Kapitel 13 - Reiche Beute

  • Reiche Beute



    Tekuro Chud
    In der zweiten Nacht nach ihrem Abflug kehrten die beiden Vampire endlich heim. Boldiszàr sah sehr übernächtigt aus, als er die Tür aufriss. »Abend, Bruder«, schnurrte Tekuro sehr zufrieden dreinblickend und schob sich an ihm vorbei. In seinem Schlepptau folgte nicht etwa Bellamy, sondern ein völlig fremder Mann, was Boldiszàr misstrauisch die Brauen verziehen ließ, insbesondere, als noch ein zweiter und ein dritter folgten - und danach hörte er auf zu zählen. Eine schier endlose Reihe von Männern und Frauen folgte Tekuro in die Taverne, die bald aus allen Nähten platzte. Boldiszàr hatte keine Ahnung, wer diese Leute waren und was sie hier wollten, sie waren überall! Tekuro schaute zuerst, ob all seine Lieben da waren und wo sie sich aufhielten. Jeder einzelne wurde liebevoll begrüßt, angefangen bei Kazrar, dem zärtlich die Wange geleckt wurde, über Arbo, den er kraulend an sich drückte, Nori, der er die Brüste streichelte und dann den Bauch, Silvano, dem er den Hintern tätschelte, Davet, bei dem er sich in die Haare einwühlte und ihn mit den Lippen am Ohr zupfte, Maximilien, den er umarmte und küsste als wäre es das Selbstverständlichste der Welt und Fabien, der in gleicher Manier begrüßt wurde. Die übrigen Anwesenden, Jules, Khawa, Ciel, Costantino und Dominique, wurden nur mit einem ernsten Nicken begrüßt. Den schielenden Johann trug er kurzerhand zu Arbogast hinüber. »Spielt schön«, schnurrte er und grabschte sich Ezio. Kazrar hatte gesagt, er musste ihn in Ruhe lassen, aber eine Begrüßung war in Tekuro eine Ausnahme. Sie waren schließlich zwei Nächte und einen Tag getrennt gewesen! Ezio wurde im Nacken gekrault und auf die Stirn geküsst, dann setzte Tekuro sich gemütlich hin und wartete, dass Bellamy den Rest der Sklavenkolone hineintrieb und sich auf seine andere Seite setzte.


    Bellamy Bourgeois
    Bellamy betrat mit dem Rest der Sklavenrasselbande ebenfalls die Taverne. So voll war diese Taverne vermutlich noch nie gewesen. Wie Heringe in der Tonne standen sie bald alle dicht an dicht und der Wirt rieb sich schon die schmierigen Finger bei den Talern die er heute abend einnehmen würde, ein gutes Geschäft nach all der Zeit des Darbens. Bellamy schmunzelte über die einzelnen Begrüßungen, vor allem über die wie Teku Max begrüßte und Conni, Jules, Khawa und Co nur mit einem Nicken abspeiste. Zumindest Conni sah schockiert aus, was ihn nun schockierte wusste Belly nicht. Entweder wollte er auch gerne mal geleckt werden oder das Max geleckt wurde störte ihn. Den einzigen den nichts zu stören schien war Max, dachte Belly vergnügt. Er schob, quetschte, drängelte und rempelte sich durch die Massen und setzte sich neben seinen Mann. Ezio saß neben ihm und Belly verpflanzte ihn einen Platz weiter. "Du hast es geschafft Conni zu schockieren, ich bin der Meinung er wurde eine Nuannce bleicher unter seinem Puder", lachte Belly und knetete Tekuro zur Begrüßung den Schritt.


    Tekuro Chud
    »Belly«, schnurrte Tekuro, der heute zu keiner anderen Stimmlage fähig zu sein schien und machte die Beine breiter. »Ich hab Ezi extra dahin gesetzt, weil ich dir was zeigen wollte. Falls du es noch nicht gesehen hast, ich hab ihn ja mit Papa ausgesucht. Apropos Papa. Papa!«, rief Tekuro über den Lärm der verunsicherten Sklaven hinweg. »Kannst du mal gucken, ob dir hier jemand zusagt? Ich hoffe, die Auswahl genügt.«


    Bellamy Bourgeois
    Bellamy rutschte so dicht wie möglich zu Tekuro auf, legte ihm einen Arm um die Schulter, während seine andere Hand im Schritt von Tekuro verbleib und ihn gemütlich, wie auch genüsslich kraulte. "Dein Vater schaut gerade, als hätte er in eine super saure Zitrone gebissen. Ich glaube wir fordern ihn gerade heraus, aber da muss er jetzt durch. Unsere Zukunft liegt in seinem Sack, dass kann man nicht anders sagen. Wo ist Boldi? BOLDI! Komm mal zu mir her, ich muss mit Dir reden. Tekuro ich muss mit Boldi reden, hast Du was dagegen wenn ich Dich mal beim Sex streichele?", fragte Belly und Ezio musterte ihn verstört.


    Boldiszàr
    Boldiszàr drängelte sich durch die Menschenmassen zu den zwei Turteltäubchen. »Seid ihr zwei dafür verantwortlich, dass die hier alle sind? Das sind jetzt aber nicht alles eure neuen Sklaven, oder?« Er machte es sich neben Bellamy gemütlich. »Wen willst du beim Sex streicheln, mich?«


    Bellamy Bourgeois
    Bellamy lehnte sich zurück und kraulte Tekuro den Schädel. "Manchmal lasst Ihr es Euch doch gemeinsam mit Tekuro gut gehen. Ich war noch nicht mit Teku zusammen, aber er verwöhnte Deinen Mann. Sollte er es mal wieder dürfen, darf ich Deinen Mann dabei mal streicheln? Ich möchte gerne wissen, wie er sich anfühlt, wenn Tekuro es ihm gibt. Dich streicheln? Falls Du das magst, klar, aber wir werden uns keinen wegstecken. Das geht nicht, das ist gegen das Dogma Boldi. Du musst auch keine Angst wegen Vano haben, ich gehe vorsichtig mit ihm um, ich weiß dass er Dir gehört und was er Dir bedeutet. Oder bist Du dagegen?", hakte Bellamy vorsichtig nach. Er wollte weder Teku noch Boldi verlieren. Er schaute sich in der Enge um und grinste von einem Ohr zum anderen. "Doch genau das sind sie, Tekuro und ich haben einen richtigen Stich gelandet. Wir waren auf Jagd und haben einen fetten alten Sklavenhändler zur Ader gelassen. Die Kasse haben wir mitgenommen und die Sklaven. Wir haben sie ordnungsgemäß erobert Boldi. Was spricht dagegen? Wir müssen mit Kazrar reden, wegen den offenen Rechnungen und dem Gebetsopfer für den Ältesten. Ich glaube Kaz ist irgendwie überfordert. Nun er hatte seinen Kerl wieder und dann wurde er ihm erneut entrissen. Das muss doppelt schmerzen, das wäre nichts anderes als wenn man mir Boldi nehmen würde vom Gefühl her", stöhnte Bell.


    Boldiszàr
    »Robby darf mir bei ihm also noch unter die Arme greifen, verstehe ich das richtig? Da ist es nur fair, wenn du auch was zurückbekommst dafür, dass du deinen Mann das machen lässt. Vano kannst du von mir aus streicheln, wenn ich dabei bin. Bitte nur dann. Der braucht klare Grenzen und wenn er irgendwo anders gestreichelt wird, fällt ihm nur wieder ein, dass ihm drei mal einen weggesteckt bekommen eigentlich auch noch zu wenig sind und er ein viertes Mal vertragen könnte.« Als Belly davon sprach, dass sie sich gegenseitig keinen wegstecken konnten, setzte Boldiszàr einen sehr verwirrten Gesichtsausdruck auf. »Also ich wollte jetzt nicht wirklich mit einem von meinen Brüdern derart intim werden. Weder mit meinem leiblichen noch mit meinem Wahlbruder. Wenn das so rübergekommen ist, tut`s mir leid. Wir können gern zu dritt oder zu viert mit Vano spielen, aber nicht miteinander. Was ist mit Ezio, der guckt komisch.«


    Bellamy Bourgeois
    Bellamy musterte Ezio mit schneidendem Gesichtsausdruck, so dass dieser zitternd zu Boden starrte. "Der fängt sich gleich eine, warum zieht der so eine dumme Fresse Tekuro? Ich kann sowas nicht ausstehen! Nein, da sind wir der gleichen Meinung Boldi, ich weiß dass Du das nicht wolltest. Ich habe das nur gesagt, damit Du weißt, ich wollte weder Dir noch Vano zu nahe treten, sondern achte Deine Grenzen. Nur möchte ich ihn eben gerne mal streicheln, wenn mein Mann mit ihm intim ist. Das hat irgendwas die beiden so zu sehen, ich verspreche Dir ihn ansonsten nicht anzufassen. Es sei denn er baut Scheiße, dann schleife ich ihn an den Eiern zurück nach Hause, aber dabei streichele ich ihn garantiert nicht. Da kann er froh sein, wenn er sich keine fängt. Wieso reicht ihm dreimal nicht? Reden wir hier von dreimal am Tag?", fragte Bellamy blinzelnd und küsste Tekuro liebevoll. "Tekuro hilft immer wo er kann, sein Stachel hat keine Probleme. Aber Du doch auch nicht oder Bruder? Du musst mehr Eiweiß essen Boldi. Man was habe ich für Sherkal Eiweiss gefressen, mir lief die Soße aus dem Schwanz, soviel Munitionsüberschuss hatte ich für den Knilch. Und dann lässt er mich mit prallem Sack sitzen. Weiß einer von Euch wo Sherkal abgeblieben ist? Tekuro weißt Du wo Sherkal ist?"


    Tekuro Chud
    »Boldi hat keine Probleme, aber bei drei Mal am Tag wird der härteste Schwanz wund. Ja, Belly. Wir reden von drei mal am Tag. Silvano ist ein absoluter Nimmersatt.« Tekuro zog Ezio wieder zu sich und setzte ihn auf seine Bellamy abgewandte Seite. »Vergiss Sherkal, den brauchst du nicht, du hast mich. Was ist los, Ezi?«, erkundigte er sich dann bei seinem Sklaven. »Musst du aufs Klo?«


    Bellamy Bourgeois
    Ezio: Ezio rutschte ganz nahe zu Tekuro schutzsuchend auf. "Ich verstehe nicht, warum er andere Leute streicheln will und jeden fragt. Da kann er sich auf was gefasst machen, aber er hat mich nicht zu schlagen, ich gehöre ihm nicht. Warum sagt er sowas? Ich war nicht ungehorsam und ich bin nicht sein Sklave. Mich streichelt der nicht", warnte Ezio.


    Bellamy Bourgeois
    Bellamy schaute Boldi ernst an und dachte einen Augenblick lang nach. "Kann es sein, dass Dein Mann soviel nachzuholen hat? Das muss sich vielleicht erst einpendeln. Ich meine der war über ein Jahrzehnt im Trockendock. Der hat vielleicht nicht mal an sich selbst rumgespielt und nun bekommt er es von allein Seinten bestens serviert. Überleg mal Boldi, das ist wie wenn Du aus der Wüste taumelst total am vertrocknen und dann serviert man Dir den besten Champagner, da säufst Du das Zeug auch wie Wasser, ist ja da und Du hast es bitter nötig. Oder ihm fehlt was anderes, darüber haben wir ja schon mal gesprochen. Er will nicht nur versorgt werden, er ist auch Versorger. Falls Dir das nicht liegt, frag doch Davet. Ihr seid ein Trio und falls Davet drauf steht, soll er sich für Vano langmachen", grübelte Bellamy und drückte Tekuro fester an sich, damit er ihn vom aufdringlichen Ezio wegzog.


    Tekuro Chud
    »Belly wird dich nicht schlagen«, erklärte Tekuro in einem Tonfall, der Bellamy klar machte, dass er damit gemeint war. »Du gehörst mir. Wenn überhaupt, dann strafe ich dich und falls eine Gruppenstrafe angesagt ist, dann unter meiner Regie. Jedoch darf er dich einfangen und zu mir bringen. Aber momentan sehe ich dafür keine Notwendigkeit. Du bist sehr artig, sehr brav. Belly streichelt gern, weil er lange allein war. Jetzt ist er es nicht mehr und wird es nie wieder sein. Streicheln lassen musst du dich von jedem, wenn ich das sage, auch von ihm. Warte, ich wollte ihm was zeigen.« Tekuro zog Ezios Hemd hoch, so dass man seine Nippeln sah, in denen dünne Eisenringe glitzerten. »Schau, Belly. Das mag ich. Was ist das? Und wozu hat er das?«


    Boldiszàr
    »Kann schon sein, dass Vano einfach Entzug hatte«, sinnierte Boldiszàr und betrachtete Ezios Brust. »Davet hilft mir schon, keine Sorge. Er kümmert sich abends um ihn, ich früh am Morgen und mittags macht Robby das. Wir haben Schichtarbeit. Was soll jetzt mit diesen Unmengen an Sklaven werden?«


    Bellamy Bourgeois
    Bellamy schaute es sich an und grinste breit. "Piercings zum Lustgewinn. Manche tragen Metall in den Ohren, andere in den Nippeln oder sogar durch den Schwanz. Beim Sex dient es der Luststeigerung. Hast Du Deinen Schwanz mit Metall verzieren lassen, stimmuliert das Deine Partnerin, Deinen Partner oder Dich selbst. In den Ohren dient es nur dem Schmuck glaube ich, in der Seefahrt hat das auch eine Bedeutung, aber da frag Vano, ich weiß es nicht. Manche manchen sich auch nur Kettchen mit Klemmen an die Nippel und wenn Du richtig heiß bist und einer zieht dran, geht Dir einer ab. Manche Männer stehen drauf, an die Nippel gefasst zu werden, dran gelutscht zu bekommen, andere empfinden dabei nichts, andere schmerzt das sobald sie zu hoch erregt sind. Das musst Du rausfinden", erklärte Bellamy seinem Teku. "Schichtarbeit klingt hart Boldi, ich hoffe Ihr habt trotzdem Spaß. Oder mit etwas längerer Vorarbeit? Das bringt manche auch an den Rand der Erschöpfung und wenn Du ihn dann noch gepflegt einen wegsteckst, ist er für den Tag ruhiggestellt und absolut befriedigt. Versuch mal das, oder wenn Du Dich traust, versuch es mal auf etwas Dope. So dass die Wirkung von dem was Du gerade machst höher ist. Sprich er einen Rausch davon bekommt. Dein Kerl muss mal richtig ausgelastet werden, dass vermute ich. Er hängt den ganzen Tag rum, sonst war er schwer am arbeiten. Selbst das Rumlaufen an Deck war doch irgendwie anstrengend. Für mich jedenfalls irgendwie war man immer am balancieren. Er hatte große Verantwortung, er dachte viel nach, jetzt hat er Dauerurlaub und gammelt rum. Klar hat man da mehr Lust als sonst. Im Urlaub hatte ich auch immer einen Dauerständer. Nichts zu tun, Hose runter und spielen. Dafür ist Urlaub ja da. Dann Mann braucht Beschäftigung, der kommt sonst noch auf dumme Gedanken, denn leider ist er klug. Dann benutzt er den für anderes. Wobei er gerade ziemlich müde neben Davet hockt. Was ihm gut täte neben dem Gammeln wäre Sport", sagte Belly und küsste Tekuro auf den Hals. "Sag mir jetzt wo Sherkal ist, Du weißt es, ich spüre es. Boldi sprich mal ein Machtwort mit meinem Mann. Auf mich hört hier keine Sau mehr", lachte er leise.


    Boldiszàr
    »Klar weiß er es«, grunzte Boldiszàr. »Belly hat dich jetzt schon zich mal gefragt, mach das Maul auf, Robby!«


    Tekuro Chud
    Tekuro zog ein genervtes Gesicht, um anzuzeigen, dass ihm das Thema Sherkal auf den Wecker ging. »Er ist im Keller bei Dunwolf. Zufrieden? Oder hättet ihr den Ältesten ohne Proviant so ganz allein im Rübenhof zurückgelassen?« Er wünschte sich, dass er und Belly einmal gemeinsam sehr viel Urlaub zusammen hätten. Er streichelte Ezios beringte Nippel. »Gefällt dir das oder wozu sind die Ringe? Wer hat sie dir da rein gemacht?«


    Bellamy Bourgeois
    Bellamy drehte Tekuro Kopf weg von Ezio. "Dass kann er Dir gleich erklären, hier spielt die Musik mein kleiner Arashi. Warum hast Du das nicht gleich gesagt? Was hat der Älteste mit ihm gemacht? Ihn ausgesaugt oder auf den Stachel gezogen? Wie das wohl ist, wenn er einen auf den Stachel zieht? Saugt er einen dabei auf aus? Stell Dir mal vor, während man kommt wird man zur Rosine, was für eine grausige Vorstellung. Die Dinger wird ihm sein Herr verpasst haben, sowas kostet richtig Geld, das macht ein Stecher, also ein Tätowierer und Stecher, der Dir Ohringe und sowas verpasst. Vielleicht hat er nicht nur Pferdchen gehütet, sondern war auch eins, wer weiß", grinste Belly und knuffte Boldi dankbar.


    Bellamy Bourgeois
    Ezio: "Das war mein Herr vor meinem letzten Herrn, er wollte das wir gut aussehen, aber dann ist er eingegangen und wir wurden verkauft. Es war nicht unsere Schuld, überall im Land brach der Hunger aus und wir wurden weitergereicht. Mein letzter Herr war gut zu uns, aber auch ihm ging das Geld aus und so landetete ich beim Sklavenhändler. Sie sind keine Bestrafung die Nippelzwicker", erklärte Ezio grantig.


    Tekuro Chud
    »Belly«, schnurrte Tekuro und fletschte dabei die Zähne. »Wir hatten ausgemacht, ich darf mit meinem Sklaven spielen. Und nun stört es dich? Ich hab noch nie Nippelringe gesehen, ich wollt sie anschauen und anfassen. Und wissen, woher er sie hat. Dein Herr wollte also dass du scharf aussiehst, dann hat er dir sicher auch die Tätowierung machen lassen. Hat er dich auch manchmal angefasst? Was der Älteste mit Sherkal gemacht hat, weiß ich nicht. Er kann ihn essen oder einfach wieder vor die Kellertür setzen, seine Sache.«


    Bellamy Bourgeois
    Belly schaute Tekuro etwas enttäuscht an, aber grinste nach einem Augenblick wieder. "Klar darfst Du das, aber Du darfst mich dabei nicht vergessen. So war der Deal meine kleine Diva. Aber von mir aus, spiel mit ihm, Du erlaubst mir ja auch einiges. Wie es wohl aussähe wenn der Älteste Jaques bei der Erziehung hilft?", fragte Belly und lehnte sich mit seinem Bierhumpen zurück. Er deutete auf Davet und Vano, die gemeinsam nach draußen gingen, damit Boldi es mitbekam.


    Bellamy Bourgeois
    Ezio: Nein eine Tätwowierung habe ich nicht, da kannst Du gerne nachschauen. Unser alter Besitzer hat uns auch gerne gestreichelt und gedrückt. Angefasst Du meinst aus Lust? Ja manchmal, aber dann ging er ein und wir kamen weg", sagte Ezio und es sah nicht so aus, als täte es ihm leid.


    Tekuro Chud
    Boldiszàr verleierte sich den Hals und rannte den beiden dann hinterher, um zu erfahren, wo sie hingingen. Tekuro ließ von Ezio ab und setzte sich breitbeinig auf Bellamys Schoß. »Du guckt jetzt auch komisch. Was ist los? Ich bin keine Diva. Du musst mir sagen, was lost ist!« Er versuchte, Bellamys Gesichtsausdruck zu deuten und wirkte dabei fast ängstlich.


    Bellamy Bourgeois
    Bellamy schaute sich verschwörerisch um, schaute erneut und drückte dann Tekuro seinen Mund aufs Ohr. "Psst, ich habe Dir den Schritt gekrault, weil ich geil auf Dich bin. Verrat es nicht weiter. Und ich dachte Du hast vielleicht auch was Lust, oder nachher als mein Fledermäuschen Dich in den Schwanz zwicken zu lassen. Und doch keiner Tekuro mit dem Mininäschen Du bist eine Diva und was für eine. Eine die ein schwarzes Kleid sträg und zwar aus Stahl. Aber im Herzen bist Du eine Diva und ich liebe Dich genauso wie Du bist. Also leugnen ist zwecklos. Oh fühl mal", sagte Belly und ruckte mit dem Schritt nach oben und Teku ein bisschen zu necken.


    Tekuro Chud
    Tekuro ließ seine Stirn gegen die von Bellamy sinken und schloss die Augen, um sich zu beruhigen. »Mach mir keine Angst! Guck nie wieder so, ja? Ich dachte ... ich dachte du magst mich auf einmal nicht mehr. Weil ich Ezis Nippel mag. Belly, ich hab immer Lust. Ich weiß gar nicht, wann ich mal keine hab. Vielleicht nach zwei Tagen ohne Schlaf, wenn ich so müde bin, dass ich die Augen kaum noch offen halten kann und dazu vorher von früh bis spät gearbeitet und trainiert hab. Dann vielleicht.« Er grinste wieder, als Bellamy ihn mit seinem Schwanz von unten anknuffte und leckte ihm längs übers Gesicht. »Ezi magst du nicht, oder?«


    Davet la Caille
    Als Boldi Davet und Vano hinterher lief, sah er dass die beiden es sich draußen mit einer Rauchstange gemütlich gemacht hatten und an der Wand der Taverne lehnten. Davet hatte Vano in den Arm genommen und genüsslich ließen sich die beiden ihre Rauchstange schmecken, während Vano zusätzlich auf ihren Bierhumpen aufpasste. Als die beiden Boldi sahen grinsten sie ihn gut gelaunt und auffordernd an. "Gesell Dich auf eine Rauchstange dazu Bold", freute sich Davet. "Kannst von meinem Bier mittrinken Muschelmaus", schmunzelte Vano und rutschte ein Stück.


    Boldiszàr
    Drin war es mit geschätzten 250 Sklaven ausgesprochen eng und er war am Liebsten, wo seine Leute waren. Boldiszàr warf noch einmal einen rückversichenden Blick auf seine beiden Brüder, dann gesellte er sich glücklich zu seinen zwei Männern. Er nahm einen Zug von Davets Rauchstange, einen Schluck von Silvanos Bier und machte es sich bei ihnen vor der Taverne gemütlich.


    Bellamy Bourgeois
    Bellamy zog Tekuro fest in seine Arme und lehnte seinen Kopf gegen Tekuros Hals. "Wenn ich Dich nicht mehr mag, oder nicht mehr mit Dir zusammen sein möchte, dann sage ich das rundheraus. Soviel Schneid habe ich, dass kannst Du mir glauben. Aber das wird nicht passieren Tekuro, ich kann mir nicht vorstellen, dass dies jemals geschieht. Ezio? Doch den mag ich, ich habe gar nichts gegen den Burschen. Ich hatte gerade nur was dagegen, dass er mir die Nummer vor der Nase wegschnappt. Aber wenn er lieb und brav ist, dann darf er gerne mitspielen. Was sagt mein Lieblingsarashi dazu?", fragte Bell und küsste Teku auf die Schulter. "Möchtest Du ihm gemeinsam mit mir ein bisschen die Nippel lang ziehen? Oder mal dran lutschen? Pass nur auf Deine Zähne auf mein kleiner Beißer, nicht dass Du Dir einen Deiner Fangzähne an den Dingern abbrichst. Ein Tattoo sollte ich mir auch stechen lassen", grübelte Bell.


    Silvano de Mancini
    Als sich Boldi zu ihnen gesellte, wurde er von Vano geschnappt und in die Mitte gezogen. Boldi bekam einen Synchron-Kuss von Davet und Vano auf die Wange und beide kicherten, während sie sich an Boldi schmiegten. "Wir haben Dich in unserer Mitte vermisst Boldi, aber wir wollten Dich auch nicht von Belly wegreißen. Was arg eng in der Hütte, bleib ein bisschen bei mir", bat Vano und machte es sich an Boldis Seite gemütlich, während Davet von der anderen Seite aufrückte. "Na das macht er doch, hier haben wir wenigstens frische Luft und uns", antwortete Davet rauchend.


    Tekuro Chud
    »Kaz hat gesagt ... ich darf nicht mit ihm spielen in der ersten Zeit. Er soll von allein ankommen und dann soll ich es langsam angehen. Aber ja, mit dir zusammen, er hat ja zwei Nippel, wo man mit spielen kann. Ich würde sie gern mal anlecken. Deine auch, wenn ich darf ... und dein Poloch, das wollte ich auch mal ausprobieren, aber ich hab mich nicht getraut. Belly, ich hatte gerade echt Panik. Ich bleib bei dir und du bei mir, für immer, ja?«


    Bellamy Bourgeois
    Bellamy küsste Tekuro ganz sanft und liebevoll. "Für immer und ewig Tekuro, geschworen", schwor ihm Bellamy und schmiegte sein Gesicht an Tekus Halsbeuge. "Wir gehören zusammen und wir beide werden jetzt nach oben gehen und Ezio einreiten, seine kleinen Nippel zwicken und Du darfst meine lecken. Und wir werden uns tief in die Decken hüllen und den Tag verschlafen, aber vorher gehört die Nacht und Ezios kleines strammes Loch uns", säuselte er Teku ins Ohr.


    Tekuro Chud
    Tekuro genoss die Schmuseeinheit und schloss genüsslich die Augen, als Bellamy ihn küsste und sich an seinem Hals einkuschelte. Tekuro umarmte und streichelte ihn, ehe er sie Augen wieder öffnete. Nachdenklich schaute er Ezio an. Er wollte ihn nicht vergraulen. Bis jetzt lief alles so gut. Er ließ den Blick zu seinem Vater schweifen, der nicht gerade begeistert aussah in Anbetracht der Auswahl. "Papa? Darf Ezio schon mitspielen?"


    Kazrar
    Kaz schaute sich um und sein Gesicht hellte sich etwas auf. Eine der Frauen sah doch ganz passabel aus. Als Teku ihn rief schaute er von Teku, zu Belly und Ezio. "Wenn er mitmachen möchte ja, aber zwinge ihn nicht. Per Zwang gibt es nur geheuchelten Spaß, denkt an Jaques. Sollte er sich fügen und wollen, dann genießt es ruhig. Er wird bei Dir lernen, gehe gut mit ihm um. Zumal er sich sein Stäbchen schon rieb, als Du mit Bellamy im Gemeinschaftsraum zu Gange warst", grinste Kaz.


    Tekuro Chud
    Tekuro leckte sich reflexartig die Lippen und wurde sichtlich nervös. Er rutschte auf Bellamys Schoß herum, so dass er sich selbst mit dessen harter Beule massierte, knutschte und schleckte sein Gesicht. »Lass uns jetzt gleich hochgehen. Komm schon, Belly. Sherkal hat dich mit überlaufendem Sack zurückgelassen, ich mach das nicht. Dein Sack ist voll und meiner auch. Und Ezio darf mitspielen, wenn er mag, Papa hat es erlaubt.«


    Bellamy Bourgeois
    Bellamy hob Tekuro wie ein kleines Kind von seinem Schoß und stand auf. Er verpasste Ezio einen Klaps, dass er sich ihnen anschließen sollte. Seine Hand schloss sich fest um das Handgelenk von Tekuro und zog ihn mit sich nach oben in ihr Zimmer. Belly hoffte dass es noch frei war, falls nicht würde er es räumen müssen. Aber das Zimmer war nicht erneut vergeben worden. Der Wirt dachte scheinbar mit, dass gefiel Bellamy. Für die Preise konnte man auch ein bisschen Service erwarten. Er schaute über die Schulter und sah, dass Ezio ihnen brav folgte. Er schien etwas hin- und hergerissen zu sein, zwischen Lust und Angst. Bellamy packte ihn an der Schulter und schob ihn sanft mit ins Zimmer. Er verdunkelte trotz der Nacht alle Fenster und verschloss fest die Fensterläden, ehe er es sich auf dem riesigen Lagerhaufen gemütlich machte, den sich die Gruppe als Bett zusammengestellt hatte. Bellamy schaute von unten zu den beiden hoch und fing an sich auszuziehen. Wozu langes Vorgeplänkel was das Reden anging, weshalb sie hochgegangen waren, war ihnen klar und Teku war genau wie er kein Kind von Traurigkeit. Er fragte sich was aus Sherkal in der Obhut des Ältesten geworden war und wer von beiden überlebt hatte. Aber dann schob er den Gedanken beiseite, Sherkal war clever. Und falls nicht... nun dann nicht. Schade um den wundervollen Hintern und das Püppchengesicht mit den grünen Katzenaugen, aber er konnte nicht überall zu gleich sein und das hier war wichtiger. Hier ging es um ihn und seinen Ehemann. Sollte sich Sherkal mit dem Ältesten vergnügen, der hatte sicher auch seine Qualitäten. Als Bellamy nackt in den Wäschebergen lag spreizte er auffordernd die Beine und grinste Teku an. "Wer von Euch lutschen will macht es jetzt", forderte er Teku und Ezio auf.


    Tekuro Chud
    Tekuro verriegelte hinter ihnen die Tür, damit sie ungestört waren. Während er den nackten Bellamy betrachtete, zog er sich aus. Ihm entgingen nicht Ezios Blicke, die immer wieder in Richtung Tür huschten. »Kein Grund, sich zu fürchten. Ich hab gesagt, ich pass auf dich auf. Du kannst einfach zusehen oder dich irgendwo hinsetzen. Du kannst aber auch mitspielen, zu vielt macht es auch Spaß. Du wirst sehen.« Tekuro gefiel sich in der Rolle als Beschützer ausgesprochen gut. Vielleicht sollten sie sich das als neue Jagdtaktik etablieren ... einer machte der Beute Angst, der andere bot ihr die Illusion von Schutz und Fürsorge. Was auch immer Ezio befürchtete, zu was die Beißer tatsächlich fähig waren, erahnte er vermutlich nicht. Tekuro legte sich zwischen Bellamys Beine und betrachtete sich gierig dessen unwahrscheinlich dicke und pralle Eier, zwischen denen der rote, geäderte Schwanz hervorstand. »Du bist auch ... ein Nimmersatt«, stellte Tekuro lüstern und sehr zufrieden fest. Dann begann er genüsslich Bellamys Eier zu lutschen.


    Bellamy Bourgeois
    Bellamy räkelte sich stöhnend nach hinten, schloss genüsslich die Augen und kraulte mit einer Hand Tekuros Kopf. "Genau wie Du und man ließ mich an der ausgestreckten Hand fast verhungern", gurrte er wohlig. Ezio beachtete er absichtlich nicht, so dass dieser sich nicht unter Druck gesetzt fühlte. Aber so feige wie er dachte, war Ezio dann doch nicht. Einen Moment später gesellte er sich dazu und fing zaghaft an, Tekuro zu streicheln. Ezio hockte sich ganz dicht hinter ihn, umarmte ihn um den Bauch und schmiegte sich an dessen Rücken. Dabei streichelte er ihn ganz vorsicht, fast so, als könnte Tekuro jeden Moment zerbrechen. "Ihr müsst mir sagen, was ich machen soll", flüsterte er heiser vor Erregung und küsste Teku etwas unbeholfen auf den Rücken.


    Tekuro Chud
    Bei so viel unterwürfiger Zutraulichkeit wurde Tekuro ganz anders. Ezio spürte, wie der Rücken, an den er sich schmiegte, sanft vibrierte, als sein Herr schnurrte. Eine Weile antwortete Tekuro nicht, da er sich um Bellamys benachteiligtes Kleinteillager kümmerte, während er Ezios Berührungen einfach nur genoss. »Wenn du dich traust, hilf mir hier unten«, sagte er schließlich und massierte Bellamys harten Schaft. »Mein Mann muss verwöhnt werden, er hat viel nachzuholen, sehr viel und ich will, dass er nie wieder unter einem überlaufenden Sack leidet, der so voll ist, dass er spannt und alles weh tut. Wenn du dich traust, leck ihm die Eier. Ansonsten bleib einfach da hinten und kuschle. Du bist süß, Ezio.«


    Bellamy Bourgeois
    Ezio blieb sitzen wo er war, denn das war Tekuros Mann und falls er etwas falsch machte, bekam er sicher eins auf die Mütze. Also hockte er brav hinter seinem Meister und massierte ihn so gut er konnte den Rücken, während Tekuro seinem Mann die Eier lutschte. Für Ezio sah das verdammt scharf aus. Bellamy war nicht klein gebaut und er hatte schonmal gesehen, wie sich die beiden hier im selben Raum geliebt hatten. Vorher hatte Bellamy an sich selbst herumgespielt, obwohl die Hütte voll gewesen war. Sowas schien ihn nicht zu stören. Aus seiner Position heraus sah er leider nicht, wie es zwischen den Beinen seines Herrn aussah, aber sobald sich dieser etwas mehr entspannte oder zwischen den beiden zur Sache ging, würde er eine gute Aussicht auf dessen Pfahl haben. Er fragte sich wie sie Zuhause lebten, dort wo keiner zuschaute. Noch wilder? Ezio kraulte Tekuro fester. Bellamy seinerseits schaute durch schmale Augenschlitze Ezio zu, wie dieser hinten wie ein kleiner Käfer auf Tekuros Rücken haftete und ihn massierte. Scheinbar benötigte er noch etwas Zeit, aber besser so als wenn er sich und damit ihnen alles versaute. Bellamy rutschte ein Stück tiefer und kraulte Tekuro mit beiden Händen durch die Haare, so dass er ziemlich fest in seinen Schritt gedrückt wurde. "Magst Du raufkommen?", bot er seinem Schatz an, er vermisste das Gefühl von Tekuros Haut auf seiner. Etwas das er nie für möglich gehalten hätte.


    Tekuro Chud
    Tekuro löste sich von Bellamys Eiern mit einem schmatzenden, saugenden Kuss und kroch langsam über ihn, so dass Ezio Zeit hatte, sich zurechtzulegen. Tekuro begrüßte Bellamy mit einem Nasenstupser. Mit beiden Händen krallte er sich in dessen schwarzes Haar, das hier und da von Silberfäden durchwoben war und drückte seine Augen an Bellamys Gesicht. Vor wenigen Minuten hatte Bellamy ihm mehr als nur einen Schrecken eingejagt, er hatte die alte Urangst, jemanden den er liebte, zu verlieren, berührt. »Ich lieb dich so«, flüsterte Tekuro. Vermutlich nutzte sich der Satz irgendwann ab, aber er spürte das Bedürfnis, Bellamy wissen zu lassen, wie sehr er wirklich für ihn fühlte. Das erste Mal im Leben wünschte Tekuro sich, dass er dichten könnte oder Lieder schreiben. Er konnte nicht einmal vernünftig sprechen. Von der Wortgewandtheit seines Vaters hatte er nichts mit auf den Weg gegeben bekommen. So zeigte er es auf die einzige Weise, von der er wusste, dass er sich damit nicht blamierte und dass Bellamy sie verstand. Er schob sich in ihn und aus zwei Körpern wurde einer. Dabei sah er ihm tief in die Augen. Langsam und tief, so wie es sonst Silvano mochte, verwöhnte er ihn nun. Er war gespannt, was Ezio nun tun würde, ob überhaupt irgendetwas. Vielleicht würde er auch nichts tun, aber Tekuro freute sich, dass er dabei war. Er gab ihm das Gefühl, dass Patrice aus der Ferne zuschaute. So wie das Rauchen ein Gebet an Boldiszàr gewesen war, so würde Ezio sein Gebet an Patrice werden. Man konnte Tekuro vieles vorwerfen, dem meisten davon stimmte er zu, aber er hatte Patrice wirklich aus ganzem Herzen geliebt. An seine Stelle war nun Bellamy getreten. Bevor Tekuro in ein Loch gefallen war, hatte er ihn aufgefangen mit liebenden Armen und damit das geschafft, was weder Boldiszàr noch Kazrar erreicht hatten.


    Bellamy Bourgeois
    Bellamy empfing Tekuro mit seinem Körper und seinem Herzen. Er drückte seine Stirn gegen die von Teku, als dieser ihn ganz langsam, geradezu behutsam nahm. "Ich liebe Dich so", hauchte sein Mann und Bellamy wusste, gleich wie es klang, gleich wie Teku es sagte, liebevoll leise, oder wild und verwegen, er sagte diese Worte stets aus dem Herzen der Überzeugung. Sie brannten sich in Bellys Herz und Hirn und es fühlte sich fantastisch an. Teku hätte nichts sagen müssen, er hätte auch nur etwas brummen können, auch das hätte Bellamy verstanden. Er fragte sich, warum sie so lange blind für einander gewesen waren und umklammerte Teku fast wie ein Ertrinkender. Diesmal hatten sie keinen Sex, Teku liebte ihn. Er sagte es nicht nur, er zeigte seine Gefühle körperlich und Bellamy schmolz regelrecht unter ihm dahin. Er ließ ihn einfach gewähren und gleich was Teku tat, er passte sich dem Takt seines Mannes an. Ezio schaute ihnen beiden zu. Er wartete ab, denn das was sie dort taten, war ihr eigener Moment. Erst als sich fest miteinander vereint waren, legte er sich seitlich neben sie und begann beide dabei zu streicheln. Teku wie Bellamy, es machte keinen Unterschied mehr, sie waren eins und er wollte ihnen nahe sein. Das was Tekuro zu Bellamy gesagt hatte, machte Ezio verlegen und er fühlte sich ergriffen. Weshalb konnte er gar nicht sagen, aber in dem Moment hätte er am liebsten beide allein gelassen. Sowas sollte er nicht hören, denn die Worte waren für Bellamy bestimmt und er trank sie, wie eine Blume in der Wüste das Wasser. Ezio streichelte ihre Haare, schwarzhaarig waren beide, aber Teku hatte weiches schönes Haar und das von Belly war borstig. Scheinbar spiegelte sich der Charakter in den Haaren, dachte er und küsste Tekuro auf den Hals.


    Tekuro Chud
    Bellamy antwortete nicht mit Worten, er antwortete mit dem Körper, indem er ihn fest umarmte. Tekuro verstand es. Eigentlich war seine Sorge, dass Bellamy nicht wissen konnte, wie tief er wirklich für ihn empfand, lächerlich. Bellamy hatte es ihm nun schon mehrfach gesagt, dass Worte nur Schall und Rauch waren. Schall und Rauch ... das hatte er selbst einst gesagt, zu Nathan, doch in Bezug auf Namen. Wie die Dinge sich doch ändern konnten. »Bellyyy«, schnurrte Tekuro glücklich, während sein Stachel sie beide miteinander verband. Als Ezio ihm durchs Haar strich, drehte Tekuro seinen Kopf in seine Hand. Ezio fühlte sich vielleicht gerade überflüssig, aber das war er nicht. Tekuro hätte ihn nicht dabei haben wollen, wäre dem so. Tekuro gab es seinem Mann noch ein wenig tiefer.


    Bellamy Bourgeois
    Ezio legte sich so ab, dass er den Stachel von Tekuro arbeiten sehen konnte. Er fasste sich selbst in die Hose und streichelte seinen Schwanz, während er auf den prallen Schaft seines Meisters schaute. Er wusste nicht, wieso sein Meister so großzügig war, aber er wollte es auch nicht in Frage stellen. Während Tekuro Bellamy stieß, fuhren die Finger von Ezio sanft über Tekuros Hintern um ihn kennenzulernen. Bellamy zog Teku so fest in seine Arme, dass sich dieser kaum bewegen konnte. Am liebsten hätte er ihn nie wieder losgelassen, aber das musste er ja auch gar nicht. Die Hochzeitsreise, fiel Bellamy dazu ein. "Boldis Hochzeitsreise", stöhnte Bell zwischen zwei Stößen von Tekuro und presste ihm gierig die Lippen auf den Mund. "Lass es uns auch fest machen, für immer Teku", japste Belly glücklich und fuhr mit gespreizten Fingern die starken, muskulösen Flanken seines Mannes hoch. "Du hast mich gerettet und gebissen. Heirate mich", forderte Bell.


    Tekuro Chud
    Tekuro japste vor Überraschung und weil er fast zerquetscht wurde. Bellamy hatte extrem viel Kraft und konnte selbst einen Tekuro in seinen Armen regelrecht zusammendrücken. Sie waren noch keine Woche ein Paar, doch Tekuro musste nicht überlegen. »Mach ich. Ich heirate dich.« Dann hielt Tekuro auf einmal ganz still, das Gesicht an Bellamys rauer Haut vergraben. Sein Herz hatte schon zugestimmt, da hatte sein Verstand die Botschaft noch nicht einmal richtig verarbeitet. Das geschah jetzt. Bellamy wollte ihn heiraten. Auch vor dem Gesetz festmachen, dass sie für immer zusammengehörten. Tekuro hatte nie geglaubt, dass er je einen Heiratsantrag erhalten würde. Langsam hob er den Kopf und sein Gesicht war vor Rührung verzogen. Dann packte er Bellamy genau so kraftvoll, wie dieser ihn und gab es ihm mit der gleichen Intensität, wie sein Herz gerade in Flammen stand. Sie waren so fest ineinander verschlungen, dass kaum Raum für Bewegungen vorhanden war, doch das, was er noch ausrichten konnte, nutzte er aus, um sie beide an ihre Grenzen zu bringen. Er gab es Bellamy so hart, dass es weh tat und dennoch lag keinerlei Aggressivität in diesem Akt. Sie feierten ihre Verlobung.


    Bellamy Bourgeois
    Bellamy gab Tekuro etwas frei, aber damit gab er ihm nur die Freiheit ihre Verlobung zu besiegeln. Sie beide gehörten für immer zusammen und er hätte sich niemand anderes gewünscht, der ihn gebissen hätte. Diesen Segen wollte er nur von Tekuro erhalten und schon da hätte es bei ihm klingeln müssen. Sein Körper stand vor Verlangen in Flammen. "Boldis Schiff Teku, er soll uns trauen! Boldi soll uns weltlich verbinden, wie Du mit dem Biss für die Ewigkeit", keuchte Bellamy im Takt von Tekuros Stößen. Er fand die Idee wundervoll. Boldi war Tekus Wahlbruder und sein Blutsbruder, was gab es für eine bessere Verbindung, als wenn er sie für immer auch rechtlich zusammenschweißte. Wobei, fragte sich Belly insgeheim, hatte Domi sie nicht schon vor langer Zeit in Qual und Schande auf dem Marktplatz zusammengeschweißt? War es da nicht das erste Mal offensichtlich gewesen ohne das es einer von ihnen begriff? Bellamy bedeckte Tekuros Gesicht mit Küssen und vergrub seinerseits sein Gesicht in Tekus Halsbeuge. Ganz sanft biss er zu und spürte wie förmlich seine Sinne und sein Schritt explodierten.


    Tekuro Chud
    »Boldi muss das für uns machen und er wird das machen. Ich weiß, dass er das wird. Er ist unser Bruder. Ich hoffe, er freut sich für uns, er ist immer so maulig in letzter Zeit. Ich glaub, Vano schafft ihn mit seinem immerhungrigen Loch. Bei uns ist das anders. Wenn wir hungrig sind, organisieren wir uns was zum Sättigen, zusammen. Ja, dass er uns traut ist eine gute Idee! Auf seinem Schiff, am besten, wenn wir gerade in Arashima ankommen. Was meinst du?« Doch Bellamy meinte gar nichts mehr. Als er Tekuro biss, bäumte er sich unter ihm auf und Tekuro spürte das Vampirgift von seinem Hals bis in seine Lenden schießen. Tekuro bohrte sich tief in seinen Verlobten und schenkte ihm eine große Portion frische Sahne. Mit dem Gedanken, was es heute bedeutete, fühlte es sich noch besser an als sonst. Tekuro winselte und quietschte vor Erregung, weil sein Schwanz nicht mehr aufhören wollte zu zucken, auch, als schon gar nichts mehr herauskam. Es war eine herrlich süße Qual, die Bellamy ihm da angedeihen ließ. Als er sicher war, dass Bellamy fertig war, zog er seinen Stachel heraus und legte ihn auf den von Bellamy, so dass Ezio die beiden aufs Maximum geschwollenen, zuckenden Schwänze anschauen konnte, aus denen noch der weiße Saft tropfte.


    Bellamy Bourgeois
    Bellamy lag erschöpft und absolut glücklich unter seinem Mann. Er hielt ihn fest in seinen Armen und wäre am liebsten die ganze Zeit liegengeblieben. Er fragte sich, was eigentlich dagegen sprach und blieb tatsächlich einfach liegen. Er genoss Tekus Nähe, dessen Duft und seine Sahne tief in seinem Körper. Er hatte ihn heute erneut gezeichnet, auf andere Art. Genauso schön, intensiv und voller Zuneigung und Liebe. "Boldi macht das, da bin ich mir ganz sicher. Boldi hat vermutlich die Nachwehen von Vanos Krankheit zu ertragen. Er hat viel durchgemacht, viel ertragen und ihm immer beigestanden. Er ist ein guter Ehemann, ein guter Freund und Bruder. Man kann sich keinen besseren als Boldi wünschen. Wer hätte schon einfach den alten Ex akzeptiert? Gemeinsam einen zweiten Mann suchen ja. Aber Davet war ein Meilenstein in Vanos Gedanken. Das wusste Boldi und er war der neue Fels. Davet zu dulden, zeigt wie großartig Boldi ist, da kann keiner dran rütteln. Und selbst Davet hat es erkannt und sie sind ein Trio geworden. Vano hat nicht nur vierzehn Jahre Nachholbedarf, die drei müssen sich neu ordnen. Jeder hatte seinen Platz Tekuro, Boldi ist der Boss, das Familienoberhaupt so hat er die meiste Verantwortung und Sorge. Vano folgt ihm, aber seine Gefolgschaft ist manchmal schon sehr nervenaufreibend, da er ständig die Verteidigung übernimmt. Sogar dann, wenn sie völlig unnötig ist. Und Davet ist irgendwie der ruhende Pol in der Beziehung. Ich mag Boldis Familie sehr, er hat gut gewählt, er hat einen guten Ehemann und einen guten Zweitmann. Er muss nur mal anfangen Vano zu erziehen, klein bisschen schadet da nicht. Aber er muss dem guten Vano auch mal was Futter geben, was Sex angeht, oder er muss das fest in Davets Pfote geben. Der hat ja scheinbar kein Problem damit. Hast Du Davet jemals angefasst Teku? Mir würde das sehr viel bedeuten, wenn Boldi uns verbindet. Er muss uns auf dem Schiff verbinden, vor Arashima? So können wir es gerne machen. Oder er traut uns direkt an Bord und wenn wir in Arashima ankommen, feiern wir am Strand. Das wäre auch schön", überlegte Bellamy während er Teku an seine Brust gedrückt hielt.


    Tekuro Chud
    »Ja, Vano ist ein guter Mann, aber stressig ohne Ende. Es kann auch sein, dass Boldi noch pissig ist wegen Jendro. Er hat Silvano ziemlich schnell verziehen, aber innerlich ist er vielleicht noch angefressen. Vielleicht lässt er Silvano deswegen hungern, was einen wegstecken betrifft, aber gibt ihm dafür drei Mal am Tag Saures. Davet hatte ich als Fledermaus angefasst, der ist ganz weich, vielleicht weil er schon so alt ist, und flauschig. Wieso? Willst du ihn gern mal anfühlen? Brauchst dich nur zur Fledi machen, dann krault er dich sofort. Ich glaub, der mag kleine Viecher. Sogar Jendro ist da drauf reingefallen und hat mich als Fledi gekrault. Du meinst also, wir werden an Bord getraut, aber feiern die Hochzeitsnacht auf dem Strand? Einverstanden! Bis dahin ist auch Sommer, da ist es herrlich warm.« Tekuro schaute, was Ezio trieb. Er war verdächtig ruhig.


    Bellamy Bourgeois
    Als sein Meister nach ihm schaute, grinste Ezio ihn entschuldigend an, weil er einfach hinter ihm lag und die beiden glücklich beobachtet hatte. Er zuckte kurz die Schultern und strich Teku freundlich über den Hintern. Bellamy musste bei Tekuros Erklärung grinsen. "Vano und stressig? Ist mir gar nicht aufgefallen, vielleicht lag es auch daran, dass er seinen Sturschädel sogar gegen Ciel durchsetzen wollte wobei er sich eine blutige Nase holte. Oder sein ständiger Großkrieg gegen alles was Schuppen hat. Wobei damit hatte er Recht und der Kampf war heftig. Spaß beiseite, glaub mir Teku Vano ist härter und taffer als man auf den ersten Blick glaubt. Genauso sein Schminkfreund Conni, die sehen nur ab und an so aus, als wären sie harmlose Puderdosen. Dabei pudern die anderen den Arsch und zwar gewaltig. Aber ganz ehrlich? Wenn Boldi ihn auf Fastenkur gesetzt hat, als Strafe, dann muss Vano eben da durch. Was lässt er sich auch von Jendro reiten? Gleich wie geil er war, da sollte er den Verstand eingeschaltet lassen und nein sagen. Aber scheinbar wollte er ja nicht nein sagen. Du warst ja dabei. Du wurdest also schon gekrault? Ich wollte gerne mal seine Mähne anfassen. Frag mich nicht warum, ist nichts sexuelles oder so, aber immer wenn ich Davet sehe habe ich das Bedürfnis ihm mal in die Haare zu fassen. Ob die echt so eine Mähne sind, ob die echt richtig dicht sind, also wie Wolle oder ob die nur so aussehen. Und falls er so eine Mähne hat, sind die Haare weich oder wie meine Schweineborsten? Dich würde ich auch als Fledermaus jederzeit kraulen, Du bist weich und flauschig und Dein Schwänzchen schmeckt herrlich zwischen meinen Zähnen", neckte Belly.


    Tekuro Chud
    »Als Fledi hab ich sogar zwei Schwänze«, schnurrte Tekuro. Er schenkte Ezio ein kurzes Grinsen, damit der sah, dass alles in Ordnung war. »Frag doch Boldi einfach, ob du mal Davets Haare anfassen darfst. Du wolltest ja auch Vano mal antatschen und das war in Ordnung für ihn. Ich denke, das geht klar, Boldi ist bei so was locker, glaub ich. Was Vano betrifft, verrate ich dir was. Er ist ein Beißer, ein verkappter. Ein Tarnkappenbeißer. Ihm hat mein Menschenfettreis geschmeckt und er wusste, was drin war! Hat vorher heimlich mal Menschenaugen gefuttert und Fleisch hier und da. Ja, ich war dabei, als Jendro es sich auf ihm gemütlich gemacht hat. Silvano hat sich anfangs gesträubt, aber dann doch klein bei gegeben. Jendro hat ihn nicht vergewohltätigt. Der hat ihn verwöhnt und Silvano hat unter ihm gesabbert.«


    Bellamy Bourgeois
    "Vergewohltätigt? Geil! Das habe ich mit Frau von und zu Pavianarsch von Ehveros getan. Die war ein Auslaufmodell und wie die ausgelaufen ist, als sie meinen Prügel in jede noch so kleine Ritze ihres übergeilen Fleisches gerammt bekam. Gejault und gesabbert wie eine ganze Hundemeute hat das notgeile Fötzchen. Jendro der Mistbock sieht leider auch gut aus, das wird dazu beigetragen haben. Und der Kerl ist auch so ein Duftwässerchentyp. Auf sowas fährt Vano ab. Stell Dir vor, der wäre noch geschminkt gewesen, Rache ade der hätte sich dem dann vermutlich gleich an den bleichen Puderhals geworfen. Wobei, hatte er jemals was mit Conni? Das weiß ich gar nicht, dass müssen wir Boldi fragen, sonst darf Conni nicht mitreisen. Aber hast Du gesehen wie gelangweilt Ciel unter Conni gelegen hat? Jedes Bügelbrett auf dem Du ackerst zeigt mehr Regung. Ich glaube ja fast Ciel ist bei der Nummer vor Langeweile einfach eingeschlafen. Der einzige der wach war, war sein Schwanz. Also Conni muss echt ein grauenvoller Liebhaber sein, wenn sein Gegenpart sogar beim Reiten wegschnarcht. Und Ciel stellt wirklich keine großen Ansprüche. Schau er hätte sogar den rattengesichtigen Julien genagelt, da muss Conni echt ein Flopp sein", lachte Belly.


    Tekuro Chud
    »Ja, ich war vor hundert Jahren auch mal spitz auf Jendro und der auf mich. Ist aber nicht gut ausgegangen. Aber ja, gut aussehen tut er und kann auch ein guter Freund sein, aber wenn er ist auch ein Neidhammel vor dem Herrn. Der gönnt einem die Butter auf dem Brot nicht, wenn er sie selber haben will. Du meinst, Vano steht auf Duftwässerchentypen? Heilige Scheiße, da ist er bei Boldi völlig an der falschen Adresse. Außer zu seiner Hochzeit hat der sich noch nie irgendwann schick gemacht und da war der Anzug ihm garantiert auch von Silvano aufgezwungen worden. Scheiße, da findet Vano ihn in Wahrheit hässlich und steht auf Conni? Der kriegt eine Lektion, die sich gewaschen hat! Er hätte eigentlich die selbe Behandlung verdient wie Knusperfötzchen. Ciel hat, glaub ich, unter Conni meditiert. Der macht manchmal so Übungen zur Abstumpfung. Das wird eine davon gewesen sein.«


    Bellamy Bourgeois
    "Nein Teku, Vano liebt Boldi wirklich, dass merkst Du doch. Er liebt ihn über alles, genauso wie ich Dich. Das kann ich Dir beschwören, dass merke ich und das weiß ich. Schau welcher Mann würde alles hergeben was er hat, um eine einzige Person für den Rest des Lebens abzusichern. Selbst hat er danach nichts mehr, keine Sicherheit, keinen Notfalltaler, gar nichts. Er liebt ihn und er beschützt ihn, mit Gewalt und mit Absicherung. Vano ist schon ein guter Kerl als Ehemann nur glaube ich hat er doch viel von einem Wassertier. Wir sind Wölfe die im Rudel jagen Teku. Er ist ein Hai und Haie folgen genau wie Wölfe ihrer Nase. Darum lässt er sich von leckeren Düften auch ablenken. Was tust Du wenn Du Blut riechst, also geleckt hast? Er folgt nicht nur jeder Blutspur, sondern eben auch jeder Parfümspur, wobei Boldi sich doch auch ein Parfüm anschaffen kann. Es muss eben Boldiartig duften. Herb und lecker, dass müssen wir ihm mal sagen. Davet benutzt doch auch sowas, er riecht ja auch nicht wie Conni nach Blumenwiese, sondern er riecht gemütlich, warm, wie Zuhause, ganz komisch und vertraut zugleich. Ich mag seinen Geruch, da fühlt man sich entspannt. Macht vielleicht auch seine Art mit. Oder Dein Paps, er duftet immer nach Tee oder Gewürzen, so eine seltsame Mischung wo man weiß, Kaz ist hier. Aber er duftet lecker. Und Du duftest nach Jagd und Abenteuer. Meditiert? Das traue ich Ciel zu, ein Wunder das er sich nicht noch unter Conni gegeißelt hat", prustete Belly.


    Tekuro Chud
    »Boldi hat sein natürliches Parfum, ich will nicht, dass er auf einmal nach irgendwelchen Wässerchen stinkt. Er muss weiter nach Boldi riechen, nach Pfeifenkraut, Schweiß, Leder und Eisen. So riecht ein Gardist, du riechst auch so. Du trägst auch kein Parfum und das ist gut. Ich will dich riechen, dich, Belly, genau so wie ich Boldi riechen will. Parfum ist so eine Verarsche wie Schminke, ich mag das nicht. Vielleicht liebt Vano Boldi ja, aber findet ihn insgeheim hässlich und wünscht sich, er würde wie Conni aussehen. Ein Hai, du meinst, wie mein kleiner Mako? Den hab ich für immer verloren, glaub ich. Und das erklärt, warum. Er war zu lange auf See und das hat ihn vergiftet ... so dass er vom Wolf zum Hai wurde.«


    Bellamy Bourgeois
    "Ach was, Vano liebt Boldi genau wie er ist. Stimmt man kann Parfüm oder Schminke als Verfälschung sehen, oder Du kannst es als Garnierung sehen. Stell Dir vor Du findest was zu Essen total lecker und es ist eine Sahnehaube drauf... Sahne", lachte Belly und küsste Teku. "So wie auf mir gerade. Heißt ja Du findest mich unheimlich lecker. So meinte ich das mit dem Geruch. Ein Parfüm das herb riecht würde ich vielleicht benutzen, Schminke niemals. Ein Wolf und ein Hai ist im Grunde das gleiche, es sind hoch gefährliche und effiziente Jäger Teku. Du hast Deinen kleinen Mako nicht verloren, Du musst ihn wiederfinden und dann zeigen wir ihm, dass man auch an Land jagen kann. Nur eben unter anderen Bedingungen. Das ist auch Vanos Problem. Du hast das doch auch gemerkt. Auf einem Schiff, er fühlt sich wohl, kaum ist er an Land fühlt er sich total fehl am Platz. Viele Leute geben ihren Lieben doch etwas mit auf See. Sagen wir ich wüsste Du musst zur See fahren, dann würde ich Dir etwas von Deinem Lieblingsessen einpacken, wärst Du noch ein Mensch, statt eines Vampirs. Was würdest Du Vano einpacken, dass er vermissen könnte? Lieblingskekse? Senf? Tee? Kaffee? Rauchstangen? Was würdest Du dem Mann mitgeben, sagen wir als Boldi. Mir fällt nichts ein. Was bringt Vano mit, wenn er an Land geht? Kautabak, Rum und und und. Das heißt, er bringt das Meer an Land, er fährt nicht zur See. Er betritt nur kurz das Land. Er macht es umgekehrt als die anderen. Ich denke seine Mutter dürfte ihn nie fragen, Schätzchen was vermisst Du auf hoher See am meisten? Die Antwort wäre ein Schlag ins Gesicht. Denn die Antwort würde lauten - Ich vermisse nichts. Er vermisst nur etwas, sobald er das Meer verlässt. Und so ähnlich wird es Mako-Baby auch gehen. Sie müssen lernen an Land zu jagen. Aber ob ein Hai an Land jagen kann? Oder ein Wolf im Wasser? Ich weiß es nicht Teku. Ich weiß nur, dass er mit absolutem Genuss und fast an Geilheit grenzende Gier, Dein Fettreis gegessen hat. Und das in dem Bewusstsein, was es wirklich ist. Das war Beute, die Du mit ihm geteilt hast. Das hat ihm wahrhaftig geschmeckt und geil gemacht. Ganz ehrlich? Vor der Reisportion, hätte er Dich niemals rauf gelassen. Danach hat er Dir nicht nur erlaubt ihm einen wegzustecken, er war Wachs in Deinen Händen. Denk mal nach warum", grinste Belly breit.


    Tekuro Chud
    Tekuro dachte nach, aber er kam nicht drauf. »Ich verstehe es nicht. Warum?« Die Erklärung, wie Silvano Meer und Land wahrnahm, gefiel Tekuro, doch sie führte ihm auch vor Augen, wie viel ihn und Mako wirklich trennte. »Mako nennt sich immer noch Sacha ... dabei hab ich ihn extra nach dem Wasser benannt, das er so liebt, nach dem Hai, den er tötete, bevor er noch ein erwachsener Mann wurde. Er ist wie so ein glitschiger Fisch, der immer wegglibbert, wenn man ihn halten will. Und doch hat der die Beute für uns gesichert, Jaques. Hm, wir müssen ihn mal wieder besuchen, bevor er uns allzu sehr vermisst. Und Patti in der Klapse!«


    Bellamy Bourgeois
    "Wir werden ihn nicht nur suchen, sondern auch Heim holen. Du musst ihn dann allerdings auch heimkommen lassen, Deinen kleinen Mako. Du kannst ihn nicht erneut angehen, denk daran Tekuro. Vertreibst Du ihn nocheinmal in dieser Härte, wird er denken Du hast ihn nur geholt um die Fronten zu klären und das ist wohl nicht der Fall. Warum Vano Wachs in Deinen Händen war? Die Hand die einen füttert, beißt man nicht. Kein Raubtier macht dass, denn Raubtiere sind nicht nur wild und scheu, sondern auch schlau. Haie sind genauso clever Teku und Du hast Vano angefüttert. Ich weiß was Du bist, ich weiß was andere darüber denken, ich denke aber wie Du - iss von unserer Beute. Genieß und schweig Scharfzahn. Nur trägt er keine Scharfzähne. Seinen Scharfzahn trägt er wie eine Lanze im Krieg. Du hast seinen "Zahn" schon gesehen. Diese mörderische Harpune mit der er ins Wasser sprang. Der Zahn der im Wasser zieht und tötet Teku. Du hast ihn mit dem Reis und dem verstecken Inhalt Deinen Wert bewiesen. Du bist einer seiner Art, wenn auch eine Landratte oder so sagt er doch immer zu Landbewohnern. Also hat er Dich rauf gelassen und es hat ihm gefallen. Und wie ihm Dein Stachel gefallen hat, allein vom Zugucken wurde den meisten ja schwindlig wie er Dich wollte. Also ich glaube davon kann Conni nur nachts träumen, dass einer mal dermaßen nach seinem Stachel wimmert. Er wäre sicher froh, wenn mal einer wach bleibt oder bei Besinnung. Aber Du hast ihn angefüttert und dann um den Verstand gefickt. Böse Teku", lachte Bell.


    Tekuro Chud
    »Mit Speck fängt man Mäuse, Beißer mit Menschenfleisch. Es war nicht einmal bewusst geködert. Ich wollte testen, wie alle so darauf reagieren. Und ja, auch füttern aus Geselligkeit. Füttern hat eine tiefe Bedeutung, ich füttere nur, wen ich mag, der Rest kann verhungern. Ich hab im Leben noch nie mit wem geteilt, den ich nicht ausstehen konnte, außer, damit er den Arsch für mich aufmacht. Makobaby heimholen ... wie soll das gehen, wenn sein Heim die See ist? Dann wird eines Tages Silvano mit ihm davonsegeln und ich bleibe zurück.« Tekuro ließ sich von Bellamy rollen und machte es sich neben ihm gemütlich. Er klopfte auf seine andere Seite. Wenn Ezio wollte, konnte er sich neben ihn legen.


    Bellamy Bourgeois
    Ezio schmiegte sich von der anderen Seite an Tekuro, während Bell sich auf die Seite wälzte und ihn in den Arm nahm. "Wieso denn das? Du wirst doch gemeinsam mit Boldi und Vano davon segeln. Was spricht gegen eine Aufteilung? Mal das Meer und mal das Land? Wie sehr Mako das Meer vermissen wird, kann ich Dir nicht sagen, aber wir könnten mit Vano mal darüber sprechen. Er kennt den Kleinen gut und soweit ich weiß, verdankt er ihm sein Leben. Da wird er ihm schon helfen und Dir ganz sicher ebenso. Er mag Dich und er fürchtet Dich, dass sieht man. Wobei er Dich in letzter Zeit mehr mag als fürchtet. Das sehe ich auch so Tekuro, man teilt nur mit denen, die einem auch das Teilen wert sind. Und Dir war er es wert, dass weiß er. Er kennt Deinen Hintergrund, dass kommt dazu. Er weiß was es für Dich bedeutet, wenn Du etwas von Deinem Futter abgibst. Er weiß auch wie ein leerer Topf von innen aussieht. Du, Boldi, Vano, ich wir alle wissen wie sich Hunger anfühlt. Wir wissen es leider nur zu gut. Etwas das Mako auch kennenlernte nicht wahr? Hole ihn heim, oder schick Deinen Hai, damit er mit dem kleinen Hai redet. Er wird mit ihm reden können, Du hast doch gesehen als er mit dem anderen Marineoffizier hier war, mit ihm hat sich Mako auch verstanden. Die schwimmen auf einer Wellenlänge und Vano ist sein Alpha, wenn es sowas unter Haien gibt. Jedenfalls wirst Du Mako wiederbekommen, wir lassen niemanden zurück. Ich freue mich schon, wenn wir an Bord sind und dort wieder unsere Kammer für uns haben. Alle ganz eng beieinander und wir haben den ganzen Tag nur für uns. Segeltuch satt und Platz zum Gammeln", freute sich Belly.


    Tekuro Chud
    Tekuro zog Ezio sanft an seine Seite und kraulte ihn sacht, während er sich selbst bei Bellamy einkuschelte. »Den ganzen Tag abgammeln, das wird so gut. Der kleine Mako rennt jedem Offizier hinterher, sogar Conni. Der wollte sich um Mako kümmern, aber hat er es gemacht? Er ist so verlogen wie seine Schminke, sein Parfum, seine geckenhafte Kleidung. Nackt müsste man ihn machen, all dieser Dinge berauben, ihn pellen bis auf die Haut und schauen, was darunter zum Vorschein kommt. Gegen eine Aufteilung spricht gar nichts. So machen wir das. Aber Patti ... Belly, wir müssen Patti besuchen. Vielleicht können wir ihn auch befreien! Ich stell mir die Klapse mit Gitterstäben vor. Da können wir als Fledermäuse eindringen.«


    Bellamy Bourgeois
    "Du vergisst nur eines Schätzchen, Patti können wir nicht zu einer Fledermaus machen, wie sollen wir ihn da heraus holen? Oder hast Du einen Plan? Zumindest besuchen können wir ihn. Ich glaube er wird da schon langsam verzweifeln. Wir besuchen ihn, versprochen, sobald wir wieder in Souvagne sind. Conni, die Frage ist wirklich wer oder was ist er unter all diesem ganzen Tarnzeug? Rein schon wie er ohne Schminke aussieht würde mich interessieren. Hoffentlich fallen wir dann nicht um. Stell Dir vor, Boldi hat Vano ja auch nur kennengelernt, wo der aussah wie eine dieser gruseligen Puppen. Was wäre gewesen, der wäre abgeschminkt schlimmer als geschminkt? Wobei, Boldi mit seinem Herzen aus Gold schaut nicht auf die Optik, er sieht mit dem Herzen. Und das ist auch richtig so. Aber trotzdem würde ich Conni gerne mal richtig nackig machen", grinste Bell.


    Tekuro Chud
    »Dann machen wir das doch«, grinste Tekuro zurück. Er drehte den Kopf ein wenig zu Ezio. »Hilfst du uns, Süßer?« Er wollte vor allem wissen, wie Ezio auf das Angebot reagierte. »Ich dachte, wir beißen Patti einfach raus. Nieten jeden um, bis wir ihn wieder haben. Allerdings brauchen wir uns dann in Souvagne nicht mehr blicken zu lassen. Ich glaub, Silvano hat mich angesteckt, ich verstehe ihn ein bisschen ... ich will ihn unbedingt wiederhaben und Maximilien hält mich hin!«


    Bellamy Bourgeois
    Ezio nickte freundlich. "Ich helfe wo ich kann, aber ich habe noch nie gekämpft Herr. Das müsst Ihr mir beibringen. Ich kann aber mit der Heugabel umgehen, die könnte ich als Waffe benutzen. Aber ich stehe Euch bei. Auch wenn ich Fracksausen habe ohne Ende", gestand Ezio und drückte sich an Teku. Bellamy nickte anerkennend und kraulte seinen Mann beruhigend. "Womit hat Dich Vano angesteckt? Mako oder das Meer zu verstehen? Maximilien hält Dich hin? Teku kaum ein anderer konnte je von sich behaupten, den Duc beglücken zu dürfen. Das ist ein Privileg. Jeder Höfling will in seiner Gunst stehen, gleich ob Mann oder Frau. Eine Frau erhofft sich Geliebte, Mätresse oder gar Beifrau zu werden. Denk an die kleine Cheverette. Ein Mann erhofft sich sein Günstling zu werden. Je mehr man mit dem Duc teilen darf, je mehr teilt er auch mit Dir. Das ist von vielen die Hoffnung und die ist ja nicht verboten. Er hat Dir also etwas geschenkt, das Seltenheitswert hat. Seine Nähe und sein Vertrauen genießen nicht viele, nicht mal alle seine Ehefrauen. Und da beschwerst Du Dich, dass er Dich hinhält? Man ich war froh, dass er Dich überhaupt ein zweites Mal erhört hat. Aber ich weiß auch um Deine Qualitäten und so wie Ihr beiden aus der Scheune zurückgekehrt seid, war klar, dass Du auf ganzer Linie bestanden hast. Er war glücklich und er war fertig. Du hast es ihm gut gegeben Teku. Aber wie oft willst Du ihn rannehmen? Und zu mir sagst Du ich wäre unersättlich Du kleiner Nimmersatt", prustete Bell.


    Tekuro Chud
    »Du verstehst mich falsch«, erklärte Tekuro. »Maximilien hat Patti weggesperrt wegen seiner Spinnerei. Er versprach, ich dürfte ihn besuchen, er versprach, Patti wäre bald wieder frei. Wie lange ist das jetzt her? Damit hält er mich hin, das meinte ich! Sex, also nein, das mag ich, aber das war nicht, was ich gerade meinte. Ich meinte, dass er mir Patti vorenthält. Das macht mich unwahrscheinlich wütend. Ich mochte den Max. Aber vor dieser Tat wirkt er wie jemand, den ich hassen muss ... wie das Hindernis, das mich von Patti trennt. Und ich verstehe Silvanos Rachsucht, den Wunsch, alles aus dem Weg zu räumen, um sein Ziel zu erreichen.« Er zog Ezio noch ein wenig fester an sich. »Du wirst nicht kämpfen müssen. Wozu deine schöne Haut mit Narben verunstalten? Nein, du hilfst auf andere Weise. Vielleicht kannst du wen ablenken oder dergleichen. Und hinterher sauber machen. Solche Dinge. Und wenn du so weit bist ... darfst du auch mitspielen. Wenn wir Conni pellen.«


    Bellamy Bourgeois
    Ezio nickte verstehend. "Wie pelle ich jemanden denn?", fragte er und genoss es, wie ihn Tekuro an sich zog. Bellamy spielte mit Tekuros Haaren. "Du hast ein ganz anderes Verhältnis seit dem Tag zu Maximilien. Warum fragst Du ihn nicht einfach? Ganz lieb und unschuldig. Und falls er Dir keine Antwort geben kann, holen wir Patrice auf eigene Kappe raus. Ich überlege mir was, dass aussieht wie ein Unfall, Zufall oder irgendwas. Geh doch Max fragen, bevor wir hier was Großes planen und nachher in Schwierigkeiten geraten", bat Belly und küsste Teku auf die Schulter. Ganz sanft biss er hinein.


    Tekuro Chud
    »Du hast Recht. Ich frag ihn. Jetzt.« Tekuro löste sich von den beiden und kam auf die Füße. »Wie du jemanden pellst, bringe ich dir bei, Ezi. Schritt für Schritt, alles nacheinander. Du wirst alles lernen. Scheiße.« Tekuro wandte sich ab, rieb sich die Haare und stapfte nackt und verschmiert die Treppe hinunter. Er mochte Ezio ein wenig zu sehr und fing an, ihn für ein Leben an seiner Seite vorzubereiten als Dauersklave. Es wurde Zeit, dass Patti heimkehrte. Tekuro hielt Ausschau nach Maximilien. »Max?«, fragte er in den überfüllten Schankraum hinein und witterte.


    Maximilien Rivenet de Souvagne
    "Was ist los Tekuro?", fragte Max über die Lautstärke des Raumes hinweg und winkte ihm kurz zu, während Fabien grinsend zu Tekuro rüberstarrte. "Vielleicht sollten wir zu ihm gehen, er ist splitterfasernackt", flötete Fabs mit kaum deutbarem Gesichtsausdruck. "Wieso sollten wir uns um das Vergnügen bringen? Soll er schwingen lassen", flüsterte Max und lehnte sich abwartend zurück.


    Tekuro Chud
    Tekuro drehte den Kopf in die Richtung der Stimme und ging zu Maximilien. »Ich muss was fragen. Kann ich Patti jetzt endlich wiederhaben?«


    Maximilien Rivenet de Souvagne
    "Setz Dich her. Letzter Sachstand bezüglich Patrice ist, dass Benito ihn besuchen war. Ben erklärte, dass Patrice jetzt Besuch empfangen kann. Du kannst ihn also jederzeit besuchen. Zurückkehren kann und wird er noch nicht zu Dir. Das hat einen einfachen Grund, er wartet auf seinen eigenen Körper. Sobald wir nach Souvagne zurückgekehrt sind, werde ich mit Brandur, Alex und auch Ben darüber beratschlagen wie wir den Vieren helfen können. Also auch Deinem Patti, damit er alleine ohne die anderen Leben kann. Danach bekommst Du ihn wieder. Falls es keine Heilungsmöglichkeit gibt, wird er trotzdem freigelassen, er ist keine Gefahr, aber vorher wollen wir überprüfen, ob wir ihnen nicht allen ein eigenes Leben ermöglichen können Tekuro", erklärte Max freundlich.


    Tekuro Chud
    »Aber ich will ... ihn«, presste Tekuro gequetscht hervor. »Er hatte die Macken doch schon vorher, hat sechsundzwanzig Jahre bestens mit ihnen gelebt. Das ist erst ein Problem, seit Caillou da ist. Vorher war es keins! Und wir haben hier einen ganzen Schankraum voller Spenderkörper! Das dauert alles viel zu lange, ich kann das nicht aushalten, Max!«


    Maximilien Rivenet de Souvagne
    Maximilien lehnte sich zurück und schaute Tekuro lange und ernst an. "Du kannst und Du wirst es aushalten, für Deinen Freund Teku. Das mit den Spenderkörpern stimmt. Nebenbei Dein Argument funktioniert auch umgekehrt sehr gut. Wenn Du so lange mit ihm auf die Art ausgekommen bist, dann kannst Du auch noch einige Tage auf ihn verzichten. Dafür dass es ihm vielleicht ein Leben lang gut gehen wird und Du Caillou nie wieder durch Pascal an der Backe hast oder? Die Chance für Patrice und für Dich solltest Du Euch beide schon geben. Zudem falls Brandur oder Alex sagen, dass Ganze ist nicht möglich, hast Du Patrice wieder zurück. Erzähl was los ist und setz Dich", sagte Max.


    Tekuro Chud
    »Ich will mich nicht setzen, warum geht alles immer so langsam? Ich hab einen perfekten Spenderkörper rausgesucht, den Ezio, er ist jung, er ist schön und er ist so brav und fügsam - und jetzt ist es passiert! Weil das so lange gedauert hat mag ich ihn! Soll ich ihn wirklich opfern für Patti? Oder einen neuen Körper suchen? Kann ein weiterer diese Perfektion erreichen? Du machst einfache Dinge kompliziert!« Tekuro setzte sich nun doch und schnaufte gestresst.


    Maximilien Rivenet de Souvagne
    Max strich Teku über den Kopf und schüttelte seinen eigenen. "Nein Tekuro, die Dinge sind einfach kompliziert, ich versuche sie zu lösen. Ich habe Patrice nicht mit drei weiteren Leuten in einen Körper gesperrt. Hätte ich die Macht dazu, hätte ich auch die Macht das Ganze aufzulösen und das Problem wäre längst ad Acta gelegt. Wie sähe Deine Lösung aus? Alles beim Alten belassen? Kannst Du wirklich nicht noch einige Tage abwarten?", hakte Max nach.


    Tekuro Chud
    »Max«, sagte Tekuro und drehte seinen Kopf so, dass er ihn besser streicheln konnte. »Ich hab meinen Belly, den ich abartig liebe. Ich hab meinen Ezio, der ein würdiger Ersatz für Patti sein könnte. Ich hab meinen Papa hier, meinen Boldi, meine Frau mit unserem Kind im Bauch und sogar Arbo ist dabei, der mit dem schielenden Johann spielen sollte. Auch der schwierige Vano ist hier und der sanfte Davet. Aber einer fehlt und er wird immer fehlen! Ich vertrag ... es nicht gut ... wenn einer fehlt. Der zu mir gehört. Mein Leben lang hat immer irgendwer gefehlt ... mein Papa, mein Boldi, ich war so lange allein. Das ist ein Schmerz, für den ich keine Worte hab. Es ist, als wäre mein Herz nicht mehr im Körper, als wäre es außerhalb, weggesperrt im Sanatorium und in meiner Brust ist nun ein Loch. Ich will nicht gierig wirken oder undankbar für das, was ich hab. Aber was das angeht, hat Belly recht, da bin ich eine Diva. Man sollte mich nicht ... von meinen Liebsten getrennt halten, von keinem von ihnen! Das macht mich krank, Max! Ja, ich würde einfach alles beim Alten belassen, ich kenn Patti mit seiner Spinnerei. Das nervt, ist aber erträglich und mit Caillou werde ich schon einig. Er ist in Ordnung.«


    Maximilien Rivenet de Souvagne
    "Ich kenne den Schmerz selbst Tekuro. Zwei Tage, entweder ist es dann geklärt oder er kehrt so wie er ist zu Dir zurück. Damit werdet Ihr beide leben können. Falls Ihr Glück habt, was ich hoffe für Patrice und alle anderen, einschließlich für Dich Teku, geht danach jeder seiner Wege. Falls alles beim alten bleibt, musst Du Dich nicht umgewöhnen. Kommst Du damit klar? Ich werde Jules bitten, dass er Brandur und Alex kontaktiert, damit diese vorab mit ihm und Ben darüber sprechen können", antwortete Max und kraulte ihn etwas fester.


    Tekuro Chud
    Tekuro keuchte erleichtert und nickte. Seine Augen waren geschlossen. »Damit komme ich klar, ja. Zwei Tage. Das wird auch für Patti gut sein. Ich denke, er möchte nicht da eingesperrt sein ... ich stelle mir vor, dass er immer nach draußen schaut und wartet. Auf mich oder Caillou oder auf dich, auf irgendjemand. Aber niemand kam. Und wenn ich daran denke, wie er da sitzt, da sehe ich mich. Wie ich auf einer Mauer saß, vor vielen Jahren, vor Saint Aumery. Ich muss wieder gehen, danke, Max.« Tekuro erhob sich und rannte die Treppe wieder hinauf, wo er sich mit einem Hechtsprung an Bellamys Seite beförderte und ihn fest umkrallte. »Zwei Tage«, flüsterte er. »Muss ich noch durchhalten. Dann wird er behandelt oder belassen, wie er ist. Es war gut, zu fragen.« Mit der anderen Hand zog er Ezio hinter sich und so eingeklemmt wurde er wieder ruhig. »Zwei Tage«, wiederholte er leise.


    Bellamy Bourgeois
    "Zwei Tage ist nicht lang Herr, das schafft Ihr ganz locker", munterte Ezio ihn auf. "Das sehe ich genauso, die zwei Tage bekommen wir um und dann haben wir Patrice wieder. Maxi ist meist ein anständiger Kerl, sogar dann, wenn er mal unanständig sein muss. Ciel kommt nach seinem Paps und Du ebenso nach Deinem", grinste Belly. "Wie werden wir es Patrice sagen?", fragte Bell.


    Tekuro Chud
    Tekuro biss sich auf die Lippe. »Wie? Ich weiß es nicht. Aber er wird es sehen. Er ist unwahrscheinlich klug, der kleine Patti. Man kann ihn nicht leicht veralbern. Vielleicht überhaupt nicht. Ich weiß nicht, wie wir es ihm sagen. Was schlägst du vor?«


    Bellamy Bourgeois
    "Damit er gleich weiß woran er ist offen und ehrlich. Wir sind ein Paar, wir sind verlobt und er gehört fest zu uns dazu, das werden wir ihm sagen und direkt klarstellen. Damit er keine Angst haben muss, so möchte ich es gerne machen. Er kehrt ja nicht Heim um dann vor den Kopf gestoßen zu werden, sondern wir freuen uns auf ihn", sagte Bellamy freundlich.


    Tekuro Chud
    »Und was, wenn er böse reagiert?«, fragte Tekuro besorgt. »Wenn er rumspinnt? Ihm eine reinhauen, damit er Ruhe gibt oder ihn weglaufen lassen? Scheiße, ich hab bisschen Schiss. Vielleicht freut er sich ja auch. Wobei ... nein. Ich glaub nicht. Du hast immer Fischmund oder so was zu ihm gesagt.«


    Bellamy Bourgeois
    "Und Du hast ihn durchgeritten, bis er geblutet hat und er ist trotzdem geblieben. Du hat ihn von allen durchnehmen lassen, hast ihn in jedes Loch gefickt bis er nicht mehr wusste woraus ihm die Soße lief und er ist bei Dir geblieben Tekuro. Meinst Du, da wird er abhauen? Ganz sicher nicht, wir sagen ihm doch, dass wir ihn bei uns haben. Du bist etwas zu ängstlich", mahnte Bell.


    Tekuro Chud
    »Hast recht. Ich bin völlig durcheinander. Ich war noch nie verlobt, das ist wunderschön und neu. Aber ich bin auch aufgeregt. Ich hatte noch nie so viel ... Familie. Und ich hab Sorge, dass es wieder kaputt gehen könnte, wenn ich was falsch mache. Ich will dich nicht verlieren, Belly. Und Patti auch nicht. Es war einfacher, als er noch Sklave war. Wirst du es ihm sagen?«


    Bellamy Bourgeois
    "Ja Teku, ich werde es ihm für uns beide sagen. Ich werde unseren Patti zur Seite nehmen und ihm alles ganz genau und ruhig erklären. Er soll wissen, dass es meine Bedingung war, das immer ein Platz für ihn in unserer Familie ist. Ohne Patti wollten wir gar nicht sein. Und ich habe Dir gesagt, dass Dein Versprechen an ihn, den Wert meines Schwurs festigt. Also er ist mittendrin, nie außen vor Tekuro und ich hoffe das freut ihn", antwortete Bellamy und küsste ihn liebevoll.


    Tekuro Chud
    Tekuro schloss die Augen und küsste seinen Verlobten innig. Er nickte, als ihre Münder sich wieder voneinander lösten. »Nie außen vor ... niemand von uns sollte das sein. Kein Beißer sollte künftig wissen, wie sich so etwas anfühlt. Alle gemeinsam. Danke, Belly. Du wirst die richtigen Worte finden, so wie du sie auch für mich gefunden hast.« Tekuro kuschelte sich fest ein zwischen Bellamy und seinem neuen Sklaven. Was er mit Ezio machen sollte, wusste er noch nicht. Wäre nicht die Sorge um Patrice, wäre klar, wie die Antwort ausfiel, denn Ezio war zu brav und hübsch, um irgendetwas anderes mit ihm anzustellen, als ihn zu behalten und nach seinen Wünschen zu formen. Tekuro würde Patrice fragen, ob er diesen Körper wollte, um mit ihm gemeinsam in die Ewigkeit zu treten.


    Bellamy Bourgeois
    Bellamy strich Tekuro über den Rücken, küsste ihn auf die Stirn und nickte. "Ich hoffe dass ich die Worte finde, aber ich werde mein Bestes geben es so gut es geht zu erklären. Ansonsten, werde ich Patrice einfach in den Arm nehmen und meinen neuen Bruder willkommen heißen. Das wird ihm sagen, wohin er gehört und wie sehr wir ihn vermisst haben. Und wir sollten uns entschuldigen. Ich weiß, dass klingt nach Schwäche und nicht nach einem Beißer. Aber er war einer von uns und wir haben uns wie Schweine verhalten. Wie passt das zusammen, schön das Du da bist, aber die Entschuldigung verkneifen wir uns. Schön um mich wieder zu quälen, wird er sich dann fragen. Oder worauf haben sie sich gefreut? Das darf es alles nicht geben, er soll wissen, das wir ihn als gleichwertigen Mann zurückhaben wollen und nicht als Bumslappen oder so etwas in der Art. Das muss ich ihm erklären, sonst hält er alles nur für eine Lüge und ich könnte ihn verstehen. Das muss beides Hand in Hand gehen, die Freude das er zurückgekehrt ist, das er zu uns gehört und das wir unsere Tat bedauern. Ich muss mir etwas für ihn einfallen lassen Teku", sagte Bell sehr ernst.


    Tekuro Chud
    »Etwas für ihn einfallen lassen ... wird schwer. Er ist ein bescheidener Mensch und mit sehr wenig zufrieden. Ganz lieb, war immer einfach da und guckte süß. Aber wenn dir was einfällt, dann ist das gut. Über die Entschuldigung wird er sich auch freuen, hoffe ich, und sie nicht als Heuchelei abtun.«


    Bellamy Bourgeois
    "Nein es muss nichts Materielles sein, es kann auch ein Zugeständnis sein, oder auch ein Angebot. Zum Beispiel dass er das gleiche Recht hat, mit uns zu tun, was wir ihm einst antaten. Oder das er sich dafür eine Bestrafung ausdenken darf. Ein Recht auf Sühne, gleich in welcher Form. Wir könnten ihm auch mehreres zur Wahl stellen. Denn sind wir ehrlich, er hat es erdulden müssen, dann müssen auch wir die Eier in der Hose haben, seine Bestrafung zu akzeptieren. Wir können nicht erwarten, dass er sagt, vergeben und vergessen. Und wir können ihm auch nicht aufzwingen, schön dass Du da bist, aber über das Unangenehme schweig! Er soll zu uns gehören Teku, dann muss er auch sagen dürfen was ihn stört, bewegt, ärgert oder freut. Gleich was es ist, er muss wissen wir hören zu und sind für ihn da. Und das alles erreichen wir nur, wenn wir einen klaren Schnitt manchen und auch auf ihn ein großes Stück zugehen. Wenn wir sagen, Patti wir wollen Dich, verzeih uns wir waren Schweine. Wenn wir das nicht können, können wir nicht behaupten wir wollen ihn. Denn dann wollen wir nur das, was Patti uns bietet Teku. Darum müssen wir uns in seine Hand begeben. Verzeiht er uns, wunderbar. Verlangt er Wiedergutmachung werden wir sie leisten. Möchte er uns bestraft sehen, nehmen wir die Strafe hin. Nur so wird er bei uns ankommen", erklärte Bell.


    Tekuro Chud
    »Dann ist das Risiko ... dass Pascal sich dazwischenmogelt. Wenn sie noch in einem Körper sind. Und sich als Patrice ausgibt. Und Pascal kann sehr fies werden, glaub ich. Wir können außerdem nichts dafür, Patti war unser Sklave, es war unser gutes Recht, mit ihm auf die Weise zu spielen, die wir wollten. Und ehrlich, er hat es auch genossen, wie dein Pavianärschlein und ein Teil von Jaques, für den er sich noch schämt. Vielleicht waren wir ein bisschen ruppiger, als er es sich gewünscht hätte, und doch, er war brav. Meinetwegen, mach ihm das Angebot. Aber wenn mir sein Vergeltungswunsch komisch vorkommt, dann mach ich da nicht mit. Und du auch nicht. Es muss sich gerecht anfühlen, was er verlangt, ja?«


    Bellamy Bourgeois
    "Nein Tekuro, Du hast mir Dein Wort gegeben. Wenn Patrice alleine ist und seinen eigenen Körper hat, dann werden wir ihm verdammt noch mal diesen einen Wunsch erfüllen. Wovor hast Du denn Angst? Du hast schon ganz anderes durchgestanden, als Dich vielleicht von ihm besteigen zu lassen oder nackt auf dem Marktplatz zu tanzen. Mal als blöde Beispiele. Bisschen mehr Mumm und bisschen mehr Pflichtgefühl für Deinen zweiten Mann, denn das wird Patrice werden! Dein Schwur Teku! Aber wenn er noch im gemeinsamen Körper ist, dann müssen wir ganz anders vorgehen. Ich hoffe allerdings, dass wir Patrice als Einzelperson bekommen. Nicht nur für uns auch für ihn. Wie soll er denn ständig im Streit leben? Wie muss man sich das vorstellen, wenn drei dabei sind? Reden die auf einen ein? Redet man mit ihnen? Oder ist man auf einmal wie in der Versenkung verschwunden und nur noch Zuschauer im eigenen Körper, während ein anderer den Boss gibt? Ich weiß das alles nicht, also kann ich das auch nicht abschätzen. Und letztendlich wissen wir gar nicht ob es nur vier sind. Oder wissen wir das? Mit wir meine ich Max und die anderen die ihm helfen wollen, da in diesem Sanatorium. Sind sie sich sicher, dass es vier Leute sind? Was wissen sie denn genau? Sollte alles beim alten bleiben, dann werden wir etwas für Patrice tun. Etwas wovon nur er etwas hat. Dann gehen wir nicht den Weg der Buße, sondern wir gehen den Weg der Belohnung für Patrice. Denn ich denke auch, dass Pascal uns verarschen würde. Oder die anderen beiden, oder alle drei! Die waren ja dabei ob sie wollten oder nicht. Nur lass uns das jetzt nicht zerreden, warten wir ab wie wir unseren Patrice zurückbekommen. Danach entscheiden wir Schatz, so oder so lassen wir uns von Pascal ganz sicher nicht verarschen. Denn um Pascal geht es gar nicht, der hat in unserer Beziehung nichts verloren. Sei unbesorgt", bat Bellamy und küsste Teku auf den Hals.


    Tekuro Chud
    »Du meinst ... ich soll ihn auch heiraten? So dass wir ein Trio sind, wie Boldi, Vano und Davet?«, fragte Tekuro vorsichtig. »In Ordnung, nichts zerreden. Ich mache mir zu viele Gedanken um diese Dinge. Warten, Beobachten, Schlussfolgern, Reagieren. Es ist ganz einfach.«


    Bellamy Bourgeois
    "Ja denn wenn Du zuviel darüber redest Teku, setzt sich das in Deiner Birne fest. Und schon, noch bevor Du es wirklich vorgehabt hast, ist da so ein Gedanke und der bleibt. Und im schlimmsten Fall, wirst Du das auch umsetzen. Also, erst planen, wenn geplant werden muss. Erst Fakten checken, Gefahr erkannt, Gefahr gebannt. Warum vorher eine Gefahr versuchen zu bannen und zu planen, wenn Du noch gar nicht weißt worum es geht Tekulino? Du machst Dir damit den Kopf heiß und ganz ehrlich? Alles was Du Dir jetzt zurechtspinnst, wird hundert mal schlimmer sein, als das was jemals passieren wird. So ist es nämlich immer. Stell Dir mal vor, Du hast das Schlimmste angenommen und dann sagt Patti - ist in Ordnung. Schon gut. Was denn dann? Hast Du nichts geplant, ist es gut. Hast Du den ganzen Kopf schon voller Panik denkst Du, dass kann doch nicht sein bei der Vorgeschichte! Er lügt! Nein er lügt nicht, die Vorgeschichte zur Panik gibt es nur in Deinem Kopf. Du hast Dich selbst k.o. gelabert gedanklich. Du machst das selbe wie Vano. Wenn, dann, und ich werde, und ich mache, ich lasse mir das nicht gefallen, wenn die dies und dass tun und ich werde.... WAS? Du wirst nur eines, runterkommen, abwarten. Und dann siehst Du was Sache ist. Und DANN aber auch nur DANN fängst Du an darüber nachzudenken und mit mir zu diskutieren und zu planen. Oder mit wem Du magst. Ansonsten wirst Du Dich verrennen, so wie er sich verrannt hat. Es war leider keiner da, der den guten Vano mal an den Schultern packte und schüttelte. Und ihm dabei sagte, hör auf mit der verdammten Scheiße. Du bist Soldat, erste Pflicht? Ruhe bewahren! Welche Fakten? Keine! Was tust Du gerade? Du untergräbst Deine eigene Moral, bist Du verrückt geworden? Aber niemand war da ihm genau das zu sagen! Seine Offiziere sind allesamt Schwächlinge. Feige Schweine, ich hätte dennen die Flötentöne beigebracht, glaub es mir. Solche Leute funktionieren nur unter Kommando. Gut solange Du fest das Kommando führen kannst. Was ist, wenn Du es nicht mehr kannst? Dann müssen sie Dich der Reihe nach vertreten, allen voran der erste Offizier. Kann der nicht der zweite und so weiter. Wo waren die alle? WO? Also ich finde Jaques könnte mal wieder eine Nummer vertragen, dafür das er den Mann meines Bruder fast in den Tod fahren ließ. Oder wollte er das Schiff übernehmen? Wie alt ist er und hat kein eigenes Kommando? Jedenfalls benötigst Du als guter Anführer auch Untergebene die sagen Tekuro! Stopp! Halte ein Chef, Du bist auf dem Holzweg! Und dann erklärt er Dir warum. Und wenn Du es nicht einsiehst sagt er, ruhe Dich aus. Nimm eine Pause, ich übernehme Deine Schicht. Und dann siehst Du wieder klar. Das habe ich gerade mit Dir getan, dafür hast Du einen Ehemann Tekuro, einen Partner, Deinen Belly. Das hat Boldi oft mit Vano getan. Du und er, Ihr habt gestritten. Boldi sagte ihm nur, Vano ich habe Dich geheiratet wie oft noch. Was war? Das Thema war durch - ja Du hast Recht. Stimmt. Meinst Du nicht, das hätte er auch unter anderen Umständen bei anderen Dingen begriffen? Die wollen einfach keinen Stress, die wollen sich die Mühe nicht machen oder sie hatten andere Vorteile davon. Der Einzige der an Bord kämpfte war der Doc Tekuro, der bot sogar Dir die Stirn. Die anderen schwiegen und wollten genauso die Rache wie Vano. Er war da nicht allein und was Jaques wollte, das sollte man sich mal wirklich fragen. Ich traue dem Kerl nicht. Aber gleich, Du warst Thema und unser Patti. Ich beschütze Dich auch vor Dir selbst Schatz. Und Du unsere Familie und auch unseren wilden Vano. Keiner wird gehen, weder Patti, Du, noch ich oder Boldi. Wir alle werden auf der Tordalk die Fahrt unternehmen und danach werden wir noch enger verbunden sein. Glaub es mir. Und nebenbei Davet und Boldi sind nicht verheiratet. Du musst Patti nicht heiraten, aber wenn Du es möchtest dann erst nach mir Teku. Vorher nicht", grinste Bell.


    Tekuro Chud
    Tekuro schüttelte den Kopf. »Dich heirate ich. Er kann so dabei sein. Er wird so dabei sein. Aber mein Ehemann, das bist du, Belly. Jaques kriegt so schnell wie möglich erneut sein Fett weg. Wir fragen ihn das nächste Mal einfach nach seinen Plänen. Wenn er lieb antwortet, darf er lutschen. Ist er bockig, wird er gefickt. Ich glaub, er vermisst uns schon wieder. Auf die Fahrt mit der Tordalk freue ich mich und ich mag es, wenn du Tekulino sagst oder Schatz ... hört sich schön an.« Tekuro kuschelte sich wieder bei Bellamy ein und schloss zufrieden die Augen. Zwei Tage. Aber mit Bellamy an seiner Seite hörte sich die Zeit nicht ganz so lang an.


    Bellamy Bourgeois
    "Ja irgendwie kam ich darauf, weil das Schiff in Ledwick liegt und Tekulino klingt nach meinem Schatz auf Ledwicker Art, dass gefällt mir. Das klingt niedlich und irgendwie bist Du das ja auch, auch wenn Du es nicht gerne hörst. Aber so ist es nun einmal. Ja wir werden ihn fragen und wenn er freiwillig antwortet, wird er nicht ganz so hart leiden wie sonst. Ansonsten zeige ich ihm mal, was man mit so einer Rosette noch machen kann oder ich bringe ihm mal ganz neue Trick bei, von denen er gar nicht wusste, dass er sie beherrscht. Oder nach einiger Übung beherrschen kann. Jedenfalls war er letztens schon was zugänglicher, nicht mehr ganz so grantig und kratzbürstig. Er scheint zu begreifen, wo sein Platz ist. Denn war er jahrelang hinterhältig, was er so unter Spaß versteht wissen wir ja jetzt. Und er hat erfahren was wir so unter Spaß verstehen. Sein Loch hat sich ja noch ziemlich lange danach erinnert. Wäre doch schade, wenn so eine wundervolle Erinnerung verblasst oder? Dunkelrot und stark geschwollen so gefällt mir seine Einladung wenn er sich bückt. Das macht seinen labberigen Arsch schön eng. Er weiß gar nicht was er uns zu verdanken hat. Aber das wird er noch lernen. Du warst sanft zu ihm Teku, Angst ihm den Skorpion zu zeigen?", schnurrte Belly und küsste ihn aufs Ohr.


    Tekuro Chud
    »Angst?« Tekuro lachte. »Belly, du warst dabei. Und wir waren gerade frisch zusammen. Der Skorpion ist verliebt, Belly. Was ich da wollte, war eigentlich eine Unternehmung mit dir, Jaques war nur so nebenbei. Es war keine wirkliche Jagd, zwar doch irgendwie schon, aber ein wenig halbherzig von meiner Seite. Weil mein Herz gerade schlug, für dich. Ich war sehr auf dich fixiert, noch ein wenig schmusig. Und als du sagtest, er soll dein Sklave werden, wollte ich ihn nicht kaputtmachen, sondern war nachsichtig mit ihm, so wie ich es mit Patti war. Du willst ihn härter rannehmen, er braucht es härter, also wird er es bekommen. Auch vom Skorpion, wenn du es gestattest.«


    Bellamy Bourgeois
    "Du bist süß Teku und ich fühle ich geehrt und ein bisschen verlegen. Dankeschön Schatz, dass freut mich wirklich. Keine Sorge, ich weiß dass Du ihn damit erziehst und er braucht eine feste Knute. Du siehst doch wie er drauf ist. kaputt machen kannst Du ihn nicht. Dann wird er wieder geflickt und fertig. Hart ja aber nicht umbringen. Er soll wissen was ihm blüht, wenn er nicht gehorcht und dazu darfst Du ruhig richtig hart vorgehen. Sonst fühlt er sich gar nicht richtig bestraft. Wobei er Dir ja auch fast aus der Hand fraß und Dich machen ließ. Er schien Dir ja regelrecht dankbar zu sein Teku. Auf der anderen Seite möchte ich gerne mal meinen Skorpion in Aktion sehen. Schwing für mich den Stachel Schatz", hauchte ihm Bellamy ins Ohr.


    Tekuro Chud
    Tekuro grinste lüstern und ihm stellten sich alle Haare auf. Was bei anderen ein Zeichen von Abwehr war, geschah bei Tekuro oft, wenn er sich wohlfühlte. »Du wirst den Skorpion sehen«, versprach er seinem Mann. »Am besten, wir vögeln mindestens einen Tag vorher nicht und spielen nicht an uns rum, damit wir schön Druck haben, der raus muss. Einverstanden?«


    Bellamy Bourgeois
    "Abgemacht, damit er sieht was wir so drauf haben und wozu wir in der Lage sind. Oh und ich werde ihm einen schönen Ring kaufen. Nachdem Du ihn gestochen hast, werde ich ihn beringen. Dann weiß er, wem er gehört. Und glaub mir, den Ring trägt er aus Treue ewig und wird ihn nicht abziehen. Kurzum ich werde ihm einen Juwelenring spendieren der richtig schön eng sitzt. Mit viel Sahne von Dir, wird er drüberrutschen, könnte ihm ein bisschen weh tun. Aber wer schön sein will muss leiden... lässt sich leider nicht vermeiden. Und glaub mir, sitzt der an Ort und Stelle, weil ich ihm die Juwelen durch den Ring gepresst habe, wird er sich den Ring nicht wieder auf selben Weg herunterziehen. Er weiß ja wie schön es war, als er aufgezogen wurde. Dann Tekuro, wird er jedes Mal an uns erinnert. Und er wird sich nicht trauen irgendwem zu sagen woher das Ding ist. Oder glaubst Du der geht damit hausieren? Er wird sein Minisklavenkragen an anderer Stelle tragen und wissen, wir können ihn jederzeit überall am Arsch packen und er gehört uns. Das wird er wissen und sowas macht einen mürbe. Lass ihn den Ring mal eine, zwei oder drei Wochen tragen ohne das er uns sah. Er wird weich sein, weichgekocht bis aufs Blut. Weil er unser Zeichen trug. Wenn wir ihn dann besuchen ist er noch eine Spur anders drauf. Was sagst Du dazu? Soll ich unserem Freund einen schönen Ring aussuchen?", grinste Belly. "Ich würde ihn gerne beringen, während der Skorpion stachelt".


    Tekuro Chud
    Tekuro grinste breit. »Das ist eine gute Idee! Das machen wir. Staut sich ihm dann die Sahne? Er wird auf ewig unser sein damit, es sei denn, er schneidet sich eigenhändig die Eier ab.«


    Bellamy Bourgeois
    "Wenn es zu fest drum ist ja, aber dass soll es nicht. Es soll schon etwas Luft sein, ihm soll ja nicht der Sack abfaulen. Das dient ehr seiner Erinnerung an wen er gekettet ist. Und während er uns bedient, kann man schön dran spielen um ihn jedesmal zu erinnern, bisschen den Ring tiefer ziehen. Falls er sich selbst die Klöten abschneidet ist er den Ring los. Aber ehrlich, meinst Du das würde einer bringen? Da würdest auch Du lieber einen Ring tragen, den Du Dir nicht selbst ausgesucht hast. Du musst den Burschen aber gut festhalten beim Stacheln, wenn ich ihn schmücke. Ich will keinen Tritt kassieren", lachte Bell.


    Tekuro Chud
    »Wir fixieren ihn gut, notfalls mit Hilfsmitteln. Das wird ein Ritt wie auf einem steigenden Gaul. Wir sollten uns auch gegenseitig Ringe schenken für den Schwanz wenn wir heiraten, aber nicht so eng.«


    Bellamy Bourgeois
    "Das können wir gerne machen, wir suchen uns ganz besonderen Schmuck aus, den wir dann tragen. Oder auch dauerhaft tragen, wie Du möchtest. Sein Ring hat eine andere Bedeutung. Ja das wird wirklich ein Ritt wie auf einem einzureitenden Wildgaul. Ich hoffe Du hältst Dich gut im Sattel, wenn der alte Gaul das Bocken anfängt", flötete Bell und nahm Teku fest in die Arme. "Du weißt was gut ist", schnurrte er müde.


    Tekuro Chud
    »Es wird spannend. Er kann ja austeilen, wenn er was nicht will. Und den Ring wird er nicht wollen. Dann krieg ich so eine ähnliche Massage zu spüren, wie Knusperfötzchen dir eine geschenkt hat. Ja, einen dauerhaften Schwanzring von dir würde ich mir wünschen ... da würde ich zu jeder Sekunde, würde ich spüren, dass wir wirklich verheiratet sind. Dass es nicht nur ein Traum war. Manchmal ist es noch so unwirklich.« Er umarmte Bellamy ebenfalls, zog Ezio noch ein Stück näher und schloss die Augen. »Schlaf gut, mein Verlobter.«


    Bellamy Bourgeois
    "Schlaf auch schön mein Tekulino Schatz, unsere lassen wir locker angenehm sitzen und gravieren Schatz. So soll es sein und aus wertvollem Metall. Deine Juwelen benötigen Edelmetall. Was Jaques will, interessiert uns nicht", gähnte Belly und küsste seinen Mann auf den Kopf. "Schlaf schön".