Absolut genial Danke
Beiträge von Davard von Hohenfelde
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ich bin gespannt auf die neuen Funktionen
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Dankeschön, die können wir wirklich gut gebrauchen. Oft sucht man etwas für einen Char und fragt sich, in welchem Buch oder Plot kam das nochmal vor?
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Huhu Zeex,
Dankeschön für die Erklärung 👍
Damit hast Du mir sehr weitergeholfen 🙂
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Das würde ich auch gerne wissen wg den Hohenfeldes und Souvagnes.
Btw. Ich glaube einige unsere Sprüche des Tages sind verloren gegangen
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Besser als Köpfe.
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Huhu,
herzliches Dankeschön für die Weihnachtsgeschenke & Deine Mühe Zeex
Danke für das Wetter, das Familiensystem und natürlich alles andere auch.
Die Würfel werden also auch hier rollen (können)
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Ich bin auch gespannt
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Huhu Baxi,
die Idee gefällt mir. Quasi Reiter in den direkten Wunsch erreich.
🍩 😊
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Huhu Baxi,
vielen Dank für Verewigung im Buch, jederzeit gerne
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Der Style ist zurück!!! Und damit das absolute Wohlfühlen, dicker DANK an Zeex
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Das Thema gefällt mir, mehr aber noch das Bild
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Super Danke
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Scheinbar sind die Chars nun doch untereinander. Also bleiben sie drin. Sorry für das Hin und Her :/
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Huhu,
bei mir auch, ich nehme die Verweise auf die anderen Chars einfach raus. In den Zweitchars ist vermerkt zu wem sie gehören. Beispiel Pavo, dort steht zusätzlich Davard & Co. Dass reicht aus für jemanden, den vielleicht interessiert woher Pavo stammt als Zweitchar Von daher kein Stress
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Huhu Zeex,
der Übeltäter war Auriville Lyon de Souvagne.
Ich hoffe nach der Rücksetzung haben alle Chars die gleichen Rechte.
Darauf geachtet, wer ebenfalls Probleme hat oder nicht, habe ich jetzt leider nicht. Nur bei Auriville ist es mir aufgefallen da ich mit ihm selbst posten wollte. Meist poste ich sonst unter Dave und ändere den Author. -
Hallo,
mit meinem Char Auriville kann ich leider nicht in Soleil posten. Ob ich generell nicht in 1077 mit ihm posten kann, habe ich jetzt nicht überprüft. Auch nicht ob er der einzige Char mit den Problemen ist.
Liebe Grüße
Davy
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Huhu,
tünchen nimmt man dort wohl ehr als Synonym für schützen, so wie ein guter Mantel einen Körper schützt, so schützt dieser "Anstrich" das Schiff vor Schaden.
Schadensschutz/Bohrwurmschutz
Bleisulfat auch Bleiweiß genannt und Teer fanden seit Anno bis zum Ende des 18. Jahrhunderts Verwendung als Schutzanstrich für das Unterwasserschiff. Der Anstrich musste natürlich immer wieder erneuert werden. Die weiße Färbung, also keine weiße Farbe, der Anstriche aus früherer Zeit ist auf Bleisulfat zurückzuführen, mit dem die Rümpfe behandelt wurden.Aber auch Teeranstriche waren bei kleineren Schiffen üblich.Ferner gab es auch Teergemische. Als zusätzlichen Schutz gab es noch die "Wurmhaut". Der Rumpf wurde mit einem eingedickten Gemisch aus Teer, Schwefel und Rinderhaaren bestrichen und darauf eine dünnere Beplankung aus weicherem Holz genagelt, welche dann mit Teer oder Bleiweiß gestrichen wurde. Sozusagen eine Zwischenschicht, die den Wurm vom Schiffsholz dahinter fernhalten sollte.
In Portugal und Spanien wurde das Unterwasserschiff seit dem frühen 16. Jahrhundert oft mit dünnen Bleiplatten beschlagen. Ab Mitte des 18. Jahrhunderts ging man zuerst in England und dann auch auf dem Kontinent dazu über, den Rumpf mit Kupferplatten zu beschlagen. Allerdings nur größere Schiffe, da es auch eine Kostenfrage war. Für kleinere Einheiten kam weiterhin Bleiweiß und Teer zum Einsatz.
Die Römer kannten bereits passende Anstriche und Platten für den Schutz ihrer Schiffe. Im Mittelalter war der Schutz scheinbar wieder in Vergessenheit geraten, was die Blei- oder Kupferplatten anbelangte und musste "neu entdeckt" werden. Siehe hierzu z.B. die Flotte von Kolumbus, er verlor einige Schiffe an den Holzbohrwurm.
Das zum Thema Schutz vor dem Bohrwurm etc. Schiffsschutz.
Optik
Dann gibt es natürlich auch noch den ganz normalen Schiffsanstrich, der der Optik dient.
Welche Farben für den Anstrich eines Schiffes oder Bootes gewählt werden, ist reine Geschmackssache. Mode in der Schiffsoptik spielt hier auch eine Rolle. Der weiße Anstrich, der lange Zeit fast ausschließlich herrschte, ist stark von der Naturlackierung, die den Farbton und die Maserung des Holzes erhält, verdrängt worden. Ebenso trifft man häufiger Boote mit bunten Anstrichen.Neben dem Schwarz wird vielfach ein schönes Rot, ein leuchtendes Blau und auch ein dunkleres Grün verwandt. Gegen die Verwendung bunter Farben für den Anstrich der Außenhaut spricht eigentlich nur die fest eingewurzelte Gewohnheit, sonst nichts. Bei Einheitsklassen wo die bunten Farben bisher am meisten Verwendung gefunden haben, erleichtern sie das Unterscheiden der sonst ja völlig übereinstimmenden Boote und geben dem Eigner die Möglichkeit, seinem Boot bei aller sonstigen Gleichheit ein besonderes Gesicht zu geben.
Ebenso wichtig ist, dass man durch eine passende Farbwahl die Möglichkeit hat, den Gesamteindruck eines Schiffes oder Bootes zu verändern. Allgemein lässt ein schwarzer Lackanstrich ein Schiff größer erscheinen, während es durch einen weißen Anstrich lichter und damit kleiner wirkt.
Die schönen schlanken Linien einer rassigen Rennyacht wird durch einen schwarzen Anstrich zu erhöhter Wirkung gebracht. Ein dickes klobiges Schiff würde man mit schwarze Farbe nur noch plumper wirken lassen. Daher sollte man solche dicken Schiffe weiß streichen.
Daneben gibt es zig Möglichkeiten, um die Formen seines Schiffes oder Bootes zu unterstreichen, Besonderheiten oder schöne Linien zu betonen oder unschöne Formen zu kaschieren. Quasi das Make-up des Schiffes, wird mit dem Anstrich aufgelegt.
Fouling
Nun der Anstrich um Fouling zu unterbinden.
Als Fouling wird die unerwünschte Ansiedlung von Organismen an Schiffen aber auch an technischen Oberflächen verstanden. Dies betrifft Schiffsrümpfe, wasserbauliche Anlagen und vieles mehr. Im Schiffbau tritt Fouling an allen in Wasser getauchten Oberflächen auf, sowohl am Rumpf selbst, aSeekästen und innen gelegenen Strukturen, die mit Seewasser in Kontakt kommen. Im Falle des Foulings an Schiffsrümpfen entsteht ein wirtschaftlicher Schaden für den Besitzer und Nutzer des Schiffes.Durch den Bewuchs nimmt das Schiff an Gewicht zu, und er erhöht zugleich den Strömungswiderstand, was zu langsamerer Fahrt und höheren Treibstoffkosten führt. Zudem kann der Schiffsrumpf beschädigt werden.
Sessile Bewuchs-Organismen sind in der Lage, sich selbst an sehr glatten oder auch fettigen Oberflächen fest anzuheften. Sie können auch durch Gewalteinwirkung nicht gelöst werden. Im Fall der Entenmuscheln und Seepocken sorgt dafür eine Zementdrüse ihrer Larve dafür, dass sie nicht entfernt werden können. Mittels der Ausscheidung einer sehr effektiven Klebersubstanz bildet sich nach dem ersten Anheften eine stabile Kalkplatte aus, die den Organismus für den Rest seines Lebens an diesen Standort bindet.
Um dem Ansiedeln entgegenzuwirken, werden Antifouling Beschichtungen verwendet, die dauerhaft toxische Stoffe in das Wasser abgeben. Diese sollen das Anheften von Organismen unter Wasser verhindern und die Larven der Plagegeister bei Berührung mit dem Schiffsrumpf töten.
Es wird im Bereich Fouling auch Forschung betrieben, was den Grindwal angeht, denn seine spezielle Haut, verhindert das sich Seepocken auf ihm ansiedeln können, im Gegensatz zu anderen Walen. Darüber habe ich Dir mal einen Artikel gezeigt, bezogen auf Boldi als lebendes Schiff.
Das zu den möglichen Anstrichen die man auf einem Schiff finden kann
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Vermutlich auf hoher See in Davys Hand gg.
Tünchen heisst nichts weiter als bekleiden, Tünche oder auch Tunika stammen von tunicha/bekleiden. Altes deutsches Wort. Heute kennt man Tünche nur noch als Kalkfarbe vom Maler.
Was Du meist, ist die Schiffsimprägnation gegen den Holzwurm oder den Schiffsbohrwurm. Da würden zum Teil sehr giftige Materialien eingesetzt, um das Schiff vor Beschädigung oder Verlust zu schützen.
Gerade beim Schiffsbohrwurm ist ein Befall nicht immer leicht zu erkennen. Seine Bohrgänge nach außen hin sind winzig. Er heißt zwar Bohrwurm ist tatsächlich aber eine Muschel, die ihr Gehäuse extrem weit zurück gebildet hat.
Der Bohrwurm schadet auch anderen Konstruktionen im Wasser, die aus Holz sind. Deshalb schützte man die Schiffe.
Tűnche ist nicht als Maleranstrich auf ungelöschter Kalkbasis zu verstehen, sondern dass man das Schiff schützt/imprägniert. Schutz auf Zinn und Kupferbasis kannten schon die alten Römer für ihre Schiffe
Vielleicht ergänze ich die Liste mal im Urlaub oder so. So wird das sonst ein Mamutwerk mit allen Begriffen.
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Huhu Baxi,
Du hättest auch Vano fragen können
Er kennt sich ein bisschen mit der Seefahrt ausOder in der Souvagnischen Seemannskultur steht auch einiges.
Nur mal so als Tipp