der domeztizierten Variante:
    Großherzogliche Krone - Großherzoglicher Hof von Souvagne
    Registrierte Züchter, auch Farmen und Halter



    Rechtlicher Status:
    Besitz, Haltung, Veräußerung bedürfen der schriftlichen Zustimmung der Krone!
    Unerlaubte Veräußerung/Export ins In- oder Ausland (Henne oder Hahn), Eiern etc. wird mit dem Tode geahndet!



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    Gewittervogel


    Gewittervögel sind eine endemische Tierart in Souvagne. Die Hochgeschwindigkeitsläufe des Gewittervogels erreichen eine Geschwindigkeit von um die 70km/h, dabei nutzen sie ihre kurzen Stummelflügel um während des Sprints die Balance zu halten.Ferner sind die Tiere in der Lage gewaltige Sprünge auszuführen.


    Der große Laufvogel ist sehr schnell und wendig, seine Angriffe zeichnen sich durch blitzartige Schnabel-Hiebe, Anspringen, oder Tritte aus.


    Als Gewittervogelfedern als Hutschmuck in Mode kamen, begann die Jagd auf die Vögel solche Ausmaße anzunehmen, dass sie den Bestand der Art bedrohte. Um sie vor der Ausrottung zu bewahren, wurden sie unter den Schutz der Krone gestellt.


    Man begann damit Gewittervögel in Farmen zu züchten, da frei lebende Gewittervögel extrem selten geworden waren. Die erste dieser Farmen entstand im Jahr 142 n.d.A.


    In Teilen Souvagnes erlebt die Gewittervogelzucht seit einigen Jahren einen Aufschwung. Die Farmen gelten als lukrative Nebenerwerbsquelle, besonders in Kombination mit dem Fischfang, da die Tiere mit den Abfällen gefüttert werden können.
    Noch heute spielen die Federn eine große Rolle. Man züchtet die Gewittervögel aber vor allem als Reittier, Feder-, Fleisch- und Hautlieferant. Aus der derben Haut lässt sich besonders strapazierfähiges Leder herstellen.


    Das Fleisch des Gewittervogels hat einen ganz besonderes Eigengeschmack, der am ehesten mit Rindfleisch zu vergleichen ist. Aus den Schalen der Eier fertigt man Lampenschirme, Schmuckgegenstände oder auch Flakons.


    Der Gewittervogel wurde schon immer als Reit- und Zugtier eingesetzt. Der Umgang mit ihnen ist allerdings nicht ungefährlich. Vor allem die Hähne sind während der Brutzeit angriffslustig. Eindringlinge werden dabei mit Fußtritten traktiert. Die Wucht und vor allem die scharfen Krallen können dabei zu schweren Verletzungen oder gar zum Tode führen.



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    Projekt


    Nach dem Projekt Drachenhuhn wurde wenig später auch das Projekt Prachtadler ins Leben gerufen. Ziel war es, generell die gewaltigen Vögel Souvagnes als Flugreittiere nutzbar zu machen. Zähmungen von Prachtadler sind seit jeher bekannt und erfreuten sich oft an der Küste großer Beliebtheit. Um den natürlichen Bestand der Tiere nicht zu gefährden wurde die Prachtadlerzucht mit in das Projekt Drachenhuhn aufgenommen.


    Ebenso wie die beiden vorgenannten Tierarten, wurde auch der Gewittervogel in das Projekt Flug- und Laufvogelreittiere aufgenommen um die Zucht zu optimieren.


    Ziel des Projektes war es, ausgewählte Personen mit Flugreittiere und/oder besonders schnellen Laufreittiere auszustatten.


    Die Zucht der Tiere wird soweit ausgebaut, dass alle Himmelsaugen mit einem der erhabenen Reittiere ausgestattet werden können. Ebenso sind Tiere für den Hof vorgesehen und auch für andere, besondere, ausgewählte Institutionen.



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    Aussehen:


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