• Chronik

    Einleitung


    :pfeil:Im Spiel des Asameischen Mittelalters schreiben wir momentan das Jahr 209 im dritten Zeitalter der Asche.

    :pfeil:Kurzschreibung: 209 III ZA


    Die Kurzfassung der Historie findet ihr im Artikel Setting sowie im Zeitstrahl.


    Überblick

    • Sternenzeit - Die Zeit vor der Zeit
    • Vorzeit - Asameisches Altertum
    • Erstes Zeitalter der Asche - Asameische Frühantike
    • Zweites Zeitalter der Asche - Asameische Spätantike
    • Drittes Zeitalter der Asche - Asameisches Mittelalter
    • Viertes Zeitalter der Asche - Asameisches Dampfzeitalter

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    Sternenzeit

    Die Chroniken schweigen über die Zeit, bevor die Menschen erwachten. Dieses Wissen ist verboten und das Dekret des Vergessens wurde darüber verhängt. Wer dennoch erfahren möchte, was sich zutrug, bevor die Menschen die Herren von Asamura wurden und als die Welt noch einen anderen Namen trug, kann dies im Artikel "Meta-Informationen" tun.


    Vorzeit

    Unter Vorzeit versteht man die Zeit vor Beginn der Aufzeichnungen. Die Vorzeit war die Blütezeit der nichtmenschlichen Kulturen. Die Vorfahren der Alben und ihrer nächsten Verwandten, der Orks, beherrschten damals Asamura.


    Nichtmenschliche Kulturen Während Der Vorzeit

    • Anderes Klima: Vor dem ersten Ascheregen waren die Klimazonen Asamuras anders als heute, da die Durchschnittstemperatur um zehn Grad höher lag. Von den Gipfeln der Gebirge abgesehen war der Norden weitestgehend eisfrei und fruchtbar. Hier siedeln während der Vorzeit die Vorfahren der Alben und Orks.
    • Die gemeinsamen Vorfahren der Alben und Orks werden von den Gelehrten später Thaldraks genannt. Sie hatten Gesichtszüge, die weder so scharf geschnitten waren wie die der Alben, noch so grob waren wie die der Orks. Ihre graue Haut war rau und von Narben gezeichnet. Ihre Augen glühten in der Dämmerung wie die Kohlen eines Feuers, und ihre Hände waren stark. Alle Haar- und Augenfarben kamen vor. Die Thaldraks lebten sehr archaisch. Es gab nicht viele von ihnen, doch sie waren über ganz Asamura verbreitet. Man geht davon aus, dass alle nichtmenschlichen Völker auf diese gemeinsamen Vorfahren zurückgehen.
    • Die Vorfahren der Alben werden von ihren Nachfahren später Miryani genannt, die "Ersten Wanderer". Sie beherrschen den fruchtbaren Norden des heutigen Kontinents Asamura. Der Landstrich Galdarien mit seiner Hauptstadt Galdur lag in den Regionen des heutigen Shakorz und Alkena. Dort wuchsen während der Vorzeit fruchtbare Obstwälder voll saftiger Früchte und essbarer Blüten. Man litt keine Not und konnte sich ganz auf die schöngeistigen Dinge des Lebens konzentrieren. Noch Jahrhunderte später ist Galdarien der Inbegriff eines sorgenfreien Lebens.
    • Die Vorfahren der Orks nannten sich Uthoraks, die "Ersten Krieger". Aus diesem Begriff leitete sich später die Bezeichnung "Orks" ab. Sie siedeln auf dem heute versunkenen Subkontinent Dryn im Nordosten von Asamura. Dryn war eine kalte und raue Region, in der nur überlebte, wer robust war. Von Anfang an geschah eine harte Selektion. Die Uthoraks veränderten ihrerseits die Umwelt zu ihren Gunsten: Sie rotteten die großen Raubtiere aus und namen den Platz an der Spitze der Nahrungskette ein.
    • Miryani und Uthoraks unterschieden sich anfangs nur kulturell.
    • Eine schwere Serie von Beben senkte das Land im Gebiet der heutigen Wolfswacht ab. Der alte Gebirgspfad versank. Was blieb, wurde zu einem kaum passierbaren Salzsumpf. Der einstige Subkontinent Dryn wurde von Asamura nahezu abgeschnitten. Niemand ahnte damals, dass dieses Beben der Vorbote des ersten Ascheregens war. Vorerst veränderte sich nur die Geografie.
    • Die für lange Zeit andauernde Isolation der Orks sorgte dafür, dass sie sich anders entwickelten als ihre nächsten Verwandten und ihre Körper sich auf eine Ernährung umstellten, die rein auf Fleisch basierte. Ihre Sinne und ihre Psyche stellten sich auf Jagd um. Der erste Ascheregen beschleunigte diese Entwicklung.


    Menschliche Kulturen während der Vorzeit

    • Die berüchtigten Hexerfürsten regieren den Kontinent Caltharnae am Südpol.

    Erstes Zeitalter der Asche

    Das erste Zeitalter der Asche begann mit der Katastrophe gewaltiger Vulkanausbrüche am Südpol, welche die herrschenden Zivilisationen ins Verderben stürzten. Das erste Zeitalter war das Ende der Alben und das Ende von Caltharnae. Außerdem war es die Blütezeit der Orks.


    nichtmenschliche Kulturen

    • Schwere Seebeben erschütterten die Welt. Heute liegt Dryn teilweise unter dem Meeresspiegel und nur die vereiste Insel Skille ist übrig, was die Orks dazu zwang, über die letzte Landbrücke der Wolfswacht nach Westen vorzudringen und sich mit Gewalt eine neue Heimat zu erobern. Viele Technologien und ihr Wissen mussten sie zurücklassen. Ihre kriegerische und bis heute archaische Kultur hat in dieser Katastrophe ihren Ursprung.
    • Während dieser Zeit führten die Orks einen erbitterten Krieg gegen die Alben und eroberten ihr Reich. Die Alben wurden aus ihren Städten vertrieben, doch verantwortungsvolle Gelehrte konnten während der Vertreibung viel ihres Wissens retten.
    • Die Orks siedelten fortan in den heutigen Regionen von Shakorz und Alkena. Die großen Bauten der Alben verfielen zu Ruinen, da die Orks nicht das Wissen besaßen, derart aufwändige und teils durch Magie gewachsene Bauwerke zu pflegen und instand zu setzen.
    • Das Volk der Alben wurde gespalten. Jene, die sich ins Eis des Nordens retten konnten, sind die Vorfahren der Frostalben. Jene, die in die Wälder abgedrängt wurden, sind die Vorfahren der übrigen Albenvölker, die sich Avari nennen.


    Menschliche Kulturen der Inseln

    • Caltharnae versinkt während der Beben im Dhunischen Ozean.
    • Die Hexerfürsten fliehen mit Resten ihres Volkes auf die Inseln des Dhunischen Feuerrings.


    Menschliche Kulturen des Festlandes

    • Das erste Zeitalter der Asche war die Zeit der Blüte der menschlichen Ur-Kulturen des Festlands, über die wenig bekannt ist. Da sowohl Orks als auch Alben nach dem Krieg dezimiert waren, bereiteten sie den eingeborenen Menschen von Asamura keine Probleme.

    Zweites Zeitalter der Asche

    Menschliche Kulturen des Festlands


    :punkt: 275 v.d.A. - Untergang von Großalmanien


    Der letzte König Großalmaniens, König Felix Reinhard von Meqdarhan, genannt "der Verräterkönig", flieht vor dem eigenen Volk in tamjidische Kriegsgefangenschaft. Ohne einende Krone werden aus den Großherzogtümern von Großalmanien eigene Länder.


    Ära des Chaos

    Die alten Hochkulturen wurden von den Heerscharen Rakshors vernichtet. Die Ruinen der Paläste wurden zu Bollwerken umgebaut, die Pflüge zu Schwertern geschmiedet. In der Ära des Chaos ging es ums blanke Überleben, gegenseitige Plünderungen bestimmten den Alltag. Die endlosen Kämpfe haben große Teile von Asamura leergefegt. Anderthalb Jahrhunderte währte dieses Zeitalter der Gesetzlosigkeit. Viele der alten Künste und Wissenschaften gerieten währenddessen in Vergessenheit. Das Chaos schien unbesiegbar.


    :punkt: 206 v.d.A. - Geburt Rakshors (damals Palion) als menschlicher Sklave der Tamjid.


    :punkt: 175 v.d.A. - Geburtsstunde der Rakshaner


    Rakshor wird Anführer der Wüstenräuber, die sich fortan Rakshaner nennen und Tamjidistan bekämpfen.


    :punkt: 169 v. d. A. - Gründung von Al'hamra


    Beyyid Kirshan ibn Dschadir flüchtet auf die Halbinsel Al'hamra und begründet das Sultanat.


    :punkt: 165 v.d.A. - Die letzte Festung Tamjidistans fällt.


    Die Wüstenräuber nahmen den entflohenen Sklaven Palion bei sich auf, der damals noch ein Mensch war. Er wurde zu ihrem Anführer und brachte ihnen durch taktisches Geschick den Sieg über die technologisch und zahlenmäßig weit überlegenen Tamjid. Schließlich wurde die stolze Hochkultur dem Erdboden gleichgemacht.


    :punkt: um 100 v.d.A. - Das Chaos hat seine Blüte


    Weitere Vogelfreie aus anderen Völkern schlossen sich ihrem Feldzug an und Palion, der sich nun Rakshor nannte, stieg nach Ansicht der Rakshaner zum Gott des Chaos und des Krieges auf, bis letztendlich fast der gesamte Kontinent unter seiner Herrschaft stand.


    :punkt: 54 v.d.A. bis 0 - Das Imperium zerfällt


    Der Siegeszug der Rakshaner kam erst zum Stillstand, als Rakshor plötzlich verschwand. Man sagte, dass er von Ainuwar niedergeworfen und in das Schattenverlies gesperrt wurde. Ohne seine führende Hand waren die Rakshaner nichts weiter als ein wilder Räuberhaufen, der in den Tag hinein lebte. Das Imperium begann zu zerfallen.


    Drittes Zeitalter der Asche

    Dritter Ascheregen


    Die Ära des Chaos fand mit einer großen Naturkatastrophe im Jahr der Asche ihr Ende. In Caltharnae am Südpol Asamuras kam es zu massiven Vulkanausbrüchen, die den Kontinent verbrannten. Die Vulkanausbrüche verdunkelten den Himmel, ließen die Pflanzen sterben und legten ein Leichentuch schwarzer Asche über die Welt. Die Pflanzen auf den Feldern gingen gemeinsam mit vielen anderen zu Grunde. Nicht einmal die Söhne des Chaos waren vor dem Zorn der Götter sicher. Sie litten Hunger, wie jeder andere, da es nichts mehr zu plündern gab und erlagen den gleichen Seuchen. Ihr Imperium brach zusammen, ihre Streitmacht zerstreute sich und versank in Bedeutungslosigkeit. Dieses globale, angsteinflößende Ereignis führte zur Einführung einer neuen Zeitrechnung: Die Zeit nach der Asche.


    :punkt: Jahr 0 - Ankunft der Hexerfürsten und ihrer Gefolgsleute auf dem Festland


    Eine Welle von Flüchtlingen aus Caltharnae erreicht von den Inseln aus das Festland. Die meisten Einheimischen empfangen die Flüchtlinge freundlich, allen voran Großherzog Leopold von Ghena, an dessen Küste sie landeten. Er hofft, sie würden seine ausgedünnte Bevölkerung auffüllen. Als die Verdunklung wieder weicht, sieht er es als Zeichen Ainuwars, richtig gehandelt zu haben.


    Der Frühling Asamuras

    Auf die Stille, die über den Landen lag, folgte ein reinigender Regen. Aus den Ruinen und der Asche erhoben die vom Chaos gepeinigten Völker aufatmend ihre Köpfe und als der Himmel aufklarte, begann ein neuer Frühling. Frieden hielt Einzug, erstmalig seit Beginn der Aufzeichnungen. Ein neues Zeitalter brach an - die Zeit nach der Asche, der Frühling von Asamura. Wissenschaft und Kunst erlebten ihren Aufschwung, die verbliebenen Zivilisationen erwuchsen zu stolzen, neuen Länder, die das Chaos nicht länger fürchteten. Doch der Frieden währte nicht lange. Erste Rivalitäten zeigten sich. Es scheint, als wären sie nach Jahrhunderten des erbarmungslosen Kampfes nicht mehr für ein Leben in Frieden gemacht.


    :punkt: Jahr 0 - Galeerenjahre


    Ledvigiani und Rabennorkara bedienen sich bei den hilflosen Flüchtlingen auf ihren Booten. Jene, die ihnen in die Hände fallen, müssen fortan als Sklaven, vor allem als Rudersklaven, ihr Dasein fristen. Es ist die Zeit der Vorherrschaft der Ledvigiani auf dem Dhunischen Ozean, die erst hundertfünfzig Jahre später bei der Niederlage vor Sturmfels ihr Ende finden wird.


    :punkt: Jahr 2 - Gründung der Handelsallianz


    Unter dem Einfluss der Siedler beginnt Ghena sich zu verändern. Die traditionelle almanische, streng hierarchische Ordnung wird zusehends liberaler. Die übrigen Großherzogtümer beobachten »den Sittenverfall« mit Argwohn. Noch hält man jedoch zusammen. Die fünf almanischen Großherzogtümer und das Goblinkönigreich Evalon schließen sich zu einem Wirtschaftsbündnis für freien Handel zusammen, der Handelsallianz, um die gebeutelte Wirtschaft nach dem Ascheregen wieder in Schwung zu bringen.


    :punkt: Jahr 117 - Ausrufung der Republik Naridien


    Leopold von Ghena beschließt die Abschaffung des Adels zugunsten einer gewählten Regierung. Sein Land ist nun kein Großherzogtum mehr, sondern wird fortan von einem gewählten Rat regiert. Den neuen Staat nannte er Naridien - »Geschenktes Land« und das neue Volk Naridier - »die Beschenkten«. Die Almanen Ghenas und die Flüchtlinge bilden eine Mischnation, deren oberste Tugendenden Freiheit und Toleranz sind. Die übrigen almanischen Großherzogtümer sehen Leopold als Verräter und sein Land wird fortan nicht mehr zu Almanien gezählt.


    Der Bruch Asamuras


    :punkt: Jahr 119 - Ende der Handelsallianz, Gründung des Kaisho-Abkommens
    Aufgrund dieses Konflikts wurde die Kluft zwischen Naridiern auf der einen Seite sowie Goblins und Almanen auf der anderen immer größer. Im Jahr 119 unterzeichnen die vier verbliebenen Großherzöge und der König der Goblins in Kaisho ein Abkommen, in dem Almanen und Goblins sich von der Handelsallianz lossagen und nur noch untereinander handeln. Dies ist die Geburtsstunde des Kaisho-Abkommens. Naridien wird wirtschaflich isoliert und sieht sich gezwungen, aufzurüsten.


    :punkt: Jahr 121 - Beginn des Krieges: Kaisho-Abkommen vs Naridien
    Die Naridier demonstrierten mit einer Seeblockade, dass sie sich nicht vom Kaisho-Abkommen einschüchtern lassen. Der Seehandel zwischen Almanien und Evalon kommt zum Erliegen. Die Seeblockade bewirkt, dass sich der Konflikt zu einem offenen Krieg entwickelte. Die Grenzen Naridiens sollen künftig Siedlern aus aller Welt offen stehen, um das naridische Heer zu speisen. Der Krieg wird bis zum Jahr 202 andauern.


    :punkt: Jahr 150 - Vernichtung der Flotte von Kaisho


    In der Seeschlacht von Sturmfels wird die Flotte vom Kaisho Abkommen vollständig vernichtet. Besonders Ledwick war davon betroffen, welches einen Großteil der Flotte stellte. Die Kaishos konnten sich seit dieser Niederlage flottentechnisch nicht mehr erholen.


    :punkt: Jahr 180 - Krieg zwischen Frostalben und Arashi beginnt


    Die Frostalben überfallen Arashima. Eine Flüchtlingswelle aus Arashima erreicht Naridien. Sie werden von Leopold von Ghena V. anscheinend gastfreundlich aufgenommen, der als Gegenleistung jedoch Kriegsdienst in besonders verlustreichen Regionen forderdert, was zur enormen Verlusten unter diesen Arashi führt.


    Almanischer Bruderkrieg

    :punkt: 200 n. d. A. - Vernichtung von Katamaris


    Die Zwerge überfallen Alkena, die Hauptstadt Katamaris wird zerstört. Das Chaos nimmt dies zum Anlass, die Zwergenfestung Dunkelbruch zu belagern und von Cara'Cor aus in alle Richtungen zu expandieren.


    :punkt: 200 - 203 n.d.A. - Belagerung von Dunkelbruch


    Sturm der Chaostruppen auf die Zwergenfestung Dunkelbruch. Im Jahr 203 gelang es den Rakshanern, die Zwergenfestung Dunkelbruch zu erobern. Zu dieser Zeit kam viel frisches Blut in ihre Reihen, denn nicht wenige Almanen, die den Zwergen zur Unterstützung geeilt waren, verblieben nach Ende der Kriegsgefangenschaft aus freien Stücken bei den Rakshanern. Die meisten dieser Almanen kamen aus der Hohen Mark. Das Heer von Cara'Cor, zu dem auch Festung Dunkelbruch gehört, hat seither einen deutlichen weißhäutigen Einschlag.


    :punkt: Jahr 202 - Bruch des Kaisho-Abkommens, Niederlage vor Dunkelbruch, Ende des Krieges


    Bis zum Jahr 202 n.d.A. bestand Almanien noch aus den vier Großherzogtümern Souvagne, Ledwick, Ehveros und der Hohen Mark. 202 eilte das Kaisho-Abkommen den vom Chaos bedrängten Zwergen zur Hilfe. Eine Ausnahme bildete Souvagne, dass sich aus dem Krieg heraushielt Dort mussten sie eine vernichtende Niederlage erleben, in der die Großherzöge der Hohen Mark und Ledwicks fielen. Die Friedensverhandlungen in Ehveros beendeten den Krieg. Mit dem Ende des Krieges wurde die Hohe Mark von Souvagne annektiert, da Großherzog Roderich verschwunden blieb. Das Kaisho-Abkommen war damit Geschichte und Almanien wieder unabhängig.


    :punkt: Jahr 203 - Naridien verdrängt die Goblins vom Festland, Obenza übernimmt die Inseln


    Da die Kräfte der Goblins vor Dunkelbruch entscheidend dezimiert wurden, gelang es Naridien, die Goblins vom Festland in Nordnaridien zurückzudrängen und die dort errichteten Goblinfestungen zu übernehmen, die umgebaut wurden, so dass sie für die größeren Naridier bequem zu nutzen waren. Zur selben Zeit gelang es den geschäftstüchtigen Verbrecherbanden von Obenza, die Kontrolle über die Inseln zwischen Naridien und Evalon an sich zu reißen.


    :punkt: 09.05.203 - Ende des Krieges


    Unterzeichnung des Friedensvertrages durch das Chaos, Souvagne, Ehveros, Ledwick und die Zwerge.


    :punkt: Jahr 203 - Eroberung des Himmelsgebirges durch Souvagne


    Souvagne erobert das Himmelsgebirge an der südwestlichen Küste.


    :punkt: Jahr 204 - Der Große Knall
    Eroberung von Firasani und Flutung von Niewar durch die vereinten Truppen von Souvage und Ledwick


    :punkt: Jahr 208 - Putsch in Souvagne


    Der Bluthexerprinz Ciel Felicien de Souvagne führt einen Putsch durch und wird Duc de Souvagne. Auslöser war die Annahme, sein Vater würde naridische Interessen verfolgen anstatt souvagnische, bis hin zum Vorwurf des Hochverrats.


    Viertes Zeitalter der Asche


    Eine Katastrophe in naher Zukunft ...


    Das Forschungsluftschiff Voliris kehrt mit katastrophalen Neuigkeiten zurück nach Drakenstein.

    Der Reliktjäger Sodo Mio erforscht die Ursache des Ascheregens.

    Ein Trupp Plünderer versucht, während des Ascheregens zu überleben.


    ...