Aisoru Shikori [Arashi]

  • Kurzinfo


    Name: Aisoru Shikori

    Volk: Arashi

    ggf. Gilde/Gruppe: -

    Alter: 38 Jahre

    Größe: 1,65

    Statur: dünn und sehnig

    Beruf: keiner

    Herkunft: Tiefen von Arashima

    Derzeitiger Wohnort: immer noch bei seinen Eltern

    Familienstand: keiner

    Sprachen: Asameisch, Rakshanisch (lückenhaft)



    Aussehen

    trägt nur dunkle Kleidung, hauptsächlich schwarz mit teils farbigen Verzierungen, blass, geschmeidig, ungewöhnlich helle Augen, dünner Kinnbart und mittellanges, sehr glänzendes, gepflegtes Haar in einem Pferdeschwanz

    Er hat eine Narbe an der rechten Schulter, die ziemlich schlimm aussieht, aber tatsächlich nur daher stammt, dass er als Kind mal hingefallen und gegen eine Schrankkante geknallt ist. Wer diese Narbe sieht und die Hintergrundgeschichte nicht kennt, würde irrtümlicherweise denken, es sei eine Kampfnarbe und daher ein Zeichen von Tapferkeit.


    Charakter und Mentalität

    - sehr stolz und von sich überzeugt, allerdings nicht auf einem egozentrischen Niveau

    - kann Gefühle zeigen und findet das Gefühleverstecken, mit dem er später konfrontiert wird, unverständlich und albern

    - lehnt Alkohol ab (verträgt ihn auch nicht und wenn er nur geringe Mengen trinkt, ist er sofort sturzbesoffen)

    - lacht selten, ist einfach innerlich sehr ernst, aber nicht humorlos

    - er weiß, wie man ein Katana hält, könnte damit aber niemanden töten. Natürlich weiß er, dass das möglich ist, aber es erscheint ihm eher wie Fantasiererei. Wenn er wirklich in der Situation ist, jemanden verletzen und eventuell töten zu müssen, überkommt ihn Hilflosigkeit.



    Fähigkeiten

    - meisterhafte Beherrschung von Kalligraphie

    - kann mit dem Katana kämpfen und beherrscht auch etwas Jiu Jitsu/Jen Rin, beides allerdings nicht wirklich gut, eher unterdurchschnittlich. Dürfte ihm im Ernstfall also nicht viel helfen

    - kochen kann er auch, das ist eins der wenigen Dinge, die er seit Jahren selber macht (er kocht besser als seine Mutter)

    - schläft sehr wenig und wenn, dann ist sein Schlaf sehr leicht



    (Magie)

    derzeit keine bekannt



    Religion

    Hält sich im Herzen an die Älteste Segira, ist davon abgesehen allerdings nicht sonderlich religiös



    Stärken und Schwächen

    - extrem naiv, ahnungslos, zwanghaft ehrenhaft, hat keine Ahnung, wozu Leute in der Lage sein können.

    - sieht immer nur Gutes, selbst im Angesicht von Schrecklichkeiten geht er von "Ausnahmen" oder "sehr besonderen Umständen" aus

    - äußerst gebildet in Sachen Kunst und Literatur, wundervolle Handschrift (kann theoretisch auch aus Handschriften anderer Leute Verstecktes herausdeuten, z.B. über den Charakter oder die Gedanken des Schreibers, was allerdings durch seine Naivität und Ahnungslosigkeit stark eingeschränkt ist)

    - furchtbar zäh, wenn es darum geht, seinen Willen durchzusetzen (allerdings nicht sinnlos dickköpfig)



    Reiserucksack

    Ein Katana, das speziell für ihn geschmiedet wurde, Trockenfrüchte und Nüsse in einem Säckchen, seine alte Schreibfeder und ein Tintenfass mit schwarzer Tinte, ein kleiner Stapel Seidenpapier, eine Karte der Welt (nicht allzu detailliert), Wundsalbe (seine Mutter bestand darauf), eine Kette mit einem kleinen Walrossknochen als Talisman (Erbstück)

    Außerdem selbstvständlich: Zusammengerollte Schlafmatte und Decke, Haarbürste, Feldflasche, kleiner Schleifstein




    Lebenslauf


    :punkt: Elternhaus & Kindheit

    äußerst zurückgezogen lebende Adlige bzw. gefallener Adel, kaum Kontakt zur Außenwelt, Eltern halten ihn von allem Schlechten fern und unterrichten ihn in Künsten, Wissenschaften und Kampfkunst

    Vater: Koseku (70 Jahre)

    Mutter: Hinuke (65 Jahre)


    :punkt: Das Erwachsenwerden

    Lebte (wie bereits erwähnt) immer sehr zurückgezogen. Auch wer zu Besuch kam, wurde angewiesen, möglichst wenig über die Außenwelt zu erzählen. Genau genommen hatten die Eltern ständig Angst um ihn und haben ihn sehr verhätschelt. Sie befürchteten wohl, dass die Dinge, die in der Welt vor sich gehen, ihm schaden könnten. Er war allerdings kein typisches verwöhntes Kind, das herumschreit und zwanghaft seinen Willen durchsetzen muss, sondern eher still und zurückgezogen. Seit er fünf Jahre alt ist, liest und schreibt er viel. Von seinem Vater bekam er Unterricht in der Kampfkunst, ist allerdings nicht sehr talentiert darin - zu zittrig, um es ernsthaft zu etwas zu bringen. Den Unterricht bekam er trotzdem, auch aus Tradition und einfach als zusätzliche Beschäftigung.


    :punkt: Gegenwärtige Situation

    Sein Vater ist krank und braucht ein exotisches Heilmittel, das sein Sohn freiwillig besorgen möchte, weshalb selbiger in die Welt aufbricht, von der er keine Ahnung hat.

    Hinweis: interessiert sich nur für Männer, muss das allerdings erst noch feststellen (und ist auch insgesamt in solchen Dingen sehr zurückhaltend)


    Bild (nicht exakt, aber annähernd)

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