Khawa [Souvagner fremdländischer Herkunft]

  • Khawa Laurent Rousseau


    Galopp, schrei laut, ruf Staub und Wind
    Flieh, Feind, weil wir wie Sandsturm sind
    Voran, Speer sticht, ein Ruck, hinab
    Stirb, Feind, hinab ins Steppengrab


    - Rakshanischer Kriegsgesang -
    :punkt: Kurzinfo


      Khawa ist ein besiegter Tarrik und heute der Leibdiener von Ciel Felicien de Souvagne.


      [tabelle][zelle]Name:
      Volk:
      Fraktion:
      Alter:
      Größe:
      Statur:
      Beruf:
      Herkunft:
      Aufenthaltsort:
      Familienstand:
      Sprachen:
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      [zelle]

        Khawa Laurent Rousseau, ehemals Khawa fo-Azenkwed
        Souvagner fremdländischer Herkunft, gebürtiger Rakshaner
        Freies Volk
        34
        1,81
        maskulin
        Leibdiener, früher Tarrik & Sklave
        Zentralrakshanistan
        Hof des Duc de Souvagne, Beaufort, Souvagne
        verheiratet
        Rakshanisch (Muttersprache), Asameisch (sehr gut)[/zelle]

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    :punkt: Familie:


      Vater: Amazzal fo-Azenkwed, geborener Zalkay
      Mutter: Tashfinid fo-Azenkwed
      Geschwister: Kharak fo-Azenkwed (jüngerer Bruder)
      Ehemann: Sherkal fo-Azenkwed, geborener bin Crize
      Geliebter: Jules de Mireault
      Schwager: Crize bin Crize



    :punkt: Aussehen


      Khawa ist ein Mann mittleren Alters mit brauner Haut, braunen Augen und langem braunen Haar. Da alles an ihm somit braun ist, erhielt er seinen Vornamen „Kaffee“. Insgesamt wirkt sein Erscheinungsbild harmonisch und ausgeglichen. Er hat weiche Gesichtszüge, ist aber ansonsten maskulin gebaut mit von Natur aus guter Muskulatur und stabilem Knochenbau. Das Haar trägt er an den Seiten kurz geschoren, oben und hinten lang in Form von Filzlocken, die er zu einem Pferdeschwanz verschnürt. Seine Körperbehaarung entfernt er halsabwärts aus Gründen der Eitelkeit. Die zahlreichen Narben unterschiedlicher Größe erinnern an den Krieger, der er einst gewesen ist.



    :punkt: Kleidung


      Sein Herr legt Wert darauf, dass Khawa auf den ersten Blick als Rakshaner zu erkennen ist. Er geht daher oft barfuß und trägt, wie für Rakshaner üblich, mehrere Fellsorten kombiniert. Zu seinem Lendenschurz aus getupften Hyänenfell trägt er bei entsprechender Witterung Beinlinge aus Zebrafell. Der Oberkörper bleibt meist nackt, um sein exotisches Erscheinungsbild zu betonen, doch wenn die Temperaturen dies nicht zulassen, wirft er sich einen Pullover über, der ebenfalls aus Fell besteht. Um den Hals liegt eine Kette aus Hyänenklauen, ein schwarzer Turban samt Gesichtsschleier bedeckt im Alltag sein Haupt. Pfauenpfedern sind daran befestigt, die lang über seinen Rücken hinabhängen.


      Als exotischer Sklave ist es nicht nur Khawas Aufgabe, sich um Ciels leibliches Wohlergehen zu kümmern und neben diesem gut auszusehen, sondern auch, den positiven Einfluss seines Herrn auf ihn, den gezähmten Wilden, zu verdeutlichen. Im Gegensatz zu vielen seines Volkes ist Ciel nicht der Auffassung, dass Wilde per se schlechte Menschen seien, sondern dass sie unter der richtigen Führung durchaus zu einem guten Leben auf almanische Weise fähig wären. Khawa dient in seiner Rolle als zivilisierter Vorzeigerakshaner als lebender Beweis dafür, dass Ciel eben jene richtige Führung vorzugeben imstande ist. In der Tat verhält Khawa sich ihm gegenüber für selbst für almanische Verhältnisse ausgesprochen korrekt und spricht inzwischen besser Asameisch als der Durchschnittsalmane.



    :punkt: Charakter


      Khawa verhält sich meist ruhig, lächelt viel und spricht wenig, hat es aber faustdick hinter den Ohren. Als ehemaliger Anführer und Organisator von Plünderungen im Rang eines Tarrik braucht er ein Ventil, um seine derzeitige Rolle als Leibdiener zu kompensieren. Sein Humor ist sehr speziell und er tarnt ihn, indem er vorgibt, Anweisungen wegen Übersetzungsschwierigkeiten nicht richtig verstanden zu haben oder als wüsste es nicht besser. Beliebt sind bei ihm Scherze, wie den Kaffee samt Kaffeesatz einzuschenken, wie es in Rakshanistan üblich ist, Kissen hart zu klopfen anstatt sie auszuschütteln, da das besser für den Körper sei und ähnliches. Seine Scherze sind in der Regel harmloser Natur, denn wenn er es übertreiben würde, wäre er seine privilegierte Position sehr schnell wieder los, doch er kann und will sie sich nicht verkneifen, da sie ihm den manchmal langweiligen Alltag versüßen und das Gefühl des Ausgeliefertseins etwas mindern. Seinem Herrn gegenüber hält Khawa sich allerdings sehr zurück, so dass Ciel keinen Grund zur Klage hat und sehr zufrieden mit ihm als Leibdiener ist.


      Khawas Lieblingsopfer ist Chevalier Jules de Mireault, der eine besondere Abneigung gegen Wilde hegt und dem Khawa auch regelmäßig Anlass liefert, an seiner Meinung festzuhalten. Khawa seinerseits hegt jedoch eine intensive Zuneigung zu dem Ritter, die sie beide Kopf und Kragen kosten könnte, weshalb er besonders bemüht ist, zu zeigen, wie wenig er von Jules hält und ihn mit zu diesem Zwecke besonders mit seinen Scherzen beglückt. Hinterher entschuldigt er sich stets überschwänglich für sein „Versehen“ und müht sich offensichtlich, es wieder gut zu machen. Ciel ist der Einzige, der tatsächlich noch an Khawas Unschuld glaubt.



    :punkt: Religion


      Nach wie vor Rakshor.



    :punkt: Magie


      Khawa beherrscht Erdmagie bis Rang 2. Wie bei vielen Rakshanern mit entsprechender Begabung ist Sandbeherrschung dabei seine Spezialität.



    :punkt: Stärken und Schwächen


      + Hyänenzähmung (passive Fähigkeit)
      + Erdmagie Rang 2
      + Waffenbeherrschung: Speer, Wurfspeer, Reiterbogen
      + Erfahrung im Ernstkampf und im Führen von Menschen
      + Überleben in der Wildnis
      + inzwischen hoher Bildungsstandard für rakshanische Verhältnisse
      + Humor


      - Sklave
      - muss in einer völlig fremden Kultur leben
      - geringe räumliche und persönliche Freiheiten
      - ausgeprägtes Heimweh
      - vielen Vorurteilen ausgesetzt



    :punkt: Lebenslauf


    Das Kind


      Khawa wurde in Zentralrakshanistan in einem Nomadendorf in der Steppe geboren. Er verbrachte seine Kindheit in nahezu unbegrenzter Freiheit. Er spielte mit den anderen Kindern zwischen den Zelten und Tieren, streunte in der Steppe herum und bastelte Fallen, um die ersten kleinen Beutetiere, meist Hamster, nach Hause zu bringen. Jedoch war Hunger ein häufiger Begleiter, da die Hyänen sehr viel Fleisch fraßen. Nach ihren Beutetieren richtete es sich, wann der kleine Stamm weiterzog.


    Der Assek


      Umso verlockender war es für den jungen erwachsenen Khawa, den Dienst im befestigten Zeltlager Cara'Cor anzutreten, wo der Sold in Form von Nahrung und Waren ausgezahlt wurde. Regelmäßige Nahrung war ihm gewiss. Es war zunächst nicht ganz einfach für ihn, sich daran zu gewöhnen, dass seine Familie ohne ihn weitergezogen war, er nun tägliche Pflichten hatte, die ihm jemand anderes als die Notwendigkeit diktierte, doch Khawa freute sich, satt zu sein, eine gute Kriegshyäne zu reiten und war seit jeher anpassungsfähig und so gewöhnte er sich daran. Die Gesellschaft der Krieger tröstete ihn über das Fehlen seiner Familie hinweg, bis sie selbst seine Familie wurden. Seine anfangs abenteuerlustige Sicht auf die Raubüberfälle im Kreis seiner Freunde relativierte sich jedoch bald, als er den Ernst des Krieges in seiner blutigen Realität erlebte. Dies war die Zeit, in der Khawa nicht nur körperlich, sondern auch geistig erwachsen wurde.


    Der Tarrik


      Im Kampf tat Khawa sich hervor durch Mut und Zuverlässigkeit. Auch seine magischen Fähigkeiten, die damals noch in den Kinderschuhen steckten, halfen bei den Überfällen. Herumfliegende Sandwehen behinderten die Sicht der Gegner, machte ihnen das Atmen schwer, lenkte sie ab oder half dabei, seine Truppe zu tarnen. Auch, um Rückzüge zu decken, erwies sich Khawas Sandmagie als nutzbringend. So brachte er es schließlich zum Tarrik eines kleinen, Kriegstrupps auf Reithyänen, der, wie so viele andere, dafür zuständig war, das Heer des Chaos durch Plünderungen mit Nahrung zu versorgen und allem, was sie sonst noch benötigten. Ihre Raubzüge führten sie manchmal weit fort von Cara`Cor, gelegentlich waren sie mehrere Wochen unterwegs, wenn es darum ging, seltene und wertvolle Dinge, wie Eisenrüstungen und Eisenwaffen oder Eisenwerkzeuge zu erbeuten. Aufgrund seiner Erfolge kam Khawa auch in persönlichen Kontakt zu Tarrik Tarkan, der zwar pro forma den selben Rang innehatte wie seine zahlreichen Tarrikes, doch de facto den Oberbefehl über Cara'Cor innehatte. Tarkan sorgte dafür, dass Khawa bestens mit allem, was er benötigte, versorgt war und organisierte ihm Unterricht bei einem seiner persönlichen Erdmagier, so dass Khawas Fähigkeiten immer ausgereifter wurden.


    Sherkal


      Zu Khawas Aufgaben gehörte es auch, junge Rakshaner die Kriegskunst zu lehren. Einer von ihnen erwies sich als ebenso anhänglich wie untauglich und sein Name war Sherkal. Er war nicht nur schwer von Begriff, sondern auch selten tollpatschig. Khawa widmete ihm besondere Aufmerksamkeit, da der junge Mann so nicht lange auf dem Schlachtfeld überleben würde. Sherkal widerum nahm die Fürsorge gerne an und nahm sie zum Anlass, noch anhänglicher zu werden. Er imitierte sogar Khawas Kleidungsstil und seine Frisur. Seine Fähigkeiten verbesserte dies alles nicht. Kaum war das Bürschlein volljährig, machte es dem gestandenen Krieger kurzerhand einen Antrag. Khawa fiel aus allen Wolken und musste ersteinmal nachdenken. Zwischen ihnen lagen mehr als 14 Jahre Altersunterschied und Sherkal war zwar körperlich erwachsen, doch geistig eindeutig noch nicht. Letzten Endes war es keine Liebe, sondern eine Mischung aus Amusement, Beschützerinstinkt, Zuneigung und der Tatsache, dass er sich ausgesprochen geschmeichelt fühlte, was Khawa dazu brachte, der Hochzeit zuzustimmen.


      Sherkal:
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    Der Plünderer


      Eisenrüstungen zu erbeuten war das Ziel, als Khawa mit seiner Truppe in Almanien einfiel. An den Ufern der Azursee entlang umgingen sie die Roten Berge und gelangten so in die Souvagne, wo sie wochenlang Gehöfte und kleine Dörfer plünderten. Sie wechselten ihren Aufenthaltsort derart schnell, dass sie lange nicht von den almanischen Streitkräften zu fassen waren, denn immer, wenn sie Nachricht davon erhielten, wo die Rakshaner gerade waren, waren diese auf ihren Hyänen längst weitergeritten. Es war Ciel Felicien de Souvagne, der ihre Bewegungen auf eine Karte übertrug und analysierte und vorauszuahnen versuchte, wo sie als nächstes einfallen würden. Er sollte Recht behalten und als Khawa dort mit seinen Reitern eintraf, wartete Ciel mit einem Kriegstrupp unter der Führung des Comte Massimo de la Cantillion schon auf ihn. Die Rakshaner wurden samt und sonders aufgerieben. Eine Flucht wurde durch eine Reihe Bogenschützen unterbunden. Khawa kämpfte bis zum Schluss und am Ende war er der Einzige, der noch lebte. So tapfer er gekämpft hatte, im Angesicht des Todes bekam er Panik und warf sich vor den Siegern ins Gras, um sein Leben bittend – ein Umstand, der ihm heute sehr peinlich ist, ihm damals jedoch das Leben rettete. Ciel, der Khawa, der lange die Almanen gefoppt hatte, als würdigen Feind respektierte, wurde nun von Mitleid erfüllt, sah aber auch die praktischen Vorteile. Er bot Khawa an, ihm das Leben zu schenken, wenn er seine vergangenen Untaten und die seiner Krieger wieder gut machen würde. Er bot ihm an, zu beweisen, dass auch Rakshaner zu guten und nutzbringenden Taten fähig waren und seine Gnade wert zu sein. Und Khawa nahm an.


      Wie diese Nachricht ihren Weg in die Steppe fand, ist ungewiss. Fakt ist nur, dass die Niederlage an die Ohren der Rakshaner drang. Khawas kleiner Bruder Kharak nimmt ihm bis heute übel, dass er um Gnade bat und nun dem Feind dient, denn natürlich geizt man ihm gegenüber in Rakshanistan nicht mit Spott über den besiegten Tarrik. Sherkal hingegen ist seit Khawas Abwesenheit völlig orientierungslos und verstört. Er vermisst Khawa deutlich mehr als diese ihn.


    Der Sklave


      So gelangte Khawa nach Beaufort. Ihn verwunderte, dass Ciel ihn ohne Ketten gehen ließ, wenngleich natürlich unter Bewachung, und auf jegliche Demütigung des besiegten Feindes verzichtete. Stattdessen behandelte er ihn höflich, gab ihm Speis und Trank, ließ seine Wunden versorgen und sorgte dafür, dass Khawa weder fror noch ihm jemand ein Leid antat. So viel Großmut hatte Khawa nicht erwartet, er war davon ausgegangen, fortan als lebendes Spielzeug herhalten zu müssen, Spott und Misshandlungen ausgesetzt zu sein, stellvertretend für seine Truppe und alle Rakshaner, die je einem Almanen etwas angetan hatten. So empfand er von Anfang an tiefen Respekt und Hingebung gegenüber Ciel. Khawa benahm sich in Gefangenschaft derart vorbildlich, dass Ciel ihn bald überall mit hinnahm, um zu zeigen, dass Wilde unter der weisen almanischen Führung durchaus zivilisiert werden konnten.


    Der Leibdiener


      So machte Ciel Khawa nach einiger Zeit zu seinem Leibdiener. Das war skandalös, war dieser Posten doch eigentlich für einen vertrauenswürdigen Almanen aus adligem Hause gedacht und nicht für einen Wilden, Räuber und Mörder! In der Dienerschaft sorgte dies ebenso für einen Aufschrei des Entsetzens wie unter den Herrschaften, denn dies bedeutete, dass Khawa dem jungen Ciel so nah kam wie kein anderer, oft mit ihm allein sein würde. Man sah darin ein erhebliches Risiko für den Prince. Der Nutzen war für ihn jedoch das Risiko wert. Ciel starb nicht. Allein sein Überleben war für ihn Triumph, um allen Zweiflern zu zeigen, wozu er fähig war, wenn man ihm Führungsaufgaben anvertraute. Khawa, „der zahme Wilde“, wurde seine lebende Trophäe. Indes ist Khawa innerlich nicht halb so zahm, wie er sich gegenüber seinem Herrn verhält und andere bekommen regelmäßig die Spitzen seiner unterdrückten Natur zu spüren, wenngleich er als Tarrik durchaus in der Lage ist, sich zu beherrschen und möglichst gute Miene zum Verlust seiner Freiheit zu machen.


      Wie Khawa jedoch empfinden und reagieren mag, wenn er dereinst wieder freien Rakshanern gegenüberstehen sollte, weiß der Wind allein.


    Beginn des Rollenspiels


    Steppensturm

      Ein Einblick Khawas Vorgeschichte und seine Gefangennahme.


    Der Ritter und der Wilde - Ehrenwort (ü18)

      Khawa und sein Lieblingsopfer Chevalier Jules de Mireault haben eine Aussprache der besonderen Art und der Chevalier erfährt, warum Khawa ihn andauernd mit Kaffee überschüttet.


    Verteidiger Souvagnes

      In Souvagne wurde der Kriegszustand ausgerufen und die Generalmobilmachung befohlen. Khawa begleitet seinen Herrn an die nordwestliche Front, wo die Verteidigungsanlagen ausgebaut werden sollen. Dort traf er erneut auf Chevalier Jules de Mireault.


    Verhandlungen

      Zu Beginn des Jahres 203 fanden die Friedensverhandlungen zwischen Chaos, Kaisho und Ordnung statt, wobei Souvagne sich als neutralen Ort zur Vermittlung anbot. Dort begegnete Khawa seinem alten Tarrik Tarkan.


    Gespräch nach den Verhandlungen

      Am Ende der ersten Etappe der Verhandlungen trafen sich Chevalier Jules de Mireault und Khawa zu einem persönlichen Gespräch, während dessen Jules dem Sklaven einen interessanten Vorschlag unterbreitete.


    Freiheit

      Am 21.1.203 schenkte der Duc de Souvagne Khawa die Freiheit und die Bürgerrechte Souvagnes. Ebenso erhielt Khawa einen neuen Namen und heißt fortan Khawa Laurent Rousseau.

  • Charbogen-Ergänzung:


    Am 21.01.203 n.d.A. schenkte unsere Person dem nachfolgend aufgeführten Monsieur Khawa Laurent Rousseau die Freiheit. Ferner wurde Monsieur Khawa Laurent Rousseau von uns als Souvagner eingebürgert.


    Zertifikat:


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  • Majestät,


    ich bedanke mich überschwänglich und Ihr wisst, wer dafür herhalten muss. :klasse:
    Das Lehen wird nach bestem Wissen und Gewissen verwaltet, aber July muss mir helfen.
    Sonst entsteht da Klein Rakshanistan.


    Alles Liebe (die korrekte Grußformel eines Edlen ist mir leider noch fremd)
    Chevalier Khawa Laurent Rousseau