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    Angelo di Caldera


    Name: Marchesi Angelo di Caldera

    Geb. am: 25.02.181 n.d.A.

    Alter: 26 Jahre

    Größe: 186 cm

    Gewicht: 95 kg

    Augenfarbe: grau

    Haarfarbe: dunkelbraun

    Volk: Ledvigiano

    Statur: trainiert

    Wohnort: Rocca Calascio auf der eigene Scholle

    Familienstand: ledig



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  • Die Familie


    Familienoberhaupt:

    Lucca di Caldera, Marchesi


    Söhne:

    Giacopo di Caldera, Marchesi

    Angelo di Caldera, Marchesi


    Bruder:

    Ambrogio di Caldera

    Paladino, Leibgarde des Duca, Geheimdienst, Guardia Pretoriana/Pretorianos, landesweit, selten auch weltweit


    Vater:

    Marlidoro di Caldera (verstorben)


    Onkel:

    Caio di Caldera, (Bruder von Marlidoro)

    Admiral, Flottenkommando, Armata Navale, Hochsee, Tiefsee



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  • 30.03.207 - Charbogen-Ergänzung:

    - Caio berichtet Sandro di Sicomoro von Angelos gefallenen Freund Cavaliere Giorgio di Mandossino

    - Cavaliere Giorgio di Mandossino fiel im Zwergenkrieg


    "Lucca ist der Sohn meines Bruders Merlidoro, möge Alvashek ihm auf ewig scheinen, nicht der meine. Lernt meinen Neffen kennen und Ihr werdet verstehen was ich meine. Vermutlich wird Euch grämen, was andere erfreut. Er ist von einer sehr ausgeglichenen Natur, also wird er sogar vermutlich in Eurem Geknurre etwas Positives entdecken oder etwas an Euch, dass Ihr zu verbergen versucht.


    Weshalb unsere Nation dem Sonnenkult huldigt? Weil man nicht ein Leben lang in der Finsternis navigieren kann Sandro, nicht mal bei den hellsten Sternen. Es ist die Sonne die das Leben schenkt, gemeinsam mit der See. Und alles von Wert muss man sich entweder erstreiten oder dargereicht bekommen. Habt Ihr einmal versucht einen Sonnenstrahl gegen seinen Willen zu fangen? Ihn festzuhalten und ihm etwas abzuringen? Nein, denn dieses Unterfangen wäre sinnlos. Gleiches gilt für einen Ruspanti, sie sind almanische Lichtstrahlen. Niemand kann sie dazu zwingen für einen zu leuchten.


    Was mich selbst angeht Sandro, da gibt es leider erstaunlich wenig zu berichten. Meine Liebe galt von jeher der See und den Schiffen. Ich war der zweite, der jüngere und so zog ich aus. Mein Weg war das Wasser, mich trugen meine Schiffe. Ich vermute Angelo kommt ein klein wenig nach seinem Onkel. Sein Weg führte ihn allerdings über die Schollen auf dem Rücken seiner Schrecke oder auf dem seines Büffels. In Begleitung von Cavaliere Giorgio di Mandossino. Sie ritten auch unter Ledwicker Bannen in die Zwergenschlacht auf ihren Kriegsbüffeln. Giorgio kehrte nicht aus der Fremde zurück.


    Wie steht es mit Euch?", fragte Caio nachdenklich, als blicke er in eine längst vergessene Vergangenheit.



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