Spleen [Goblin]

  • Spleen


    Kurzinfo


    Name: Spleen
    Alter: 21
    Volk: Goblin
    Herkunft: Kleine Höhle im Süden Lodranions in der Nähe von Shizu
    Geschlecht: Männlich
    Familienstand: Mutter: Spiara, Vater: Mudragil



    Erscheinungsbild und Ausrüstung


    Spleen gehört zu der Gidrog Rasse. Er ist 1 Meter groß und mager. Durch seine schwere Vergangenheit ist er aber trotzdem muskulös und sehr Wetter resistent. Er hat schwarze aber meist abrasierte Haaren. Er hat ein Mondgesicht und sehr rundliche Babyaugen, wodurch seine Gegner ihn meist unterschätzen. Dies ist sehr untypisch für die Rasse, ist aber ein bestimmtes Phänomen was selten auftritt.
    Spleen trägt zerissene verdreckte Klamotten, die schon bald ihren Geist aufgeben. Er hat seit mehreren Jahren nicht mehr seine Klamotten gewechselt. Man kann sie nur noch als Lederfetzen identifizieren.
    Spleen trägt einen Rucksack, in dem er meist seine Tränke und seine Ausrüstung (Topf, Zunderzeug) aufbewahrt.
    Er trägt außerdem einen rot schimmernden Dolch, den er immer bei sich trägt. Diesen hat er von seinem Vater geschenkt bekommen.



    Physische Eigenschaften


    Spleen beherrscht in keinster Weise Magie. Dafür aber, verbesserte er seine Kunst des Tränkebrauens.
    Durch jahrelanges Training und Üben wurde er zum fortgeschrittenen Alchemisten.
    Seine körperliche Statur ist sehr gut für einem Goblin, da er jahrelang im Wald gelebt hat und gegen Kreaturen des Waldes gekämpft hat. Er beherrscht aber nur die Kunst seinen Dolch zu führen, sowie einfachen aber effektiven Faustkampf.



    Charaktereigenschaften


    Spleen ist ein ruhiger Geselle, der meist sich im Hintergrund hält. Durch seine Art wirkt er bei anderen vielleicht komisch, ist aber im inneren ein gutherziger Goblin. Er ist sehr schüchtern, wenn man ihn aber als Freund hat, würde er sogar für diesen sterben. Spleen ist eher ein Einzelgänger, der nicht mit der Masse mithält und immer seine eigene Meinung vertritt. Spleen kennt keinen einzigen anderen Goblin, abgesehen von seinen Eltern. Er ist sehr neugierig und wenn er sich was in den Kopf gesetzt hat, will er es auch zuende bringen. Er spricht Elanisch, Gidrogisch und Tjalabah.



    Stärken und Schwächen


    Stärken:


    Seine Stärken sind unter anderem sein doch sehr muskulöser Körper und seine Fertigkeiten im Dolch und Nahkampf.
    Durch jahrelanges Überleben im Wald und ständigem herumreisen ist er sehr kräftig geworden. Ein andere Stärke ist sein guter Umgang mit Alchemie. Durch seine lange Lehre, seinem Ehrgeiz und Wissenwillen wurde er sehr bewandt. Trotzdem will er sie noch perfektionieren, was sein Ziel ist. Sein Meister hat ihm auch das Lesen beigebracht, wodurch er diverse Bücher über Alchemie gelesen hat. Er hat außerdem eine gewisse Resistenz gegenüber Alraunenwurzeln. Diese hat er wahrscheinlich durch seinen robusten Körper bekommen.



    Schwächen:


    Da Spleen noch nie Magie auch nur gesehen hat, hat er keine Ahnung davon. Außerdem besitzt er keine Erfahrungen mit irgendwelchen Fernkampfwaffen. Spleen ist sehr neugierig und das kann ihn manchmal in Schwierigkeiten bringen. Da Spleen Bluter ist, ist er sehr empfindlich gegenüber Stichwunden. Eine Stichwunde ist für ihn lebensbedrohlich.



    Lebenslauf


    Spleen wurde vor 21 Jahren in einer einsamen Höhle geboren.
    Seine Eltern gehören keinen Klan an, da der Vater verstoßen wurde. Der Vater konnte die Sprache der Gidrogs und brachte es Spleen bei. Spleen fragte ihn oft, warum er denn verstoßen wurde, bekam aber nie eine Antwort. Dort wuchs er von Kindesalter auf. Als er 16 Jahre alt wurde, wurde diese Höhle von Wölfen überfallen. Sein Vater sowie seine Mutter wurden in einem heftigen Kampf verwickelt. Der Vater konnte mehrere Wölfe töten, wurde aber dann von hinten erwischt. Spleen nahm seinen Mut zusammen, packte den Dolch von seinem Vater und stach ihn in das Herz des Wolfes. Sein Vater lächelte ihn schwach an, glitt aber dabei, ins Totenreich.
    Spleen wurde aufgrund der Überanstrengung bewusstlos.
    Als er aufwachte fiel ihm wieder alles ein. Er war wütend auf sein Leben und die Natur. Sein Vater hat ihm früher gezeigt wie man Tränke baut. Er konnte sich nicht alles merken, aber einfache Heiltränke und Schlaftränke beherrschte er. Er packte alle Sachen, die er zum Tränkebrauen brauchte, zusammen und ging in die Wildnis, um sich eine neue Heimat zu suchen. Während des Weges sah er einen älteren Mann, welcher von einem Menschen bequatscht wurde. Der ältere Mann wirkte ängstlich. Plötzlich schlug der Mensch den älteren Mann nieder und wollte ihn beklauen. Spleen sprang heran und stach ihm ins Bein, worauf hin der Mann fluchte und das Weite suchte.
    Der ältere Mann wurde später wieder wach und bot Spleen eine Lehre als Alchemisten an, als Dank für die Rettung.
    Er hieß Sintor und war ein Mensch, der dem Volk der Tajik angehörte. Er brachte ihm alles wichtige der Alchemie bei. Unter anderem schenkte er ihm Schutzkleidung und diverse Kräuter, sowie Alraunen.
    Nach 4 Jahren starb sein Meister und er vererbte alles Spleen. Spleen lebte noch wenige Wochen in seinem Haus, wo er seine wichtigsten Sachen dann zusammen packte, um ein bisschen die Welt zu erkunden
    Spleen machte sich also auf um die Alchemie zu perfektionieren.