Boldis-Bug-Bums-Battle

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    Boldis-Bug-Bums-Battle


    Robere Tekuro Chud-Moreau
    Die Truppe im Bugraum schlief zum Größtenteil noch. Tekuro wachte auf, weil Patrice sich bewegte. Er stand zwar nicht ohne Erlaubnis auf, aber sorgte durch ständiges Regen und Drehen dafür, eine möglichst unbequeme Schlafgelegenheit zu sein. Sein Pech, denn er hatte Tekuro in einem Moment geweckt, wo dieser gerade ziemlich viel Freude an reibender Haut verspürte. Er zog erst Patrice und dann sich die Hose herunter und schmiegte sich von hinten an ihn an, ohne jedoch einzudringen. »Reib ihn dir«, befahl er und spähte Patrice über die Schulter, als dieser zögerlich die Finger um sich schloss.


    Silvano de Mancini
    Vano wartete und wartete und wartete eine gewaltig lange Ewigkeit von mindestens 7 Minuten. Dann hatte er die Schnauze gestrichen voll. Auf Handarbeit hatte er auch keine Lust mehr, also gönnte er sich einen Rum auf Ex und folgte seinem Mann frustriert in den Bugraum. Da er der Herr dieses Schiffes, nur leider nicht von Boldi war, spazierte er einfach herein und schaute sich mit schräg gelegtem Kopf um. Als er seinen Mann entdeckte stellte er sich dicht neben Boldi und tippte ihn an. "Was treibst Du? Fühl Dich geohrfeigt. Tekuro wir müssen reden!", sagte Vano in einer Lautstärke dass Boldi neben ihm die Zähne klapperten.


    Boldiszàr
    Boldiszàr, der bis vor einer Sekunde an die Wand gelehnt geschlafen hatte, schrak auf. Er blickte sich rasch um, stellte zu seiner Erleichterung fest, dass er sich vor dem Einschlafen wieder ordentlich angezogen hatte und blickte mit treudoofem Hundeblick zu Silvano hinauf. "Ich hatte doch gefragt, ob ich zuschauen kann", verteidigte er sich unglücklich.


    Robere Tekuro Chud-Moreau
    "Grad ganz ungünstig", erwiderte Tekuro und grinste zu Silvano hinauf.


    Silvano de Mancini
    "Meine Rede, gerade ganz ungünstig, weiß sogar Tekuro. Du hast gesagt ich sollte warten. Wie lange? Ich habe da oben eine Ewigkeit gesessen und zwar soooo lange, bis es mir selbst vergangen ist. Schönen Dank auch, dass machst Du wieder gut. Ehrlich. Gab es wenigstens was zu sehen? Scheinbar nicht, ist ja noch alles frisch verpackt", grinste Vano und streichelte Boldi liebevoll durch die Haare. "Was wird das Tekuro, der Aal muss ins Loch!", half Vano aus.


    Robere Tekuro Chud-Moreau
    »Kein Genießer, oder?«, sprach Tekuro in gespieltem Bedauern und strich Patrice über den drallen Hintern. Patrice schien einige Mühen zu haben mit so vielen Zuschauern, die nun auch noch redeten. »Komm schon«, schnurrte Tekuro. »Tu`s für mich. Sonst helf ich von hinten.«


    Boldiszàr
    Boldiszàr guckte beschämt, als Tekuro sich weiterhin Patrice widmete. Dann guckte er wieder zu Silvano hoch. "Du solltest nur warten, da wir doch dann noch was vorhatten. Ich kann nix dafür, wenn die ausgerechnet heute so lange brauchen. Siehst ja selber, die machen extra langsam, um uns zu quälen."


    Silvano de Mancini
    Vano verschränkte die Arme vor der Brust und setzte sich demonstrativ auf Boldiszar Schoß. "Nur zu, ich bin ganz Auge", grinste Vano und lehnte sich mit dem Rücken gegen Boldis Oberkörper. "Soll ich ihm vielleicht eine Karte zeichnen wo es langgeht?", fragte Vano und küsste seinen Mann von unten auf die Kehle.


    Boldiszàr
    "Mann, Vano", erwiderte Boldiszàr kleinlaut. Als sein Mann sich zielgerichtet mit der Kimme auf seinem Schritt platzierte, ließ ihn das nicht gerade kalt. Er legte die Hand an Silvanos Flanke und streichelte ihn, während Silvano an seinem Hintertürchen einen anwachsenden harten Berg spürte. "Willst du jetzt auch mit schauen?"


    Silvano de Mancini
    Vano drehte sich zu seinem Mann um und guckte ihn entgeistert an. "Sag mal hab ich Dir was getan? Dein Prügel funktioniert doch, ich spüre ja förmlich dass mich Deine Schlange beißt und Du fragst mich ob ich gucken will? Gucken? Ich weiß wie er aussieht. Boldi Klartext. Ich gucke Tekuro Ficken und Du fickst mich", bat Vano der es echt leid war.


    Boldiszàr
    Bei so einer Ansage und solch einem brachialen Vorwurf musste Boldiszàr handeln. Er hob Silvano an der Hüfte an, zerrte ihm die Hose runter und platzierte ihn dann wieder genau so auf seinem Schoss, wie er gerade gesessen hatte. Er blickte rüber zu Bellamy, der tief und fest schlief - und natürlich noch immer seinen Prügel in der Hand hielt, wie könnte es auch anders sein. Niemand vergaß so oft, ihn nach getanem Werk wieder einzupacken. »Bell«, blaffte Boldiszàr nach nebenan, damit er nicht wieder alles verschlief. Dann bemühte er sich, aus dieser ungewohnten Position in Silvanos Hinterteil hineinzukommen.


    Silvano de Mancini
    Vano hockte sich auf die Fersen und verpasste Bellamy einen Hieb vor den Hals der sich gewaschen hatte. Danach kümmerte er sich nicht mehr um seinen verschlafenen Schwager. Er sabberte sich auf die Hand und rieb Boldiszar Schwanz mit Spucke ein, bis der pralle Prügel seines Mannes ganz glitschig vor Spucke war. Dann packte Vano Boldis Schaft mit zwei Finger fest am Kopf, knetete und drückte ihn, ehe er sich wieder auf den Schritt von Boldi sinken ließ. Dabei fädelte er sich den kompakten Schaft von seinem Mann in seine Enge. In nervenzerreißenden Schneckentempo ließ er sich grunzend auf Boldis Schritt sinken bis Boldis Prügel bis zum Anschlag in ihm steckte. Vano grabschte Boldis Hand und drückte sie sich auf die Kehle, so wollte er genommen und festgehalten werden und nicht anders. "Ich liebe Dich Knubbel", seufzte er glücklich und begann Boldi ganz gemächlich zu reiten. Boldis Schwanz passierte Vanos Körper der Länge nach und wurde fast herausgezogen nur um kurz vorher wieder ganz in ihm versenkt zu werden. "So Baby, so brauch ich das. Verstehst Du?", stöhnte Vano, während er dabei Tekuro musterte und Bellamy Boldi und Vano mit offenstehendem Mund anstarrte.


    Boldiszàr
    »In Ordnung«, sagte Boldiszàr ziemlich kleinlaut. Zum einen, weil Silvano gerade richtig in Fahrt war und zum anderen, weil es ihm selbst vor Lust die Kehle zuschnürte. Er legte seine große und raue Kriegerpranke um Silvanos Kehle. Er hielt ihn ganz fest fixiert, ohne ihn zu würgen und so langsam, wie Silvano es begonnen hatte, setzte Boldiszàr es fort. Tekuro hatte aufgehört, Patrice zu begaffen, der sich ziemlich mit sich selber abquälte und starrte nun zu den beiden. Sein sonst so ausdrucksarmes Gesicht zeigte ein schwer zu deutendes Wechselspiel der Mimik. Boldiszàr starrte ihn an.»Halt bloß die Fresse«, keuchte Boldiszàr, während er sich gerade tief in Silvano hineinbohrte. "Und mach weiter, Vano hatte noch keine Vorführung!"


    Robere Tekuro Chud-Moreau
    Verärgert packte Tekuro Patrice, scheuchte ihn auf und drehte seinen Kopf in die andere Richtung und zog seine Beine auseinander, so dass die Zuschauer seinen Beckenboden zu sehen bekamen, wo sein halbhartes rosa Glied herum schaukelte. Tekuro hockte sich über sein Gesicht und ließ ihn lutschen, während er Patrices Kniekehlen umfasste und seine Beine zu sich zog, so dass sein Körper sich öffnete. Er stieß ihn tief und schnell in den Rachen, während er seinerseits schaute, wie Silvano durchgebumst wurde. Aber warum nur so langsam? Der Kerl gehörte auf die Bretter genagelt! Bei dem Gedanken wurde er noch härter und stieß Patrice rücksichtsloser, so dass diesem der Speichel die Wangen hinab tropfte.


    Bellamy Bourgeois
    Bellamy wollte zuerst zu einer schneidenden Erwiderung ansetzen, als er sah was Boldi und Vano dort taten. Und wie sie es taten, machte ihn ziemlich heiß. Langsam, verdammt nochmal viel zu langsam für seinen Geschmack. Sein Schwanz den er immer noch in der Hand hielt wurde steinhart, bei der Vorstellung wie es richtig ging und wen er dafür rannehmen konnte. `Khawa´... schoss es ihm durch die Gedanken, während nun auch Tekuro anfing seine kleine Missi lutschen zu lassen, als gäbe es keinen Morgen. Boldis-Bug-Bums-Battle! Bellamy verfluchte sich kein Chamäleon zu sein, dann hätte er zeitgleich beide im Blick behalten können. Er verfluchte Tekuro und Vano und hätte ihnen am liebsten beide die Kimme geküsst. Wieso zeitgleich? Wieso nur? Stöhnte Bellamy und massierte seinen Ständer fester. "Darf ich ihn streicheln?", keuchte Belly in die Runde. Die Frage war an beide Besitzer gerichtet - Tekuro wie Boldi.


    Robere Tekuro Chud-Moreau
    »Komm her, Belly«, keuchte Tekuro. »Fass ihn an wo du willst.« Die Vorstellung, dass ein anderer Skorpion mitspielen wollte, stachelte ihn aufs Äußerste an. Für Patrice war das hingegen weniger angenehm. Er bekam Tekuros Schwanz bis zum Schamhaar in den Rachen gerammt und die letzte Atempause war schon länger her. Wie von einem Stopfen, der vor und zurückrutscht, aber nicht hinausgeht, wurde seine Kehle verschlossen. »Durchhalten«, schnurrte Tekuro mit falscher Süße und beobachtete, wie der gut gebaute Körper sich unter ihm wand. Die nach Luft ringende Kehle erzeugte ein herrliches Pumpgefühl.


    Bellamy Bourgeois
    Bellamy gesellte sich zu Tekuro und Patrice. Seine Hände streichelten über den Rücken von Patti, während sich eine in seinen Hinterschinken krallte und ihm die Backe massierte. Belly rieb seinen heißen, nassen Prügel an Patti, strich ihm damit den Oberschenkel entlang und schubberte an dessen eigenen Schwanz, während sich seine Finger tiefer in das feste Fleisch von Patti gruben. "Fühlt sich geil an", stöhnte Belly glücklich, während er zärtlich mit der freien, flachen Hand Pattis Körper entlang streichelte und jede Muskelbewegung genoss. "Was ist mit Deinem Bruder? Darf ich ihn auch mal streicheln?", fragte Belly während sich seine Hand zwischen Pattis Arschbacken grub und der mit dem Daumen Patti die Rossette massierte. "Lutsch ihn fester", befahl Belly Patti.


    Robere Tekuro Chud-Moreau
    Patti saugte so fest an seinem Schwanz, dass es schmerzhaft zog. Vor Lust grinste Tekuro breit. Er genoss das Ziehen einige Momente, dann belohnte er Patrice, indem er sich einige Sekunden aus ihm zurückzog. Patrice keuchte geräuschvoll, als er gierig so viel Luft wie möglich auf einmal einatmete. Sein gut rasierter Bauch bebte. Tekuro hatte ihm aufgetragen, gut auf seine Körperpflege zu achten und das machte sich nun bezahlt. Neugierig beobachtete er, wie Bellamy Patrice streichelte. »Boldi kannst du auch streicheln«, antwortete Tekuro wohlwollend. Vom Gefühl her war Bellamy noch immer sein Vorgesetzter und er hatte nie einem Vorgesetzten gegenüber mehr Respekt gezollt, nicht einmal Boldiszàr. Er betrachtete Bellamy als einen Seelenverwandten. Als Patrices Atem sich wieder etwas verlangsamte, schob Tekuro ihm ein weiteres Mal den Schwanz in den Mund und genoss das Gefühl der unsagbar vollen Lippen.


    Silvano de Mancini
    Vano musterte das Treiben rund um Patti und er hätte lügen müssen, hätte ihn das nicht heiß gemacht. Aber es war nur weiteren Appetit holen, Boldi zu verleihen kam gar nicht in Frage. "Boldi ist mein Mann", keuchte er heiser, während er sich langsam in den Hüften wiegte und seinen Bauch dabei knallhart anspannte. Boldis Schaft war umschlungen von Silvanos Körper, er fühlte wie sein Prügel vor lauter Geilheit noch härter wurde und weiter anschwoll in der heißen, enge von Vanos Körper. Silvano pfählte sich auf seinem Mann ganz und wog die Hüften fester, während er sich zeitgleich mit dem Oberkörper umdrehte und Boldi tief mit Zunge küsste. Unten steckte Boldiszar pulsierend bis zum Anschlag in seinem Kerl so dass seine Juwelen gegen dessen Rosette drückten, oben steckte Vano in seinem Körper und presste ihm soweit die Zunge in den Hals, dass er kaum noch Luft bekam. Mit einer ruckartigen Bewegung beendete Vano den Kuss und Boldiszar spürte es schmerzhaft als Zucken zwischen seinen Beinen, dass er weitaus mehr davon vertragen hätte. Vano hockte sich auf die Füße und ritt seinen Mann fester, zog sich Boldis Schaft weiter aus dem Körper um ihn sich tiefer, schneller und fester wieder hineinzustoßen, dabei lehnte er sich weit zurück, während er sich Boldis Schwanz jetzt fast gehetzt in sein heißes Loch hineintrieb. Tastend suchte Mancini die freie Hand von Boldi und drückte sie sich in den Schritt. Schloss die rauen Finger um seinen eigenen Prügel und begann Boldi in die Faust zu vögeln. "Pack zu", schnaufte Vano erregt während er sich im Takt auf Boldi sinken ließ und zustieß.


    Robere Tekuro Chud-Moreau
    Tekuro musterte Silvano mit zusammengekniffenen Augen. Dass er über Boldiszàr verfügte, als wäre er sein Eigentum und ihn gerade von seinen alten Kameraden abkapselte, machte ihn wütend. Zum Glück sorgte der Kapitän gerade selbst dafür, dass er ordentlich durchgefickt wurde. Und mittlerweile in einem Tempo, dass eine sehr anheizende Wirkung hatte. Tekuro ließ von Patrice ab, der nach Luft japste wie ein gestrandeter Fisch. Tekuro zog ihn an den Haaren herum zu Bellamy. "Schön A sagen." Er drückte Patrices Mund auf Bellamys Schoß nieder. "Sag ihm, wie du`s brauchst. Ist mein Geschenk für dich." Er ließ die völlig durcheinandergekommenen Haare los und kniete sich hinter Patrice. Sein rosa Löchlein war immer noch wund, aber sah aus, als könnte es durchaus eine weitere Runde vertragen. "Irgendwer muss ihn nass machen", meinte er grinsend. "Wie sieht`s mit dir aus, Arbo?"


    Boldiszàr
    So gern er sonst zusah - Boldiszàr fand das Treiben vor ihnen kaum noch beachtenswert. Der Gipfel aller Lust bündelte sich zwischen seinen Beinen, als Silvano ihn dermaßen zuritt. Er konnte nicht weiter mitstoßen, um es nicht wieder zu versauen, indem er zu zeitig kam. Er umklammerte seinen Schatz von hinten und genoss die extreme Nähe zwischen ihnen. Er drückte Silvanos Schaft fest zusammen, als er ihn im selben Tempo rieb, wie Silvano ihn ritt. Er drückte ihn vorne sehr viel fester zusammen und wurde lockerer, als er nach hinten strich und dann wieder nach vorn und ganz fest zu, so dass Silvanos Eichel durchgeknetet wurde.


    Arbogast
    Arbogast näherte sich Patti ganz vorsichtig und schob Tekuro behutsam zur Seite. Er spreizte die Beine von Patti etwas mehr und schaute sich die wunde, rosefarbene Rosette an, die ihn an das herrliche Fischmaul von Patti erinnerte. Er knöpfte sich die Hose auf und während sein Schwanz ins Freie sprang, drang er auch schon in Patti ein und legte los. Bei dem ersten knallharten Stoß gingen Patrice förmlich die Augen über, so hart hatte ihn Arbogast gestoßen und es wurde nicht besser. Der Mann rammelte ihn wie ein Besessener.


    Robere Tekuro Chud-Moreau
    "Eh...", machte Tekuro und schaute kaum anders drein als Patrice. Eigentlich hatte Arbogast Patrice das Loch lecken sollen, damit es schön nass und weich für seinen Herrn und Meister vorbereitet wurde. Stattdessen vögelte Arbogast seinen Sklaven ausgesprochen gekonnt durch. Tekuro musste schlucken. "Machst du das öfter?", fragte er und schaute genau hin, wie Arbogast rein und raus glitt.


    Bellamy Bourgeois
    Bellamy schnaufte wie ein Stier, während Arbo Patti dermaßen durchackerte das dessen Gesicht nur noch aus Augen und Karpfenlippen bestand. Gut mit den Augen hatte er es nicht so, ihn interessierten nur die Lippen die gekonnt seinen Prügel umschlossen und ihn durchlutschten wie kein zweiten. Das man so einen Kerl nicht wieder in Freiheit ließ verstand er nur zu gut. Bellamy starrte kurz Arbogast an, der es entweder sehr eilig beim vögeln zu haben schien, oder dessen letzte Nummer Jahrhunderte her war, so gierig wie der Patti rammelte. "Egal wie oft er es macht, er machts geil", grinste Bellamy schief vor Geilheit, ehe er sich wieder seinem Bruder zuwandte. Boldi hatte ihn einfach nicht gehört, aber trotzdem schien er es seinem Mann jetzt endlich richtig zu geben. So wie Belly es mochte. "Bring ihn auf die Knie Boldi. Er soll sich Dir anbieten, nimm ihn von hinten. Gib es ihm, reite ihn, nimm ihn rann und pack das Luder in den Haaren", lachte Belly mit seiner rauen Stimme und küsste Tekuro fest.


    Robere Tekuro Chud-Moreau
    Es ging so schnell, dass Tekuro weder ausweichen noch sonst irgendetwas tun konnte. Da hatte er Bellamys Lippen auf den Seinen. Der bis gerade eben noch so vorlaute Tekuro starrte Bellamy an, alle Farbe war aus seinem Gesicht gewichen. Ihm war heiß und kalt gleichzeitig. Die einzige Person, die er je geküsst hatte, war sein Vater gewesen. Und während er dessen Zärtlichkeit sehr genoss, war das hier ein Kuss, der ihm wie ein Blitz durch die Eingeweide fuhr und zwischen seinen Beinen explodierte und das nicht nur wegen seiner schmerzenden Zähne. Tekuro kniete keuchend da, starrte noch immer Bellamy an, der sich von Patrice kräftig lutschen ließ. Ein dünner Blutfaden lief ihm von seinem wunden Zahnfleisch aus den Mundwinkel. Dann blickte er sich rasch feindselig um, ob es irgendwer gesehen hatte und jetzt gehässig feixte. Er verstand nicht, was Bellamy damit bezwecken wollte. Wollte er ihn verhöhnen? Oder in seine Schranken weisen? Sein Blick wanderte wieder zu Bellamys Gesicht, auf der Suche nach Begreifen.


    Bellamy Bourgeois
    Bellamy räumte mit einer wischenden rechten Arbogast zur Seite und zerrte Tekuro am Schlawittchen an dessen Platz. "Dein Knackarsch, fick ihn. Gib es dem kleinen Biest und guck mich dabei an. Zeig ihm wer der Herr im Ring ist. Bums ihn Tekuro, knall ihn so dass ich es bis in den Schwanz spüre. Los Bruder", keuchte er und strich Tekuro durch die Haare. Keine zwei Sekunden später krallte sich seine Hand in die Haare von Patrice und Bellamy wuchtete sich härter in Patrice Rachen, als es Tekuro je getan hätte. "Küss mich, machs hart und guck mich dabei an", befahl Bellamy Tekuro.


    Boldiszàr
    Boldiszàr dachte nicht daran, grob mit Silvano umzugehen, ohne dass dieser es ihm erlaubte. »Würde dir das gefallen?«, fragte er, während seine Hand hinab zu seinen Hoden strich und sie gierig umfasste. Er knetete sie gleichzeitig, wobei ihm immer mal wieder ein Ei aus den Fingern rutschte, was er wieder einfing. »So wie Belly das sagt?« Die ganze Situation machte ihn heiß ohne Ende. Sogar der braunhaarige Penner machte inzwischen mit und besorgte es Patrice nach allen Regeln der Kunst, wie Boldiszàr es ihm nicht zugetraut hätte.


    Silvano de Mancini
    Silvano spürte wie die ganze Situation Boldi unermesslich anheizte, ihm erging es ganz ähnlich. "Nie versucht", gestand er seinem Schatz und genoss die Juwelenmassage in vollen Zügen, während er Boldiszar ritt. "Du willst es, Du bekommst es", keuchte Vano und stöhnte auf, als er sich von Boldi mit zitternden Beinen löste. Boldis praller Schwanz flutschte aus Mancini, während dieser direkt vor ihm auf die Knie und alle Viere ging. Er drückte die Stirn auf die Planken und streckte den Hintern hoch um sich Boldi anzubieten. "Ich gehör Dir", bot er sich seinem Schatz an, während Belly Boldi mit Raubtiergrinsen angeiferte.


    Arbogast
    Arbogast war im siebten Himmel! Das kleine, enge, zarte Loch nur für ihn und Tekuro hatte es ihm geschenkt. Er war mehr Bruder als jeder andere Beißer. Arbo stieß sich die Seele aus dem Leib, bumste als gäbe es keinen Morgen und jeder Stoß in die herrliche warme samtene Enge ließ ihn vor Verrzückung die Augen verdrehen und stöhnen als litte er an grauenvollen Zahnschmerzen. Einen Moment später tat er das auch, den jemand wischte ihn mit einem Prankenhieb zur Seite, dass seine Zähne schmerzten, es in seinen Ohren klingelte und sein Schwanz mit einem saftigen PLOPP aus Pattis Hinter flutschte. Zeitgleich kam es ihm und er spritze sich den eigenen Saft auf den Bauch. Grantig, glücklich und völlig außer Atem blieb er einfach liegen.


    Robere Tekuro Chud-Moreau
    Er warf einen Blick auf den harten Schwanz von Arbogast, der rücklings auf dem Boden herum kugelte. Dann auf seinen Sklaven. Patrice hatte die Füße überkreuzt und sein Kleinteillager schaukelte hübsch zwischen seinen Schenkeln hervor. Tekuro schnaubte erregt durch die Nase. Er stieß ihm die Füße auseinander und war mit wenigen Stößen in ihm. Arbogast hatte ganze Arbeit geleistet, so viel musste man ihm zugestehen. Das Loch war genau richtig, nicht zu weich, nicht zu fest. Tekuro legte los und kam wieder in Fahrt. Er bumste Patrice so, dass sich die Bewegungen direkt auf Bellamys Unterleib übertrugen. Patrice war inzwischen nass von schweiß und seine Haut gerötet. Er war geil, die kleine Hure. Tekuro hielt sich seitlich an seinen Arschbacken fest und grub die Finger tief in das runde, dralle Fleisch. Er merkte, dass ihm die Kontrolle über sich langsam entglitt. Er knirschte vor Geilheit mit seinen scharfen Zähnen. Auch in Bellamy regte sich das Raubtier, das er war, während Boldi und Silvano ihren niedlichen Blümchensex vollführten.


    Boldiszàr
    Boldiszàr gab sein Bestes. Zu Zweit in der Kajüte war es ihm leicht gefallen, den Macker zu markieren, aber mit Belly und Robby, die es Patrice derart gaben, dass einem schon vom Zusehen anders wurde, fühlte er sich ziemlich unter Erfolgsdruck gesetzt. Andererseits hatte er nicht vor, Silvanos Hintern zugrundezurichten. Das Loch von Patrice war nach all dem vermutlich genau so ausgefranst wie es auch seine Lippen sein würden. Es war ein Wunder, dass Patrice das alles durchstand, ohne zu klagen oder zusammenzubrechen. Boldiszàr würde seinem Mann zeigen, dass nicht nur Robere und Bellamy vögeln konnten wie die Tiere. Er packte Silvanos Haare mit der Faust und schob sich in ihn hinein, um ihn kraftvoll und sehr tief zu stoßen, so dass Silvano es in einem tief gelegenen Punkt in seinem Körper spürte. Boldiszàr rammelte ihn durch, dass sie beide schwer keuchten und Boldiszàrs Juwelen heftig gegen die von Silvano klatschten.


    Silvano de Mancini
    Boldiszar griff ihm in die Haare und packte fester zu, als es Vano vermutet hätte. Der Schmerz ließ ihn kurz aufknurren, da schob sich Boldi wieder in ihn hinein. Sein Mann gab es ihm tief und kraftvoll. Vano drückte sich Boldiszar entgegen, während Boldi das Tempo erhöhte und noch härter stieß. Mit jedem harten Stoß drang er ganz in Vano ein. Zitternd vor Erregung hielt Vano still, während sich sein Schließmuskel so fest um Boldis Schwanz zusammenzog, dass es schon fast schmerzte. Mancini grub die Finger in den Boden, fand dort aber keinen Halt. Boldis Schwanz pulsierte tief in ihm und seine Stöße rüttelten ihn durch, erschütterten seinen ganzen Körper. Sein Mann rammelte ihn durch und massierte dabei genau jenen Punkt, den er ihm morgens in aller genüsslichen Ruhe innerlich schrubbte. Das war etwas anderes, so fest in Boldis Griff und dazu die knallharten Stöße, Vano japste vor Geilheit nach Luft. Boldi spürte den klatschnassen Körper von Vano unter sich erschauern. Und Vano tat etwas, womit er sicher nicht gerechnet hatte - er kicherte. Aber das Kichern war nicht albern, herablassend oder witzig, sondern ein Ausdruck puren Genusses mehr als es ein Stöhnen je hätte mitteilen können. "Hör nicht auf", bettelte Vano, während er auf der Unterlippe kaute und ihm Sabber und Blut vom Kinn tropften.


    Boldiszàr
    Boldiszàr griff zwischendurch um Silvanos Kehle, um den Winkel zu ändern. Er packte ihn dabei ganz oben und merkte Nässe. Ein kurzer Kontrollblick bestätigte das bekannte glitschige Gefühl. Es schien, als drifte Silvano vor lauter Geilheit völlig ab, er kicherte und biss sich selber blutig. Boldiszàr würde nun ganz sicher nicht nachlassen, er legte im Gegenteil noch mal ordentlich nach. Damit Silvano sich nicht verletzte, schob er ihm seine nach Schwanz schmeckenden Finger zwischen die Zähne. Erregt grunzte Boldiszàr auf. Silvanos Pforte zog sich wie eine Würgeschlinge um seinen Schaft. Boldiszàr zog ihn so gut wie überhaupt nicht mehr raus, sondern bumste in seinen tiefsten Tiefen herum. Er merkte, dass er selbst kaum länger durchhalten würde. Sein Ziel war, Silvano vor ihm selbst zum Ziel zu bringen. Er hoffte, dass er ihn richtig erwischte dafür und Silvano gefiel, was sich da vor ihnen abspielte. Boldiszàr lauerte darauf, ob Bellamy sich den Kuss holen würde, den Tekuro ihm in seinem Stolz vorenthielt. Ein richtig heftiger Zungenkuss, das wär`s. Der erste Teilnehmer ihrer Runde lag geplättet und befriedigt auf dem Boden.


    Bellamy Bourgeois
    Bellamy genoss die Stöße die bei ihm ankamen, auch wenn man das von Patrice nicht sagen konnte. Aber der interessierte ihn gerade überhaupt nicht. Er hockte vis-à-vis Tekuro gegenüber und es heißte Bellamy zusätzlich an, jemanden beim Stoßen in die Augen schauen zu können. Seine Hand verkrampfte sich regelrecht in Patrice Haaren, während er die abgrundtiefe, raubsüchtige Geilheit in Tekuros Augen erwachen sah. Seine eigenen Augen fühlten sich nicht anders an. Er wusste aus alter Erfahrung, wo er eine Alte vor ihrer Schminkkommode brutal in den Arsch gefickt hatte, wie seine Augen aussahen. Zwei schwarze Abgründe, wie das was seine Gespielin zwischen ihren Schenkeln gehabt hatte. Und wie sich das Pferdchen gewehrt hatte, nach dem Einritt war sie ziemlich zahm gewesen und nicht mehr ganz so akkurat geschminkt. Genau wie das Knusperfötzchen, dessen Gesicht in der Fritteuse schmolz während ihre Pussy wie ein Gewitter zuckte. Allein die Vorstellung ließ seinen Knüppel noch härter werden. "Fester", bellte er Patrice an, die Stimme mit einem Unterton, der andere zusammenfahren ließ.


    Patrice Vertcuis
    Patrice tat alles weh. Von seinen Eingeweiden über seinen Rachen, beides malträtiert bis zum Äußersten über seine Knie, die bei jedem Stoß über den harten Boden schrammten und bis hin zu seiner Kopfhaut, weil er an den Haaren auf und ab gerissen wurde. Er befand sich in einem sehr abgestumpften Zustand, wo er nicht mehr gegen den Schmerz ankämpfte, sondern teilnahmslos wartete, bis es vorbei sein würde. Sie konnten ihn benutzen wie eine Puppe und genau das taten sie, der eine vorn, der andere hinten. Einen nicht unswesentlichen Beitrag zu seinem Zustand hatte ausgerechnet Arbogast geleistet, den er dahingehend unterschätzt hatte. Zu allem Übel schaffte es Tekuro dabei unabsichtlich, ihn auf eine Weise zu stoßen, dass er einen schmerzhaften Ständer hatte. Er schämte sich dafür und hoffte, es würde nicht mehr allzu lange dauern.


    Silvano de Mancini
    Vano lutschte Boldiszar dermaßen den Finger, so dass Boldi schon fast davon kam. `So tief drin, dass wir uns berühren... uns. Die Ficken... wir lieben uns´, dachte Vano während seine Zunge Boldiszars Finger umspielte, wie sonst den Schwanz nach dem jener Finger schmeckte. Silvano fuhr mit der Zunge den rauen Finger entlang und stellte sich vor, an Boldis Schwanz zu lutschen, was ein äußerst verführerischer Gedanke war, während sein Mann so tief in ihm steckte, das er vor Lust vorne und hinten triefte. Boldi stieß ihn nur noch in kurzen abgehackten Stößen und Vano spürte wie es ihm kam. Er wand sich unter Boldi, drückte ihm gierig den Hintern noch fester in den Schritt und fühlte wie sich seine Juwelen zusammenzogen, als Boldi ihn so fest aufspießte, dass ihm die Rosette brannte. Unter lautem Ächzen kam Vano, als Boldiszar ihm knallhart die Prostata durchwalkte. Fest an Boldi gepresst pumpte er sich selbst den Schwanz von Boldi voller Gier zwischen die Beine und kam unter Stöhnen.


    Boldiszàr
    Die Liebkosungen seines Fingers waren erstaunlicherweise fast genau so anregend, als würde Silvano mit der Zunge sein Glied umspielen. Boldiszàr war kurz vor dem Kommen. Aber er musste noch durchhalten ... dann spürte er unter sich das Beben von Silvanos Körper, der sich gierig an ihn presste. Silvanos Hintern bewegte sich wie eine Pumpe und Boldiszàr schloss die Augen, um sich den Saft aus dem Leib pumpen zu lassen. Silvano spürte, wie sich heiße Flüssigkeit in ihm ausbreitete, als er eine riesige Ladung kassierte. »... Vano...«, stöhnte Boldiszàr dabei. Die anderen, die sich hier im Raum befanden, hatten für ihn keine Bedeutung mehr. Dieser Moment gehörte nur ihnen beiden, völlig unabhängig davon, wie viele Zuschauer es gab. Der Boden unter ihnen war mit weißen Spritzern bedeckt, teilweise von Silvano, teilweise von Boldiszàr, als dieser seinen immer noch harten Schwanz aus seinem Schatz herauszog. Zwei weitere Streiter weniger. Robby und Belly hingegen ließen es sich noch immer auf Patrices Kosten gutgehen.


    Silvano de Mancini
    Silvano musterte Boldi zuerst mit nicht zu deutendem Blick, ehe er ihm ein Lächeln schenkte, dass Boldi all das verriet, was er wissen musste. Wie sehr Vano ihn liebte und begehrte. Mancini wartete ab, bis es sich Boldiszar wieder gemütlich gemacht hatte. Er kroch in Boldis Arm und rollte sich darin zusammen. Einige Atemzüge später war er eingeschlafen und scharchte leise vor sich hin.


    Boldiszàr
    Boldiszàr erwiderte den Blick mit der selben Liebe und dem selben Begehren. Er lehnte sich mit Silvano zusammen gemütlich an die Wand. Boldiszàr hielt ihn sicher in seinen Armen, fest an sich gedrückt und streichelte ihn. Er selber wollte noch den Rest der Vorführung genießen.


    Bellamy Bourgeois
    Bellamy löste seine Hand aus Patrice Haaren und ergriff Tekuros Gesicht mit beiden Händen. Der Griff war fest, fast brutal und ebenso presste er ihm die Lippen auf den Mund. Es war nichts zärtliches an dem Kuss, aber unverholen war es pure Leidenschaft mit der Belly Tekuro küsste, während sein Schwanz heiß in Pattis Mund zuckte und die erste Vorfreude des Feuern aus dem Schaft quoll.


    Robere Tekuro Chud-Moreau
    Tekuros Nasenlöcher weiteten sich genau wie seine Augen, die nun überhaupt nicht mehr wie die eines Arashi aussahen, nicht mal wie die des Viertelarashi, der er war. Bellamy küsste ihn, wie ein Krieger küsste - mit roher Leidenschaft. Daran war nichts Weiches oder Weibisches zu finden. Dieser Kuss war pure Männlichkeit. Bellamy degradierte ihn nicht zu einer Dirne, wie sie es gerade mit Patrice taten, sondern er behandelte ihn ebenfalls wie einen Krieger. Dieser Kuss war die Einladung, auf Augenhöhe miteinander zu spielen. Tekuro löste eine Hand aus Patrices Hinterteil, wo sie dunkelrote Abdrücke hinterließ, griff Bellamy kraftvoll, aber nicht brutal ins Genick drehte seinen Kopf schräg und erwiderte den Kuss nicht minder heftig. Er schnaubte dabei und sein Unterleib zuckte. Sein Gesicht verzerrte sich. Noch während er kam, zog er seinen Schwanz wieder aus Patrice heraus, so dass Bellamy ihm beim Abspritzen zusehen konnte. Weiße Flüssigkeit verteilte sich über Patrices Rücken und ohne inne zu halten rückte Tekuro breitbeinig auf dem Kreuz seines Sklaven nach vorn, um Bellamy besser küssen zu können. Er verschmierte mit seinem Hintern seinen eigenen Saft, während die letzten Tropfen noch von seinem Schaft liefen.


    Bellamy Bourgeois
    Tekuro hatte verstanden, sie waren sich gleich, waren eins. Zwei Jäger verbunden durch ihre Beute. Der Kuss war, fast brutal und dennoch war es genau dass, was es benötigte um Tekuro endlich zum feuern zu bringen. Teku griff ihm ins Genick, Bellamy ließ es zu und Teku erwiderte den Kuss mit gleicher animalischer Leidenschaft. Der Unterleib seines Bruders zuckte heftig, er zog seinen Schaft aus Patrice und ergoss sich auf dessen Rücken. Gezeichneter als Patrice konnte niemand sein, der Anblick von Tekuro eruptierenden Prügel auf Pattis geschundener Haut ließ Bellamy ebenfalls unter heftigen Zuckungen kommen. Einen Teil kassierte Patrice noch in den Mund, aber zeitgleich zog Bellamy ebenfalls seinen heißen Schaft nass, klebrig und voller Speichel aus Patrice Mund und hing ihm den Prügel über die Schulter, während er sich auf ihm ergoß. Sein Saft mischte sich mit dem von Tekuro, als er Patrice Schulter hinablief. Der Kuss hielt noch einen harten, unerbittlichen, brutalen Moment dann lösten sie sich auf die gleiche Weise. Bellamy hockte sich auf die Fersen und musterte Tekuro mit Respekt. "Danke", gurrte er zufrieden, während er Patrice inspizierte. Vorne wie hinten war er gleich heftig eingeweiht worden. Belly spürte wie sein Schwanz erneut kurz zuckte, ehe er sich beruhigte. "Erstklassig erzogen", grinste Belly breit und machte es sich gemütlich.


    Robere Tekuro Chud-Moreau
    Tekuro stieg von Patrice herunter und grunzte zufrieden. Sein Sklave sah fast aus wie ein Kunstwerk. Die Haut rot, darüber weiße Schlieren vom hinteren Loch bis zum vorderen Loch. Er lag auf dem Boden in seiner Schande und bewegte sich nicht mehr. So konnte man nicht mehr mit ihm kuscheln. Jetzt bräuchten sie einen zweiten Sklaven, der ihn saubermachte. Tekuro grinste kurz. »Muss noch besser werden. Die Zickereien zwischendurch kann ich nicht gebrauchen.« Tekuro stapfte zu seinem Vater zurück, der das ganze Spiel verschlafen hatte und legte sich zu ihm. Er räkelte sich und gähnte, dann kuschelte er sich so an Kazrar an, dass er ihn nicht beschmutzte. Tekuro könnte sich auch waschen gehen, aber war noch viel zu geil dafür. Er wollte die ganzen heftigen Empfindungen noch nachwirken lassen. Er leckte sich langsam über die Lippen und schmatzte. Mit dem Arm zog er Kazrar an seinen Oberkörper heran und hielt ihn fest, während er selbst auf dem Rücken lag. Er lehnte seinen Kopf an den seines Vaters, leckte ihm einmal langsam über die Schläfe und schloss dann ebenfalls die Augen.


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