Silberbärte - Lynn und Fynn Howell [Naridier]

  • Kurzinformation Silberbärte - Lynn und Fynn



    Name: Lynn und Fynn Howell
    aka: Silberbärte
    Volk: Naridier, naridische Almanen
    Alter: 62 Jahre, beide
    Größe: Lynn 178 cm, Fynn 175 cm
    Haarfarbe: grau, beide
    Augenfarbe: blau, beide
    Statur: stabil Lynn, normal Fynn
    Herkunft: Naridier, naridische Almanen
    Derzeitiger Aufenthaltsort: Piratenschiff Bellavistal
    Sprachen: Asameisch, rakshanisch
    Familienstand: verheiratet
    Beruf: Kapitäne der Bellavistal
    Glaube: Seemannsglaube



    Aussehen/Mentalität/Lebenslauf:


    Lynn:
    Lynn Howell ist wie sein Mann 62 Jahre alt, er ist 178 cm groß und hat lange graue Haare, die er genau wie sein Mann als Filzlocken trägt. Lynn trägt einen Vollbart den er genau wie seine langen Haare mit Perlen verziert. Er hat blaue Augen und eine etwas stabilere Statur als Fynn.


    Fynn:
    Fynn Howell ist wie sein Mann 62 Jahre alt, er ist 175 cm groß und hat lange graue Haare, die er genau wie sein Mann als Filzlocken trägt. Fynn trägt einen mächtigen Schnauzer, seine langen Haare verziert er ebenso mit Perlen. Er hat blaue Augen und eine etwas schlankere Figur als Lynn.


    Draufsicht Bild: Lynn links, Fynn rechts
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    Lynn und Fynn Howell sind seit einer Ewigkeit Piraten und genauso lange miteinander verheiratet. Aufgrund ihrer Haarfarbe nennt man das Piratenpaar auch die Silberbärte. Sie sind Kapitäne des uralten, großen Schiffes der Bellavistal. Beide mögen es behaglich, gemütlich und reichlich dekoriert, was das Schiff anbelangt und auch sie selbst. Große überdimensionale Hüte, Rüschen Schmuck und passende Kleidung lieben beide.



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    Blutrote See, Kapitel 25, Freibeuter, Die Silberbärte und die Bellavistal


    Link:
    https://asamura.de/viewtopic.php?f=102&t=1958#p16082



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  • Bellavistal



    Kapitäne/Kommandanten: Lynn und Fynn Howell
    Besatzung: bis zu 200 Mann



    Technische Daten:


    Länge: 90 Meter
    Breite: 22 Meter
    Anzahl der Masten: 3
    Bewaffnung: 124 Skorpione, Feuerfässer
    Geschwindigkeit: 8-9 Knoten


    Schiffsklasse/Bezeichnung: Man of War


    Aussehen:
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    Besatzung:


    Offiziere:
    1. Offizier: Robin Hutchleyn
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    2. Offizier: Eaton Bisley
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    3. Offizier: Evan Breabody
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    4. Offizier: Conway Brendrose
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    5. Offizier: Harris Shieldsmith
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    6. Offizier: Hadwin Larkent
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    7. Offizier: Dwight Guestlotte (rechts auf dem Bild)
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    8. Offizier: Lionel Drudoe (links auf dem Bild)
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    9. Offizier: Bryant Beltows
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    10. Offizier: Sheridan Orbain
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    Smut/Köchin: Chloe Blondbuck
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    Schiffsarzt: Alfie Groutfey
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    Schiffsmagier: Garret Rusretch
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    Mannschaft:
    Faulige Piet - Matrose
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    Beschreibung:
    Die Bellavistal ist eines der wenigen Schiffe, die vom Heck aus schießen können und somit sogar Feinde hinter sich trifft. Ferner benutzt sie ebenso Feuerfässer, eine Taktik, die typischerweise mit Schonern oder Briggs verbunden wird.


    Wie die meisten Man of War besitzt sie drei Masten mit jeweils drei bis vier Segeln. Das Schiff kann mit bis zu 124 Geschütze ausgerüstet werden und zwar: vier am Bug, acht am Heck und 56 an jeder Breitseite. Die große Anzahl an Skorpionen benötigt die drei vorhandenen Geschützdecks. Die Bellavistal hat eine maximale Segelgeschwindigkeit von acht bis neun Knoten.



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    Auszüge:


    Blutrote See, Kapitel 26 - Verhandlungspause, Die Beißer unter Piraten
    Link:
    https://asamura.de/viewtopic.php?f=102&t=1962#p16150



    ...Kazrar steckte Tekuro behutsam in sein Hemd und drückte ihn an seine Brust. "Sobald die langen Schatten der Nacht aufziehen und mit ihren dunklen Fingern in jede noch so kleine Ecke greifen mein Sohn, dann werden wir eins mit der Dunkelheit, dann gehen wir auf Jagd. Vorher werde ich die beiden Silberbärte bitten, Dir einen Platz an ihrem Heimfeuer zu gewähren. Stelle Dir nur vor, sie haben Heimfeuer in ihren kleinen Kajüten. Auch wenn ich diese Männer nicht immer verstehe, weiß ich dass sie ebenso Jäger sind, nur jagen sie kein Fleisch. Sie werden uns Zuflucht an ihrem Feuer gewähren. Und dann werden wir heute Nacht in das Herz des blauen Eiskristalls vordringen und dort Beute und uns die Bäuche vollschlagen. Es ist ein Ort, an dem Jäger und Gejagte ihren ganz eigenen Tanz tanzen Tekuro und heute ist unsere Nacht", erklärte Kazrar und sah zu, dass er an Bord der Bellavistal kam. Kaz erläuterte Fynn sein Problem und bat ihn um einen Platz am Heimfeuer. Der Pirat musterte ihn aus zusammengekniffenen Augen, sein Schnauzer wanderte von links nach rechts, ehe ihm scheinbar klar wurde, was der Arashi ihm dort erläuterte. Gut gelaunt öffnete er sein Quartier und deutete auf den Ofen. "Keiner plündert meinen Plunder, gut merken", grinste Fynn und war mit diesen Worten auch schon wieder verschwunden. Kaz setzte noch zu einem Dank an, aber der Mann war schneller weg, als er für möglich gehalten hatte. Vorsichtig legte er Tekuro auf eine der Herdplatten in der Hoffnung er taute richtig auf...



    ...Tekuro schmolz zwar noch nicht körperlich, aber er schmolz innerlich vor Wohlbehagen, als er seinen Vater so schwärmerisch von der Umgebung reden hörte, in der sie lebten. Als Kazrar ihn auf den Ofen legen wollte, krallte Tekuro sich an seinem Brusthaar fest, so dass es ziepte, bis Kazrar ihn von sich gelöst hatte. Der Ofen war sehr warm, aber zum Glück nicht so heiß, dass Tekuros Unterseite verbrannte. Es dauerte nicht lange, da konnte er sich wieder bewegen und nach einem Weilchen war er vollends aufgetaut. Neugierig schaute die Fledermaus sich um. „Haufen Klimbim. Lass mich raten. Es gefällt dir?“ Tekuro flog auf das Kopfkissen, hockte sich dort hin und untersuchte die Rüschen an den Kanten. „Sieht aus wie ein Unterrock“, fand er...


    ...Kazrar nahm auf dem Bett Platz und streichelte mit einem Finger liebevoll seinen Fledermaus-Sohn. "Vielleicht war es einst ein Unterrock. Der seiner werten Mama oder seiner ersten Flamme. Wobei dann müsste der andere Silberzopf eine Frau gewesen sein und das glaube ich kaum. Er ist eine Spur breiter als unser Gastgeber. Möglich das es sein eigener Rock ist, wer weiß?", grinste Kaz breit und war froh, dass Tekuro schon wieder scherzen konnte. "Oh ja, es hat seinen ganz eigenen Charm mein Sohn, in der Enge liegt Behaglichkeit, genau wie in dem Häuschen auf unserem Hof...


    ...„Die Silberbärte sehen witzig aus. Ich dachte erst, das ist nur einer. Als ich sie abwechselnd sah. Scheinen ein Paar zu sein. Aber warum getrennte Betten?“....
    ..."Sohn wenn einer schnarcht können getrennte Betten Ehen und Leben retten", lachte Kazrar sich kringelig, ehe er ihn auf seinen Schoß setzte und sich lang ausstreckte. "Warum sie getrennte Quartiere haben, kann ich Dir nicht sagen mein Kleiner, aber vielleicht braucht jeder von ihnen einmal fünf Minuten für sich oder sie konnten sich bei der Einrichtung nicht einigen? Wobei beide einen großen Hang zum liebevollen Kitsch haben. Oh die zwei sind ganz eindeutig ein Paar. Es gibt doch diesen Spruch - sie sind eindeutig zu lange verheiratet. Das ist positiv gemeint. Sie beenden gegenseitig ihre Sätze, sie haben die gleiche Gestik und Mimik, sie spiegeln sich da sie komplett auf einer Wellenlänge sind Tekuro. So wächst man immer weiter zusammen und so soll es sein. Würde der eine es nicht mehr tun, wäre schlagartig der andere beunruhigt. Ich wusste wie Arkan schaut und schaute er nicht so, war doch was falsch. Aber die beiden scheinen sehr locker zu sein, wir könnten sie einfach fragen, weshalb jeder von ihnen ein eigenes Quartier bezog und ob sie auch über ein gemeinsames verfügen. Möglicherweise sind auch alle Räume an Bord dieses uralten Schiffes so klein, dass es nicht anders möglich war. Aber dann hätte ich einen Wohnraum eingerichtet und ein Schlafzimmer für Arkan und mich...



    **



    ..."Gut schauen wir mal nach einem Silberbart", sagte er und lief den Gang der Quartiere ab. Die meisten Türen waren nur angelehnt, so das er kurz hineinschaute, die Hand zum Gruß hob, wenn dort nicht der Erwartete saß und weiter trottete. Dafür waren die Türen schließlich auf. Als er Lynn fand gesellte er sich dazu und legte Tekuro auf den Tisch. "Mein Sohn hat einige Fragen an Dich oder besser gesagt Euch. Das ist mein Sohn", erklärte Kaz stolz. Lynn kniff ein Auge zusammen legte die Pfeife beiseite und nahm sein Monokel zur Hand. Er betrachtete Tekuro genau, ehe er Kaz musterte. "Wer war die Mutter?", fragte er baff.


    Robere Tekuro Chud-Moreau
    „Mich gebar keine Mutter“, schnauzte Tekuro und baute sich als Fledermaus vor dem Silberbart auf. „Mich gebar eine Schlampe. Treulos, undankbar, bösartig, bar jeder Liebe. Hat Papa belogen, sein Geld eingestrichen und mich in ein Heim gesteckt. Mit Boldi!“ Tekuro schnaubte und klang in dieser Gestalt dabei wie ein Teekessel. „Meine wahre Mutter aber, meine liebe Mama, war ein Mann und ein wundervoller Mensch! Aber er hat mich nicht geboren. Darum spielt sein Aussehen keine Rolle. So. Nachdem das geklärt ist, will ich was fragen.“ Die Fledermaus spürte den Drang, zu rauchen. „Darf ich mal?“ Sie ging zu der riesenhaften Pfeife, steckte die Schnauze in das Mundloch und inhalierte einige Züge. „Ich wollte fragen“, antwortete Tekuro, während er aus Maul und Nasenlöchern qualmte, „warum ihr zwei getrennte Schlafzimmer habt. Der andere Silberbart und du. Ihr seid doch verheiratet oder so was?“


    Kazrar
    Erstaunt verfolgten Lynn wie auch Kazrar die Rauchversuche der Fledermaus. Der Silberbart lehnte sich nach hinten und hörte dem kleinen Wesen zu. "Manche Männer sind mehr Mütter, als eine Frau sein kann. Es kommt nur auf das Herz an, nicht die Gestalt, nicht die Haut oder Haarfarbe, nicht auf das Geschlecht und nicht auf die Meinung oder Einstellung. Alles was zählt ist die Liebe zum Kind. Fynn ist mein Ehemann, dass ist korrekt, wir sind schon eine Ewigkeit verheiratet. Unsere Kapitänskajüte ist unser Wohnzimmer wenn Du so möchtest, dass hier ist unser Herrenzimmer. Dort wo jeder am Tag mal sein Buch liest, seinen Tee oder Kaffee trinkt, der eine seine Pfeife raucht, während der andere lieber einen Schluck Rum genießt oder ein Mittagsschläfchen hält. Ein Hobbyzimmer könnte man auch sagen, wobei das ganze Schiff Hobbyzimmer und Lebensraum in einem ist. Zudem hat die Bellavistal viele kleine Quartiere, dass sogar einige der Matrosen, wenn sie es sich redlich verdient haben nicht auf Planke oder Hängematte, sondern in der Koje schlafen können", sagte Lynn stolz.


    Robere Tekuro Chud-Moreau
    „Ach soooo“, sprach Tekuro gedehnt und pustete dabei Rauch aus. „Das sind nur kleine Höhlen. Zum zurückziehen. Aber ihr wohnt zusammen. Das ist gut. Doch, die Gestalt spielt eine Rolle. Ein guter Jäger muss stark sein und gesund. Ein Schluff kann kein Jäger sein. Wobei“, er überlegte, „doch. Aber dann muss er schlau sein. Wie ein alter Fuchs. Ein hässlicher, schwacher Dummkopf, das wird nichts. Wo ist Fynn? Und warum zieht ihr euch manchmal voneinander zurück? Man kann gleichzeitig lesen und trinken.“


    Lynn:
    "Ganz junge Schlangen und ganz alte sind die giftigsten wusstest Du das? Du musst also nur einen Ausgleich schaffen. Dieses Schiff, diese alte Oma hat schon so manchen jungen Ding tödlich in den Arsch getreten. Was sagt Alter oder Form schon aus? Wähle die passende Waffe, für den passenden Geist und den passenden Körper. Selbst dann kann ein zahnloser Greis ein tödlicher Gegner sein. Niemand würde damit rechnen. Fynn mag nicht wenn ich rauche, wenn er ein Nickerchen hält. Wenn es nur dass ist. Wir sitzen wesentlich öfter zusammen als das wir getrennt Zeit verbringen. Allerdings sind wir jeweils in unserer eigenen Kajüte, wenn der andere allein Kommando hat. Dann in der gemeinsamen Kajüte zu warten, hat was Kaltes. Wer liegt schon gerne in einem kalten großen Bett? Also setzt man sich ans Öfchen, braut sich einen guten Kaffee, schnappt sich ein Buch oder widmet sich den Karten. Und kurz vor Schichtende setzt man seinem Schatz was warmes auf und legt eine Wärmflasche ins Bett. So funktioniert das", sagte der Silberbart.


    Robere Tekuro Chud-Moreau
    „Unterschiedliche Schichten ... das ist unangenehm. Ihr braucht einen weiteren Kapitän oder einen zuverlässigen Ersten. Damit ihr zeitgleich arbeiten könnt. Einer allein in der Kajüte ... das ist nicht gut, Fynn. Das ist nicht gut“, sagte Tekuro und klang aufrichtig besorgt. „Aber das mit der Jagd, da ist was dran. Auch der Älteste ist gerade nicht sehr respekteinflößend. Äußerlich natürlich. Aber das ist ... Tarnung.“ Er dachte scharf nach. Und Zweifel huschten über sein Gesicht.



    Lynn:
    "Unsere Leute sind vertrauensvoll und alt gedient, aber manchmal ist eine unterschiedliche Schicht unablässig. Wem würdest Du mehr trauen, als Deiner besseren Hälfte? Deinem anderen ich?...



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  • Charbogen-Ergänzung:



    11.01.204 n.d.A. Verhandlungen zwischen Krone Souvagnes und den eingeladenen Piraten:
    - Anheuerung Freibeuter, Prisenrecht etc.
    - Vertragsunterzeichnung


    Link:
    https://asamura.de/viewtopic.php?f=102&t=1958#p16159



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    Freibeuter-Vertrag


    Heuer:
    - 10.000 Taler pro Schiff
    - Einmal aller fünf Jahre für jeden unter Vertrag stehenden Freibeuterkapitän das Anrecht auf eines der geenterten Schiffe
    oder - eine Auszahlung im Wert eines gleichwertigen Schiffs
    oder - eine Generalüberholung des alten in einem der souvagnischen Docks
    - Zuzüglich ein Viertel der Ladung eines beschlagnahmten Schiffes



    Rechte und Pflichten:
    - Prisenrecht:
    -Kontrollrecht
    - Banngutrecht
    -Blockaderecht gegenüber Schiffen unter neutraler Flagge
    - Seebeuterecht gegenüber Schiffen unter feindlicher Flagge


    - Führen der Souvagnischen Flagge, Fahren unter Souvagnischer Flagge


    - Hafenrecht und Militärhafenrecht in Souvagne


    - Gegenseitiger Schutz und Beistand - Marine und Freibeuter


    - Die Seemeilengrenze der Staaten von 12 Seemeilen ist zu achten
    (Ausnahmen werden auf der Karte verzeichnet).


    - Schiffe neutraler Staaten dürfen unsere Hoheitsgewässer passieren nach einer Kontrolle


    - Die Passage zwischen Souvagne und Naridien ist wesentlich breiter als 22 Kilometer. Solange die naridschen Schiffe an ihrer eigenen Küste entlang fahren dürfen sie passieren. Dies werten wir als friedliche Passage. Dringen sie in die 12 Meilenzone ein, werten wir das als Aggression. Solange sich Naridien friedlich verhält, wird sich Souvagne ebenso friedlich verhalten



    Souvagne: 11.01.204 n.d.A.


    Unterzeichnet:


    Prince Ciel Felicien de Souvagne
    Prince Davet Salvatore de Souvagne la Caille
    Fynn Howell, Lynn Howell - Die Silberbärte
    Bertha Hannah Stokes - Die fette Betty
    Kai Alballo - Die blonde Kai
    Arnold ter Nouwes - Einauge Arnold



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