Leylin Nailyn [Vampir]


  • Kurzinfo

    Name: Leylin Nailyn (die Schattenseele)
    Volk: Lichtalben/Vampir
    Gilde/Gruppe: keine
    Alter: 69 (seit 51 Jahren Vampir)
    Größe/Statur: 1.53 m klein, zierlicher Körperbau
    Beruf: Schneiderin
    Herkunft: Avinar - Falathri
    Derzeitiger Wohnort: Naridien - Shohiro
    Familienstand: ledig
    Sprachen: asameisch (Muttersprache), rakshanisch (fließend mit leichtem Akzent)



    Aussehen
    Leylin war vor ihrer Verwandlung zu einem Vampir eine reinblütige Lichtalbe und ebenso ist auch ihre Erscheinung typisch für eben jenes Volk. Ihre Statur ist zierlich und kann im Vergleich zu einem erwachsenen Menschen beinahe kindlich wirken. Mit einer Körpergröße von 1.53 m ist sie nicht besonders hoch gewachsen und nur wer einen genauen Blick riskiert vermag ihre weiblichen Reize zu entdecken. Das lange, silberblonde Haar trägt Leylin meist offen, nur einige Haarsträhnen sind kunstvoll verflochten und legen ihre spitz zu laufenden Ohren frei. Ihre blassblauen Augen sind von goldenen Sprenkeln durchzogen und können umrahmt von einem dichten Wimpernkranz durchaus einen unschuldigen Eindruck erwecken. Die Nase ist schmal und klein, so manch einer würde sie wohl als Stupsnase bezeichnen, sollte man ihr denn mehr als nur einen Augenblick Beachtung schenken. Unter der Nase zieht der sinnliche Mund die volle Aufmerksamkeit auf sich. Der geschwungene Amorbogen und die vollen Lippen stehen im starken Kontrast zu dem sonst so kindlichen Erscheinungsbild der Vampirin. Dahinter verborgen erstrahlen in einem sehr hellem Elfenbeinfarbton die gepflegten Zähne, wobei die Eckzähne auffällig spitz in Erscheinung treten.


    Die Blässe der Haut, die aufgrund der des Vampirdaseins nicht mehr als edel zu bezeichnen ist, versucht Leylin durch das Auftragen einer rötlichen Paste zu kaschieren. Frisch aufgetragen erstrahlen ihre Wangen in einem gesunden Rotton, der besonders in der Dunkelheit der Nacht für natürlich gehalten werden kann. Durch ihre Verwandlung hat sich nicht nur ihre Gesinnung sondern auch ihre bevorzugte Kleidung verändert. Trug sie früher als Lichtalbe ausschließlich helle Kleidung aus zarten Stoffen, hat sie über die Jahre die Dunkelheit in sich zu akzeptieren gelernt und trägt diese nun auch nach Außen hin für jedermann sichtbar. Da sie selbst gelernte Schneiderin ist, ändert sich ihre Garderobe in regelmäßigen Abständen. Eines jedoch haben beinahe alle Kleidungsstücke gemein: die schwarze Farbe. Ihr liebstes Stück stellt dabei ein Mieder aus dunklem Leder dar, das sie gerne mit verschiedensten Blusen, Röcken oder je nach Bedarf auch mit Hosen kombiniert. Ihre Vorliebe für silbernen Schmuck hingegen ist Leylin all die Zeit erhalten geblieben und so ziert ein aufwendig verarbeitetes, mit Saphiren besetztes Collier ihren schlanken Hals und verdeckt damit eine hässliche Narbe, die knapp unter ihrem linken Schlüsselbein zu sehen wäre.



    Charakter und Mentalität
    Obwohl Leylin bereits seit 69 Jahren auf Erden wandelt und man annehmen könnte, sie sei seit dem Zeitpunkt ihrer Verwandlung geistig gereift, so liegt man mit dieser Annahme nur zum Teil richtig. Gewiss hat die junge Lichtalbe in all der Zeit viele Erfahrungen gesammelt und ist gewissermaßen nicht mehr dieselbe Person wie einst, dennoch gibt es hin und wieder Situationen die sie in alte Verhaltensmuster zurück fallen lassen. In diesem Fall erscheint die Vampirin plötzlich von einem Augenblick zum nächsten sichtlich naiv, manchmal gar verunsichert oder ängstlich. Im Normalfall jedoch agiert Leylin sehr selbstbewusst und berechnend. Sie kann Händler, vor allem auch Männer, spielerisch um den Finger wickeln, sofern sie sich dadurch irgendwelche Vorteile verschaffen kann. Ihr Verhalten ist im Allgemeinen nicht sonderlich impulsiv, sie lässt sich nur schwer reizen und hat sich sehr gut unter Kontrolle. Die Ausnahme von dieser Regel bildet natürlich das unangenehm nagende Gefühl von Blutdurst. Hatte sie mehrere Tage am Stück keine Gelegenheit zu jagen, so kann bereits die geringste Witterung von Blut sie buchstäblich in den Wahnsinn treiben. Da sie selbst diesen Zustand aber zutiefst verabscheut, ist sie stets bemüht es gar nicht erst soweit kommen zu lassen.


    Ihre einstigen aus ihrem früheren Leben stammenden Abneigungen gegen die „dunklen Völker“ hat sie bereits seit einigen Jahrzehnten abgelegt. Mehrere Jahre lang nach ihrer Verwandlung hatte sie mit sich, ihrer besonderen Situation und der Dunkelheit in sich zu kämpfen. Ihr Glaube an Oril, der höchsten Gottheit der Lichtalben, ist seit jeher zutiefst erschüttert. Die Tatsache, dass sie nun jagen und töten muss um sich selbst am Leben zu erhalten, hat nach ihrem Empfinden die Reinheit ihrer Seele beschmutzt, wenn sie denn gar noch über derlei verfügte. Doch zum aktuellen Zeitpunkt hat sie sich jedoch mit ihrem Dasein als Vampir abgefunden und gleichermaßen auch entschieden, dass weder Herkunft noch Religion eine grundlegende Rolle im Leben spielen. Leben und leben lassen… Oder in ihrem Fall: Leben und anderer Leute Lebensenergie stehlen, um eben das eigene Überleben zu gewährleisten. So etwas wie Freundschaft oder gar Liebe ist Leylin bisweilen fremd, da durch den grausamen Bruch mit ihrer Familie sämtliches Vertrauen bis in die Grundsätze vernichtet wurde. Alle zwischenmenschlichen Beziehung, die sie derzeit mehr hegt als pflegt, sind rein geschäftlicher oder ernährungstechnischer Natur. Zuweilen sehnt sie sich zwar nach körperliche Nähe, diese wird allerdings zumeist mit einem anschließenden Festmahl beendet.



    Fähigkeiten
    Abgesehen von ihren magischen Fähigkeiten, die das Vampirdasein mit sich bringen, kann man über Leylin berichten, dass sie recht geschickte Finger hat. Bereits als sie noch eine junge Albe war, hat sie damit begonnen das Handwerk der Schneiderin zu erlernen und es über die Jahrzehnte als Vampir beinahe zur Perfektion gebracht. Auch das Knacken von Schlössern gehört zu ihren Talenten, doch nicht weil sie sich als Diebin verdingt, sondern viel mehr für den Fall, dass sie bei Tagesanbruch dringend einen schützenden Unterschlupf finden muss. Die körperliche Verfassung der Vampirin ist nach einer ausgiebigen Mahlzeit recht gut, da sie im zarten Alter von 18 Jahren bereits verwandelt wurde. Ihr Körper ist schlank und zierlich, was sie zwar nicht sonderlich stark, aber dennoch recht flink und wendig macht. Ihr Intellekt hingegen ist ob der für einen Lichtalben unerwartet langen Lebenspanne von 69 Jahren recht weit fortgeschritten. So spricht sie nicht nur ihre Muttersprache asameisch sondern auch die vorherrschende Sprache in ihrer neuen Heimat fließend. Das Lesen und Schreiben beherrscht sie ebenso in beiden Sprachen und auch die grundlegenden Rechenarten bescheren ihr wenig Schwierigkeiten.



    Magie
    Wie jeder Vampir ist Leylin in der Lage sich jederzeit in eine Fledermaus zu verwandeln. In diesem Fall übernimmt sie die Farbe ihrer silberblonden Haare und ist somit mehr auffällig als unauffällig. Im Die Verwandlung geht schnell, so schnell wie ein Fingerschnipsen in etwa dauert, von statten und bedarf keiner großen Bemühungen. Die Kleidung, die während der Verwandlung am Leib getragen wurde, fällt binnen Sekunden zu Boden und nach der Rückverwandlung ist Leylin stets nackt. Zusätzlich hat Leylin durch den Vampirismus die Fähigkeiten Nachtsicht und Regenration erhalten.


    Nachtsicht: Der Vampir sieht bei Dunkelheit so gut wie andere bei Tage und kann zudem im Infrarotbereich sehen, also wird Körperwärme für ihn sichtbar.


    Regeneration: Bei ausreichendem Nahrungsangebot heilen Wunden sehr schnell und gut. Nach wenigen Tagen sind auch schwere Verletzungen auskuriert.



    Religion
    Als Leylin noch kein Vampir war hat sie, wie die meisten oder gar alle Vertreter des Volkes der Lichtalben, den Gott Oril verehrt und konnte durchaus als sehr gläubig bezeichnet werden. Durch die Verwandlung in einen Vampir und der damit verbundenen Auseinandersetzung mit ihrem neuen Dasein, hat sie hingegen mit der Religion gebrochen. Zum jetzigen Zeitpunkt dient die Vampirin keinerlei Gottheit, ja sie ist sich nicht einmal gewiss, ob so etwas wie Götter denn überhaupt existieren.



    Stärken und Schwächen
    Aufgrund ihres Vampirdaseins kann man natürlich Leylins magische Fähigkeiten als klare Stärke hervor heben. Doch das Leben als Vampir bringt nicht nur Vorteile, sondern auch viele Nachteile mit sich. So hat die Vampirin nicht nur Angst vor der Sonne, nein die Angst vor dem Licht liegt sehr viel tiefer in ihr verwurzelt, sodass sie gelegentlich auch in Panik verfällt, wenn sie einem flackernden Feuer zu nahe kommt. Natürlich können auch ein Pflock, ein scharfes Schwert oder eine Axt ihrem langen Leben ein Ende bereiten, doch aufgrund ihrer Geschicklichkeit und der Möglichkeit einer heiklen Situation durch die Verwandlung in eine Fledermaus zu entkommen, halten sich diese Ängste in einem gut erträglichen Rahmen. Wie bereits angedeutet würde Leylin derlei Konfliktsituationen eher aus dem Weg gehen, als sich einem Kampf zu stellen. Sie besitzt weder große körperliche Stärke, noch ist sie im Umgang mit Waffen geschult.


    Eine weitere Schwäche, man könnte es auch Vorliebe nennen, hat Leylin für das Blut von frisch Verliebten, da dieses einen besonders süßlichen Geschmack hat und – zumindest ihrer Meinung nach – den besten Rausch mit sich bringt. Um an diesen besonderen Genuss zu kommen, nutzt sie schon mal ihre manipulativen Fähigkeiten, um bei einem Opfer eben jene Verliebtheit auszulösen. Ob das Opfer dabei männlich oder weiblich ist, spielt keine gesonderte Rolle für Leylin. Besonders geschickt ist die Vampirin auch darin, ihre wahre Natur möglichst lange zu verbergen. Um ihre spitzen Reißzähne zu verbergen, blickt sie ihrem Gegenüber nur selten während des Sprechens ins Gesicht oder nur in solchen Momenten, wo ihr eigenes Antlitz in dunklen Schatten verborgen liegt. Befindet sie sich in einem hell beleuchteten Saal, wird sie von anderen eher als schweigsam wahrgenommen. Allerdings vermag Leylin auch mit ihrer Körpersprache, Mimik und Gestik recht gut zu kommunizieren.


    Obwohl sie sich mit ihrem Leben als Vampir mit der Zeit gut abgefunden hat und im Allgemeinen einen sehr starken Charakter entwickelt hat, gibt es auch Phasen in denen man Leylin durchaus als melancholisch bezeichnen kann. Unbewusster weise zieht sie sich jedes Jahr in etwa zu der Zeit ihres Namenstages zurück und gibt sich der Trauer und der Einsamkeit hin. Auch etwaige Rückfälle in ihr ursprüngliches ich, indem sie gerade einmal 18 Sommer gesehen hatte, machen sie verletzlich und verwundbar. In besonders schlimmen Fällen kann sie sogar zeitweise vergessen, dass sie ein Vampir ist und fühlt sich dann orientierungslos und ängstlich. Diese Phasen halten jedoch nicht allzu lange Zeit an und in der Regel findet sie schnell wieder zu ihrer normalen Persönlichkeit zurück. Allerdings kann sie sich im Nachhinein nicht mehr Taten oder Gesagtes während dieser Aussetzer erinnern. Was genau die Ursache für diese Rückfälle ist, hat Leylin selbst noch nicht heraus gefunden. Oft stehen sie aber in Zusammenhang mit Erinnerungen an ihr früheres Leben.



    Reiserucksack
    Leylin reist stets mit leichtem Gepäck. Da sie eine begnadete Schneiderin ist und somit gutes Geld verdient, mangelt es ihr selten an dem nötigen Kleingeld. Was sie braucht, kann sie sich kaufen, wieso sollte sie sich also unnötig mit Gepäck belasten? Da die Vampirin nicht im Umgang mit Waffen geschult ist, verfügt sie auch nicht wirklich über derlei Plunder. Das einzige Zugeständnis ist ein kleines, Schmuck verziertes Messer mit silbernen Knauf, welches zwar hübsch anzusehen ist, aber keine sonderlich scharfe Klinge besitzt. Dieses Messer trägt sie stets mit sich, wobei es mehr eine Erinnerung an ihre einstige Heimat darstellt, als dass es tatsächlich zum Einsatz kommt.



    Lebenslauf


      Elternhaus & Kindheit


    Beide Eltern waren gut bürgerliche Handwerker in der Stadt Falathri. Die junge Lichtalbe hatte eine schöne und unbeschwerte Kindheit. Leylin besaß einen älteren Bruder und drei jüngere Schwestern, die sie zum Teil selbst mit aufgezogen hatte. Besonders zu ihrem Vater hatte sie stets ein besonders inniges Verhältnis, daher erlernte sie den Beruf der Schneiderin, um das Familienunternehmen eines Tages fortführen zu können.


      Die Verwandlung


    Den Riss in ihrer Seele erhielt die naive Lichtalbe in ihrer Heimatstadt, als sie sich ein paar Tage vor ihrem 19. Namenstag von einem Vampir verführen ließ. Dieser hatte ursprünglich nicht geplant sie zu verwandeln, doch wurde er bei seiner Mahlzeit gestört. Das dem Anschein nach nur leicht verletzte Mädchen wurde in das Elternhaus gebracht, wo sie sich letzten Endes auch unbemerkt verwandelte. Am nächsten Morgen fiel sie ohne jegliche Kontrolle über eine ihrer Schwestern her, mit der sie sich ein Schlafgemach geteilt hatte.


      Die Schattenseele


    Als ihr Vater am Abend von der Arbeit kam, fand er Leylin ihre tote Schwester verzweifelt im Arm wiegend vor und erkannte, was aus seiner geliebten Tochter geworden war. Er sperrte sie kurzer Hand ein, nur um sie wenig später gemeinsam mit ihrem älteren Bruder zu überwältigen. „Nailyn“, war das giftige Wort, das immer wieder über seine Lippen kam, welches so viel bedeutetet wie „Schattenseele“. Und obwohl Leylin ihren 20 Namenstag nicht mehr erlebt hatte, trug sie doch von nun an diesen zweiten als selbsterwählten Namen. In dieser Nacht stach ihr eigener Vater mit einem Pflock auf sie ein, verfehlte jedoch das Herz und hinterließ so eine grässliche Narbe unter dem linken Schlüsselbein.


      Die Flucht


    Leylin kann sich nicht mehr recht erinnern, wie sie den Fängen ihrer zornigen Familie entkam, doch heute ist sie sich fast sicher, dass sie sich unkontrolliert in eine Fledermaus verwandelt haben musste. Aufgrund ihrer neuen, magischen Fähigkeiten verheilten ihre körperlichen Wunden rasch, doch ihre Seele war gerissen, das Herz in tausend Stücke zersprungen. An diesem Ort – ihrer Heimat – konnte sie einfach nicht länger verweilen, zumal sie von ihrer eigenen Familie noch immer gesucht und gejagt wurde. Letzten Endes floh sie aus Avinar und schwor sich niemals dorthin zurück zu kehren.


      Eine lange Reise


    Doch wohin sollte ein junger Vampir gehen? Leylin zumindest wusste es nicht und so strich sie ohne Ziel vor Augen durch die Welt. Immer mal wieder traf sie dabei auf andere Vampire, die ihr hier und da ein paar Dinge beibrachten, doch wirklich lange geduldet war sie in keinem der fremden Jagdreviere. Sie war eine verfluchte Seele, eine Schattenseele. Lange haderte sie mit ihrem Schicksal, brach jedoch letzten Endes mit ihrem Gott und fand sich mit ihrer neuen Situation ab. Zuletzt waren es der Rausch der Jagd und der Blutdurst, die sie immer fortwährend voran trieben.


      Eine neue Heimat


    Letzten Endes fand Leylin in Shohiro ihre neue Heimat. Die Stadt war stets im Wandel und viele verschiedene Völker hatten sich hier angesiedelt, sodass sie mit ihrer Andersartigkeit nicht allzu sehr auffiel. Es gab Vorort auch viele Reisende, deren rätselhaftes Verschwinden oft unbemerkt blieb oder zumindest nicht viel Aufsehen erregte. Die Vampirin arbeitet auch jetzt noch als Schneiderin und besitzt derzeit eine eigene Schneiderei in der Händlergasse, die den Namen "Mondgewand" trägt. Sie lebt keineswegs in einer schmutzigen Gruft. Nein, sie hat den großräumigen Keller unter ihrer Schneiderei ausbauen lassen. Dort kann sie tagsüber schlafen und nachts ihrer Arbeit nachgehen. Sie hat ein gutes Geschäftsverhältnis zu einigen Händlern, an die sie ihre Ware gewinnbringend verkaufen kann.

  • Hallo Ley,


    passt sehr gut, keine Fehler, wunderbar geschrieben. Ein absolut vorbildlicher Stecki.
    Leider kann ich aus technischen Gründen momentan keinen grünen Haken verteilen, sieh dich als grün behakt an.


    Als Empfehlung würde ich dir mit auf den Weg geben, die Eltern und Geschwister namentlich zu nennen (eine Auflistung genügt), ebenso ihren Schöpfer. :) Das wird es dir später leichter machen, wenn sie ihre Vergangenheit reflektiert. Du kannst sie aber auch, wie besprochen, im laufenden Rollenspiel ergänzen, um ggf. Verknüpfungen zu den Charakteren anderer Spieler zu schaffen.


    Tipp: Jaro hat eine Lichtalbenfamilie, vielleicht passt da was zusammen.


    Im Chat hast du erwähnt, dass sie eine eigene, gut laufende Schneiderei besitzt. Das ist wichtig, es sollte im Stecki stehen, wo diese Schneiderei liegt und den Namen des Geschäfts. So können ggf. später auch andere Charaktere mal für Mikro-rpgs zum Plaudern vorbeischauen.


    Viel Spaß beim Schreiben wünscht
    Bax

    "Die Menschen bauen zu viele Brücken und zu wenige Mauern."

    - almanische Weisheit -

  • Hallo Bax,


    vielen Dank für das rasche Lesen und die lobenden Worte :) Ich habe den Namen der Schneiderei noch eingefügt, die Namen der Familienmitglieder oder ihres Schöpfers füge ich ein, sobald sie im RP auftauchen oder eine wichtigere Rolle spielen. So hatten wir es ja auch im Chat besprochen...


    Ich freue mich auf unser RP. Liebe Grüße Ley