Im Bierkeller - Arbogast & Tekuro

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    Robere Tekuro Chud-Moreau
    Tekuro taxierte Nathan. »Ich beginne zu verstehen, wie sehr du Tarul gehasst haben musst«, sagte er zu seinem Vater. »Womit hat Nathan das verdient, diese falsche kleine Schlange? Er kann nichts! Er ist ein Kloppi! Wieso ist Archibald ... gut zu ihm?«


    Kazrar
    Kazrar hockte sich als Geist neben seinen Sohn und nickte knapp. »Genau das ist es, was er anziehend findet, eine hilflose Person. Und Nathan ist das leider. Beachte es nicht, es wird nichts an der Tatsache ändern, dass er mit ihm Sex haben wird. Du musst nicht eifersüchtig sein, ich war es, ich bekam trotzdem nicht dass, was ich mir erhoffte. Nicht von ihm«, sagte Kaz und strich seinem Sohn mit der kalten Hand über den Kopf. »Bald wird alles anders, wenn ich meinen Körper wieder habe«.


    Robere Tekuro Chud-Moreau
    Tekuro blickte seinen Vater an. Er glaubte, herauszuhören, dass dieser ihm dabei helfen würde, den kleinen Lästling aus dem Weg zu räumen. Das würde die erste Amtshandlung sein, nachdem sie Ansgar erledigt hatten. »Doch, ich bin ... eifersüchtig.« Er sah den beiden nach, die sich weiter nach hinten verzogen und richtete seinen steifen Schritt. »Weil sie das da haben«, sagte er leise. »Mich wird keine Sau je so behandeln.«


    Kazrar
    Kaz schaute seinen Sohn lange und ernst an. »Doch Teku, dass wird jemand, wenn Du Dich so behandeln lässt. Du bist Dein eigener Feind, Du gönnst es Dir nicht. Genau wie er, aber dieser kleine Kerl scheint ihn um den Finger zu wickeln. Was hat er, was ich nicht hatte? Aber die Frage stellt sich bald nicht mehr. Du wirst auch jemanden finden Teku, vielleicht hast Du das schon ohne es zu wissen. Was lief zwischen Dir und Arbo?«, fragte Kaz leise.


    Robere Tekuro Chud-Moreau
    »Kaz, Papa, ich bin nicht ... schwul. Ich kann es nicht sein. Das Gerede in der Leibgarde, die Blicke, das halt ich nicht aus. Arbo hat mir einen von der Palme gewedelt und mich dann vollgepflaumt, weil er sich ausgenutzt fühlte. Dabei hatte er vorher danach gefragt. Er weiß nicht, was er will. Du bist viel mehr wert, als dieser pinke Scheißer und die kleine Fotze, die Archibald hatte. Der Typ hat einfach einen saumäßig schlechten Geschmack und vergeudet sich.« Ganz leise sagte er: »Nathan wird uns schmecken.«


    Kazrar
    Kaz schaute in die Schatten, wo sich Nathan und Archibald vergnügten. »Er hat keinen schlechten Geschmack, er hat keine Augen im Kopf. Er schnallt nicht, wer es gut mit ihm meint und wer ihn wirklich will. Aber sobald ich wieder einen Körper habe, wird er es begreifen und dann wird er sehen wozu ich in der Lage bin, wenn ich möchte. Er wird sich noch umgucken. Er wollte dass ich kämpfen kann? Dann werde ich kämpfen. Ich verstehe Dich mein Sohn, Du möchtest nicht als Weichling dastehen, aber das tust Du nicht. Jeder Hetero kann ein Weichei sein, dass hat nichts mit Deinem Appetit im Bett zu tun. Jedenfalls sehe ich es so. Ich möchte einfach, dass Du glücklich wirst, egal wie. Ja das wird er, weißes, zartes, weiches Fleisch mit einem schönes Fettrand. Fett ist Geschmacksträger, ich liebe fette Leute«, grinste Kaz und ließ die Augenbrauen hüpfen.


    Robere Tekuro Chud-Moreau
    »Das weiß ich doch. Nicht jeder Homo ist so eine kleine Schwuchtel wie der da hinten. Oder das da hinten, sollte ich besser sagen. Trotzdem geht es nicht. Ich bin der Stellvertreter vom Coutilier, ich kann meinen Respekt nicht leichtfertig verspielen. Wenn das rauskommt, bin ich erledigt. Scheiße, bin ich grad geil.« Die Bewegungen in den Schatten sprachen eine eindeutige Sprache. Tekuro blickte sich nach Arbogast um und holte seinen Schwanz raus. Dass sein Vater als Geist in der Nähe war, störte ihn nicht. Er hatte nie in einer Familie gelebt und keinerlei Gefühl dafür, dass man in einer Familie anders handelte als unter Freunden oder Kameraden.


    Kazrar
    Kaz folgte seinem Blick und grinste. »Geh doch rüber und stich ihn ab, er hat doch sicher nichts dagegen. Und falls doch, Papa ist gerade selbst beschäftigt und wird ihn nicht extra rausziehen. Hm dann such Dir wen unter der Hand Teku«, schlug Kaz vor. »Ich möchte nicht, dass Du Dich verstellen und verbiegen musst Teku, aber dass ist ein irrsinniger Wunsch, denn Deinen Apetit musst Du ebenso verstecken«.


    Robere Tekuro Chud-Moreau
    »Ich würd ihn so gerne ficken«, stöhnte Tekuro und massierte sich selbst. »Aber es geht nicht ... ich mag ihn.« Sehnsüchtig blickte er zu dem ungepflegten und heruntergekommenen Mann. »Hey«, rief er. »Arbo. Noch ein Versuch? Nur schauen. Wir haben da eine geile Vorführung.«


    Arbogast
    Arbogast gesellte sich zu Robere und hockte sich daneben. Er schaute auf das Kreuz von seinem Vater, wie dieser es Nathan gab. Die beiden schienen wirklich ihren Spaß zu haben. Arbo schaute Robere in den Schritt, der schon wieder ausgeschachtet hatte und sich die Nudel rieb. »Ist doch nicht wahr«, lachte Arbo.


    Robere Tekuro Chud-Moreau
    »Komm schon, mach mit«, schnurrte Tekuro.


    Arbogast
    Arbogast holte seinen eigenen Schwanz heraus und fing ebenfalls an sich zu streicheln. Das er sich auf seinen Alten einen runterholte, fand er ganz schön schräg, also beobachtete er lieber Nathan und Teku wie die beiden das Spiel genossen. Arbo fand, dass Nathan verdammt glücklich dabei aussah. »Ob er uns auch mal ranlässt?«, fragte Arbo Robere.


    Robere Tekuro Chud-Moreau
    »Pinki? Klar, der lässt jeden ran. Ich hab ihn auch schon gefickt und wurde dafür auf dem Richtplatz ausgestellt wie Vieh und mit `nem Holzdildo bearbeitet. Der Kleine ist gefährlicher, als er aussieht, weil er überall machtvolle Freunde hat. Aber versuch dein Glück nur.« Robere setzte sich so, dass Arbogast ihm besser zwischen die Beine schauen konnte, als er merkte, dass dieser offenbar nicht so viel Interesse daran hatte, Archibald zu beobachten. »Wir müssen mal das Spiegel-Spiel spielen ... einer macht was vor und der andere macht genau so nach«, fand er.


    Arbogast
    »Das Spiegelspiel? Klingt verrückt, aber ich bin dabei. Ich glaube solange Arch noch dran ist, hab ich keine Chance. Also was soll ich tun, als Spiegel?«, grinste Arbo.


    Robere Tekuro Chud-Moreau
    »Willst du das echt jetzt spielen?«, antwortete Tekuro verblüfft. »Scheiße, hätte ich das gewusst, hätt ich ein paar Spielsachen mitgebracht. Pass auf, wir fangen einfach an. Mach alles genau so nach.« Er warf einen letzten Blick in die dunkle Ecke, dann setzte er sich gegenüber von Arbogast und rutschte ganz dicht heran. Sein linkes Bein legte er über das von Arbogast und der musste es jetzt genau so tun, so dass ihre Unterleiber nah aneinander herankamen


    Arbogast
    Arbogast ahmte die Geste nach und setzte sich spiegelverkehrt wie Robere hin, so dass sein Bein nun auch über dem von Robere lag. »Was für Spielsachen? Sexspielzeug? Was hast Du denn?«, fragte er und starrte Teku in den Schritt.


    Robere Tekuro Chud-Moreau
    »Fall nicht um«, feixte Tekuro und stützte sich bequem ab. Er rieb langsam und fest. Dass Arbogast ihn so interessiert ansah, gefiel ihm ausgesprochen gut. »Einiges. Würde ich mir jetzt `nen Dildo reinschieben, müsstest du das auch machen. Wer aufgibt, muss einen ausgeben. So kann man das ziemlich spaßig steigern.« Er genoss jedoch noch mehr, als nur Arbogasts Blicke - die Berührung ihrer Beine, während er es sich selbst besorgte und die Bewegungen von Arbogast.


    Arbogast
    Arbo musste bei der Vorstellung grinsen. »Da kann man gepflegt ja absichtlich verlieren«, lachte er gut gelaunt während er sich genauso massierte wie es Teku tat. Er fand Robby war ziemlich gut gebaut, aber nicht nur im Schritt sondern generell. Er sah aus wie frisch vom Galgen geschnitten oder wie ein altes Suppenhuhn. An Robere war alles hart und fest, sogar sein Schwanz. Darum beneidete ihn Arbo.


    (Fortsetzung folgt)

    "Not all those who wander are lost."
    J.R.R. Tolkien

  • (Fortsetzung)


    Robere Tekuro Chud-Moreau
    Tekuro entging nicht, dass Arbogast seine Probleme hatte. Vielleicht war er müde oder aufgeregt. Er würde seinem Kumpel unter die Arme greifen, nur leider kannte er ihn noch zu wenig, um zu wissen, was ihm half und ein direktes Nachfragen verbot sich. Also fragte er um die Ecke. »Worauf stehst du, Arbo? Ich meine so richtig. Worauf ich abfahre, weißt du ja.«


    Arbogast
    Arbo schaute etwas bekümmert in seinen Schritt und dann in den von Tekuro. »Ist der Suff, der macht die Nudel weich, da kann man nichts machen. Worauf ich stehe? Auf feste, stramme Körper, am besten Arme und Waden. Das sieht heiß aus. Guck Dir Arch oder Nathan an, die haben mehr Muskeln in einem Arm als ich im ganzen Körper, ist doch nicht zu fassen«, stöhnte Arbo und kraulte sich etwas fester.


    Robere Tekuro Chud-Moreau
    Tekuro war nicht zufrieden. »Jeder steht auf stramme Körper. Ich meine, was müssen die mit dir anstellen, damit du abgehst? Wenn du es dir aussuchen könntest, wenn der Älteste dir mit seiner magischen Kraft einen beliebigen Fickwunsch erfüllen würde - wie würde der Aussehen?« Er hörte nicht auf, sich zu streicheln, ließ es aber etwas ruhiger angehen, weil er sich nebenbei auf das Gespräch konzentrieren wollte. »Dein Schwanz sieht gut aus und du hast schöne Eier«, erklärte er, um Arbogast zu trösten, da dieser scheinbar gerade in Minderwertigkeitskomplexen versinken wollte.


    Arbogast
    »Ich muss weniger saufen, dann gehts wieder besser. Egal welchen Wunsch? Schöne Klöten? Ja aber die sind noch nicht tätowiert, kommt aber noch. Jeden Wunsch... keine Ahnung... sowas hab ich sonst nicht, ich gucke auf Geld was geht... gut ich hätte jetzt alles Geld und es geht... ein Tittenfick wäre mal was, eine Alte zwischen ihre dicken Euter ficken und sie lutscht ihn dabei«, lachte Arbo geil.


    Robere Tekuro Chud-Moreau
    »Dann kaufen wir dir das in der nächsten Stadt«, erwiderte Tekuro mit einem breiten Grinsen. »Geht auf meine Rechnung. Und jetzt tauschen wir. Ich bin dein Spiegel.« Er war gespannt, ob Arbogast sich das trauen würde und wenn ja, was er sich ausdachte. Er selbst hatte ja sehr einfach begonnen, damit Arbogast sich an das Spielchen gewöhnen konnte.


    Arbogast
    Arbogast grinste glücklich und warf einen Blick auf Nathan der wieder gegen die Wand genagelt wurde. Dann musterte er Robere und rutschte so nah auf, dass er seinen Schwanz an dem von Robere reiben konnte. Zeitgleich griff er ihm zwischen die Beine und knetete ihm die Juwelen. »Spiegel das«, grinste Arbo.


    Robere Tekuro Chud-Moreau
    Ein überraschtes Grunzen drang aus Tekuros Mund. Er, der sonst im Bruchteil einer Sekunde zupacken und kämpfen konnte, war wie erstarrt, als Arbogast ihm die Hoden massierte. Er brauchte eine Weile, ehe er auch nur antworten konnte. »Du kleine Schwuchtel, ist das der Dank?«, zischte er.


    Arbogast
    »Was stimmt denn nun schon wieder nicht? So langsam habe ich die Faxen mit Dir dicke Robere! Entweder Du machst jetzt mit, oder ich mache es!«, beschloss Arbogast und packte Robere knallhart an den Eiern, dass dem regelrecht übel wurde. Kazrar starrte Arbo an, als wäre dieser von Sinnen.


    Robere Tekuro Chud-Moreau
    Robere blinzelte, weil ihm die Augen tränten, aber er grinste dabei gehässig. »Was? Was machst du?«, fragte er gequetscht. »Mir die Eier massieren? Niemand hindert dich daran.«


    Arbogast
    Arbo ließ Robere los und würdigte ihn keines Blickes mehr, während er Nathan im Auge behielt und es sich erneut selbst besorgte. Dabei funkelte er von Zeit zu Zeit Kazrar und den Ältesten an, als wären beide an allem schuld. Er besorgte es sich schnell und extrem hart.


    Robere Tekuro Chud-Moreau
    »Was ist, hast du jetzt Schiss?« Tekuro taten die Eier weh, aber das tat seiner Geilheit keinen Abbruch. »Ich seh nichts, wenn du dich wegdrehst, nimm den Arm zu Seite.« Er setzte sich so, dass er wieder ungehindert auf Arbogasts Schritt schauen konnte und machte nicht minder hart mit.


    Arbogast
    »Du machst nicht mit, nur ich muss Dich immer bedienen. Ich hab keinen Schiss vor Dir, ich spiegel Dich nur nicht mehr. Kannst Dir selbst einen hobeln«, knurrte Arbo und drehte sich bewusst weg um Teku zu ärgern. Er hoffte nur, dass er ihn nicht wieder einnordete, nicht jetzt wo es gerade gut lief.


    Robere Tekuro Chud-Moreau
    Tekuro rückte auf und stieß ihn mit dem Ellbogen, während er weitermachte. »Klar mach ich nicht mit. Du kannst mich verwöhnen, so viel du willst, aber ich bin keine von deinen Huren. Das hab ich dir schon mal gesagt. Knet dir mal schön selber die Klöten. Seit wann stehst du auf Kerle, vorhin waren`s noch dicke Euter.«


    Arbogast
    »Zuhören ist nicht Deine Stärke oder? Du hast gefragt, welchen Fick ich gerne mal hätte, nicht ob ich auf Weiber oder Kerle stehe. Und ich sagte welche Nummer ich gerne mal hätte. Ist wie die Frage was ich gerne mal essen würde. Welcher Koch es serviert ist mir doch gleich. Und hör auf mich zu stoßen. Das Spiegelspiel hast Du angefangen. Habe nie gesagt Du wärst eine Hure, bekomm Dich ein, echt. Sobald Papa neben Dir glüht, gehts Dir nicht gut«, motzte Arbo.


    Robere Tekuro Chud-Moreau
    Er stieß Arbogast aus Prinzip ein weiteres Mal mit dem Ellbogen. »Dicke Titten kann dir wohl kaum ein Kerl servieren, außer es ist ein Fettsack. Gut, ich frag dich: Stehst du auf Weiber oder Kerle? Beim Spiegelspiel begrabscht man sich nur selber, nicht den andern! Das ist ja wohl logisch, oder? Das haben die in meiner Einheit erfunden und wenn wir uns da gegenseitig befummeln würden, wäre das ganz schön scheiße.«


    Arbogast
    »Ihr befummelt Euch doch alle, oder sind da auch Frauen in der Riege? Also hör mir auf. Gelegenheit macht Liebe, genau wie Geld. Und woher sollte ich das wissen? Du hast mir nicht die Spielregeln genannt. Worauf stehst Du denn? Und nebenbei willst Du quatschen oder wichsen? Du bist mir echt ein Rätsel. Erst tust Du so als wärst Du mein Kumpel, dann machst Du mich bei jeder Gelgenheit fertig Teku«, stöhnte Arbo.


    Robere Tekuro Chud-Moreau
    »Du bist einfach `ne Pussy, Arbo und mein Vater hat damit nix zu tun. In der Leibgarde gibts keine Frauen, aber in der Stadt gibt`s welche. Wir dürfen uns nicht untereinander vergnügen, das gibt Ärger. Dafür gibt es bestimmt auch eine Begründung, aber die kenne ich nicht und ist mir egal. Ich nehm mir woanders, was ich brauche. Ich find`s ganz entspannend, miteinander zu reden beim Wichsen, du nicht? So unter der Decke, wenn man im Bett liegt und noch labert. Ich bin dein Kumpel, Arbo, drum machen wir das hier gerade. Ich kann nix dafür, dass du immer gleich losheulst. Zeig mal, ist deine Eichel auch zugehackt? Ich will dabei sein, wenn dir die Eier gestochen werden.«


    Arbogast
    »Ich bin eine was? Danke Mann echt super! Dann rede so, dass ich Dich verstehe. Klar ist sie das, aber das war das Heftigste was ich je erlebt hab. Guck einfach. Ich sage Dir wenn ich Kohle für die Farbe habe und es mache, dann kann Du zugucken. Keine Frauen hat den Grund dass es kein Streit um sie gibt. Ist doch logisch. Jeder will den Hengst vor der Frau machen und das gibt Unruhe. Oder es müssen Truppen aus Frauen und Männern sein. Also getrennte, wie bei den Mönchen und Schwestern. Da geht das auch. Glaub ich zumindest. Und geht Ihr zusammen in die Stadt?«, fragte Arbo und ließ Robere gucken.


    Robere Tekuro Chud-Moreau
    Tekuro beugte sich zu ihm herüber und schaute sich das Unheil an. Er ging so nah ran, bis er Arbogasts Männlichkeit riechen konnte. Bis vorne hin waren Runen zu sehen, die er nicht lesen konnte. Tekuro konnte nicht mal sagen, warum ihn die Vorstellung, wie Arbogast dort tätowiert wurde, so dermaßen geil machte. »Ich hab meinen großzügigen Tag«, schnurrte er, »die Farbe spendier ich dir auch.« Er spürte ein Ziehen zwischen seinen Beinen und musste langsamer machen. Er wollte noch nicht kommen, er fand es gerade klasse. »Deine Theorie erklärt aber immer noch nicht, warum die Kerle sich nicht untereinander befummeln dürfen. Ich raff das nicht. Klar geh ich mit, wenn meine Leute in die Stadt gehen.«


    Arbogast
    »Damit Ihr scharf bleibt. Wer scharf ist, bleibt auch im Kampf scharf. Das sagt man doch. Kein Sex vor einer Schlacht oder vor einem Kampf. Damit man härter und biestiger ist. Brutaler und effektiver. Dass kennt doch jeder den Spruch. Wenn Du total tiefenentspannt nach einer Nummer durch die Gegend patrollierst, bist Du wohl nicht mehr gerade so hart drauf wie mit dicken Eiern oder?«, frage Arbo grinsend.


    Robere Tekuro Chud-Moreau
    »Schon möglich«, stöhnte Tekuro und lehnte sich gegen Arbogast. Langsam fiel es ihm schwer, weiterzusprechen. Er rieb sich wieder härter, so dass das flappende Geräusch durch den Keller zu hören war. »Scheiße«, ächzte er und beobachtete Arbogast bei seinem Treiben. »Komm, wir ziehen das Spiegelspiel durch. Mach mich nach.« Er schob sich mit der freien Hand zwei Finger rein und stieß sich, um zusehen zu können, wie Arbogast das Selbe tat.


    Arbogast
    Arbogast musterte Robere und wollte gerade fragen, ob er sich oder ihm was reinschieben sollte, bis ihm einleuchtete, dass Teku sicher nicht vier Finger im Hintern haben wollte. Arbo kopierte genau das was Tekuro tat und schob sich ebenfalls zwei Finger in den Fingern. »Gibt angenehmeres«, kommentierte er trocken.


    Robere Tekuro Chud-Moreau
    Jetzt war es an Tekuro, langsam die Geduld zu verlieren. »Du bist eine elende Spaßbremse. Ich wollt dir einfach zuschauen, ja? Wo hast du ficken und wichsen gelernt? Geschenkt! Ich bring es ohne dich zu Ende.« Tekuro schloss die Augen und gab sich seinen üblichen Fantasien hin.


    Arbogast
    Arbogast schaute etwas beleidigt und widmete sich dann ebenfalls sich selbst. »Die Spaßbremse warst vorhin Du«, murrte er, weil er das nicht einfach so stehen lassen wollte. Er fragte sich wieso sein Vater wesentlich mehr Spaß mit dem kleinen Nathan hatte, als er alleine. Er stellte sich in seiner Fantasy einfach vor, dass Teku ihm einen lutschte und gar nicht so zickig war, wie er sich gerade gab. Und Kazrar durfte ihm dabei die Arschbacken mit seiner Geisterkälte kühlen.


    Robere Tekuro Chud-Moreau
    Die Fantasien von Robere waren sehr viel härter und er untersagte sich selbst, dass Arbogast darin vorkam. Stattdessen kam Patrice darin vor, der hundert Kilometer weit entfernt in Sicherheit weilte. Er durfte nicht an ihn denken, denn irgendwann würde er zu ihm zurückkehren, aber er tat es trotzdem. Als er kam, rutschte ihm ein leises »Pattiii...« heraus.


    Arbogast
    Arbo schaute an sich herunter und musterte dann Robere. Es nützte alles nichts, so wurde das nichts mit ihm. Er kramte in seinen Taschen und gönnte sich einen großen Schluck vom restlichen Schnaps, den er noch einstecken hatte. Er rülpste wie ein Bergarbeiter und Robere, saß kurz in einer Wolke, ehe Arbo weiter an sich rumspielte, es aber dann nach einigen Minuten aufgab und sich lieber seiner Schnapsflasche widmete als Trost.


    Robere Tekuro Chud-Moreau
    Tekuro verstaute gerade alles wieder in seiner Hose, als ihn die üble Wolke umhüllte. Er legte den Arm um Arbogast und entwandt ihm mit der anderen Hand den Flachmann. Er verstaute ihn in seiner eigenen Kleidung unterhalb der Rüstung. »Wie weich soll deine Nudel noch werden?«, fragte er und ließ ihn wieder los.


    Arbogast
    Arbogast guckte erstaunt, setzte gerade zu einer schneidenden Erwiderung wie zu einer Gegenwehr an, als ihm einfiel warum Tekuro das wohl tat. Er ließ sich einfach die Falsche wegnehmen und nickte knapp resigniert. »Gute Frage, behalt die Flasche. Das ist mir schon so in Fleisch und Blut übergegangen. Ich wollte doch aufhören, aber das wollte ich schon oft, weißt Du? Manchmal hat es sogar geklappt für einige Zeit. Vielleicht sollte ich vom Schnaps erstmal auf Bier wechseln. Und entspannt?«, fragte Arbo freundlich.


    Robere Tekuro Chud-Moreau
    »Halb, es geht nichts über einen echten Fick. Wenn es dich das nächste Mal rappelt, besorgen wir dir eine Nutte, bevor du säufst. Echt, das geht nicht. Du brauchst eine Aufgabe. Du wolltest auf das Baby aufpassen, bis dahin musst du trocken sein.«


    Arbogast
    »Ja das habe ich Dir doch versprochen, dass ich das schaffe. Ich bemühe mich ich kümmere mich. Vielleicht gehe ich auch mal in einen Tempel und hole mir Rat. Dass kann ja nicht schaden. Ich werde das irgendwie packen Teku, versprochen. Das Baby wird es gut bei mir haben«, grinste Arbo. »Eine Nutte, das wäre nicht schlecht. Ich muss schauen worauf ich Lust habe, dann kann ich Dir sagen, was ich benötige. Was ist mit Dir?«, fragte Arbo nach und nickte Richtung Nori. »Kein Versuch,sie mal zu versuchen?«, lachte Arbogast.


    Robere Tekuro Chud-Moreau
    »Ich ... ich weiß es nicht.« Hilfesuchend blickte Tekuro in Richtung seines Vaters. Einen Moment lang sah Arbogast Tekuro so, wie man ihn nur selten sah - ängstlich.


    Arbogast
    Arbo legte ihm einen Arm um die Schulter. »Ohne wirst Du nie ein Kind haben, ich weiß nicht viel, aber dass weiß sogar ich. Und wenn Ihr es versuchen wollt, dann versucht es doch so dass Ihr Spaß dran habt. Sei Euch gegönnt. Hast Du es noch nie mit einer Frau getan? Ist angenehm, anders als einen Kerl zu vögeln, klar. Aber es fühlt sich super an, wie in Seide zu bumsen und dabei massiert zu werden. Es ist nicht fest, es ist nicht locker, es ist alles zugleich und doch anders. Versuch es einfach, es ist schwer zu beschreiben. Wobei genauso schwer ist es zu beschreiben, einen Hintern zu nehmen. Jedenfalls kommst Du da wesentlich leichter rein«, grinste Arbo aufmunternd.


    Robere Tekuro Chud-Moreau
    Tekuro blickte Arbogast argwöhnisch von der Seite an. »Du redest ja, als ob du deine Nutten mögen würdest. Willst du die heiraten oder ficken? Das muss man trennen. Wen ich ficke, den mag ich nicht. Und wen ich mag, den ficke ich nicht. Das ist das Problem mit Nori. Glaubst du, ich hab Schiss?«


    Arbogast
    »Tja das ist vielleicht mein Problem, ich mag die Weiber und Kerle zu denen ich gehe. Ob Du Schiss hast? Denke ja, aber nicht vor Nori, sondern vor Deiner Reaktion. So ist das bei mir, ich habe Schiss was ich dann tun werde. Oder ob ich überhaupt was tun kann. Vielleicht ist dass bei Dir auch so. Du bist das nicht gewöhnt, dass einer mit Dir mitspielt. Das war ich am Anfang auch nicht, bis ich paarmal bei einer Nutte war und mich dran gewöhnt hatte. Dann hat es richtig Spaß gemacht. Und mir hat es selbst mit mir Spaß gemacht, ich hatte keine Angst mehr«, sagte Arbo freundlich.


    Robere Tekuro Chud-Moreau
    Tekuro schüttelte den Kopf. »Du hast nie den Skorpion erlebt. Ich bin anders, als du, Arbo. So lange der Skorpion schläft, weiß ich, dass Nori oder du es nicht verdient habt, diese Seite von mir kennenzulernen. Oder sonst jemand, den ich mag. Je geiler ich werde, desto schwieriger ist es, mich zu beherrschen. Ich bin stark und schnell und ich weiß wie man jeden fickt und notfalls tötet. Drum hol ich mir so oft einen runter. Es gibt nur eine Person, die den Skorpion zum Schlafen bringen kann und das ist Boldi. Er ist meilenweit weg.«


    Arbogast
    Arbo nickte knapp, als Zeichen dass er verstanden hatte. »Aber manche Frauen mögen es, wenn sie ihr Brötchen hart und schnell gebuttert bekommen. Du weißt nicht was sie mag oder sie was Du magst. Darum geht es doch. Du kannst doch nicht Boldi mitnehmen, wenn Ihr zwei Sex haben wollt. Wie stellst Du Dir das vor? Du musst das alleine versuchen, anders gehts nicht. Echt nicht«, sagte Arbo aufmunternd.


    Robere Tekuro Chud-Moreau
    »Ich würde sie nicht ficken, sondern zer-ficken. Ich weiß echt noch nicht, wie wir das machen werden. Sie ist stark und wehrhaft für eine Frau, aber seien wir ehrlich, sie hätte keine Chance. Ich bin nicht wie Archibald, dass ich dann in sie reinbeiße und sie auffresse, aber wenn ich einmal in Fahrt bin kann ich mich nur schwer zügeln. Du hattest vorhin Recht - ich hatte schon tausend Mal im Leben Sex, aber nie einvernehmlich. Es war immer einseitig.«


    Arbogast
    Arbogast überlegte und musterte Nori. »Wie hart gehst Du denn vor? Also ich meine, was tust Du, dass es ihn oder sie raushaut? Sonst kann ich nicht helfen. Vielleicht fällt mir ja was ein. Wenn Du sie nur durchnimmst bis zum geht nicht mehr, dürfte das kein Problem sein. Ist ja ein Unterscheid zwischen geiler Leidenschaft oder Brutalität«, sagte Arbo.


    Robere Tekuro Chud-Moreau
    »Ich kann es dir nicht mal sagen, da ich während dessen nicht darauf achte. Und sie danach laufen lasse und nicht nachfrage, wie es ihnen geht. Ich hab dann oft Blut am Schwanz und hab mich oft genug selber eingerissen. Es ist wie ein Rausch, ich bin rundum glücklich und vollkommen weg.«


    Arbogast
    »Na das klingt schon nicht mehr leidenschaftlich, sondern echt brutal. Wie wäre es, wenn sie den Part des Gebens übernimmt? Sprich dass wird sie ja draufhaben. Du legst Dich hin und lässst Dich bedienen. Sie reitet Dich, dass müsste doch gehen. Hey das ist Nori und nicht Derya, also Du wirst die Nudel behalten, keine Bange«, grinste Arbo freundlich.


    Robere Tekuro Chud-Moreau
    »Ich lieg nicht gern auf dem Rücken. Eigentlich lieg ich nie dabei, ich fick immer im Stehen. Ich weiß nicht, Arbo. Ich weiß echt nicht.« Er rieb sich das Gesicht und blickte in Richtung von Nori. »Ich will das Kind von ihr, irgendwie muss es gehen. Du hattest vorhin ... meine Eier festgehalten. Keine Ahnung, warum, aber mich hat das beruhigt.«


    Arbogast
    »Dich hat es beruhigt als ich Dich an den Klöten festhielt? Ja gut, manche mögen dass. Manche mögen es auch, wenn sie daran korrigiert werden. Sprich Richtung und so weiter, vielleicht ist das Dein Ding, wie sie Dich in der Hand haben könnte. Aber ohne einen Akt wird es eben kein Baby geben. Das weißt Du Robere, Teku, Du musst es versuchen. Und vielleicht gefällt es Dir sogar in der warmen weichen Pussy von ihr«, grinste Arbo.


    Robere Tekuro Chud-Moreau
    »Das ist, was mir Sorgen bereitet, raffst du das nicht«, brüllte Tekuro ihn an. »Hat dein Vater dich denn gar nichts gelehrt? Mir knurrt der Magen, wenn ich an Patti denke und ein Ersatz, der das Glück hatte, so ähnlich auszusehen, musste dran glauben! Arbo, ich krieg Hunger, ich krieg verdammt noch mal Hunger, wenn ich jemanden mag und ich kann nicht die Mutter meines Kindes fressen!«


    Arbogast
    »Junge, Junge, Junge... man womit hab ich das verdient. Robere! Teku, reg Dich mal ab und höre mir zu. Du bekommst Hunger bei Männern oder? Du nagelst die gegen die Wand und rammelst sie durch. Aber was ist, wenn Du Dich rammeln lässt? Und hör auf vom Hunger zu schwafeln. Man Du hast einmal gegesssen als mein Alter dabei war. Sonst hast Du doch gerade erzählt sind die noch weggelaufen. Vielleicht wie Pinguine, aber sie sind gelaufen und nicht gefressen worden. Also wenn Du es mit Nori versucht, ist sie erstens kein Kerl und zweitens wird sie sich völlig anders anfühlen. Hunger hattest Du doch wohl nicht auf eine Frau? Und falls doch, brichst Du das sofort ab und die Sache hat sich geklärt. Du kannst dann kein Kind bekommen. Jedenfalls nicht so. Dann wirst Du Dir den Saft aus den Juwelen pressen müssen und sie führt ihn sich ein. Problem gelöst. Mach doch nicht alles so kompliziert Tek, echt!«, stöhnte Arbo.


    Robere Tekuro Chud-Moreau
    »Ich hab zwei Mal gegessen, beides Mal vom selben Typ. Und es war so was von gut. Die anderen Sachen, die man mir in der Himmelsröhre gegeben hat, haben ihre Wirkung verfehlt, weil ich nicht wusste, wer das war. Du verstehst mich nicht, Arbo, wie soll ich es dir noch erklären«, stöhnte Tekuro. »Und ich hab mich nie rammeln gelassen. Was denkst du von mir? Ich lass mich auch nicht rammeln oder an den Eiern rumzerren.«


    Arbogast
    Arbo starrte Tekuro in die Augen. »Ich verstehe jedes Wort... Du bist noch Jungfrau was die Frauensache angeht. Und Du spielst sonst nur mit Männern. Und genau dabei versuche ich Dir zu helfen. Egal was Du wie oft gegessen hast. Es geht hier um Dein Baby, klar?«, sagte Arbo freundlich.


    Robere Tekuro Chud-Moreau
    Tekuro musterte Arbogast aus feindselig zusammengekniffenen Augen, packte ihn am Kragen und zog ihn zu sich heran. »Ich - bin - nicht - schwul. Wenn du irgendwem irgendwas anderes erzählst, ramm ich dir meinen Schwanz vom Darm bis ins Hirn. Es sind Spiele, wie das Spiegelspiel, die man unter Freunden spielt. Und wenn ich draußen wen ficke oder der mir einen lutscht, dann macht mich das auch nicht dazu. Klar?« Er starrte ihm in die Augen.


    Arbogast
    Arbogast musterte Tekuro ängstlich. »Man was soll denn das? Das habe ich doch gar nicht gesagt, oder sagen wollen. Ich habe gesagt, dass Du eine Jungfrau bist was Frauen angeht. Und Nori ist eine Frau. Und darum geht es doch hier. Hör doch jetzt auf damit Teku, was Du bist oder nicht bist, spielt keine Rolle. Das kannst Du halten wie Du willst. Ich will Dir doch nichts. Ich habe versucht Dir zu helfen wegen Nori. Was soll ich denn sonst machen?«, fragte Arbo unsicher.


    Robere Tekuro Chud-Moreau
    »Du sollst einfach aufhören, Scheiße über mich zu verbreiten oder dich an mich ranzuwanzen«, schrie Tekuro ihn an. Er ließ ihn los und stand auf.


    Arbogast
    Arbogast schüttelte in Zeitlupe den Kopf. »Ja doch, von mir aus, sage ich gar nichts mehr dazu. Entschuldige. Dein Problem, Deine Sache, Deine Lösung. Meine Güte, was rastest Du denn immer aus, wenn ich Dir helfen will? Vergiss die Frage, ehe die Dich auch wieder auf die Palme bringt. Keine Ahnung was mit Dir los ist. Ich habe es nicht böse gemeint«, sagte Arbo und stand ebenfalls auf. Er hatte keine Lust auf eine Keilerei, darum verzog er sich in eine andere Ecke. Er schaute sich um und hebelte mit seinen Dolch den Deckel vom Bierfass. Er nahme einen kräftigen Schluck und hockte sich dann daneben. So schlecht war der Keller doch nicht. Aus sicherer Entfernung beobachtete er Teku neben seinem glühenden Vater.


    Robere Tekuro Chud-Moreau
    Diesmal schritt Tekuro nicht ein, als Arbogast wieder nach dem tröstenden Alkohol griff. Heruntergekommen und verloren saß der viel zu früh gealterte Mann bei den Fässern, scheinbar seinen einzigen Freunden. Tekuro drehte sich weg von dem Anblick. Er ging zu Kazrars Geist und trat in ihn hinein. Die beißende Kälte fuhr sofort durch all seine Knochen. »Bleib bei mir«, bat er so leise, dass es kaum zu hören war und drehte sich eine Rauchstange.


    Kazrar
    Kaz umarmte seinen Sohn mit eisigen Armen. »So seltsam es klingt, er meinte es gut Teku. Er kann sich nur nicht anders ausdrücken. Und sicher bleibe ich bei Dir, zwar war ich körperlich nicht anwesend und bin es jetzt auch nicht, aber seelisch war ich niemals fort mein Sohn«, sagte Kazrar tröstend.

    "Not all those who wander are lost."
    J.R.R. Tolkien