Ghuls ´n´ Goblins

  • Der große Ginimo



    Kurzinfo


    Name: In der Öffentlichkeit jedoch nur bekannt als "Der große Ginimo". Ehemaliges Mitglied des Clans der Kwixet. Wurde aufgrund seiner Tätigkeit als Musiker, aber vom Clan verstoßen.
    Volk: Naridischer Goblin
    Fraktion: Handelsallianz
    Alter: 18 Jahre
    Größe: 1,20m
    Statur: Schlank
    Beruf: Barde
    Herkunft: Trux
    Derzeitiger Wohnort: Taverne zum Schluckspecht
    Familienstand: Ledig
    Sprachen: Rakshanisch, Asameisch im goblinischen Dialekt


    Profession
    Der große Ginimo ist der Barpianist der Taverne „Zum Schluckspecht“.
    Als Mitglied der Band „Ghuls 'n' Goblins“ tritt er dort auch öfters mit seiner Musiktruppe auf, wobei sie vor allem für ihren schnellen Swing bekannt sind.


    Glaube
    Noldil



    Aussehen
    - Bunte Kleidung
    - Lederschmuck
    - Spitzer Hut
    - Schöne Haare



    Charakter und Mentalität


    - Romantiker
    - Weltoffen
    - Humorvoll
    - Charmant, höflich und zuvorkommend
    - Sehr extrovertiert und kontaktfreudig. Hat keine Probleme neue Leute kennenzulernen und sich mit ihnen anzufreunden.
    - Etwas Exzentrisch
    - Führt beim Komponieren häufig künstlerische Selbstgespräche, um seine Gedanken zu sortieren
    - Nicht sonderlich pflichtbewusst, sondern macht nur das, worauf er Lust hat
    - Experimentierfreudig, fantasiereich und kreativ
    - Selbstdarstellerisch und liebt es im Mittelpunkt zu stehen.
    - Perfektionist
    - Schlafwandler



    Fähigkeiten


    + Ausgezeichneter Pianist/Organist
    + Guter Sänger
    + Beherrscht zudem eine Reihe von Instrumenten, die er selbst entworfen und gebaut hat.
    + Gute soziale Fähigkeiten
    + Grundlegende handwerkliche Fähigkeiten und Ingenieurkenntnisse


    - Clanlos: Kein Kontakt zu seiner Familie und seinem Clan, wegen seiner Tätigkeit als Barde.
    - Schlechte kaufmännische Fähigkeiten. Er hat kein Gespür für Geld und Wirtschaft.



    Ausrüstung



    Lebenslauf


    Ginimo wuchs im Goblinsektor der Handelsallianz auf. Da er noch nie sonderlich pflichtbewusst war und schon immer seinen eigenen Kopf hatte, brach er sein Ingenieursstudium nach nur einem Jahr ab, und entschied sich stattdesssen Musik zu machen. Das Piano spielen und Singen brachte er sich selbst bei und ist inzwischen ein passabler Musiker geworden. Zudem hat Ginimo Spaß am Entwickeln neuer Musikinstrumente, die seltsamste Klänge erzeugen, und führt diese gerne mit seiner Musiktruppe auf.

    "Es schwinden jedes Kummers Falten,
    solang des Liedes Zauber walten."

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  • Zakrok Lautentod


    Standort


    E-Lautenspieler in der Taverne "Zum Schluckspecht".



    Beschreibung


    Zakrok Lautentod ist Mitglied der Gruppe "Ghuls ´n´ Goblins" in der Taverne „Zum Schluckspecht“. Als Mitglied der Band „Ghuls 'n' Goblins“ tritt er dort auch öfters mit seiner Musiktruppe auf, wobei sie vor allem für ihren schnellen Swing bekannt sind.


    Zakrok Lautentod wuchs in einem entlegenen Virtel in Riano auf. Schon früh bemerkte er, dass Goblins im allgemeinen zu arbeitswütig und hecktisch waren. Keiner war interessiert an den Klängen, die er mit seiner selbst gebauten Laute fabrizierte. "Zeitverschwendung" und "Mumpitz" waren noch die netteren Töne, die er von anderen Goblins hörte.


    Im Ingenieursstudium lernte er Ginimo kennen, der bald zu seinem besten Freund werden sollte. Beide waren auf einer Wellenlänge, denn die Musik verwandt die beiden.
    So wurde Musik ein täglicher Begleiter der beiden Goblins und in jeder freien Minute verfeinerte Zakrok das Spiel mit seiner Laute. Auch mit dem Bau von Musikinstrumenten beschäftigte er sich sehr. Denn durch seinen jähzornigen Charakter, wurde er schnell bekannt unter den Namen "Lautentod".


    Sein Traum ist es Goblin Musik in gesamt Asamura bekannt zu machen. Zudem eine unzerstörbare Laute zu erfinden.

  • Ali, der Gammelghul



    Standort:


    Flötist und Vokalist in der Taverne "Zum Schluckspecht". Theoretisch auch Trommler.



    Beschreibung:


    Ali ist ein begnadeter Virtuose, wenn es um das Spiel auf der rakshanischen Knochenflöte geht, was bedeutet, dass es ihm gelingt, besonders viele Dissonanzen in verblüffend kurzen Zeiträumen aufeinander folgen zu lassen. Leute ohne Verständnis für die Feinheiten der rakshanischen Volksmusik bezeichnen sein Spiel regelmäßig als "schiefes Gedudel". Die beiden schärfsten Kritiker findet Ali in seinen Bandmitgliedern Ginimo und Zakrok.


    Sein vollständiger Name lautet Ali bin Tarkan at-Cara'Cor. Er wurde als gewöhnlicher Rakshaner in der befestigten Zeltstadt Zentralrakshanistans geboren, als Sohn des Befehlshabers Tarkan und hätte somit eine glänzende Zukunft vor sich gehabt - bis eine Frau um seine Hand anhielt, die er nicht leiden konnte. Dem Gesetz der Höflichkeit verpflichtet, sah Ali nur einen einzigen Ausweg: Er ließ sich verghulen. Diese feige Flucht vor der Ehe war ein Skandal! Ali blieb nur die Flucht ins Ausland. Das Einzige, was er bei sich trug, war seine selbst geschnitzte Knochenflöte.


    Er versuchte fortan, sich den Lebensunterhalt zu verdienen, indem er als Straßenmusikant auftrat, wurde jedoch immer wieder von den Stadtwachen der Städte (und im Herzogtum Ledwick sogar des Landes) verwiesen wegen der anhaltenden Lärmbelästigung. Als er das Territorium der Handelsallianz erreichte, wo das Volk bunt gemischt ist, fühlte er sich besser aufgehoben. Sein Flötenspiel stieß indes auch hier auf wenig Begeisterung, egal, wie viele Dissonanzen er auch einbaute.


    Schließlich wurde er von zwei Goblins angesprochen, die zufällig des Weges kamen und Instrumente bei sich trugen. Sie stellten sich als Ginimo und Zakrok vor und waren auf der Suche nach einem Trommler. Ali behauptete, selbstverständlich nicht nur flöten, sondern auch trommeln zu können und wurde prompt in ihre Band aufgenommen, die sich fortan in "Ghul 'n' Goblins" nannte.


    Seither versuchen die beiden Goblins, Ali dazu zu bringen, die teure Trommel zu spielen, die man eigens für ihn kaufte, doch bisher gelang es ihm erfolgreich, sich davor zu drücken. Stattdessen fungiert er als zweifelhafte Bereicherung als Flötist und versucht seinerseits, bei Band und Publikum das musikalische Verständnis für die Finessen der rakshanischen Volksmusik zu wecken. Insbesondere seine spontan gespielten Soli sind inzwischen weithin gefürchtet.


    Ein weiteres Talent zeigte sich in seinen Gesangeskünsten, sodass er hin und wieder auch als Vokalist einspringt. Sein einziges Problem dabei ist, dass er pappesatt sein muss (nicht immer einfach zu bewerkstelligen als Leichenfresser), da seine Stimmbänder das erste sind, was bei ihm verwest. Anstatt seines schönen Baritons erzeugt er ab einem Zeitraum von 24 Stunden nach seiner letzten Mahlzeit ein Gequietsche, was den Geräuschen seiner Flöte recht ähnlich klingt.