Robere Tekuro Chud-Moreau
Tekuro taxierte Nathan. »Ich beginne zu verstehen, wie sehr du Tarul gehasst haben musst«, sagte er zu seinem Vater. »Womit hat Nathan das verdient, diese falsche kleine Schlange? Er kann nichts! Er ist ein Kloppi! Wieso ist Archibald ... gut zu ihm?«
Kazrar
Kazrar hockte sich als Geist neben seinen Sohn und nickte knapp. »Genau das ist es, was er anziehend findet, eine hilflose Person. Und Nathan ist das leider. Beachte es nicht, es wird nichts an der Tatsache ändern, dass er mit ihm Sex haben wird. Du musst nicht eifersüchtig sein, ich war es, ich bekam trotzdem nicht dass, was ich mir erhoffte. Nicht von ihm«, sagte Kaz und strich seinem Sohn mit der kalten Hand über den Kopf. »Bald wird alles anders, wenn ich meinen Körper wieder habe«.
Robere Tekuro Chud-Moreau
Tekuro blickte seinen Vater an. Er glaubte, herauszuhören, dass dieser ihm dabei helfen würde, den kleinen Lästling aus dem Weg zu räumen. Das würde die erste Amtshandlung sein, nachdem sie Ansgar erledigt hatten. »Doch, ich bin ... eifersüchtig.« Er sah den beiden nach, die sich weiter nach hinten verzogen und richtete seinen steifen Schritt. »Weil sie das da haben«, sagte er leise. »Mich wird keine Sau je so behandeln.«
Kazrar
Kaz schaute seinen Sohn lange und ernst an. »Doch Teku, dass wird jemand, wenn Du Dich so behandeln lässt. Du bist Dein eigener Feind, Du gönnst es Dir nicht. Genau wie er, aber dieser kleine Kerl scheint ihn um den Finger zu wickeln. Was hat er, was ich nicht hatte? Aber die Frage stellt sich bald nicht mehr. Du wirst auch jemanden finden Teku, vielleicht hast Du das schon ohne es zu wissen. Was lief zwischen Dir und Arbo?«, fragte Kaz leise.
Robere Tekuro Chud-Moreau
»Kaz, Papa, ich bin nicht ... schwul. Ich kann es nicht sein. Das Gerede in der Leibgarde, die Blicke, das halt ich nicht aus. Arbo hat mir einen von der Palme gewedelt und mich dann vollgepflaumt, weil er sich ausgenutzt fühlte. Dabei hatte er vorher danach gefragt. Er weiß nicht, was er will. Du bist viel mehr wert, als dieser pinke Scheißer und die kleine Fotze, die Archibald hatte. Der Typ hat einfach einen saumäßig schlechten Geschmack und vergeudet sich.« Ganz leise sagte er: »Nathan wird uns schmecken.«
Kazrar
Kaz schaute in die Schatten, wo sich Nathan und Archibald vergnügten. »Er hat keinen schlechten Geschmack, er hat keine Augen im Kopf. Er schnallt nicht, wer es gut mit ihm meint und wer ihn wirklich will. Aber sobald ich wieder einen Körper habe, wird er es begreifen und dann wird er sehen wozu ich in der Lage bin, wenn ich möchte. Er wird sich noch umgucken. Er wollte dass ich kämpfen kann? Dann werde ich kämpfen. Ich verstehe Dich mein Sohn, Du möchtest nicht als Weichling dastehen, aber das tust Du nicht. Jeder Hetero kann ein Weichei sein, dass hat nichts mit Deinem Appetit im Bett zu tun. Jedenfalls sehe ich es so. Ich möchte einfach, dass Du glücklich wirst, egal wie. Ja das wird er, weißes, zartes, weiches Fleisch mit einem schönes Fettrand. Fett ist Geschmacksträger, ich liebe fette Leute«, grinste Kaz und ließ die Augenbrauen hüpfen.
Robere Tekuro Chud-Moreau
»Das weiß ich doch. Nicht jeder Homo ist so eine kleine Schwuchtel wie der da hinten. Oder das da hinten, sollte ich besser sagen. Trotzdem geht es nicht. Ich bin der Stellvertreter vom Coutilier, ich kann meinen Respekt nicht leichtfertig verspielen. Wenn das rauskommt, bin ich erledigt. Scheiße, bin ich grad geil.« Die Bewegungen in den Schatten sprachen eine eindeutige Sprache. Tekuro blickte sich nach Arbogast um und holte seinen Schwanz raus. Dass sein Vater als Geist in der Nähe war, störte ihn nicht. Er hatte nie in einer Familie gelebt und keinerlei Gefühl dafür, dass man in einer Familie anders handelte als unter Freunden oder Kameraden.
Kazrar
Kaz folgte seinem Blick und grinste. »Geh doch rüber und stich ihn ab, er hat doch sicher nichts dagegen. Und falls doch, Papa ist gerade selbst beschäftigt und wird ihn nicht extra rausziehen. Hm dann such Dir wen unter der Hand Teku«, schlug Kaz vor. »Ich möchte nicht, dass Du Dich verstellen und verbiegen musst Teku, aber dass ist ein irrsinniger Wunsch, denn Deinen Apetit musst Du ebenso verstecken«.
Robere Tekuro Chud-Moreau
»Ich würd ihn so gerne ficken«, stöhnte Tekuro und massierte sich selbst. »Aber es geht nicht ... ich mag ihn.« Sehnsüchtig blickte er zu dem ungepflegten und heruntergekommenen Mann. »Hey«, rief er. »Arbo. Noch ein Versuch? Nur schauen. Wir haben da eine geile Vorführung.«
Arbogast
Arbogast gesellte sich zu Robere und hockte sich daneben. Er schaute auf das Kreuz von seinem Vater, wie dieser es Nathan gab. Die beiden schienen wirklich ihren Spaß zu haben. Arbo schaute Robere in den Schritt, der schon wieder ausgeschachtet hatte und sich die Nudel rieb. »Ist doch nicht wahr«, lachte Arbo.
Robere Tekuro Chud-Moreau
»Komm schon, mach mit«, schnurrte Tekuro.
Arbogast
Arbogast holte seinen eigenen Schwanz heraus und fing ebenfalls an sich zu streicheln. Das er sich auf seinen Alten einen runterholte, fand er ganz schön schräg, also beobachtete er lieber Nathan und Teku wie die beiden das Spiel genossen. Arbo fand, dass Nathan verdammt glücklich dabei aussah. »Ob er uns auch mal ranlässt?«, fragte Arbo Robere.
Robere Tekuro Chud-Moreau
»Pinki? Klar, der lässt jeden ran. Ich hab ihn auch schon gefickt und wurde dafür auf dem Richtplatz ausgestellt wie Vieh und mit `nem Holzdildo bearbeitet. Der Kleine ist gefährlicher, als er aussieht, weil er überall machtvolle Freunde hat. Aber versuch dein Glück nur.« Robere setzte sich so, dass Arbogast ihm besser zwischen die Beine schauen konnte, als er merkte, dass dieser offenbar nicht so viel Interesse daran hatte, Archibald zu beobachten. »Wir müssen mal das Spiegel-Spiel spielen ... einer macht was vor und der andere macht genau so nach«, fand er.
Arbogast
»Das Spiegelspiel? Klingt verrückt, aber ich bin dabei. Ich glaube solange Arch noch dran ist, hab ich keine Chance. Also was soll ich tun, als Spiegel?«, grinste Arbo.
Robere Tekuro Chud-Moreau
»Willst du das echt jetzt spielen?«, antwortete Tekuro verblüfft. »Scheiße, hätte ich das gewusst, hätt ich ein paar Spielsachen mitgebracht. Pass auf, wir fangen einfach an. Mach alles genau so nach.« Er warf einen letzten Blick in die dunkle Ecke, dann setzte er sich gegenüber von Arbogast und rutschte ganz dicht heran. Sein linkes Bein legte er über das von Arbogast und der musste es jetzt genau so tun, so dass ihre Unterleiber nah aneinander herankamen
Arbogast
Arbogast ahmte die Geste nach und setzte sich spiegelverkehrt wie Robere hin, so dass sein Bein nun auch über dem von Robere lag. »Was für Spielsachen? Sexspielzeug? Was hast Du denn?«, fragte er und starrte Teku in den Schritt.
Robere Tekuro Chud-Moreau
»Fall nicht um«, feixte Tekuro und stützte sich bequem ab. Er rieb langsam und fest. Dass Arbogast ihn so interessiert ansah, gefiel ihm ausgesprochen gut. »Einiges. Würde ich mir jetzt `nen Dildo reinschieben, müsstest du das auch machen. Wer aufgibt, muss einen ausgeben. So kann man das ziemlich spaßig steigern.« Er genoss jedoch noch mehr, als nur Arbogasts Blicke - die Berührung ihrer Beine, während er es sich selbst besorgte und die Bewegungen von Arbogast.
Arbogast
Arbo musste bei der Vorstellung grinsen. »Da kann man gepflegt ja absichtlich verlieren«, lachte er gut gelaunt während er sich genauso massierte wie es Teku tat. Er fand Robby war ziemlich gut gebaut, aber nicht nur im Schritt sondern generell. Er sah aus wie frisch vom Galgen geschnitten oder wie ein altes Suppenhuhn. An Robere war alles hart und fest, sogar sein Schwanz. Darum beneidete ihn Arbo.
(Fortsetzung folgt)