Seine Klinge traf auf die seines Gegners. Das Klirren ertönte und wurde durch den Druck den er auf die Schneide gab bald abgewürgt. Auch sein Gegner erhöhte den Druck. Und so kam es das sie sich voneinander abstießen. Schnell suchte er wieder einen sicheren Stand. Seine Beine Schulterbreit auseinander. Sein Gegner war nicht so schnell wie er und so nutzte er die Chance und stach nach vorne. Sein Gegner parierte den Schlag und schlug seine Klinge zu Boden und holte zu einem Streich aus welcher seine Kehle hätte durchschneiden sollen. Das verhinderte er indem er seine Arme nach oben riss und die Klinge senkrecht zum Boden hielt. Sein Gegner hielt diese Position und er war auch nicht bereit aufzugeben. Langsam setzte sie sich in Bewegung und gingen einen Kreis. Schweiß lief ihm vom Gesicht. Jetzt! Er stieß die Klinge seines Gegners weg, bückte sich unter den nächsten Schlag weg und rammte den Griff seines Katanas in die Magengrube des Gegners. Schnell richtete er sich auf und hielt die Klinge an die Kehle seines Gegners der sich vorne über beugte. Ein Schnitt hätte ihm das Leben genommen! Er lachte und sagte mit seiner tiefen Bassstimme „Wieder habe ich euch geschlagen!“. Er lies das Katana sinken und schob es in die Scheide. Vier Stunden Kampf. Das war anstrengend. Sein Gegner richtete sich auf, verbeugte sich und ging zur Tür.
Er schaute sich in dem großen Raum um. Er hatte die Tür im Rücken welche zum schieben war und aus einem leichten Holz bestand, welches eine dunkelrote Farbe besaß. Das gleiche Holz nur in dunklem Braun hatte man für den Boden verwendet. Die Bretter konnte man herausnehmen und zur Seite stellen. Darunter befanden sich kleine Holzstümpfe. Kampfgebiet auf unebenen Boden! Die Wände des Raumes waren auch aus dem selben Holz gefertigt wurden wie Tür und Boden doch hatte man dazu es in seinem dunklen grauen Naturton gelassen. Die Fenster bestanden aus einer Art Papier welches auf einem Rahmen gespannt war. Links von ihm stand ein Art Puppe aus Holz. Eher ein Stamm aus dem unterschiedlich lange Äste ragten. Sie war für Nähkampftraining gedacht. Daneben ein Regal mit unterschiedlichen Schwertern, Speeren und Messern. Mit schnellen festen Schritt ging er auf das Regal zu und legte das Katana in den vorgesehen Platz ab. Ein Bad würde ihm jetzt gut tun und nach all der Anstrengung würde auch eine Massage nicht schaden. Wer von seinen Sklavinnen stand zur Verfügung? Jamilia die Wüstenblume vom Volk der Tamjid? Oder doch besser Ami die Schönheit der Arashis? Blair und Ela fallen schon raus. Oder sollte er doch seine Königin es machen lassen? Asifa die Wilde Rakshanerin? Nein sie würde heute Abend ihre Dienste leisten. Jamilia und Ami. Er drehte sich um und schritt zur Türe. Er schob sie auf und sofort empfing ihn die kalte nordische Luft. Sie drang in seine Nase ein und schob sich weiter bis zu seiner Lunge. Sein Gesicht kühlte sich ab und der Wind spielte mit seinem Haar. Erst setzte er einen Fuß auf die Terrasse welche am Haus entlang ging. Das Holz knarzte etwas. Nun zog er langsam den zweiten nach und schob die Türe zu. Neben jener Türe stand ein Arashi in der Kleidung eines Bediensteten! Ohne ihn anzuschauen sagte er „Holt mir Ami und Jamilia! Ins Bad“. Ohne ein Wort eilte der Diener fort. In dessen sah er sich im Innenhof um. Der alte Kirschbaum welcher von einem Graben umgeben war wand sich unter dem Wind. Zu dieser Jahreszeit hatten die Blätter ein Rosa und Weiß. Schön sah er aus. Er schritt die drei Stufen herunter und ging auf den Baum zu. Die Äste bewegten sich im Wind und die Blätter raschelten. Gerne würde er diese Sprache sprechen doch war es ihm verwehrt. Er umrundete den Graben und steuerte weiter auf das Haus zu, stieg die Drei Stufen empor und betrat die Terrasse. Die Tür lag vor ihm und er öffnete sie um in den Raum hinein zu schlüpfen. Dieser Raum unterschied sich von den anderen Räumen. Sein Boden war mit einem Gestein gefliest welches die Menschen Marmor nannten. Es war weiß mit etwas schwarz drin. In der Mitte des Raumes hatte man eine Art Becken in den Boden eingelassen in dem Wasser war. Der Boden war warm. Dies kam von der unterirdischen Kammer die, welche einen Ofen hatte dessen Dampf unterhalb des Bodens für die Wärme sorgte. Das Fenster war wie das im Dojo und spendete im Moment sehr wenig Licht. In jeder der Vierecken stand eine schale mit brennenden Holz. Wünschte man konnten noch Kerzen angezündet werden. Doch diese Beleuchtung gefiel ihm und so begann er den eigen für ihn geschneiderten rot schwarzen Kimono auszuziehen. Der seidene Stoff fiel auf den Boden. Nun stand er nur noch im Hakama da.
Da öffnet sich die Tür in seinem Rücken. Reflexartig schaute er sich um. Die schwarzen Punkte in der Mitte seiner Augen weiteten sich und das Rubinrot hätte geleuchtet wenn sie es könnten. Sein Hals wurde trocken und das Schlucken fiel ihm schwer. Auch merkte er wie etwas sich in seiner Körpermitte aufrichtete und wie das Blut pulsierte. Das Einzige was er an den Menschen möchte waren ihre Frauen. Ami welche vom Volk der Arashi abstammte war 1,60 groß von etwas zierlicher Statur. Ihre Brüste waren klein aber passten gut zu dem Rest. Ihre Haut war bleich. Sie trug ihr schwarzes langes Haar offen. Heute war hatte sie nur ein leicht durchsichtiges Tuch um ihre Hüfte gebunden. Ihre Brüste waren freiliegend. Hinter ihr betrat Jamilia den Raum. Ihr Beiname in seinem Haus war die Wüstenblume. Sie stammte von dem Volk Tamijid und ihre Schönheit war atemberaubend. Mit dem richtigen Kleidern hätte man sie für eine Prinzessin halten können. Ihre dunkelbraune Haut war ohne Makel. Ihr Haar welches an Ebenholz erinnerte trug sie zu einem Zopf gebunden. Sie war nur ein paar Zentimeter größer als Ami. Sie trug heute eine ihres Volkes typische Hose aus diesem leichten Stoff der den Beinen größtmögliche Bewegungsfreiheit bot. Ihre Brüste verhüllte ein Tuch. Gerade nahm sie ihren Schleier vom Gesicht den sie nur in seiner Gegenwart abnehmen durfte. Die Tür schloss sich und die beiden Frauen kamen auf ihn zu. In all den Jahren hatten sie gelernt seine Wünsche von den Augen abzulesen. Ami blieb nicht bei ihm stehen sondern ging auf die gegenüberliegende Seite des Beckens und kniete sich hin. Jamilia blieb hinter ihm stehen. Ihre Arme fuhren an seinem Oberkörper vorbei und legten sich auf den Bund der Hakama. Ihre Hände begannen teils über den Stoff teils über seine Haut zu fahren. Ein zittern durchfuhr ihn. Sein Schwanz fuhr einmal um sie und drückte sie an ihn. Er spürte im Rücken ihre Brüste, ihrem Atem. Die Erregung stieg. Ihre Daumen fuhren nun unter den Bund und zogen die Hakama gen Boden. Auch Jamilia ging zu Boden auf die Knie. Er stieg nun aus der Hose. Dann vernahm er Lippen auf seinen Gesäß die es küssten, derweil fuhren zarte Finger seine Oberschenkel hinauf und griffen fest an seine Hoden. Sanfter Schmerz durchzog ihn. Mit seiner Schwanzspitze fuhr er unter Jamilias Kinn und drückte es nach oben. Ein Zeichen das sie sich aufrichten solle, was sie auch tat. Er drehte sich um. Ihre Hände fingen nun an seine Brust zu streicheln. Die Warzen richteten sich auf und wurden hart. Ihre Finger wanderten abwärts, streichelten seine Bauchmuskeln und schlossen sich dann um sein männliches Glied. Langsam und vorsichtig bewegte sie ihr Handgelenk auf und ab. Sein Herzschlag nahm zu. Seine Hände schossen nach vorne und packten ihren Backen die er nun begann zu kneten. Ein leichtes kaum hörbares Stöhnen entfuhr ihrer Kehle. Er wollte ihre Haut spüren. Dieser Stoff war im weg. Er stieß sie etwas weg. Seine Hände glitten leicht nach vorne Und lösten den Knoten des dünnen Seils welche die Hose oben hielt. Der hauchdünne Stoff landete elegant auf den gefliesten Boden. Jamilia löste den den Knoten des Tuches welche ihre Brüste bedeckt hatte. Nun stand sie in ihrer vollen Schönheit vor ihm. Sein Blick wanderte zu ihren Brüsten und das Verlangen sein Gesicht darin zu vergraben stieg. Er trat an sie heran, umfasste ihren Po mit beiden Händen und hob sie mit Leichtigkeit hoch. Sie schlang ihre Beine um sein Hüfte und legte die Arme auf seine Schulter. Er neigte den Kopf hinunter und küsste ihre Busen. Er drehte sich um und lief langsam und vorsichtig zum Becken. Dort angekommen taste er sich mit den Fuß langsam nach vorne bis er die erste Stufe fand welche in das Becken führte. Langsam und sacht schritt er die Stufen hinab, spürte das warme Wasser welches erst seine Füße, dann seine Waden, Oberschenkel und zu Letzt seine Hüfte umschloss. Ein wohliges Gefühl breitete sich in seinem Körper aus. Er schritt zur Bank die in das Becken eingearbeitet wurden war und setzte sich. Jamilias Körper ragte ab dem Bauch aus dem Wasser. Er löste nun den griff von ihren Po und ließ die eine Hand an sein Glied gleiten. Langsam taste er sich vor um ihre Öffnung zu finden und in sie einzudringen. Ein Stöhnen kam über ihre Lippen, sie neigte den Kopf nach hinten und begann ihr Becken rhythmisch zu bewegen. Mit einer Hand drückte er sie leicht in den Rücken. Sanft umschloss er mit seinen Lippen ihre dunkelbraunen Brustwarzen und sog daran. Mit seiner freien Hand massierte er die andere. Zwei weiter Hände kamen hinzu und kneten an seinen Schultern. Lange könnte er sich nicht zurück halten. Seine Stöße wurden härter und ihr Stöhnen lauter. Seine Hand glitt von Ihrem Rücken runter zu ihrem Gesäß. Mit festen griff umschloss er es und drückte ihr Becken noch fester an seines. Die Bewegungen wurden enger und der Druck in seiner Mitte stieg. Dann kam die Explosion und ein Schrei der puren Lust und der Entspannung entrann seiner Kehle. Ein zufriedenes Lächeln schlich sich auf sein Gesicht. Jamilia rieb sich weiter an ihm. Er lies sie gewähren. Er fühlte ihre Verspannung und hörte wie sie sich den Schrei verkniff. Nun glitt sie von ihm runter schaute Ami an und wies mit einem Arm auf etwas. Ami unterbrach ihre Massage und richtet sich auf. Sie bewegte sich zur Seite und kam wieder. Sie reichte Jamilia einen Lappen aus Kamelhaar. Sie begann ihm zuerst die Brust zu säubern und dann den restlichen Körper. Er genoss die sanfte Berührungen. Als sie fertig war erhob er sich und stieg aus dem Becken. Jamilia folgte ihm und auch Ami kam an seine Seite. Beide hatten Handtücher in den Händen und fingen an ihm trocken zu reiben. Als dies erledigt war banden sie ihm ein Handtuch um die Hüfte, bedachten das sie den Schwanz frei ließen. Dann eilten die beiden Frauen zur Tür und öffneten sie für ihn. Er trat raus in die Kälte.
Die Kälte kühlte seinen Körper. Und doch genoss er sie. Er betrachte den Kirschbaum! Wie sich seine Äste im Wind bewegten, die Blüten von den Winden getragen wurden. Er sog das Ächzen des Holzes auf. Seine Lieder senkten sich und er atmete tief ein. Die Erinnerung an die letzten Stunden erweckten in ihm ein Hochgefühl. Das verlangen dieses Gefühl festzuhalten stieg an. Es formte sich ein Bild vor seinem geistigen Auge. Jamilia welche nackt war, die braunen Augen verführerisch auf den Betrachter gerichtet, gelehnt an den Kirschbaum ihre Arme über den Kopf. Ihr schwarzes Haar wedelt im Wind. Ja dieses Bildnis sollte es werden. Er öffnete die Augen. Die Tür welche zum Bad führte öffnete sich und Jamilia und Ami traten heraus. Sein Blick fiel auf Jamilia die sich angezogen und wieder verschleiert hatte. Mit einem Wink rief er sie zu sich. Ami schritt weiter zur Großen Tür welche zur Empfangshalle führte. Jamilia schritt leicht wie eine Tänzerin auf ihn zu. Er öffnete die Tür zu seinem Atelier und galant schlüpfte sie rein. Ein Lächeln trat auf sein Gesicht und mit einer Drehung folgte er ihr. Der Raum roch nach verfaultem Ei, unterschiedlichen Ölen, Kohle und Kräutern. An den Wänden standen große Regale mit unterschiedlichsten Fälschen, Tiegelchen. Töpfchen. Von der Decke hingen getrocknete oder gar frische Kräuter. An einer Seite des Raumes standen Möbel und diverse andere Utensilien. Daneben standen Leinwände verschiedener Größen. Sein Schritte fokussierten sich auf die Leinwände. Er hob eine Größere auf und wandte sich. Nun schritt er auf die Mitte des Raumes zu wo eine Staffelei stand. Dort spannte er die Leinwand ein. „Ausziehen!“ befahl er und Jamilia tat wie er ihr geheißen hatte. Was anderes hätte ihr auch nicht gut getan und dies wusste sie. Die Schönheit seiner Sklavinnen war legendär. Seit er sich entschlossen hatte der Armut zu entringen und in die nicht ganz so legalen Geschäften zu investieren. Leider segneten die Götter nicht mit langlebiger Schönheit. Eine Sklavin verbrachte bei ihm höchsten fünfzehn Jahre. Das höchste Alter was eine Sklavin bei ihm erreicht hatte war Fünfunddreißig. Bald würde er sich von neue Gespielinnen suchen müssen. Doch wollte er von Jeder Sklavin die er je besessen hatte ihre Schönheit festhalten.
Nun schritt er mit festem Schritt auf Jamilia zu und positionierte sie so wie er sie haben wollte. Sie ließ ihn gewähren. „Schaue als ob du jemanden haben möchtest! Zeig mir den Zauber der Verführung!“ sagte er und betrachte sie genau während er rückwärts ging. Sein Blick ruhte auf ihren Gesicht. „So bleiben!“. Nur schwer löste er sich von dem Anblick und ging zu einem der Regalen. Dort hob er ein Stück Kohle auf und ging damit wieder zur nackten, kahlen Leinwand. Jetzt begann er vorsichtig Striche zu setzen. Erst die Umrisse dann die Details. Würde sie das durch halten. Das gesamte Gemälde würde Tage dauern. Die Skizze Stunden! Doch sie würde nicht versagen. Die Strafe wäre zu hoch.
Stunden später…………………………………………………………………………………………
Bitte nichts darunter Posten da es noch weiter geht und dies erst der erste Teil ist, kann sein das ich den zweiten Teil in die Folterkammer lege