Zivile Schiffe von Souvagnern

  • Die Xavier-Soleil



    Besitzer: Prince Gregoire Verrill de Souvagne (Hochzeitsgeschenk von Dreux Gifford de Souvagne)


    Bauwerft: de Cheverette Werft, Chevrette, Souvagne
    Stapellauf: 203 n.d.A.
    Übernahme: 203 n.d.A.
    Indienststellung: 203 n.d.A.


    Verwendung:
    Forschungsschiff


    Technische Daten:
    keine Angaben



    Bilder der Xavier-Soleil:
    Links:


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  • Die Caretta
    Ledwicker Haus-Boot/Ledvigiani Casa-Barca



    Besitzer:
    Chevaliers Boldiszar und Silvano Giovanni Delancy de Mancini-Desnoyer Bovier


    Baudaten:
    Bauwerft: Bootsbaumeister - Agostino Deoschini
    gekauft in Ledwick/Ledvigiani
    Stapellauf: 203 n.d.A.
    Übernahme: 203 n.d.A.



    Technische Daten:


    Schiffsmaße
    Gesamt-Länge: 30,48 m (100 FT)
    Gesamt-Breite: 5,18 m (17 FT)


    Badezimmer: 2,44 m (8 FT)
    Küche: 3,05 m (10 FT)
    3 kleine Badezimmer: 1,53 m (5 FT)
    3 Schlafzimmer: 3,05 m (10 FT)


    Ess- und Aufenthaltsbereich: 9,14 m (30 FT)
    Steuerbereich: 2,13 m (7FT)



    Verwendung:
    Ledwicker Haus-Boot/Ledvigiani Casa-Barca



    Geschwindigkeit:
    ./.



    Beschreibung:


    Ein Casa-Barca ist ein Hausboot, welches unsprünglich aus umgebauten Lastbarken hergestellt wurde. Vor allem werden diese Hausboote in den Sumpfgewässern in Ledwick eingesetzt. Die Casa-Barca werden ausschließlich für zivilen Zwecke genutzt.


    In einigen Sumpfgebieten bestehen ganze Dörfer aus den Ledwicker Hausbooten, Geschäfte, Bäckereien, Heilerstuben alles findet Platz auf einer Casa-Barca. Meist sind diese Hausboote mehrstöckig, so dass sich das Geschäft unten im Boot befindet, während sich die Wohnräume der Besitzer in den oberen Etagen befinden.


    Ein Casa-Barca ist durchschnittlich 30 Meter lang und in der Mitte circa 4 Meter breit. Hauptsächlich werden sie aus den Hölzern des Sumpfes gefertigt. Daneben finden auch getrocknete Seegräser Verwendung. Die Spanten und Planken sind mittels Pflanzenfaserstricken verbunden.
    Charakteristisch für ein Casa-Barca ist das für den gesamten Bootsbau kein einziger Nagel verwendet wird.


    Casa-Barcas sind zu Hausbooten umgebaute Lastbarken, die meinst zuvor ihren Dienst zum Transport von Gütern eingesetzt wurden. Beim Umbau zum Hausboot werden die Aufbauten aus- und umgebaut, Fenster eingebaut, Fußböden eingezogen, und vieles mehr.
    Ein so umgebautes Casa-Barca besitzt dann typischerweise zwei bis drei Schlafzimmer und Badezimmer, sowie eine Küche. Der Zugang zum Hausboot erfolgt seitlich in der Bootsmitte mittels Klappsteg.


    Wie zuvor erwähnt existieren auch Casa-Barcas in gehobener Ausführung. Jene Hausboote besitzen mindestens ein zusätzliches Oberdeck.



    ****



    Im Casa-Barca durch die Sümpfe Ledwicks


    Die Sümpfe von Ledwick sind ein ausgedehntes Kanal- und Flusssystem, in dem sich Salz- und Süßwasser vereinigen.


    Als Transportmittel für Güter und Personen dienten früher Lastbarken die heutigen Casa-Barcas. Auch der Bau von Straßen, Brücken und Fähren konnte die Casa-Barcas niemals ersetzten. Sie zählen weiterhin zum normalen Alltagsbild in Ledwick.


    Umgebaut zu Hausbooten schippern sie Ledwick-Reisende majestätisch durch die Sümpfe.


    Die vorbeiziehende Landschaft wechselt dabei von unberührten Mangroven, zu wunderschönen Sumpfgebieten und zu kleinen Hausboot-Dörfern.


    Oft ankern die Hausboote vor schmalen Land strichen, lediglich ein paar Meter breit. Wenn es Abend wird in den Sümpfe, zünden die Bewohner in ihren Hausbooten die Öllampen an. So ist der abendliche Sumpf erfüllt von Reihen kleiner Lichter, exotischer Düfte und den Geräuschen der Sümpfe


    Im Idealfall ist eine Casa-Barca 30 m lang und an der breitesten Stelle 4 m breit, damit es durch die schmalen Sumpfkanäle passt. Die Boote sind in landestypischer Bastweise ohne Nägel gefertigt und äußerst behaglich mit Schlafraum, Badezimmer und einer Toilette, einem Salon, einem überdachtem Esszimmer im Freien ausgestattet.



    Aussehen:


    Hausboot-Plan
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    Hausboot
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    Essecke/Wohnzimmer
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    Flur
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    Schreibtisch
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    Schlafzimmer 1
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    Schlafzimmer 2
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    Schlafzimmer 3
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    Heckbereich
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  • Die Aquila



    Baudaten:
    Herkunft: unbekannt
    Takelung: Brigg


    Technische Daten:
    Länge über alles: 40 m
    Länge der Wasserlinie: 33 m
    Breite: 9 m
    Anzahl der Masten: 2 Master


    Bewaffnung:
    46 mittlere Skorpione (Palintonon/Ballista) insgesamt.
    22 Skorpione pro Schiffsseite, 11 Skorpione pro Waffen-Deck.
    2 Skorpione auf dem hinteren Schiffsdeck.



    Aquila:
    Das erste Morgenrot tauchte die Skallische See in ein wundervolles rotes Leuchten, welches die im Wasser treibenden Leichen beschien. Die Piraten die das Schiff geentert hatten, waren bis an die Zähne bewaffnet.


    Die kleine blau-weiße Brigg mit Adler-Galionsfigur hatte an der größeren festgemacht und dieser schwer zugesetzt. Davet war stolz auf sein Schiff. Die Aquila war wirklich ein Raubvogel. Und sie war schnell, sehr schnell.


    Seine kleine Madame war leicht, schnell und konnte für ihre Größe eine überraschende Menge Geschütze aufnehmen. Es gab kaum eine Brigg, die es mit der Geschwindigkeit der Aquila aufnehmen konnte. Sie war ein kleiner, pfeilschneller und tödlicher Zwerg auf der großen See.


    Natürlich hatte ihre Schiffsbauweise auch einige Nachteile und zwar den, dass ihre Handhabung ausgesprochen schwierig war.


    Sie gehörte in erfahrene Hände, benötigte einen fähigen und erfahrenen Kapitän und eine ebensolche Mannschaft. Und genau solche Hände lenkten den stolzen Adler der See. Eines der wenigen Wahrzeichen, die Davet noch mit seiner alten Heimat Souvagne verband - der Adler.



    Bilder der Aquilla:


    Wrack:
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    Schiff:
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    Innenleben/Ausstattung:
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    Kapitäns Kajüte:
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    Besatzung:
    Kapitän: Davet Salvatore la Caille - Souvagner
    Schiffjunge: Bevis Blanc - Souvagner
    1. Offizier: Ambar fo Senajit - Rakshaner
    2. Offizier: Baldis Sohn des Balbrand vom Marderclan - Norkara
    3. Offizier: Tara Niral fo Shamon - Rakshanerin
    4. Offizier: Sherkal fo-Azenkwed - Rakshaner
    5. Offizier: Wasim bin Basim - Rakshaner
    6. Offizier: Sunhild Baumgärtel - Almanische Naridierin
    Schiffskoch: Tomohisa Mitani - Arashi
    Schiffsarzt: Delmo Padovano - Ledwicker
    Schiffsmagierin: Alruna Haberland - Almanische Naridierin
    Mannschaft: 70 Mann