• Die Vögel Souvagnes


    Nicht nur die Himmelsaugen, sondern auch alle anderen Souvagner haben ein besonderes Verhältnis zu den Vögeln ihrer Heimat. Hier werden die außergewöhnlichsten Vögel Souvagnes und ihre Verwendung (falls vorhanden) vorgestellt.



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  • Drachenhühner



    Tierart: Drachenhühner
    Heimat: Souvagne, endemisch - nur dort vorkommend
    Lebensraum: Küstenregion der Azursee
    Merkmale: flugfähig
    Klasse: Vögel
    Intelligenz: Unintelligent, kein Bewusstsein wie eine Person, Intelligenz eines Papageien
    Hautfarbe/Gefiederfarbe Hennen: grün, grau, blau
    Hautfarbe/Gefiederfarbe Hähne: leuchtend orange, leuchtend braun mit Halskrause



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    Zugehörigkeit der domeztizierten Variante:
    Großherzogliche Krone - Großherzoglicher Hof von Souvagne
    Orden der Himmelsaugen


    Rechtlicher Status:
    Besitz, Haltung, Veräußerung bedürfen der schriftlichen Zustimmung der Krone!
    Diese großen, stolzen wie majestätischen Geschöpfe stehen unter strengstem Schutz der Krone.


    Unerlaubte Veräußerung/Export ins In- oder Ausland von Drachenhühnern (Henne oder Hahn),Eiern etc. wird mit dem Tode geahndet!


    Die Bejagung und Tötung eines Drachenhuhns wird mit dem Tode geahndet!



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    Drachenhühner sind eine endemische Tierart in Souvagne. Hierbei handelt es sich um gewaltige urige Raubvögel, denen man noch ihr Echsenerbe ansah. Dieses Erbe teilten sie mit allen Vögeln. Ein sitzendes oder stehendes Drachenhuhn kann auf Entfernung leicht mit einem Greifen verwechselt werden.


    Allerdings besitzen Drachenhühner nicht die Persönlichkeit eines Greifen. Sie sind Vögel und ebenso wie einige Papageiarten können sie einzelne Worte sprechen lernen. Auch sind sie in der Lage manche Geräusche täuschend echt nachzuahmen, aber Personen wie es Greife sind, sind Drachenhühner nicht.


    Innerhalb ihres Lebensraums nutzt ein Drachenhuhn entweder seine Krallen, um die Klippen hoch zu klettern, oder seine Flügel, um durch die Winde auf- und abzusteigen. Es jagt Fische, Echsen, Säugetiere und Ähnliches.



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    Projekt Drachenhuhn:


    Ziel des Projektes Drachenhuhn war es, ausgewählte Himmelsaugen mit Flugreittieren auszustatten. Die Zucht der Tiere wird soweit ausgebaut, dass alle Himmelsaugen mit einem der erhabenen Reittiere ausgestattet werden können. Ebenso sind Tiere für den Hof vorgesehen und auch für andere, besondere, ausgewählte Institutionen.



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    Aussehen:


    Link:
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  • Prachtadler - Gloire-Aigle



    Tierart: Prachtadler
    Heimat: Souvagne, endemisch - nur dort vorkommend
    Lebensraum: vorwiegend Küstenregion
    Merkmale: flugfähig
    Klasse: Vögel
    Höhe: ca. 200 - 250 cm (stehend)
    Flügelspannweite: 700 - 750 cm
    Schnabellänge: 28 - 30 cm
    Ernährung: Aasfresser
    Intelligenz: Unintelligent, kein Bewusstsein wie eine Person
    Hautfarbe/Gefiederfarbe Hennen: sämtliche Farben vorkommend
    Hautfarbe/Gefiederfarbe Hähne: sämtliche Farben vorkommend



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    Zugehörigkeit der domeztizierten Variante:
    Großherzogliche Krone - Großherzoglicher Hof von Souvagne



    Rechtlicher Status:
    Besitz, Haltung, Veräußerung bedürfen der schriftlichen Zustimmung der Krone!
    Diese großen, stolzen wie majestätischen Geschöpfe stehen unter strengstem Schutz der Krone.


    Unerlaubte Veräußerung/Export ins In- oder Ausland (Henne oder Hahn), Eiern etc. wird mit dem Tode geahndet! Die Bejagung und Tötung wird mit dem Tode geahndet!



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    Prachtadler


    Prachtadler sind eine endemische Tierart in Souvagne. Über dem Himmel thronend hat der Prachtadler Souvagnes nur wenig Rivalen in der Luft zu fürchten. Allerdings hat ihn ebenso keine lebendes Wesen zu fürchten, da es sich bei dem Prachtadler um einen Aasfresser handelt.


    Obwohl das riesige Tier nicht an lebender Beute interessiert ist, verteidigt sich der Prachtadler bei Bedrohung vehement. Deshalb ist bei Wildtieren dieser Gattung besondere Vorsicht geboten. Erst einmal gezähmt, zeigt sich das Tier aber von besonderer Gehorsamkeit, Gelehrigkeit und Treue. Der Prachtadler ist im Flug langsamer als das Drachenhuhn, dafür ist er ein weitaus ausdauernder Flieger und kann bis zu dreimal so weite Strecken fliegen. Dieser Umstand ist seiner Lebensweise, der des Aasfressers, geschuldet.


    Und gerade die Fähigkeit besonders lange Strecken ausdauernd und ruhig fliegen zu können, macht den gigantischen Vogel zum besten Luftreise-Reittier was länger Distanzen betrifft.


    Der Prachtadler besitzt keinen gekrümmten Hals, wie es für moderne Bussarde oder Geier typisch ist. Das Tier besitzt einen sehr starken Hals und einen äußerst kräftigen Schnabel, um Aas aufzubrechen. Beide Eigenschaften sorgen ebenfalls dafür, dass der Prachtadler äußerst wehrhaft ist.



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    Projekt


    Nach dem Projekt Drachenhuhn wurde wenig später auch das Projekt Prachtadler ins Leben gerufen. Ziel war es, generell die gewaltigen Vögel Souvagnes als Flugreittiere nutzbar zu machen. Zähmungen von Prachtadler sind seit jeher bekannt und erfreuten sich oft an der Küste großer Beliebtheit. Um den natürlichen Bestand der Tiere nicht zu gefährden wurde die Prachtadlerzucht mit in das Projekt Drachenhuhn aufgenommen.


    Ab dato wurde das Projekt unter dem Projektnamen Flug- und Laufvogelreittiere geführt.


    Ziel des Projektes war es, ausgewählte Personen mit Flugreittiere und/oder besonders schnellen Laufreittiere auszustatten.


    Die Zucht der Tiere wird soweit ausgebaut, dass alle Himmelsaugen mit einem der erhabenen Reittiere ausgestattet werden können. Ebenso sind Tiere für den Hof vorgesehen und auch für andere, besondere, ausgewählte Institutionen.



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    Aussehen:


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  • Gewittervogel - Orage-Oiseau



    Tierart: Gewittervogel
    Heimat: Souvagne, endemisch - nur dort vorkommend
    Lebensraum: überall vorkommend, vorwiegend Wälder und Küstenregion
    Merkmale: flugunfähig, Laufvogel
    Klasse: Vögel
    Höhe: ca. 200 - 250 cm (stehend)
    Ernährung: Fleisch- und Aasfresser
    Intelligenz: Unintelligent, kein Bewusstsein wie eine Person
    Hautfarbe/Gefiederfarbe Hennen: sämtliche Farben vorkommend
    Hautfarbe/Gefiederfarbe Hähne: sämtliche Farben vorkommend



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    Zugehörigkeit der domeztizierten Variante:
    Großherzogliche Krone - Großherzoglicher Hof von Souvagne
    Registrierte Züchter, auch Farmen und Halter



    Rechtlicher Status:
    Besitz, Haltung, Veräußerung bedürfen der schriftlichen Zustimmung der Krone!
    Unerlaubte Veräußerung/Export ins In- oder Ausland (Henne oder Hahn), Eiern etc. wird mit dem Tode geahndet!



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    Gewittervogel


    Gewittervögel sind eine endemische Tierart in Souvagne. Die Hochgeschwindigkeitsläufe des Gewittervogels erreichen eine Geschwindigkeit von um die 70km/h, dabei nutzen sie ihre kurzen Stummelflügel um während des Sprints die Balance zu halten.Ferner sind die Tiere in der Lage gewaltige Sprünge auszuführen.


    Der große Laufvogel ist sehr schnell und wendig, seine Angriffe zeichnen sich durch blitzartige Schnabel-Hiebe, Anspringen, oder Tritte aus.


    Als Gewittervogelfedern als Hutschmuck in Mode kamen, begann die Jagd auf die Vögel solche Ausmaße anzunehmen, dass sie den Bestand der Art bedrohte. Um sie vor der Ausrottung zu bewahren, wurden sie unter den Schutz der Krone gestellt.


    Man begann damit Gewittervögel in Farmen zu züchten, da frei lebende Gewittervögel extrem selten geworden waren. Die erste dieser Farmen entstand im Jahr 142 n.d.A.


    In Teilen Souvagnes erlebt die Gewittervogelzucht seit einigen Jahren einen Aufschwung. Die Farmen gelten als lukrative Nebenerwerbsquelle, besonders in Kombination mit dem Fischfang, da die Tiere mit den Abfällen gefüttert werden können.
    Noch heute spielen die Federn eine große Rolle. Man züchtet die Gewittervögel aber vor allem als Reittier, Feder-, Fleisch- und Hautlieferant. Aus der derben Haut lässt sich besonders strapazierfähiges Leder herstellen.


    Das Fleisch des Gewittervogels hat einen ganz besonderes Eigengeschmack, der am ehesten mit Rindfleisch zu vergleichen ist. Aus den Schalen der Eier fertigt man Lampenschirme, Schmuckgegenstände oder auch Flakons.


    Der Gewittervogel wurde schon immer als Reit- und Zugtier eingesetzt. Der Umgang mit ihnen ist allerdings nicht ungefährlich. Vor allem die Hähne sind während der Brutzeit angriffslustig. Eindringlinge werden dabei mit Fußtritten traktiert. Die Wucht und vor allem die scharfen Krallen können dabei zu schweren Verletzungen oder gar zum Tode führen.



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    Projekt


    Nach dem Projekt Drachenhuhn wurde wenig später auch das Projekt Prachtadler ins Leben gerufen. Ziel war es, generell die gewaltigen Vögel Souvagnes als Flugreittiere nutzbar zu machen. Zähmungen von Prachtadler sind seit jeher bekannt und erfreuten sich oft an der Küste großer Beliebtheit. Um den natürlichen Bestand der Tiere nicht zu gefährden wurde die Prachtadlerzucht mit in das Projekt Drachenhuhn aufgenommen.


    Ebenso wie die beiden vorgenannten Tierarten, wurde auch der Gewittervogel in das Projekt Flug- und Laufvogelreittiere aufgenommen um die Zucht zu optimieren.


    Ziel des Projektes war es, ausgewählte Personen mit Flugreittiere und/oder besonders schnellen Laufreittiere auszustatten.


    Die Zucht der Tiere wird soweit ausgebaut, dass alle Himmelsaugen mit einem der erhabenen Reittiere ausgestattet werden können. Ebenso sind Tiere für den Hof vorgesehen und auch für andere, besondere, ausgewählte Institutionen.



    ***



    Aussehen:


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  • Riesenlauf-Eule



    Tierart: Riesenlauf-Eule
    Heimat: Souvagne, endemisch - nur dort vorkommend
    Lebensraum: überall vorkommend, vorwiegend Wälder und Küstenregion
    Merkmale: flugunfähig, Laufvogel
    Klasse: Vögel
    Höhe: ca. 180 - 250 cm (stehend)
    Ernährung: Fleisch- und Aasfresser
    Intelligenz: Unintelligent, kein Bewusstsein wie eine Person
    Hautfarbe/Gefiederfarbe beidgeschlechtlich: beige-braun



    ***



    Zugehörigkeit der domeztizierten Variante:
    Großherzogliche Krone - Großherzoglicher Hof von Souvagne
    Registrierte Züchter, auch Farmen und Halter



    Rechtlicher Status:
    Besitz, Haltung, Veräußerung bedürfen der schriftlichen Zustimmung der Krone!
    Unerlaubte Veräußerung/Export ins In- oder Ausland, Eiern etc. wird mit dem Tode geahndet!



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    Riesenlauf-Eule


    Riesenlauf-Eulen sind eine endemische Tierart in Souvagne. Die Hochgeschwindigkeitsläufe der Riesenlauf-Eule erreichen eine Geschwindigkeit von um die 50km/h, dabei nutzen sie ihre kurzen Stummelflügel um während des Sprints die Balance zu halten. Ferner sind die Tiere in der Lage große Sprünge auszuführen.


    Die Riesenlauf-Eule ist schnell und wendig, ihre Angriffe zeichnen sich durch blitzartige Tritte aus. Ein besonderes Merkmal der Riesenlauf-Eule ist ihre sehr aufrechte Körperhaltung. Zudem ist die Riesenlauf-Eule nachtaktiv und kann aufgrund dieser Tatsache in der Dunkelheit hervorragend sehen. Wie alle Eulen sind auch die Augen der Riesenlauf-Eule unbeweglich, stattdessen können die Tiere ihren Kopf bis zu 270° drehen, wodurch das Gesichtsfeld stark erweitert wird. Geschützt werden die Augen durch ein oberes und ein unteres Augenlid sowie durch eine Nickhaut, die das Auge bedecken können.


    Eulen besitzen eine sehr typische Gestalt. Als auf die nächtliche Jagd spezialisierte Vögel unterscheiden sich Eulen von anderen Vögeln durch spezifische anatomische Merkmale. Der Körper ist gedrungen und der Kopf, im Vergleich zu dem anderer Vögel, auffällig groß und rundlich. Der Schnabel der Eulen ist stark gekrümmt und scharfkantig.
    Während andere Vogelarten in der Regel kleine runde Ohröffnungen haben, besitzen Eulen schlitzförmige Ohröffnungen, die fast so lang wie die Kopfhöhe sind. Diese Ohröffnungen sind nicht symmetrisch am Kopf angeordnet, die rechte Ohröffnung liegt etwas höher.


    Wie viele Eulenarten hat auch die Riesenlauf-Eule einen optisch auffallenden Gesichtsschleier, der den Schall in Richtung ihrer Ohren lenkt. Der Gesichtsschleier dient im Feind- und Sozialkontakt zudem dazu, Stimmungen auszudrücken, und ist aus diesem Grunde häufig auffällig gefärbt.


    Bewegliche Ohrläppchen vor und hinter der Ohröffnung sind mit kurzen, harten Federn ausgestattet und unterstützen die Geräuschortung.


    Ebenfalls die Geräuschortung unterstützend ist der im Vergleich zu anderen Vogelarten breitere Schädel. Ein seitliches Geräusch wird dadurch von einem Ohr den Bruchteil einer Sekunde früher wahrgenommen.


    Die Riesenlauf-Eule wurde unter den Schutz der Krone gestellt.



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    Projekt


    Nach dem Projekt Drachenhuhn wurde wenig später auch das Projekt Prachtadler ins Leben gerufen. Ebenso wurde das Projekt auf den Laufvogel - den Gewittervogel erweitert. Ziel war es, generell die gewaltigen Vögel Souvagnes als Flugreittiere nutzbar zu machen.


    Ebenso wie die vorgenannten Tierarten, wurde auch die Riesenlauf-Eule in das Projekt Flug- und Laufvogelreittiere aufgenommen um die Zucht zu optimieren.


    Ziel des Projektes war es, ausgewählte Personen mit Flugreittiere und/oder besonders schnellen Laufreittiere auszustatten.


    Die Zucht der Tiere wird soweit ausgebaut, dass alle Himmelsaugen mit einem der erhabenen Reittiere ausgestattet werden können, die sich besonders für den Nachteinsatz eignen. Ebenso sind Tiere für den Hof vorgesehen und auch für andere, besondere, ausgewählte Institutionen.



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    Aussehen:


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  • Schlangenvogel



    Tierart: Schlangenvogel
    Heimat: Souvagne, endemisch - nur dort vorkommend
    Lebensraum: Küstenregion der Azursee und die Azursee selbst
    Merkmale: flugunfähig
    Klasse: Wasservogel
    Höhe: 100 cm (stehend)
    Länge: 120cm - 180cm
    Hautfarbe/Gefiederfarbe Hennen: grau/blau, grau/braun
    Hautfarbe/Gefiederfarbe Hähne: grau/blau, grau/braun



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    Zugehörigkeit der domestizierten Variante:
    Fischer, Haustierhalter


    Rechtlicher Status:
    Besitz, Haltung, Veräußerung bedürfen keiner besonderen Zustimmung.
    Die Haltung ist jedem Souvagner erlaubt.



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    Schlangenvögel sind eine endemische Tierart in Souvagne. Zur Schlangenvogel-Fischerei werden Wildfänge eingesetzt. Dazu werden junge Vögel aus Nestern in der Natur entnommen. In einigen Regionen erfolgt hingegen eine Zucht der Vögel. Da die Weibchen von Zuchtschlangenvögeln in Gefangenschaft ihre Gelege vernachlässigen, werden diese von Hennen ausgebrütet.


    Die geschlüpften Küken werden von Hand aufgezogen. Im Alter von etwa 100 Tagen wird mit der Abrichtung von der Schlangenvögel begonnen. Die Jungvögel erlernen dabei das Jagdverhalten von älteren Tieren. Handaufgezogene Schlangenvögel sind stark auf ihre Bezugsperson geprägt und dürfen sich meist frei bewegen.


    Wildfänge oder von Züchtern gekaufte Exemplare werden gewöhnlich mit einer Schnur am Bein am Flüchten gehindert. Das Zähmen von Wildfängen ist mühsam und dauert sieben bis acht Monate bei täglich zwei bis drei Stunden Beschäftigung mit den Vögeln.


    Ihnen wird beigebracht, auf dem Rand des Bootes zu sitzen, auf Kommando zu fischen und sich an den Halsring zu gewöhnen. Die Vögel lernen, den Fang zum Boot zu bringen, wo ihnen der Fisch durch den Meister abgenommen wird.


    Ein Halsring verhindert dabei das Verschlucken der gefangenen Fische durch den Schlangenvogel. Der Fischer füttert den Kormoran mit einzelnen kleineren Fischen, Fischstücken oder Garnelen. Fangleistungen von bis zu 150 Fischen in der Stunde konnten bei guten Schlangenvögeln schon beobachtet werden.


    Ihre besten Leistungen erbringen die Schlangenvögel im Alter zwischen drei und acht Jahren. Bis zu zehn Jahre lang werden sie zur Arbeit eingesetzt.


    Außerhalb der regulären Fischerei wird die Schlangenvogel-Fischerei von Adligen, wie auch von dem gewöhnlichen Volk als Freizeitbeschäftigung betrieben.


    Bei Adligen werden die abgerichteten Schlangenvögel von Falknern betreut und ähnlich wie Greifvögel bei der Beizjagd auf der Faust getragen. Der Kopf wird dabei mit einer Haube verhüllt. Zudem wird ihnen ein Halsring angelegt.



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    Aussehen:


    Link:
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  • Sturmvogel



    Tierart: Sturmvogel
    Heimat: Souvagne und ganz Asamura
    Lebensraum: Hochsee, in Küstenregionen zur Brutzeit
    Merkmale: flugfähig
    Klasse: Wasservögel
    Höhe: ca. 200 cm (stehend)
    Flügelspannweite: 640 - 740 cm
    Ernährung: Fisch, Fischfresser
    Hautfarbe/Gefiederfarbe: braun/weiß, beige/weiß, grau/weiß



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    Zugehörigkeit der domestizierten Variante:
    Fischer, Haustierhalter


    Rechtlicher Status:
    Besitz, Haltung, Veräußerung bedürfen keiner besonderen Zustimmung.
    Die Haltung ist jedem Souvagner erlaubt.


    Sage:
    Laut der Souvagnischen Seemannskultur wohnen die Seelen von toten Seeleuten in Sturmvögeln wie Möwen.



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    Sturmvogel


    Der Sturmvogel ist mit Wasservögeln wie dem Pelikan verwandt. Mit anderen Wasservögeln teilt er viele Gemeinsamkeiten, allerdings verbringt der Sturmvogel viel mehr Zeit über der offenen See. Dort jagt er mit seinem gewaltigen wie auch gefährlichen, gezahnten Schnabel nach Fischen.


    Durch seine Fähigkeit über extrem weite Strecken zu fliegen, an Land zu laufen und an der Wasseroberfläche zu schwimmen ist ein gezähmter Sturmvogel eines der vielseitigsten Reit- und Flugtiere die es gibt.


    Allerdings ist seine Haltung auch mit Nachteilen verbunden. Seine mit Schwimmheuten versehenen Füße erlauben es dem Sturmvogel auf der Wasseroberfläche des Ozeans geschickt zu schwimmen. Allerdings verhindern diese Füße auch, Beute zu ergreifen und somit zusätzliche Lasten zu tragen oder einen Greif-Angriff durchzuführen.


    Selten sieht man wilde Sturmvögel nahe der Küste oder am Strand, der Sturmvogel zieht es vor, sich auf der Wasseroberfläche des Ozeans auszuruhen, anstatt an den Stränden entlang der Ozeane zu schlafen oder dort entlang zu watscheln.


    Bei Wildtieren dieser Gattung ist besondere Vorsicht aufgrund des messerscharfen und gezahnten Schnabels geboten. Erst einmal gezähmt, zeigt sich das Tier aber von besonderer Gehorsamkeit, Gelehrigkeit und Treue.


    Der Sturmvogel ist einer der ausdauerndsten Flieger. Dieser Umstand ist seiner Lebensweise geschuldet. Sturmvögel meiden normalerweise die Küstennähe, und das feste Land suchen sie ausschließlich zum Brüten auf. Sie können Wanderungen über gewaltige Distanzen unternehmen. Als Brutplätze dienen meistens kleine Inseln mit grasbewachsenen Hängen.


    Obwohl sie durch die Bewegungen ihrer riesigen Flügel schnell erschöpft sind, können Sturmvögel sehr große Strecken zurücklegen.


    Die außergewöhnlichen Tiere können selbst noch in Stürmen während des Fluges manövrieren, daher rührt auch ihr Name.


    Sturmvögel sind bekannt dafür, dass sie zwar sehr gute Flieger sind, jedoch große Schwierigkeiten mit Start und Landung haben. Erst nach einem langen Startlauf hebt das große Tier ab, und bei der langen Gleitlandung können sich die Vögel durch zu hohe Geschwindigkeit überschlagen, sich Flügel oder Beine brechen. Letzteres führt in der Regel zum Tod.


    Eine Landung auf dem Land ist für ein Sturmvogel ein risikobehaftetes Unterfangen, bei dem gelegentlich auch schwerere Unfälle auftreten können. Keine Schwierigkeiten haben Sturmvögel mit Starts und Landungen auf dem Wasser.


    Der Schnabel des Sturmvogels ist groß, kräftig, gezahnt und spitz. Oft ist er leuchtend gelb oder orange gefärbt. Die Beine sind kurz und kräftig und befähigen zu einem watschelnden, aber sicheren Gang. Die Zehen sind mit Schwimmhäuten verbunden. Sturmvögel sind gute Schwimmer, die sich auch bei hohen Wellen sicher auf dem Wasser halten können.


    Sturmvögel sind sehr langlebige Vögel. Die Art brütet im Alter von zehn Jahren das erste Mal. Die Tiere werden um die 70 - 80 Jahre alt.



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    Aussehen:


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