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    Astronomie

    Der Planet


    Asamura ist der Name, den seine Bewohner dem Planeten Tasmeron gegeben haben. Asamura ist etwa halb so groß wie die Erde. Die Verteilung von Land und Wasser beträgt etwa 50/50. Die lichtalbischen Astronomen haben bereits nachgewiesen, dass der Planet Kugelgestalt hat, so dass eine recht genaue Darstellung auf den Karten möglich ist.


    Asamura hat zwei Monde, von denen der Größere deutlich älter ist als der Kleinere, welcher erst in den letzten paar hundert Jahren auftauchte. Oril weist etwa ein Viertel des Radius von Tasmeron auf, Daibos ein Zehntel. Beide Monde gehen fast zeitgleich auf und unter, so dass der Tag-Nacht-Zyklus sich kaum von Systemen mit einem Mond unterscheidet. Lediglich die Dämmerung dauert etwas länger. Der weiße, größere Mond wird Oril genannt.Der zweite Mond, Daibos, ist erst vor wenigen hundert Jahren aufgetaucht und stellt für die Sternenforscher noch ein Rätsel dar.


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    Daibos


    Daibos ist etwa um die Hälfte kleiner als Oril und erscheint dunkelrot. Er befindet sich immer in der Nähe des Mondes und erscheint niemals allein ohne diesen am Himmel, wohl aber ist der Mond des Öfteren ohne Daibos zu sehen. Die Sternenforscher haben ihm den Namen Daibos gegeben, Asameisch für 'der Rote'.


    Seine astronomischen Gesetze sind noch nicht endgültig erforscht und bieten viel Anlass für Spekulationen von Gläubigen aller Strömungen. Seine Bahn scheint völlig unvorhersehbar, ebenso sein Zunehmen und Abnehmen. Die Formel, die seine Bahn beschreiben würde, wurde noch nicht ermittelt. Die meisten Völker sehen ihn daher als schlechtes Omen, als Unheilsbringer und Bote des Chaos. Grund für diese Erscheinung ist, dass seine Umlaufbahn noch nicht ganz stabil ist.


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