Fleisch und Blut
Der Handel war beschlossene Sache, der Pakt wurde durch Archibalds Einlösung des Versprechens besiegelt. Der Streuner hatte Kaz geliefert, was sich dieser all die Jahre erhofft hatte und wem hatte er das zu verdanken? Seinem Sohn Tekuro. Archibald war vorher ebenso nicht leer ausgegangen, dank Teku hatte er erfahren, dass er in Wahrheit vom Blute der Hohenfeldes war. Er war der Sohn von Alastair von Hohenfelde.
Archibald hatte Tekuro darum gebeten, seinen Sohn ewiges Leben zu schenken, ihm die Gabe des Vampirs zu überreichen. Tekuro hatte zugesagt, unter der Prämisse, er würde Kazrar beglücken und dieser würde genau das bestätigten - völlige Zufriedenheit. Kazrar hatte Teku erklärt, dass er sich rundum wohl fühlte und das er seinem Sohn sehr für diesen Deal dankte.
Archibald suchte Tekuro auf und hielt ihm mit beiden Händen eine Holzbox entgegen. Die Geste hatte eine Bedeutung, wer ein Geschenk mit beiden Händen überreichte, hatte absolut friedliche Absichten. Keine versteckten Waffen.
"Das ist für Dich Teku, ich hoffe es gefällt Dir. Ein kleines Dankeschön für die Information die Du mir geliefert hast. Um es mit den Worten Deines Vaters zu sagen, eine Wahrheit klar wie die kristallenen Seen der Berge Arashimas. So dass es mir gewährt wurde auf den Grund des Sees des Wissens zu schauen. Wie dem auch sei, bitte nimm das als Dank.
Und dann brich auf. An der Küste der Sturmsee entlang reist eine Gruppe Richtung Arashima. Das Mündel meines Sohnes ist auf den Weg dorthin, folglich auch mein Sohn. Rede mit ihm, überzeuge ihn", sagte Archibald und drückte Teku die Box in die Hand.
Als Teku die Box öffnete sah er ein seltenes Geschenk:
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"Ich hoffe es gefällt Dir", sagte Archibald freundlich.