Monsutā Shinigami
Kurzinfo
Vorname, Name: Monsutā Shinigami
Rasse: Arashi /Vampir
Alter: 25 Jahre
Figur: Athletisch leicht muskulös
Beruf: Freibeuter/Räuber
Geburtsort: My’shu
Aufenthaltsort: Naitourufu
Familienstand: Ledig
Verwandte:
Sprache: Rakshanisch
Aussehen
Monsutā hat ein ovales scharfkantiges Gesicht. Seine langen schwarzen Haare rasierte er sich von der Stirn bis zum Hinterkopf ab und binden die verbleibenden Haar zu einem Sakayaki. Diese Friseur betont seine mittelhohe Stirn. Er hat rabenschwarze Augen welche durch die Verwandlung in einen Untoten etwas ergrauten. Seine Nase ist schmal genau wie sein Mund. Ein markantes Merkmal in seinem Gesicht ist eine schmale Narbe welche sich oberhalb seiner rechten Augenbraue befindet. Sie zog sich nach unten durch die Haare, weiter runter über das Lied bis zur Mitte seiner Wange.
An Kleidung trägt er einen schwarzen Kimono, eine dunkelbraunen seiden Obi und traditionelle zwei Waraji. Unter seinen Kimono trägt er außerdem eine schwarze Hakama mit geteilten Beinen.
Mentalität & Charakter
Durch seine Erziehung ist Monsutā nicht gerade der Mann der mit Worten um sich schlägt. Er bedient sich der Köpersprache lieber. Fremde erwecken seine Neugier und er folgt den alten Gesetzen. Durch seine Ausbildung zum Arashi ehrt er jede Lebensform.
Konflikte versucht er mit Weisheit und Güte zu lösen doch sollte alles scheitern wird sein Schwert die nächsten Worte wählen. Er sieht in Frieden die Erlösung aller Probleme. Durch Meditation findet er seine innere Ruhe und Ausgeglichenheit. Ehre spielt bei ihm eine übergeordnete Rolle.
Tees mag er sehr fast noch lieber als das Blut. Aber noch lieber als ruhe mag er die weiten des Meeres und das Rauschen der Wellen. Den Geruch der See.
Fähigkeiten
Stärken und Schwächen
Stärken:
Schwächen
Rucksack oder besser gesagt Kajüte
Die Rüstung:
Die verwendeten Materialien sind sowohl gehärtete Bleche, Kettengeflecht, gehärtetes Leder, verschiedenste lackierte Materialien und fest gewebte, mehrlagige Stoffe. Die Hauptfarben in der Rüstung sind Schwarz und Rot.
Do - der Brustpanzer
Sode - Schulter-Oberarmschutz
:punkt: Haidate - eine Schürze oder Unterrock der die Oberschenkel bedeckte
:punkt: Kusazuri - eine Panzer-Schürze
:punkt: Kote - Armschutz
:punkt: Suneate - Schienbeinschutz
:punkt: Kabuto - der Helm
-
Der Kimono:
:punkt: Eine T-förmige, schwarze, geradlinige Robe, die bis zu den Knöcheln reicht, ein Kragen sowie weite Ärmel. Wenn man die Arme waagerecht von sich streckt, fallen die Ärmel vom Handgelenk bis etwa zur Hüfte. Zusammengehalten wird dieser von einem dunkelbraunen seidenen Obi.
-
Hakama:
Jimbei:
:punkt: Ein traditionelles Jimbei wird aus Hanf oder Baumwolle hergestellt. Das Oberteil ähnelt einer ärmellosen bzw. kurzärmeligen Jacke, die bis zu den Hüften reicht. Es wird entweder in oder über der Jacke zusammengebunden.
-
Yukata:
:punkt: Kleidungsstück aus Baumwolle. Es dient vor allem als unkomplizierte, leichtere und alltäglichere Variante der Kimonos, weil es einfacher zu binden ist.
-
Waraji:
:punkt: Sandalen, die aus verschiedenen dauerhaften Pflanzenfasern gefertigt werden (Hanf, Stängel von Myōga - eine Ingwer-Art, Zingiber mioga), Palmfasern, Baumwollschnüre, Reisstroh u. a.)
-
Waikizashi:
:punkt: 60cm Gesamtlänge, Klingenlänge 45cm
-
Katana:
:punkt: 80cm Gesamtlänge, Klingenlänge 60cm. Auf der Klinge ist auf Arashisch folgender Text eingraviert „Ein Tribut an die Götter Palion und Infiniatus! Denn ohne das Chaos kann die Ordnung nicht sein!“.
-
Nodachi:
:punkt: Gesamtlänge 130cm, Klingenlänge 100cm.
:punkt: Wie auf den Katana ist auch auf den Nodachi eine Inschrift eingraviert „ Ein Tribut für die Göttin Segria, es soll Gerechtigkeit durch diese Klinge widerfahren“.
-
Der Bogen
:punkt: Yonsun-nobi( Gesamtlänge 233cm)
:punkt: Ist ein Bogen dessen Wurfarme nicht gleich lang sind. Bei den Arashi ist er einer von vielen Bögen.
-
Lebenslauf
Der erstgeborene Sohn von dem Ehepaar Makato wurde in einer hellen klaren Winternacht geboren. Die Schreie der Mutter hörte man durch die ganze Stadt. Es war eine schwere Geburt. Doch nach Stunden der Qual, Verzweiflung, des Schmerzes gebar Ami ihren ersten Sohn, sie nannte ihn Meiyo. Seinen Vater Ryu sah Meiyo nur selten. Er war ein Krieger und diente dem Herren der Stadt. Er zog in viele Schlachten gegen die Frostalben. Die ersten fünf Jahre seines Lebens verbrachte er bei seiner Mutter. Diese brachte ihm das Lesen und Schreiben bei. Ab seinem fünften Lebensjahr wurde er von zwei Kriegern abgeholt und in die Akademie gebracht. Wie jeder männliche Nachkomme seines Volkes sollte er dort in der Kunst des Krieges ausgebildet werden.
Zu den Unterrichtsfächern gehörte der waffenlose Kampf, Kampf mit verschiedenen Schwertern, Kampf mit Dolchen und anderen Kurzwaffen, der Kampf mit Speeren und die Kunst des Bogenschießens. All die Disziplinen wurden am Vormittag gelehrt. Nachmittags wurden die Lehren der Kunst, die Lehre des Kodexes, Lesen und Schreiben in Perfektion. Und diese Prozedur durchlebte er 13Jahre lang. Nicht viele der Jungen überleben diese Ausbildung. Die meisten werden bei den Kämpfen mit den Holzschwertern getötet. Eine Erfahrung die die Jungen lernen müssen da sie im Krieg auch ihre Freunde fallen sehen. Die Lehrer an der Akademie waren hart. Wer ihnen zu schwach erschien wurde ausgesondert. Noch bevor Meiyo sein 18. Lebensjahr beendet hatte wurde er zu der Abschlussprüfung zugelassen. Manche Arashi Krieger beenden ihre Ausbildung erst mit Fünfundzwanzig. Die Ausbildung endet indem die Prüflinge sich aus der Akademie stehlen und einen Sklaven, meist einen unehrenhaften Krieger, zu töten und sich dann wieder in die Akademie zurück zu stehlen. Der Mord sollte auch so ausgeführt werden dass dieser nicht zurück verfolgt werden kann. Meiyo Makato bestand diese Prüfung mit Bravour. Zur Belohnung seiner Leistung bekam er seine komplette Rüstung geschenkt und die kompletten Waffen.
Meiyo Makato kehrte als Krieger zu seiner Mutter zurück und bewarb sich bei dem Herrn der Stadt, welcher ihn in seine Dienste stellte. Er hatte sogar das Glück und kam in die Einheit seines Vaters. Von nun ging er mit an die Grenze und kämpfte an der Seite seines Vaters gegen die Bedrohung. Zwei Jahre lang zog er immer wieder in den Krieg. Dann bekam die Einheit seines Vaters welche sich die Drachen nannten die Order einen neuen Herren zu dienen. Dieser hatte mit Gesetzlosen Probleme und benötigte Hilfe. Sie marschierten von ihrem Land weg und weg von Frostalben. Der Neue Herr war früher, so erfuhren sie, selbst ein Kämpfer gewesen. Sie sollten ihm so lange dienen bis das Problem gelöst war. Es vergingen drei Monate der Vorbereitung. Der Her selbst schlug vor den Halunken eine Falle zu stellen. Und so kam es das die Einheit seines Vaters im hohen Grase hockte und einen Weg beobachtete. Eine Karawane mit Begleitschutz zog an ihnen vorbei und der Herr befahl den Angriff. Kaum hatte die Schlacht begonnen sah Meiyo wie seine Freunde und Kameraden dem Feind erlagen. Eine zierliche Person kam zwei Dolchen auf ihn. Ihre Angriffe waren schnell und präzise und es forderte von ihm alles ab diese zu parieren. Auf einmal hörte er wie der Herr zum Rückzug rief. Die Truppe war dezimiert wurden und die verbliebenen folgten dem Befehl so auch sein Vater. Meiyo jedoch hatte keine Chance den Kampf zu beenden und den Befehl auch Folge zu leisten. Sein Gegner war schnell. Einst hatte er gelehrt bekommen das Angriff die beste Verteidigung war. Und so ging er zum Gegenangriff über. Sein Gegner parierte jeden seiner Angriffe gekonnt. Und dann geschah es. Seine Klinge lag ruhig an dem Hals seines Gegners, bereit ihm den Kopf vom Hals zu schneiden. Jedoch hätte er dies getan wäre die Dolchspitze von seinem Gegner in sein Bein geraten und er wäre Innerhalb von Minuten verblutet. In der Akademie hatte man ihm ein Spiel Namens Schach beigebracht. Es gab bei dem Spiel zwei Enden. Matt oder Patt! Und dies hier war eine Patt Situation. Auf einmal hörte er eine männliche Stimme hinter sich sagen „ Es ist genug! Nehmt die Waffe runter!“. Meiyo blicke nicht zurück, er behielt seinen Gegner im Auge. Wer auch immer sich unter diesen Helm der das Gesicht komplett verbarg befand war ihm ebenbürtig. Und dann geschah es mit dem er nicht gerechnet hatte. Sein Gegner nahm die Waffe runter und steckte sie weg. Wie aus einem Reflex nahm auch Meiyo die Waffe herunter und begab sich in die Gefangenschaft der Fremden.
Sie nahmen ihn die Waffen und die Rüstung ab und banden ihn die Hände auf den Rücken. Alle der Fremden trugen die gleiche Rüstung bis auf einer. Seine Rüstung war edler und aus Metall. Die seiner Anhänger waren nur aus Leder. Der Anführer trat vor ihm und betrachte ihn. Ohne ein Wort wandte er sich ab und ging. Zwei der Wachen halfen ihm auf und zerrten ihn zu den Pferden. Die nächsten Stunden ritten die Fremden und zerrten ihn hinter sich her. Bei Einbruch der Nacht erreichten sie ihr Ziel. Es war ein Berg welcher, auf das Anwesen des fluchtenden Herren einen guten Blick bot. Der Anführer stieg von seinem Pferd und winkte einen seiner Anhänger zu sich. Es war jener mit den Meiyo gekämpft hatte. Der Anhänger half seinem Herren aus der Rüstung und half ihn in einen Umhang mit Kapuze, welche er sich gleich drüber zog. Dann half er seinen Anhänger ein einen Mantel und nahm ihm den Helm ab. Meiyo sah nur kupferrotes Haar bevor die Kapuze aufgesetzt wurde. Die beiden kamen auf ihn zu und flankierten ihn. Der Anführer neigte seinen Kopf nach hinten und öffnete seinen Mund. Dann spürte er wie etwas Flüssiges seinen Rachen hinab floss. Dann vernahm er die Stimme des Anführers der ihm erklärte dass er gerade ein Gift verabreicht bekommen hat, was ihn töten wurde wenn er Wiederstand gegen sie leisten würde. Ihm wurden die Fesseln abgenommen. Er verspürte einen leichten Druck im Rücken und so setzten die Drei sich in Bewegung.
Nach einiger Zeit erreichten Sie ihr Ziel, den Hofplatz des Herrn. Dort stand seine gesamte Belegschaft und auch Krieger aus der Stadt. Die Drei drängten sich durch die Menge nach vorn. Dort an einen Pfahl gebunden stand Meiyos Vater. Er wurde bis Hakam entkleidet. Sein Oberkörper war mit Schnittwunden übersät, das Haar hatte man ihm abgeschnitten. Die verbleidenden Haare waren Nass. An seinen Hals waren frische Quetschungen zu sehen. Auf den Hof, neben dem Pfahl stand eine Feuerschale mit einem Eisen darin. Meiyo verstand was hier vollführt wurde. Die Methode hieß die Vier Tode. So wie es aussah war sein Vater bereits dreimal gestorben und sollte nun das vierte Mal sterben. Diese Hinrichtungsart wurde meist für Verräter gewählt. Sie diente aber auch zum verhören. Und da sah er ihn. Der feige Herr, welcher lieber die Flucht gewählt hatte statt dem Tod. Er schritt den Platz entlang und schaute immer wieder in die Menge. Meiyos Blick fiel dann auf den Mann hinter dem Pfahl. Es war der große Herr der Stadt. Der Feigling begann zu reden. Er erzählte der Masse von dem Hinterhalt und dem Kampf. Er lies sich ehrenhaft und groß dar stehen. Er hätte die Diebe fast im Alleingang besiegt und hätte auch deren Anführer besiegt hätte Ryu Makato den Rückzug befehligt. Für diese feige und verräterische Handlung würde er die 4 Tode zu spüren bekommen. Meiyo versuchte etwas zu schreien doch als er es versuchte spürte er einen Druck in der Magengrube der ihm die Luft nahm. Einer seiner Begleiter hatte ihn geschlagen. Als nächstes sah er wie der Feigling das Eisen aus dem Feuer nahm und es an verschiedene Stelle auf den Körper seines Vaters anwendete. Dieser schrie nicht vor Schmerzen, kein Laut kam über seine Lippen. Ein raunen ging durch die Menge. Als nächstes schnitt der Feigling seinen Vater vom Pfahl und zog seinen Dolch. Diesen legte seinen Vater vor die Füße und forderte ihn zum Hara-wo-Kiri auf . Sein Vater blieb regungslos auf den Boden liegen. Er vernahm griffe an seinen Armen und er wurde weggedreht, weg von der Inszenierung. Und doch wusste Meiyo das als nächster Schritt das Enthaupten folgte und der Kopf dann für 7 Tage über den Tor des Anwesens aufgehängt wurde. Seht den unehrenhaften ins Gesicht.
Die Drei waren wieder auf den Berg angekommen da fragte der Anführer ob Meiyo Rache wollte. Die Arashi verfolgen normalerweise nicht diesen Weg doch in diesen Moment nickte Meiyo nur noch. Dann fragte der Anführer ob er Unsterblich werden wolle und dem Feigling einen viel schmerzhafteren Tod zufügen wolle als welchen er seinen Vater zugefügt hatte. Auch diese Frage beantworte Meiyo mit ja. Was dann passierte kann er sich nicht erinnern. Das Letzte was er spürte war ein Feuer welches sich in seinem Blut ausbreitete und ihn Bewusstlos machte. Als er wieder zu sich kam sah er zu erst den Mond welcher rund am Himmel stand. Die Sterne um ihn her rum waren klar und glitzerten. Meiyo vernahm ein wimmern welches von seiner linken Seite kam. Ein Hungergefühl überkam ihn auf ein Mal. Er spürte wie sich etwas in seinem Mund veränderte. Er roch Angst. Schweiß und Urin hatten sich vermengt. Langsam drehte er sich zu dem wimmern um. Er sah einen der Räuber neben sich. Er stand und hatte jemanden auf die Knie gezwungen. Fixieren tat er die Person allein durch einen griff in die Haare. Die kniende Person winselte um ihr Leben, bat um die Freigabe ihrer Person, bot Besitztümer und Wertsachen an doch mögen sie ihn nicht diesem Moster aussetzen. Der Räuber hob den Arm und winkte Meiyo zu sich. Dieser Kroch auf allen vieren zu den beiden hin. Dann vernahm er nur eine Stimme die ihm sagte „Nimm ihn“. Plötzlich nahm der Hunger zu und fügte ihn Schmerz zu. Meiyo wusste auf einmal das nur die Kniende Person Linderung verschaffen würde. Wie als ob er von einer fremden Hand geleitet wurde stürzte er sich auf die kniende Person und rammte ihm die Zähne in den Hals. Blut rann seine Kehle herab und der Hunger verebbte. Nach kurzer Zeit verspürte einen leichten Schlag gegen den Kopf der ihn zurück auf den Boden beförderte. Denn ließ der Räuber seine Geisel los. Diese fiel zu Boden und wirbelte eine Wolke von Staub auf. Er hörte wieder die Stimme des Räubers „Lass ihn am Leben ansonsten ist die Rache nicht dein.“. Erst jetzt bemerkte Meiyo das die Stimme ziemlich weiblich klang. Verdutzt fragte er wer die Fremde sei. Diese sagte nichts und schmiss ihn nur wortlos einen Mantel hin den er sich anzog. Er hatte eine große Kapuze welche er sich aufsetzte. Dann ging er neben die Fremde und blickte auf das Opfer. Und da erkannte er ihn. Es war der Feigling. Als sich gerade auf ich stürzen wollte streckte die Fremde ihren Arm aus und hielt ihn zurück. Sie sagte nur „Warte“. Ohne dass er wusste was mit ihm geschah befolgte er ihre Anweisung. Es vergingen Stunden. Dann tauchten am Horizont die ersten Strahlen der Sonne auf. In Meiyos Augen begann es zu schmerzen. Er musste andauern blinzeln. Er zog sich die Kapuze noch weiter ins Gesicht. Da sagte die Fremde „Schau auf ihn“ und Meiyos Blick wanderte auf den Fremden der nun anfing sich zu bewegen. Er stöhnte als ob er leichte Schmerzen hatte. Mit jeden Zentimeter die die Sonne aufging wand sich der Feigling am Boden mehr. Er begann zu qualmen als ob sein Körper brennen würde. Auch wurden seine Schreie wurden lauter, Meiyo sah das sich auf den Gesicht blasen bildeten, dort wo die Sonne hinfiel. Jetzt schnellten die Arme des Feiglings nach oben zu seinem Gesicht und bedeckten es. Die Fremde trat vor und trat ihn in den Bauch. Seine Arme schnellten nach unten und gaben ein groteskes Bild frei. Die Blasen waren aufgeplatzt und klare Flüssigkeit sickerte raus gefolgt von Blut. Dort wo einst die Augen gewesen waren klafften nur noch zwei Löcher. Das Fleisch fing an sich zu verflüssigen. Die Schreie verstummten. Dann auf einmal ging der gesamte Körper in Flammen auf. Letzte Zuckungen waren noch zu sehen. Das abscheuliche Schaupiel hatte Meiyo so in den Bann gezogen das er den Schmerz und den sengen Geruch welcher von unten kam nicht mitbekam. Etwas klatschte auf seine Brust. Als er herunter sah, sah er ein paar Lederhandschuhe. Die Fremde sagte nur „Zieh die an und prägt dir das gut ein.“. Meiyo tat wie ihm geheißen. Die Fremde drehte sich von dem Feigling weg und sagte zu ihm „Komm“.
Es sollten drei Jahre vergehen die Meiyo noch mit einer speziellen Ausbildung verbrachte. Die Fremde erzählte ihm von dem Feigling, das dieser ein Jäger für Vampire gewesen war, das er sie und ihren Herren gejagt hätte. Das die „Drachen“ ohne diese Info gar keine Chance gehabt hatten sie zu besiegen. Das die Patt Situation auf dem Schlachtfeld ihm in der Gunst ihres Herren hat steigen lassen und das ihm eine Ehre zu teil geworden ist die kein sterblicher so leicht verdient. Er war von einem Vampir der ersten Generation gebissen wurden und hat dann die Verwandlung vollzogen. Dem Feigling hätte er dann verwandelt. Die Fremde brachte ihn bei wie er sich in eine Fledermaus binnen von Sekunden verwandeln konnte, wie er seinen Blutdurst unter Kontrolle hielt und wie er seine besondere Fähigkeit einsetzte. Sie sagte er sei ein Illusionist. Die drei Jahre brachten die beiden Näher und die Fremde verriet ihn das sie auch ein Vampir sei. Ihr Name war Rasa van Blutar. Ihr Meister war wie ein Vater für sie daher habe sie den Namen angenommen. Meiyo und Rasa wurden ein Paar. Nach Drei Jahren gingen sie nach My-shu und holten Meiyos Sachen. Rasas Meister hatte den beiden ein Vermögen überlassen mit den sie sich eine Schiff kauften. Dies tauften sie auf Urufu
Die nächsten zwei Jahre verbrachten sie auf dem Meeren von Asamura und es gelang ihnen was vorher nur sehr wenigen gelungen war. Sie kaperten eines der legendären Kriegsschiffe der Norkara vom Stamm der Raben, welches von nun an das Flaggschiff werden sollte. Mit dieser Beute und einigen Taten machte sich Meyo bald einen Namen auf den Meeren, welchen er auch nun verwendet. Der Name lautete Käpt‘n Monsutā Shinigami. Seine Beute das legendäre Schiff benannte er nach einer Legendären Bestie aus einem Märchen. Sein Schiff sollte nun an Naitourufu heißen. Aus Liebe überlies er Rasa sein erstes Schiff. Auch sie machte sich einen Namen. Ihre Mannschaft bestand fast nur aus Ghulen und so nannten sie ihre Verbündeten nicht Rasa van Blutar sondern Rasa‘l Ghul. Sie nahm den Namen an und taufte ihr Schiff auf den Namen van Blutar. Bis heute treiben die beiden Untoten auf den Meeren ihr Unwesen und rauben Händlerschiffe aus. Jedoch sind die Meere für sie nicht Genug. Wenn sie ihre Schiffe reparieren lassen häufen sich in den Orten der Reparatur meist die Übergriffe auf Händler. Wer weis was die beiden als nächstes vorhaben…..?