Kapitel 01 - Die Zeugung von Tanuki [Nori & Tekuro]

  • Die Zeugung von Tanuki [Nori & Tekuro]
    << Der Morgen danach


    Nori
    Lautlos schlich Nori in ein fremdes Zimmer und schlüpfte hinein. Sie musterte die Gestalt die dort im Bett schnarchte. Sie wartete bis Tekuro ihr gefolgt war. Dann zückte sie blitzartig ihren Dolch. Dem schlafenden rammte sie die Klinge ins Herz und die Zähne in die Kehle. Lautlos und spastischen Zuckungen starb der Mann, während in ateriellen Schüben das Blut aus seinem Hals und seiner Brust schoss. Nori drehte sich zu Tekuro um und küsste ihn mit blutigen Lippen, während sie langsam aus ihrer Kleidung schlüpfte.


    Robere Tekuro Chud-Moreau
    Tekuro bedauerte, dass Nori den Mann schon umgebracht hatte. Das musste sie von ihrem Vater haben. Der Kuss war eine Kakophonie aus Schmerz, aber die ganze Situation war einfach nur geil. Es hatte sich noch nie eine Frau, die gerade einen abgestochen hatte, für ihn ausgezogen. Er wurde ungeduldig und nervös. Normalerweise lief alles anders. Und er war erregt ohne Ende. Was wollte sie und wie? Er hatte keine Ahnung. Erst sagte sie, zärtlich und dann fraß sie wen an. Er konnte sie nicht packen und in den Arsch ficken, auch wenn sein Schwanz das mit einem schmerzhaften Pochen einforderte. So starrte er sie an und wartete, dass sie ihm ein Signal gab.


    Nori
    Nori strich ihm liebevoll über den Kiefer, dann beugte sie sich weit über den Mann und riss seine Kleider auf. Tief über ihn gebeugt nahm sie den ersten Bissen, während sie mit einer Hand auffordernd über ihren Hintern sprich und sich Tekuro anbot, so dass er auf ihre Pforte schauen konnte.


    Robere Tekuro Chud-Moreau
    Tekuro kam näher, den Blick unverwandt auf ihren After gerichtet. Er blieb hinter ihr stehen und starrte, während er spürte, wie es in ihm loderte und pulsierte. Langsam. Ganz langsam, sagte er sich in Gedanken. Er fasste in die offene Wunde und rieb sich mit Blut ein, bis sein Schwanz dunkelrot glänzte. Dann setzte er an, testete kurz mit einigen Probestößen den Widerstand und drang dann mit einem Ruck vollständig in ihren Darm ein. Sogleich fühlte er eine tiefe Erleichterung, auch wenn er noch nicht kam. »Wie«, schnaufte er mühsam beherrscht.


    Nori
    Sie drückte sich ihm entgegen und ihre Finger krallten sich Blutverschmiert in ihr Opfer. »So wie Du es liebst«, stöhnte sie. Zuerst musste sie ihn kennenlernen, bevor sie es abändern konnte. »Nimm mich, so wie Du es liebst, hart oder zart, und friss mit mir, na los«, stöhnte sie leise und verpasste ihm einen Tritt.


    Robere Tekuro Chud-Moreau
    »Dann quieke und winsle«, schnaufte er und fickte sie, dass ihr im ersten Moment die Arme wegknickten und sie mit den Brüsten im Blut landete. Er umfasste sie, ließ sie einmal durch seine Finger gleiten, um zu wissen, wie es sich anfühlte und umschlang dann Noris Taille und beugte sich über ihre Schulter. Er biss in die haarige Brust des Mannes, so dass erneut der Schmerz in seinem Kopf explodierte, während er es ihr hart und tief gab. Der Schmerz in seinem Mund brachte sein Herz zum rasen und putschte ihn zusätzlich auf. Seine Eier waren so voll, dass sie kaum schwangen, sondern einen prallen, geschwollenen Ball bildeten. »Fass ihn an«, keuchte er. »Fass den Typ an!«


    Nori
    Nori stöhnte auf, als er sie so hart rannahm und seine harten Juwelen gegen ihre Rosette stießen. Sie biss dem Typen einige Fleischstücke aus dem Körper, ehe Tekuro sie ins Blut drückte und es ihr noch fester gab. Ihre Beine zitterten, er gab es ihr so hart und das obwohl er geschwächt und verletzt war. Er war ein harter Kerl, ein Brecher von einem Mann und verlangte viel von ihr. Sie fasste dem Typen in den Schritt. Die schlaffe Nudel war kein Vergleich. »Kein Vergleich«, stöhnte sie und beugte sich tiefer für ihn.


    Robere Tekuro Chud-Moreau
    »Packt zu und halt ihn da fest.« Sein Blick ruhte auf ihrer Hand im Schritt des Mannes. Tekuro legte seine eigenen Finger über ihre und griff mit ihr zusammen zu, um die Eier zwischen seinen Fingern spüren zu können. Mit dem anderen Arm hielt er sie wie ein Schraubstock fest, während sie auf dem Toten den ersten gemeinsamen Akt besiegelten.


    Nori
    Die scharfen Nägel von Nori, die denen von ihrem Vater in nichts nach standen, bohrten sich tief in das Fleisch von ihrem Opfer, während sich der Stachel des Skorpions tief in ihr Fleisch bohrte. Der Akt musste ihn ungeheuer schmerzen, gerade jetzt mit seinem geschwollenen Gesicht, aber er nah keine Rücksicht, sondern gab es ihr so wie er es brauchte. Nori hielt still, ließ ihn gewähren und freute sich über seine Kraft und sein Härte Schmerzen wegstecken zu können. Sie hatte richtig gewählt.


    Robere Tekuro Chud-Moreau
    Er spürte, wie Noris Muskeln um seinen Schwanz arbeiteten und er spürte die Eier unter seinen Fingern. Wenn sie doch nur Eier hätte. Aber ihre Muskeln waren erste Sahne und sie war klug und schnell. Ihr Junge würde stark werden! Tekuro zog sich plötzlich aus ihr zurück. »Lass ihn uns zeugen«, keuchte er. »Wozu warten! Lass uns den neuen Beißer machen. Führ mich rein.«


    Nori
    Nori keuchte erschrocken auf, dann grinste sie ihn breit an und rollte sich auf den Rücken, ohne die Klauen aus den Eiern ihres Opfers zu nehmen. Sie packte Tekuro mit der freien Hand im Nacken und zerrte ihn auf sich. Sein knallharter Schwanz stocherte erst etwas herum, ehe sie ihn packte und sich in ihre nasse Pforte führte. Genussvoll stöhnte sie auch und schlang ihm die Beine um die Hüfte, um ihn mit einem fast brutalen Ruck auf sich zu ziehen, während sie ihm erneut die Lippen auf seinem geschundenen Mund drückte. »Zeig was Du drauf hast«, keuchte sie lustvoll.


    Robere Tekuro Chud-Moreau
    Es war das erste Mal, dass er mit jemandem Bauch an Bauch war. Er hatte die rolligen Hurensöhne von der Straße immer umgedreht. Es ging erstaunlich leicht in ihre Scheide hinein. Da war sie viel weicher und die Nässe schmeichelte seinem Stachel. Alles fügte sich ineinander. Halb auf ihrem gemeinsamen Opfer liegend, war es für die zwei Beißer das Ritual, dass ihr Kind erschaffen würde. Tekuro stieß sie nicht weniger hart, während er ihren Kuss erwiderte. Es tat unwahrscheinlich weh, doch das war ihm vollkommen gleich. Das Blut, dass von ihrem Kinn tropfte, war nicht nur das ihres Opfers, sondern auch das von Tekuro und Nori. Sie hatten beide scharfe Zähne und Tekuro einen Mund voll offener Wunden. Das Baby. Er dachte voller Liebe an seinen Sohn. Heute würde er Wirklichkeit werden. »Ältester«, keuchte er, damit es klappte. Er wusste nicht, ob sein Ruf gehört wurde und ob der Älteste diese Macht besaß. Aber in diesem Moment wünschte Tekuro sich von ganzem Herzen, dass in neun Monaten sein gesundes Kind das Licht der Welt erblicken würde. »Unser Sohn. Denk an ihn, Nori! Gemeinsam!«


    Nori
    Nori nickte und besiegelte den Wunsch mit einem blutigen Kuss. »Sprich seinen Namen aus«, forderte sie, mit leisem Keuchen. Sie spürte wie tief er in ihr steckte und wie sehr er sich anstrengte, sie unterstützte seine Bewegung, indem sie ihm entgegenarbeitete und ihn im gleichen Takt auf sich zog. Er war noch zu schwach, aber das war bedeutungslos. Der Wille von ihm zählte und der war da. »Sag seinen Namen!«, forderte sie ihn auf und biss ihm ins Kinn.


    Robere Tekuro Chud-Moreau
    »Tanuki«, erwiderte Tekuro. Er hatte sich während ihrer Reise lange genug den Kopf darüber zerbrochen, wie sein Sohn heißen sollte und seine Entscheidung getroffen. Er war froh, dass Nori ihm die Wahl überließ. Jetzt sprach er den Namen das erste Mal aus. Er schloss die Augen und stellte sich einen kleinen Jungen vor, der ganz nach ihm und Kazrar und Nori kam - schwarzhaarig mit dunklen, leicht mandelförmigen Augen. Er stieß sie noch fester, als er daran dachte, was gleich passieren würde. In wenigen Augenblicken würde Tanuki Chud seinen Anfang nehmen, sein Sohn und sein Geschenk an Kazrar.


    Nori
    Nori umschlang ihn so fest mit den Armen und Beinen wie sie konnte. »Tanuki«, keuchte sie und küsste Tekuro fest und wild auf den Mund, in der Hoffnung dass der Älteste ihre Gebete erhörte während sie sich auf ihrem Opfer liebten, dass sie ihm dargebracht hatten. Würdevoller konnte kein Beißer gezeugt werden.


    Robere Tekuro Chud-Moreau
    Tekuro umarmte sie zurück. Er brauchte nicht mehr viel. Die Schmerzen in seinem Gesicht waren übel, aber noch stärker war sein Wunsch. Tanuki würde in Schmerz, Tod und Leidenschaft gezeugt werden - in der selben Nacht, als er und Kazrar zum Jäger erhoben worden waren. Dieses Datum würde sich in die Geschichte Asamuras brennen wie ein funkenschlagendes Glüheisen. Und wie die Hammerschläge eines Schmiedes rammte Tekuro sich in Noris Unterleib. Das Blut lief ihre Gesichter hinab. Der Schmerz war ein Teil des Rituals, er würde Tanuki adeln.Er drückte Nori mit jedem Stoß auf den leblosen Körper. Tekuro spürte, wie sein Unterleib sich fest zusammenzog. Sein Körper katapultierte seinen Samen tief in Noris Leibeshöhle. Tekuro hörte sofort auf zu stoßen, als er kam, um die wertvolle Fracht nicht wieder herauszupumpen. Er schoß sie so tief ab, wie er nur konnte und zuckte vor Ekstase. Dann zog er sich aus ihr zurück. Sie beide waren von oben bis unten blutbesudelt. Er schnaufte. Tanuki. Das Nachbeben war so intensiv, dass sich selbst jetzt Tekuros Nackenhaare noch aufstellten. »Es hat geklappt«, schnaufte er. »Ich spüre es.«


    Nori
    Nori hätte am liebsten laut ihre Lust herausgekeucht oder sogar geschrien, aber sie biss stattdessen in ihr Opfer, ihr gemeinsames Opfer, dass sie für Tenuki erlegt hatten. Als sich Tekuro tief in ihr ergoss, spürte sie seine Hitze, seinen Samen tief in ihrem Körper. Er zog sich direkt aus ihr zurück. Nori schob ihn von sich und vollführte an der nächsten Wand einen Handstand, so wartete sie einen Moment, einen sehr langen Moment, damit Tanuki Zeit hatte sich zu finden und zu setzten. »Es wird klappen«, grinste sie Tekuro wie ein blutbesudelter Dämon an.


    Robere Tekuro Chud-Moreau
    Zufrieden beobachtete er ihren Handstand. Sie wollte den Kleinen genau so sehr wie er. Tekuro nahm ein über einem Stuhl hängendes Kleidungsstück und wischte das Blut aus seinem Schritt. Im Gegensatz zu Nori war er noch vollständig bekleidet und musste seine Sachen nur in Ordnung bringen. Allerdings waren sie blutbesudelt. »Ich muss das Kazrar sagen. Kommst du mit?«


    Nori
    Nori öffnete die Augen und deutete mit einem Finger auf ihre Kleidung. Langsam ließ sie sich herunter und spürte in ihren Körper hinein. »Ich denke es hat gewirkt... ja ich fühle es... es muss so sein«, sagte sie glücklich. Sie ging auf Tekuro zu, blieb genau vor ihm stehen und fasste ihm liebevoll in den Schritt. »Du weißt wie es geht, Du bist ganz schön gefährlich«, lachte sie leise, bevor sie sich anzog. »Wir sollten aufbrechen, bevor die Sonne aufgeht. Man darf ihn nicht mit uns in Verbindung bringen. Schneide Proviant für Deinen Vater aus ihm heraus!«, sagte Nori und ging zurück in ihr gemeinsames Zimmer.


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