Hohenfelde

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Inhaltsverzeichnis:

1. Die Trinität

2. Mächtige Magier des Hauses Sa Ettainarar / von Hohenfelde

3. Informationen durch die Zeitalter

4. Weisheiten des Hauses von Hohenfelde

5. Familienmitglieder durch die Zeitalter



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1. Die Trinität



Die dunkle Trinität

Über die Geschichte der Sippe Hohenfelde, Wigberg und Eibenberg


Die drei Familien kamen ursprünglich aus Caltharnae, wo jede von ihnen eigenes Land besaß. Als sich das schwarze Leichentuch aus heißer Asche über Caltharnae legte, verließen sie mit den anderen Flüchtlingen das sterbende Land. Über den Dhunischen Ozean gelangten sie mit einem Flüchtlingsschiff in das almanische Großherzogtum Ghena. Viele Flüchtlinge ertranken, wenn ihr Schiff kenterte oder wurden von Sklavenhändlern verkauft. Den drei Familien gelang es, das rettende Ufer zu erreichen. Gewohnt zu regieren, konnten sie sich mit der Rolle als Bittsteller und Empfänger von Almosen von Anfang an nicht anfreunden und setzten alles daran, so schnell wie möglich aufzusteigen. In einem feudalistischen Land, wo jede Rolle festgeschrieben ist, war das nicht einfach. Wie genau sie es bewerkstelligten, ist nicht bekannt, doch nur zwei Jahre später wurde die Handelsallianz ausgerufen und Ghena wurde zusehends liberaler. Das kam den Neuankömmlingen sehr entgegen und ihrem Aufstieg stand nichts mehr im Wege. Mit der Asrufung der Republik Naridien war ihr Einfluss endgültig gesichert. Manch einer vermutet, dass Naridien inzwischen gänzlich in der Hand dieser Sippe liegt. Ähnliches versuchten sie seither auch in den anderen Großherzogtümern, doch mit sehr viel geringerem Erfolg.


Hohenfelde

... hat sich bereits mehrfach versucht, in Souvagne einzubringen. So heiratete Brandur von Hohenfelde die Tochter eines Marquis und Linhard von Hohenfelde gelang es, sich in die Krone einzuheiraten.


Eibenberg

... steht im Verdacht, als Kriegstreiber hinter Felipe von Ehveros zu stehen, denn an Krieg verdient man gut, wenn man es richtig anstellt. So ist diese Familie womöglich Schuld am Bruch des Kaisho-Abkommens und dem Verrat an Souvagne.


Wigberg

... hat Ledwick im Visier und wenn man das Verhalten dieses Volkes bedenkt, seine Neigung, im verborgenen zu agieren und offenen Konflikten auszuweichen, ist wahrscheinlich, dass sie damit schon früh Erfolg hatten, ohne dass jemand davon erfuhr.



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Dun-Haru-Mar - Die Sippe Hohenfelde, Wigberg, Eibenberg

~ Benito (Der abtrünnige Lotos - Scherbenseele)


Diese Sippe war weitaus mächtiger als sich vermutlich überhaupt jemand vorstellen konnte. Sie waren Naridier, sicher, aber auch die Naridier waren einst ein Großherzogtum und zwar ein almanisches. Bis zu dem Tage als ihr Großherzog vor Äonen von Jahren beschlossen hatte, seine Grenzen für die Flüchtlinge zu öffnen und aus seinem Großherzogtum die Perversion eines Staates zu formen, nämlich die Perversion der Demokratie. Und zwischen all den vermeintlichen Flüchtlingen, hatten sich noch etwas ganz anderes in das Großherzogtum eingeschlichen. Wo Tausende wanderten und man leichthin den Schutz vergaß unter dem dummen Deckmantel der Humanität, gab es auch immer welche die getarnt mit dem Strom schwammen. Und diese waren der schlimmste, kriminellste Abschaum, den man sich vorstellen konnte. Sie hatten ein Land leer gesaugt, nur war das nächste Opfer an der Reihe. Vermutlich war sogar die Wertung umgekehrt, nicht unter tausenden Flüchtlingen war ein Krimineller, sondern unter tausenden Kriminellen war ein echter Flüchtling. Diese Sippe, diese Familie war der Beweis dafür. Sie hatten nicht nur einen langen Arm der sich scheinbar über die gesamte Welt erstreckte, sie hatten auch einen unheimlich langen Atem. Denn wenn sie sich nicht gerade gegenseitig umbrachten, sorgten einige dieser Sippe dafür, dass sie älter wurden als die Zeit selbst.


Hohenfelde, Wigberg, Eibenberg. Hohenfelde hatte in die Krone eingeheiratet, Wigberg hatte einen Orden unter sich, wo waren die Eibenbergs und was gehörte ihnen? Die Frage war vermutlich falsch formuliert, was auf Asamura gehörte ihnen nicht? Wo lauerte kein Hohenfelde im Schatten, wo verbarg sich kein wissenshungriger Wigberg und wo trieb kein Eibenberg Schulden ein?



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Die Trinität - Dun-Haru-Mar und Archibald

~ 11.08.203 n.d.A. Die Beißer Kapitel 5, Heimkehr nach Souvagne


Magische Mitreisegelegenheit

Er verharrte vor dem geschändeten Altar, harrte aus und wartete auf die Wiederkehr seines Mündels. Es schien ihm, als wäre es Äonen von Jahren her, als er das erste Mal hier unten gestanden hatte. Nichts weiter als ein sehr einsames, dummes, neugieriges Kind war er gewesen. Ainuwar hatte weder seine Gebete erhört, sich offenbart, noch ihm jemals eine Antwort auf seine Frage geliefert. Sie war schlicht gehalten, beinhaltete aber seine zerstörte Welt. Die Frage lautete – Warum?

Warum hatte ihn seine Mutter direkt nach der Geburt weggegeben und von einer Amme aufziehen lassen?

Warum wurde er als Kleinkind jener Amme, die ihn liebte und die er liebte, wieder abgenommen?

Warum fühlte er sich ständig hol und leer, wie ein Gefäß, für das es keinen passenden Inhalt gab?

Warum war er überhaupt auf die Welt gekommen, wenn ihn niemand haben wollte?

Und warum hatte ihn der einzigen Person entrissen, bei der dies genau anders war?

Warum… eine Frage für tausend Fragen, ein endloses Spiel, voller quälender Gedanken die er nicht aussprach. Nicht aussprechen konnte, ohne in einen Gemütszustand völliger Desorientierung zu geraten.


Es war wieder einer dieser unsagbar langweiligen Tage gewesen, an denen Dunwin trainierte und er im Herrenhaus stromern ging. Sein Gastgeber Alastair von Hohenfelde hatte nichts dagegen, oder er hatte einfach kein Interesse, die Neugier seines kleinen Permanent-Besuchers einzudämmen. Vielleicht fand er es auch ganz unterhaltsam und hoffte, dass er vom Haus verschluckt wurde, wie es einigen hier ergangen war. Aber im Gegensatz zu den normalen Besuchern, die schon beim Betreten des Herrenhauses mit den Knien schlotterten, liebte Archibald die alten, kalten, finsteren Mauern.


Er fühlte sich in dem Herrenhaus geborgen. Dem einen war die Dunkelheit ein Feind, für ihn war sie ein schützender Freund. Sie verbarg ihn, schützte ihn vor seinen Anfällen und irgendwann wurde sein Geist scheinbar eins mit ihr. Ihm war es Recht, er hatte dem Licht nichts abzugewinnen, es bedeutete Gefahr und Schmerzen.

An jenem besonderen Tag, entdeckte er auf seinen unermüdlichen Streifzügen das Siegel. Die Wände des Hauses verschoben sich, was einem gerade noch als offener Weg präsentiert wurde, war Sekunden später eine Sackgasse. Manch einer war schon hier verzweifelt, dem Wahnsinn verfallen oder gestorben, da er nie wieder hinaus gefunden hatte. Für Archibald waren die sich verschiebenden Wände ein wundervolles Rätsel. Ein Labyrinth mit dem man spielen konnte, was scherte es ihn, dass sein einziger Spielkamerad ein uraltes Haus war?


Das Siegel war nichts weiter, als eine zusätzliche Spielerei, ein neues Rätsel, vor das ihn sein Freund das alte Haus stellte. Archibald liebte Spielzeuge jeder Art, besonders mechanische und technische hatten es ihm angetan. Und so saß er stundenlang zufrieden vor dem Siegel, in fast absoluter Schwärze und knobelte. Als sich das Siegel hob, schaute er in ein tiefes schwarzes Loch, dem Abgrund gleich. Die Finsternis war durchdringend und streckte ihre schwarzen Hände einladend nach ihm aus. Archibald sprang in die Tiefe und wurde mit einem weiteren Rätsel belohnt. Einer Tür, hinter der sich nichts weiter verbarg als tausende Falschen. Das wundervolle an den Fläschchen war, dass Geister darin herumschwebten. Sorgsam stellte er sie zurück, denn er sah auf den ersten Blick, dass es sich hier um eine liebevoll gepflegte Spielzeugsammlung halten musste.


Der junge Archibald verließ den Raum, auf dem gleichen Weg, wie er ihn betreten hatte. Erneut ein Rätsel, es war leicht zu lösen.

Man musste es einfach nur erweitern


333 und Du bist frei.

666 und ab ins Versteck´s.

999 und Du kannst bei uns sein…


Eine witzige Eselsbrücke, auch wenn sie sich nicht ganz reimte.


Nachdem er den Raum hinter der Tür mit dem Stern betreten hatte, blieb er erführchtig stehen. Der Raum war wie eine dreiblättrige Blume angelegt. Die runden Alkoven bildeten in der Mitte eine Erhöhung wie der Stempel der Blüte. Auf dieser Empore thronte ein schwarzer Altar, der die gleiche Form in Miniatur wiederspiegelte, die der gewaltige Raum vorgab. Auf dem Altar lagen drei Männer, ihre Köpfe trafen sich in der Mitte des Altars, so als ob sie einen Traum teilen wollten. In den Alkoven des Raumes standen seltsame Apparaturen, die Archibald vorher noch nie gesehen hatte. Dicke Leitungen gingen von seltsamen Tanks ab und kamen vor dem Altar wieder aus dem Boden. Die drei Männer auf dem Altar waren jeweils einen Altarflügel und somit einem bestimmten Alkovenflügel angeschlossen. Untereinander waren sie ebenfalls durch eine Vielzahl kaum überschaubarer Leitungen verbunden.


Das Ganze erinnerte Archibald an eine Blume in einem Spinnennetz. Vorsichtig malte er die Leitungen nach, aber er konnte nicht ergründen welchem Zweck sie dienten. Also schaute er sich die Tanks an. Er stellte sich auf die Zehenspitzen um in einen der großen Messingstanks hineinschauen zu können. Der obere Glaskörper war jedoch zu weit entfernt, als dass er einen Blick hätte hineinwerfen können. In dem Moment wo er sich zurück auf die Fersen sinken ließ, spürte er, dass er nicht mehr allein im Raum war.


Jemand, besser gesagt Etwas war anwesend.

Arch drehte sich in Zeitlupe um. Über den drei Körpern in der Mitte des Raumes schwebte eine Gestalt über dem Altar. Hunderte weiße, leuchtende Fäden schlängelten sich aus dem Rücken und dem unteren Ende der Wesenheit. Eine seltsame Leuchtkraft ging von diesem Geschöpf aus, einem Paradoxon gleich, absorbierte sein Strahlen sämtliches Licht und schenkte Finsternis. Die Erscheinung war im permanenten Wandel wie fließendes Wasser. Es bestand aus drei Wesenheiten, von denen sich eine stets völlig materialisierte und mit Gesicht zeigte.


Archibald fiel auf die Knie und zitterte hemmungslos.

Aber im Gegensatz zu all den anderen, die jemals einen Blick auf diese Erscheinung erhaschen mussten, zitterte er nicht aus Angst.

Er lag nicht im Staub und bettelte um sein Leben.

Er betete!


Er lag dort, hatte sein Gesicht abgewandt, weil er niemals zuvor in seinem Leben etwas Schöneres und Erhabeneres gesehen hatte als diese Erscheinung. Der Blick der Wesenheit wandelte sich von erbost in neugieriges Erstaunen.


Es schwebte näher… berührte ihn… segnete ihn….

Und beantwortete all seine Fragen nach dem Warum…

Sogar wer und was es war…

Sie waren die Ältesten…

Sie hatten den wahren Pfad der Tugend erschaffen…

Sie verkörperten die Dunkelheit und ein jeder Ältere repräsentierte eine der Drei größten Tugenden…

Hinterhältigkeit…

Reichtum…

Mord…


All dies galt es sich anzueignen, wenn man dem Weg der Älteren folgten wollte. Sie waren hart, sie waren grausam, sie waren brutal aber sie waren auch gütig, anerkennend, liebend und schützend. Ihre Verehrung versprach grenzenlose Macht und ebensolchen Beistand, dafür erwarteten sie unumstößliche Loyalität und Treue.

Der mächtigste Älteste unterhielt sich lange mit ihm. Augen so hell und kalt wie Packeis leuchteten wie zwei kleine blaue Sonnen in seinem Schädel, die langen tintenschwarzen Haare nichts Dunkelheit und Rauch die seine Schultern umwabberten. Der Älteste sprach mit den vertrockneten Lippen eines Jahrtausende alten Greises, aber die Zähne dahinter waren so weiß und scharf, wie die eines Hais. Die Arme des Ältesten waren ungeheuer lang und mit seltsamen Runen bedeckt. Seine Nägel verdienten diese herabwürdigende Bezeichnung nicht, es waren messerscharfe Klauen.


Aber nichts was im Leben von Wert war gab es umsonst, erklärte der Älteste.

Zähne und Klauen mussten sich ihre Anhänger verdienen, dass Rüstzeug um in einer Welt voller Beute zu bestehen, musste man sich selbst zu einem Jäger erheben. Und man musste sein Fell, seine Haut für andere Jäger kenntlich machen. Denn nichts war eine größere Schande, als wenn ein Jäger einen anderen Jäger jagte.

Archibald saugte jedes Wort und die kleinste Aufmerksamkeit des Ältesten auf, er glaubte…

…Heute waren die Ältesten keine Glaubensfrage mehr, sondern eine festzementierte Tatsache in seinem Verstand. Die Grundfeste seines Verstandes war an diesem Tag erschüttert worden, als man den Tempel der Ältesten geschändet hatte.



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Die Trinität

~ Thabit, Tordalk Jungfernfahrt, Kapitel 34, Gespräche mit Thabit


Thabit schaute Tazio an, dann beobachtete er die Versöhnung von Maximilien und Ciel, ehe er antwortete.


"Zur Erläuterung der Trinität, dass war Dun-Haru-Mar. Dunwolf von Hohenfelde, Harubold von Wigberg und Marthis von Eibenberg. Diese drei bildeten schon zu Lebzeiten ein tödliches Trio, sie lebten und liebten in einer Dreiecksbeziehung in der Dunwolf der Kopf war. Alle drei erreichten gemeinsam die Macht des Lichs und sie überschritten zu Dritt die Grenze des Seins- und Nichtsseins, also erreichten den 6. Grad der Magie. Dabei gingen sie bewusst eine Seelenverschmelzung ein und so wurde aus Dunwolf, Harubold und Marthis eine einzige Wesenheit mit drei Seelen - Dun-Haru-Mar. Eine wahre, tatsächliche Trinität.


Jene die von ihm oder von Harubold oder Marthis abstammen oder sie anbeten gehören zur Trinität. Wie das naridische Haus der Hohenfelde einst, einige Wigbergs besonders die in Alessa oder auch der Zirkel der Menschenfresser. Als Ciel den Tempel der Trinität vernichtete, war die Trinität dem Untergang geweiht. Also tat Dunwolf das, was ein Ältester tut um zu überleben, er absorbierte Lebensessenz, Magie und da niemand anderes da war als seine beiden Ehemänner Harubold und Marthis verschlang er ihre Seelen um zu überleben. Man sollte nie vergessen, mit wem man es zu tun hat, wenn man einem Hohenfelde gegenübersteht.


Das Tazio was Du als Trinität bezeichnest, hat damit erstmal nichts zu tun. Die Trinität beruht auf diesen drei Männern.

Das was Du meinst ist die Sippe.


Die Familien Hohenfelde, Wigberg und Eibenberg hatten vorher bereits mehrfach Bündnisse geschlossen. Selbst der Vater von Dunwolf, Indutiomarus war mit einem Wigberg zusammen. Die Trinität schweißte die Sippe nur wesentlich enger zusammen. Gemeinsam flohen die drei Familien von Asa Karane und siedelten sich in Naridien an. Auf dem Weg dorthin wurden sie alle unliebsame Konkurrenz der Familie los.


Man kann sie zwar synonym verwenden aber die Trinität ist der Dreier-Älteste Dun-Haru-Mar, das andere ist die Wahlsippe Hohenfelde - Wigberg - Eibenberg, die fest zusammenhalten und auch permanent untereinander heiraten. Ihre Aufteilung und Ihr Zusammenhalt richten sich auch nach ihren Aufgaben, Hohenfelde - Mord und Folter, Wigberg - Wissenssammlung, Eibenbergs - Geld. All das mit Unterstützung der Magie und all das um Macht zu erlangen und zu halten.


Verwandt sind nur die Sippler. Aber es gibt viele Zweige der Sippe die gar nicht offiziell den Namen ihrer Sippe tragen.


Heißt die von Dornburgs zum Beispiel sind ein Teil der Sippe, sie tragen den Namen Dornburg sind aber dem Blute nach Hohenfedes. Dunwolf streute seine Saat weit und gut. Er nennt seine direkten Nachfahren Gartenblumen oder Zuchtblumen, da er direkt den Daumen auf ihre Selektion hatte, das andere sind Wildblumen oder Halb-Wildblumen.


Du selbst bist mit unserer Sippe verwandt Tazio, Du gehörst zur Familie der Wigbergs. Du bist ein Zweig der Wigbergs, der nicht den Namen trägt. Du bist sozusagen eine Wildblume von uns.


Einige Älteste sind mit der Sippe verwandt, also auch mit der ehemaligen Trinität - nun nur noch Dunwolf.

Horatio zum Beispiel ist ein gebürtiger Hohenfelde, aber er verabscheut sie und die Sippe.

Dal ist ein gebürtiger Eibenberg und kein Geschöpf auf der gesamten Welt könnte mehr Eibenberg sein als er.


Die miteinander verwandten Ältesten sind:

Dun-Haru-Mar - Trinität der Grausamkeit, einst "Familiengott" der Sippen Hohenfelde, Eibenberg und Wigberg

Dunwolf - Herr der Menschenfresser, verehrt von der Gruppe "Die Beißer"

Thabit - meine Wenigkeit, "Gott der Meere", manche nennen mich auch Davy, den Urhai oder ähnliches

Dal - "Gott des Geldes", Herr/in des Geldes, der Raffgier, der Zwangsarbeit und der Mühlsal, verehrt von den Goblins

Horatio - Herr des Wissens, vor allem des magischen erhellenden Wissens, verehrt von seinen Anhängern

Nicodemus - "Gott der Vampire", erster Vampir, kam unsterblich zur Welt, kein tatsächlicher Ältester


Weitere Älteste:

Ardemia - Herrin der Natur, wird von den Waldalben verehrt

Malgorion - Herr der Dunkelheit, wird von den Frostalben verehrt

Oril - Herr des Lichts, wird von den Lichtalben verehrt

Clawis - Herr der Elemente, wurde einst von den handwerksliebenden Zwergen verehrt


Vernichtete Älteste:

Krindil und Vagur von Hohenfelde - die düsteren Zwillinge, Dualität des Blutrausches und Verwesung, verehrt von ihren Anhängern auf Caltharnae

Nynrem Xanug - Herr des Eises und des kalten Stahls, wurde von seinen Arashi Anhängern verehrt

Halalon - Herr der Nichtigkeit, Sinnlosigkeit des Seienden, er lehnte alles Bestehende ab sein Ziel war das völlige Nichts


Es mag noch weitere Älteste geben, die mir nicht bekannt sind. Zudem werden Älteste geboren und sie werden vergehen. Es wird weitere Männer geben die den 6. Grad erreichen. Es gibt immer besondere Kandidaten die den Weg des Schmerzes gingen und ihn deshalb auch in der Endkonsequenz nicht scheuen. Von einem weiß ich aber ich schweige. Ebenso wird er von Horatio beobachtet.


Jeder Älteste hat eine Schwachstelle, sein Phylakterium zudem hat jeder mindestens eine persönliche Schwachstelle. Manche sind körperlicher, geistiger oder magischer Natur. Manche sind offensichtlich, manche sind so gut verborgen, dass man schon einiges an Ermittlung braucht um sie herauszufinden. Andere wiederum findet man vielleicht nie heraus. Ich weiß viel, immens viel, aber leider nicht alles.


Manche haben ihre speziellen Handlungsgründe und fällt der Grund weg, können sie Frieden mit sich selbst und der Welt schließen. So verging Halalon, er ging freiwillig in die Auflösung als sich sein Schmerz in Nichts auflöste. So ging er und nicht die Welt", erklärte Thabit.



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2. Mächtige Magier des Hauses Sa Ettainarar / von Hohenfelde

Erzhexer, Älteste und Ältere



Krindil und Vagur von Hohenfelde

Genannt - Die düsteren Zwillinge

Caltharnae
- Essenzmagier/Blutmagier

- Älteste Dualität des Blutrausches und Verwesung



Andogius Carantoc sa Ettainarar - von Hohenfelde

Genannt - Der Eiserne

Caltharnae
- Essenzmagier/Blutmagier
- Erzhexer des Hauses Hohenfelde
- Lich



Horatio Nectovelius von Hohenfelde (Rochenoir)
Genannt - Der Lichte, Jäger der Jäger, Schattenjäger
Caltharnae, Asa Karane, Asamura, 400 n.d.A., 1077 n.d.A.
- Essenzmagier/Blutmagier

- Der Familie entsagt

- Älterer/Ältester/Ur-Lich



Krotomarus von Hohenfelde
Genannt - Der Einäscherer, Das Gräul
Caltharnae, Asa Karane - 1079 n.d.A. Rückrufung aus dem Nexus
- Essenzmagier/Blutmagier
- Erzhexer des Hauses Hohenfelde



Indutiomarus von Hohenfelde
Caltharnae, Asa Karane
- Essenzmagier/Bluthexer
- Erzhexer des Hauses Hohenfelde
- Schöpfer des Lebens auf Asa Karane
- Bezwinger der Häuser auf Asa Karane
- Schöpfer des ersten Vampirs Nicodemus



Dunwolf von Hohenfelde
Asa Karane, Asamura, 400 n.d.A., 1077 n.d.A.
- Essenzmagier/Blutmagier
- Erzhexer des Hauses Hohenfelde
- Älteste, Trinität Dun-Haru-Mar
- Ältester/Ur-Lich
- Gründer des Herrenhauses Hohenfelde
- Gründer des Zirkel der Menschenfresser/Beisser



Nicodemus von Hohenfelde

Asa Karane, Asamura, 400 n.d.A., 1077 n.d.A.

- Essenzmagier/Blutmagier

- Erster aller Vampire

- Humunkulus, per Blut und Magie geschaffenes Wesen



Davard von Hohenfelde
Genannt - Der Drache (des Südens), Irimoq
Asamura, 400 n.d.A., 1077 n.d.A.

- Geistmagier
- Essenzmagier, zum Teil
- Unterwerfung fast ganz Asamuras ab dem Jahr 407




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3. Informationen durch die Zeitalter



Caltharnae:


Krindil und Vagur von Hohenfelde 

Die düsteren Zwillinge,

Dualität des Blutrausches und Verwesung,

verehrt von ihren Anhängern

auf Caltharnae


Krindil und Vagur lebten wie eine Person, sie sahen sich als eine feste Einheit. Es gab nichts was die beiden nicht als Doppelpack taten. Sie wirkten sogar ihre Magie gemeinsam. Du hättest sie wie jeden Hohenfelde auf den ersten Blick erkannt. Es waren hochgewachsene, schlanke, drahtige Männer mit langen schwarzen Haaren. Das besondere an ihnen war, dass sie zwei verschiedene Augenfarben hatten. Eines ihrer Augen war eisblau, dass andere schwarz.


Eine Laune der Natur oder Magie sorgte dafür, dass es bei beiden genau seitenverkehrt war. Standen sie nebeneinander blickten einen zwei schwarze Augen an.

Bei Krindil war das rechte Auge schwarz, das linke blau.

Bei Vagur war das linke Auge schwarz und das rechte blau.


Die beiden standen stets so zueinander, dass die hellen Augen außen waren. Ein Tick oder eine Erinnerung aus dem Mutterleib.


Selbst Liebschaften begingen sie nur zu dritt.

Letztendlich fielen sie, als man sie trennte und Vagur verletzt wurde.




Asa Karane

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Asamura

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Asamura 400

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Asamura 1077

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4. Weisheiten des Hauses von Hohenfelde



„Das Haus verliert nichts“, pflegte mein Vater zu sagen, wenn wieder einmal etwas wertvolles verschwunden war.

Er hatte stets Recht, denn über kurz oder lang fand sich der Gegenstand wieder ein... oder die Leiche...
- Davard von Hohenfelde


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Das Haus ist kein Monster, dass man einfach erschlagen kann.

An diesem Ort ist die Heuchelei Dein Schwert und die Raffinessen Dein Schild.

Wir müssen das Spiel spielen...
- Davard von Hohenfelde


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Wir lernen bereits zu schweigen, während andere erst das Sprechen erlernen.
- Anwolf von Hohenfelde


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"Die grauenvollsten Katastrophen fangen meist damit an, dass es irgendein Hirni gut meint."
- Maghilia von Hohenfelde


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"Niemand wendet sich gegen die Familie, sonst wendet sich die Familie gegen Dich"

- Linhard von Hohenfelde


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Dieser Titel war ein Monument, ein Berg aus Privilegien und Pflichten, er kam fast einer Allmacht gleich.

Aber je höher Berge waren, je eisiger waren sie auch.
- Linhard von Hohenfelde


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"Du kannst den Sturm nicht bändigen, indem du mit ihm sprichst"
- Brandur von Hohenfelde


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Dunwolf schrieb seine Gedichte in die Erbanlagen und seine Notizen in Blut
- Davard von Hohenfelde




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5. Familienmitglieder durch die Zeitalter



Caltharnae

Krindil und Vagur sa Ettainarar/von Hohenfelde, Väter von Andogius - Caltharnae, geboren und verstorben

Andogius Carantoc sa Ettainarar/von Hohenfelde, Sohn von Krindil/Vagur, Vater von Shannur, Mighal und Horatio - Caltharnae, geboren und verstorben

Shannur Fanger sa Ettainarar/von Hohenfelde, Sohn von Andogius - Caltharnae, geboren und verstorben

Mighal Valmar sa Ettainarar/von Hohenfelde, Sohn von Andogius - Caltharnae, geboren und verstorben 

Horatio Nectovelius sa Ettainarar/von Hohenfelde, Sohn von Andogius - Caltharnae, geboren und existierend

Krotorius von Hohenfelde, Vater von Indutiomarus - Caltharnae, geboren. Gefallen auf Asa Karane

Indutiomarus von Hohenfelde, Sohn von Krotorius - Caltharnae - geboren. Gefallen auf Asa Karane



Asa Karane

Krotorius von Hohenfelde, Vater von Indutiomarus - Asa Karane, verstorben

Indutiomarus von Hohenfelde, Sohn von Krotorius, Vater von Arbogast, Leopoldius, Dunwolf und Nicodemus - Asa Karane, verstorben

Arbogast von Hohenfelde - Asa Karane, geboren und verstorben

Leopoldius von Hohenfelde - Asa Karane, geboren und verstorben

Dunwolf von Hohenfelde - Asa Karane, geboren und existierend

Nicodemus von Hohenfelde - Asa Karane, geboren und existierend



Asa Kramaro Dai

Nicodemus von Hohenfelde - Asa Kramaro Dai, existierend



Asamuara

Dunwolf von Hohenfelde

Mabel von Hohenfelde, "Die Baronin", Tochter von Dunwolf von Hohenfelde - Asamura, geboren und existierend

Hadwin von Hohenfelde, Vater von Maginhard, Kylion und Maghilia von Hohenfelde - Asamura, geboren und verstorben

Maginhard von Hohenfelde, Sohn von Hadwin, Bruder von Kylion und Maghilia - Asamura, geboren und verstorben

Kylion von Hohenfelde, Sohn von Hadwin, Vater von Alastair - Asamura, geboren und verstorben

Maghilia von Hohenfelde, Tochter von Hadwin, Schwester von Maginhard und Kylion - Asamura geboren und existierend

Durettea geb. von Hohenfelde, verheiratet: von Eibenberg

Magdalin geb. von Hohenfelde, verheiratet: von Wigberg

Alastair von Hohenfelde, Vater von Kunwolf, Brandur und Dunwin von Hohenfelde - Asamura, geboren und verstorben

Kunwolf von Hohenfelde, Sohn von Alastair, Bruder von Brandur und Dunwin von Hohenfelde- Asamura, geboren und verstorben

Brandur Amand von Hohenfelde, Sohn von Alastair, Bruder von Kunwolf und Dunwin - Asamura, geboren, verstorben und wieder existierend

Dunwin von Hohenfelde, Sohn von Alastair, Bruder von Kunwolf und Brandur von Hohenfelde - Asamura, geboren und verstorben

Rutgar von Hohenfelde, Sohn von Kunwolf - Asamura, geboren und verstorben

Aswin von Hohenfelde, Sohn von Kunwolf - Asamura, geboren und verstorben

Wiborg von Hohenfelde, Sohn von Kunwolf - Asamura, geboren und verstorben

Sonnwin von Hohenfelde, Sohn von Kunwolf - Asamura, geboren und verstorben

Gerwolf von Hohenfelde, Sohn von Brandur - Asamura, geboren und verstorben

Solveig von Hohenfelde, Tochter von Brandur - Asamura, geboren und verstorben

Ragnvald von Hohenfelde, Sohn von Brandur - Asamura, geboren undverstorben

Ansgar von Hohenfelde Sohn von Dunwin, Vater von Linhard und Anwolf - Asamura, geboren und existierend

Davard von Hohenfelde, Sohn von Dunwin, Vater von Irmina - Asamura, geboren und existierend

Linhard von Hohenfelde, Sohn von Ansgar - Asamura, geboren und existierend

Anwolf von Hohenfelde, Sohn von Ansgar  - Asamura, geboren und existierend

Irmina Ethlind von Hohenfelde, Tochter von Davard - Asamura, geboren und existierend



Asamura 400 n.d.A.

Dunwolf von Hohenfelde

Nicodemus von Hohenfelde

Mabel von Hohenfelde

Davard von Hohenfelde, "Irimoq" - Zeitalter 400 gefallen



Asamura 1077 n.d.A.

Dunwolf von Hohenfelde

Nicodemus von Hohenfelde

Mabel von Hohenfelde

Davard von Hohenfelde, "Irimoq", gefallen Zeitalter 400, wiedererweckt 16.11.1078 n.d.A.

Servatio von Hohenfelde, Vater von Vasco, Valtentin, Vitus, Viktor, Vaikko, Valton, Vayron und Valerian - Zeitalter 1077 geboren und verstorben

Casimir von Hohenfelde, Vater von Anthony - Zeitalter 1077 geboren, Status unbekannt

Kensairar Adrian von Hohenfelde, Vater von Kilian und Kunan - Zeitalter 1077 geboren

Hilarius Wilbur von Hohenfelde, Vater von Korbinian - Zeitalter 1077 geboren

Amber Sofie geb. von Hohenfelde, verheiratet: Duchesse de Souvagne, geschiedene: von Hohenfelde, Schwester von Hilarius, Mutter von Auriville

Vasco von Hohenfelde, Sohn von Servatio - Zeitalter 1077 geboren und verstorben

Vincent Vasco von Hohenfelde, Sohn von Servatio - Zeitalter 1077 geboren und verstorben

Valentin Vasco von Hohenfelde, Sohn von Servatio - Zeitalter 1077 geboren und verstorben

Vitus Vasco von Hohenfelde, Sohn von Servatio - Zeitalter 1077 geboren und verstorben

Viktor Vasco von Hohenfelde, Sohn von Servatio - Zeitalter 1077 geboren und verstorben

Vaikko Vasco von Hohenfelde, Sohn von Servatio - Zeitalter 1077 geboren und verstorben

Valton Vasco von Hohenfelde, Sohn von Servatio - Zeitalter 1077 geboren und verstorben

Vayron Vasco von Hohenfelde, Sohn von Servatio - Zeitalter 1077 geboren und verstorben

Valerian Vasco von Hohenfelde, Sohn von Servatio, Vater von Jeremy - Zeitalter 1077 geboren

Anthony von Hohenfelde, Sohn von Casimir - Zeitalter 1077 geboren

Kilian von Hohenfelde, Sohn von Kensairar - Zeitalter 1077 geboren

Kuan von Hohenfelde, Sohn von Kensairar - Zeitalter 1077 geboren

Korbinian von Hohenfelde, Sohn von Hilarius - Zeitalter 1077 geboren

Auriville geb. Prince de Souvagne, nach Verstoßung: von Hohenfelde, Sohn von Amber Sofie - Zeitalter 1077 geboren




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