Eisiges Ehveros -- 203 n.d.A.

  • Eisiges Ehveros -- 203 n.d.A.


    Fabien setzte sich neben Maximilien ins Bett, rutschte ganz nah auf und legte ihm einen Arm um die Hüfte.


    "Noch zwei Tage bis zur Vertragsunterzeichnung. Clever von Ricarda die Unterzeichnung des Friedensvertrages auf Ihre Krönungsfeier zu verlegen, so muss jeder der daran Interesse hat nicht nur zur Feier kommen, sondern sogar bis zum Ende bleiben", säuselte Fabien und legte seinen Kopf auf Max Schulter ab.


    "Ein absolut cleverer Schachzug, oder wie würde ich als Duc sagen - wir sind nie charmanter erpresst worden. Wobei die Frage ist hier warum? Wie bei allen Dingen gibt es mindestens zwei Möglichkeiten.


    Die erste ist, dass Ricarda friedlich aber dominant ihren Wunsch durchsetzen möchte, dass alle auf ihrer Feier erscheinen um dort den Frieden zu festigen. Ein gemeinsames Fest lockert die festgefahrene Stimmung. Man begegnet sich auf freundlicher Basis und auf gleicher Augenhöhe. Ist dies der Entscheidungsgrund hat Ricarda mehr Biss und Courage als ich vermutet habe - Chapeau Madame.


    Hat die Entscheidung Felipe getroffen, hat er uns festgenagelt. Jedenfalls all jene, die sich die Unterzeichnung eines Friedensvertrages wünschen. Jeder der daran Interesse hat wird in seinem Zugriffsbereich bleiben Fabs. Was wird das?", schmunzelte Maximilien.


    "Ich wärme Dich, Du frierst doch ständig...", grinste Fabien und küsste Max sanft auf die Schulter.
    "Ständig ist etwas übertrieben, aber oft. Eisiges Ehveros... Felipe hatte zur Friedensverhandlung eingeladen und gab sich dann frostig. Seine Einladung zur Verhandlung war ein Hohn. Allerdings hat seine Tochter genau das daraus gemacht, was Papa ankündigte - einen tatsächlichen Frieden...", flüsterte Maximilien und lehnte sich gegen Fabien.


    "Sie hat mehr Herz und Hirn als Felipe je haben wird, der Mann ist zerfressen von Gier", antwortete Fabien. Mit den Fingerspitzen streichelte er Maximilien die Flanke, während er noch näher rückte und ihn sachte auf den Hals küsste.
    "Ja. Er wollte das Kriegsende zu seinen Gunsten wenden, dabei war er der Drahtzieher hinter all dem. Jedenfalls was Almanien betraf", gab Max zurück. Er küsste Fabien auf die Stirn und lehnte dann seine gegen die von Lacomb.


    "Mach es Dir gemütlich", bat Fabien und schlug die Decke zurück, damit Max drunter kriechen konnte. Maximilien kam der Bitte schmunzelnd nach, streckte sich lang aus und mummelte sich in die Decke. Fabien kroch mit darunter, legte sich seitlich neben ihn und küsste ihn liebevoll, während er einen Arm um ihn legte. Da Max ihn gewähren ließ, schmuste Fabien mit ihm, während er ihn küsste.


    Maximilien zog Fabien die Haarbänder aus den Haaren, musterte ihn grinsend und strich ihm die Haare zurück. Er schlang Fabien einen Arm um den Hals und küsste ihn zärtlich mit. Vorsichtig schob sich Fabien auf ihn und legte sich behutsam ab. Fab zog die Decke über sie beide, nahm Max fest in beide Arme und knutschte ihn verlangend mit Zunge. Sein Gegenüber knutschte gut gelaunt mit, was Fabien ziemlich freute. Er rieb seinen Schritt an dem von Maximilien, küsste ihn auf Hals und Schultern, ehe ihn wieder mit Zunge knutschte.


    "Machst Du es langsam?", flüsterte Max ihm ins Ohr und spielte mit Fabiens Haaren.
    "Ich mache es so, wie Du es möchtest", antwortete Fabien liebevoll.


    Max ließ Fabien zwischen seine Beine rutschen und drückte sie ihm in die Seiten. Fabien strich mit gespreizten Fingern durch Maximiliens Haare, packte ihn im Schopf und zog ihm den Kopf in den Nacken. Mit der Zunge malte er die Kehle von Max nach, ehe er ihn auf den Hals und die Kehle küsste. Mit der freien Hand befreite er sich von seiner Hose. Die von Max zog er ihm einfach nur über den Hintern.


    Während er seinen Schatz so fixiert hielt, kraulte er ihn zwischen den Beinen, wanderte etwas tiefer, knetete ihm den Schinken und streichelte dessen Pforte. Erneut legte er sich ganz auf Max ab, gab seinen Schopf frei und drückte ihm verlangend die Lippen auf den Mund. Max erwiderte die Geste mit gleicher Leidenschaft und drückte seinen Bauch an den von Fabien.


    Fab rieb seinen knallharten Steifen an Maximiliens Pforte. Während sie sich eng umschlungen küssten, streichelte er mit der prallen, heißen Schwanzspitze die Rosette von Max. Fuhr sie zärtlich auf und ab und stupste etwas dagegen.


    So lagen sie eine ganze Weile eng umschlungen zusammen, während Max wartete das Fabien den nächsten Schritt unternahm, der nicht kam. Max befreite sich etwas, musterte Fabien und zog fragend eine Augenbraue hoch. Fab schaute zurück und lupfte ebenfalls eine Augenbraue, was Maximilien grinsen ließ.


    "Denk nach", grinste Fabien genauso breit und presste Maximilien wieder die Lippen auf den Mund.


    Max streichelte Fab über den Rücken und verschränkte seine Beine über Fabiens Hüfte. Im gleichen Moment drang Fabien ganz langsam in Max ein. Er spreizte ihm mit einer Hand etwas die Pforte und schob sich Millimeterweise bis zum Anschlag hinein. So verharrte er, während Max Atem unter ihm in abgehackten Stößen kam.


    "Gib mir einen Moment", stöhnte Max.
    "Entspann Dich", flüsterte Fabien und küsste Maximilien aufs Kinn.


    "Nur der erste Moment, war in der Taverne ebenfalls so. Danach war es heiß", lächelte Maximilien.
    "Nicht es - Du. Du bist heiß", grinste Fabien und fing ganz vorsichtig an zu stoßen.