Oh, von mir auch Glückwunsch!
Beiträge von WInfin
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So, hab jetzt auch mal dne zweiten Teil vom ersten Kapitel (bzw das alte zweite KApitel) angepasst. Hab dabei auch den einen Vorschlag von der ersten Evrsion eingebracht und hier schon die Farbe von BAsarams eigenen Haaren erwähnt, ich hoffe dass ist gut untergebracht. ABer ja, hier der TExt:
ZitatGedankenverloren schaute Basaram aus dem Fenster in die Sonne, die gerade im Begriff war, das Endlose Südmeer zu berühren. In der Scheibe spiegelten sich ihre eigenen, lilanen Hare, sodass es fast so aussah, als würden sie auch die Sonne umrahmen. Den Rucksack umklammert, ging sie im Kopf erneut ihre Liste durch, um sicherzugehen, dass sie auch ja nichts vergessen hatte. Die Armbrust, die Machete, die Ersatzhaarnadeln. Den Schildgenerator. Zwei paar Schlafanzüge – ganz wichtig war der grüne, flauschige, bei ihrer letzten Reise hatte sie ja so sehr gefroren. Genug Kleidung. Das Makeuptäschchen, und zwar das mit dem Spiegel. Dann noch…
Von unten schob sich ein Schatten vor die untergehende Sonne und riss Basaram aus ihren Gedanken. „Boah! Guck mal Mama, wie das aussieht da draußen! Die Wolken leuchten wieder!“ rief das Kind, das auf den Sitz neben ihr geklettert war, und dessen Gesicht geradezu an der Scheibe klebte.
Die Mutter gegenüber holte ihn mit einem „Nicht so laut, du störst die anderen Fahrgäste“ zu sich auf den Schoß und sah sich verlegen um. Fast nebenbei bemerkte Basaram, dass beide die gleichen farblos blonden Haare hatten, aber ihr Blick schweifte nur über die beiden, dann zur Frontscheibe des Zuges – und zur künstlichen Insel dahinter. Keine zehn Minuten Später fuhren sie in den Hauptbahnhof des Hafens ein.
Basaram schnallte sich ihre Armbrust und Machete an den Gürtel, zog den Rucksack auf, und verließ die Bahn. Ein kurzer Blick auf den Holochip verriet ihr, zu welchem Pier sie gehen musste: ganz ans andere Ende. So schlängelte sie sich durch die geschäftige Hauptstraße vorbei an Verkaufsständen mit allerlei Schmuck, überteuerten Reiseutensilien, Spielzeug, Essen, …
Der Geruch von Maschinerie, Meer und Menschen wich dem Duft von gegrillten Farnsprossen und frischem Brot. „Einmal Pilz, Farn und … hmm … Garnele,“ sagte sie zu dem alten Mann hinter dem Metallgestell, der breit grinsend die gewünschten Dinge vom Rost nahm und in einer Schüssel aus Fladenbrot platzierte.
„Das macht dann vier Kai,“ verlangte der Straßenkoch, ebenso viele Finger hochhaltend. Nachdem sie bezahlt hatte, ging Basaram beschwingt weiter, und erreichte eine halbe Stunde später ihr Ziel: Das Schiff, dass nun vor ihr auf einem umzäunten Anlegeplatz stand. Für ein interstellares Frachtschiff war es von der kleineren Sorte, nur gute fünfhundert Meter lang. Das Frachtmodul war ihr zugewand, die Laderampe heruntergefahren, und eine Reihe an Containern wurde bereits verladen.
Sie zeigte den Wachen ihre Identifikation vor und begab sich auf den Platz. Zwischen zwei der großen Frachtspinnen betrat sie das Schiff, das bereits zu einem guten Drittel gefüllt war. Einige Minuten lang beobachteet sie den Vorgang, ehe sie weiterging, zum Hauptmodul des Schiffes.
Die anderen waren noch nicht da – und auch ansonsten war das Schiff noch leer, wie sie feststellte. Sie hatte zumindest noch einige Angestellte im Inneren erwartet, die letzte Checks durchführten, doch stattdessen lief sie unbehelligt umher, schaute sich die Einrichtung an. Die Schlafkabine war groß für ihre Gruppe – vier Doppelbetten – das Schiff war also wohl kurzfristig von einer anderen Aufgabe transferiert worden. Basaram legte ihre Sachen auf das obere, direkt links neben der Tür, und dachte sich dabei, Wenn einer von den anderen das Bett gewollt hätte, hätte er früher kommen sollen.
Eine kleine Kücheneinheit, Bad, Kantinenraum, alles wie aus den Schiffskatalogen. In der Mitte vom Cockpit fand sich eine runde Vertiefung im Boden, um die acht Kristalle angeordnet waren. Eine Klangschale stand in ihrer Mitte. Die Wände waren mit Monitoren bestückt, die alles Mögliche Zeigten: in so gut wie jedem Raum war eine Kamera; eine zeigte nur den grauen Metallboden des Docks, eine andere war zum Himmel gerichtet, wo gerade die ersten Sterne es schafften sich gegen die Laternen der Inselstadt durchzusetzen. Die Bugkamera zeigte einen Güterzug, der langsam neben dem Anlegeplatz vorbei fuhr, und von dem ein Kran dabei weitere Container griff.
Sie schaute auch diesem Vorgang zu, und zwar gut eine Stunde, ehe sie in die Schlafkabine zurückkehrte. Dort schwang sie sich in ihr ausgewähltes Bett und verteilte alles, was sie mitgebracht hatte, richtete sich ein, und entschied sich schlafen zu gehen. Sie zog den Rollladen vor ihrem Bett zu, die dunkle Stille nur durch ihren eigenen Herzschlag unterbrochen, der jetzt wieder wild vor sich hin hämmerte. Morgen geht es los! viel ihr wieder ein.
Das letzte mal als sie jenseits ihres Heimatsystems gereist war – und es war auch das erste Mal gewesen – war vor dreizehn Jahren gewesen, als sie gerade einmal halb so alt war. Eine Handelsfahrt mit ihrer Familie, damals als Einstieg in ihr Training. Und jetzt, als aufgestiegene, würde sie das erste Mal alleine den Planeten verlassen.
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Yo, hört sich doch schonmal gut an
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Ja. ALs erstes hatte ich die IDee, dass vielleicht zusätzlich auch die Triebwerke ausgefallen sind, und sie daher auf den PLaneten zufallen, aber aufgrund von einem anderen Detail, nämlich dass man nicht direkt um einen Stern herum in den oder aus dem Hyperraum kann, sondern erst in nem GEwissen abstand der meißt auch außerhalb der inneren PLaneten liegt, würde das bedeuten dass sie entweder extrem schnell unterwegs sein müssten (also so schnell dass sie es nicht wirklich überleben würden auf dem PLaneten anzukommen), oder aber dass sie ewig brauchen.
Aktuell bin ich in die Richtung am Überlegen, dass die Kroohb-offizierin vor ORt tatsächlich wie in deinem Vorschlag zu einer eher kriegstreiberischen Fraktion gehört, und eben das Schiff angreift und das ganze irgendwie mit einer schwach herbeifantasierten Erklärung macht. Könnte sogar so weit kommen, dass darüber im Hintergrund der Krieg wieder ausbricht oder zumindest auszubrechen droht.
Das könnte in nem anderen Handlungsstrang weiteregehen, in dem das von der KRoohb-Horde auf das gleiche Artefakt angesetzte TEam auch zu ungefähr dem gleichen Zeitpunkt ankommt, und das (so halb) mitbekommt, also wie gerade auf die geschossen wird. Und dass sie sich im LAufe des "Wettrennens" zum Artefakt immer wieder über dne Weg laufen, und so nach und nach erkennen, dass ihre eigenen LEute hier scheiße gebaut haben, weil die selbst auch den Konflikt nicht wieder aufflammen lassen wollen - wofür es auch nen Hintergrund gibt. Der Grundstein dafür ist die BEemrkung im Abschnitt hier, dass die KRoohb wieder aufrüsten. DIe Clusterbewohner haben nicht das volle WIssen, dass es im Hintergrund noch eine größere Kroohb-Gruppierung gibt, von der sich diese hier abgespalten haben, und die auf dem Weg in Richtung des Clusters sind um die eben wieder einzugliedern (und die aktuellen Besatzer haben das Cluster eben nur angegriffen und übernommen, um sich eine BAsis zu schaffen und sich verteidigen zu können, weswegen sie jetzt weiter aufrüsten)
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Yo, danke.
ABer ja, die Idee die ich durch ne Diskussion auf DIscord bekommen habe war, dass die Kroohb als Raumhoheitsmacht um die von ihnen kontrollierten PLaneten eine Sperrzone errichten, also nur leute mit Genehmigung diese betreten dürfen. Basaram und co haben diese GEnehmigung, aber der Sturm in den sie in der ersten VErsion geraten sind, den hat es hier auch, nur dass sie nicht abgetrieben werden sondern ihr Schiff Schaden nimmt. MEine bisherige Idee ist, dass der TRansponder ausfällt und sie sich so nicht mehr "ausweisen" können. UNd sich daraus dann irgendwie ergibt, dass auf sie geschossen wird
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Ah, interessante Ideen, danke, ich hab schon eine IDee aber ich glaub da kann ich auch was mit einbauen.
Aber das ist nicht der Diskussionskanal, zur INfo.
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Ich bin gerade dabei, um das ganze gescheit einzuordnen, das bereits Geschriebene umzuarbeiten, damit es zur neuen Version der Geschichte passt.
Währenddessen plane ich schonmal, wie es im Detail weitergeht. Eine Frage, die noch offen ist, ist, was genau im Orbit vom Planeten passiert auf dem sie abstürzen. Da hab ich zwei Möglichkeiten, weiß aber nicht welche davon besser passt. Das eine ist das, was ich auch in dem zuletzt geschriebenen Abschnitt hatte: ein Kroohb-Schiff taucht im System auf und eröffnet das Feuer. Aber dann ist die Fragem, was ist deren Motivation. Was wäre ein guter Grund für dieses Schiff, "einfach so" auf das Schiff der Helden zu schießen. In dieser Version sind die Kroohb nicht als "das Böse" im Stile des SW-Imperiums eingeplant, und zudem in einer Waffenruhe mit den Streitkräften des Clusters, die das ja gefährden bzw sogar brechen könnte. Die Kroohb sind Eroberer, ja, aber eben nicht eroberer aus reinem Eroberungswillen.
Die Alternativoption wäre, dass die hier schon angesprochenen Piraten eben *doch* auftauchen. Dann ist aber die Frage, wie genau die weiter in den Konflikt zwischen den Protagonisten und dem Kroohb-Team das ebenfalls hinter dem Artefakt her ist integriert werden. Aber ja, erstmal hier der Text:
Zitat„Das hier ist es also,“ murmelte Basaram zu sich selbst, während sie auf das große eiserne Tor starrte. Ihre Mundwinkel schlichen sich nach oben. „Dass ich tatsächlich einmal hierher eingeladen werde!“
Sie strich sich noch einmal über ihre Robe, um sicherzugehen dass sich die Mukaquasten nicht verheddert hatten. Zog ein weiteres Mal den Kamm durch ihr Haar, zückte den Spiegel und prüfte, ob ihre Haarnadeln immer noch korrekt saßen. Dann holte sie tief Luft, stellte sich gerade auf. Verbannt war das aufgeregte Grinsen, ersetzt durch das übliche einstudiere Lächeln. Sie ging zum Tor.
Vier wachen standen davor, eine davon zog in einer fließenden Bewegung einen Säbel und rief „Halt!“ während zwei weitere ihre Gewehre in Basarams Richtung hielten, jedoch nicht so weit anhoben dass sie direkt auf sie zielten.
Die vierte Wache – im Gegensatz zu den anderen trug diese einen mit Goldenen verziehrungen bestückten Helm und keine Waffe – kam auf Basaram zu.
„Name. Anliegen,“ verlangte sie.
Basaram zog den Holochip, den sie gestern morgen erhalten hatte, aus ihrer Tasche. Mit der samtigsten Stimme, die sie gelernt hatte, antwortete sie, „Ich wurde eingeladen. Mein name ist Basaram, tochteARGH!“
Es war ein kurzer, stechender Schmerz der durch ihren Kopf fuhr, dann nickte die Wache. „Die Angaben passen,“ sagte sie und drehte sich um. Erst jetzt konnte Basaram sehen, dass ihr Helm nicht nur verziehrt war, sondern die Rückseite offen, eher eine Art Maske. Eine, unter der dunkelblaue Haare zu sehen waren.
Die anderen senkten auch ihre Waffen, und das Tor schwang auf. Währenddessen trat ein Mann – der Robe die er trug nach ein Bediensteter – aus dem Schatten dahinter hervor.
„Bring sie zum kleinen Saal,“ befahl die Wache.
Nicht dass er diese spezielle Anweisung gebraucht hätte, dachte sich Basaram während sie unter dem großen Torbogen hindurchschritt. Sie folgte dem Bediensteten, den mit Steinen ausgelegten Weg entlang.
„Bitte verzeihen Sie der Kapitänin, werte Aufgestiegene,“ sagte er schließlich. „Sie ist nicht die Freundlichste, aber sie folgt dem Pfad ihrer Treuepflicht gewissenhaft.“
„Ich bin mit solchen Situationen durchaus vertraut,“ entgegnete Basaram, als sie das Haus erreichten. „Wenn auch mit nicht ganz so überraschenden.“
Die Eingangstür fuhr ebenfalls vor ihnen auf, und grüne Lichter flackerten über sie hinweg, als sie durch den eingebauten Scanner traten. Ein halbes Labyrinth aus Gängen später war am Ende des Ganges nur noch eine hölzerne Tür zu sehen. Der Mann klopfte, und in Basarams Ohren klang es fast so laut wie ihr Puls. „Erhabener Nedolik, ich bringe einen Gast,“ kündigte der Bedienstete laut an, und drückte dann ohne zu zögern die Klinke herunter.
„Ah, dann sind wir auch vollständig,“ antwortete der Mann auf der anderen Seite, während Basaram eintrat. Der Erhabene Nedolik sah genauso aus wie auf den holographischen Tafeln im Ort: Die schwarzen Locken fielen gerade so über die Ohren, aus dem fein getöpferten Gesicht schaute ein paar dunkelblauer Augen hervor, so saß er in einer feinen Robe hinter einem Schreibtisch. „Bitte, setz dich.“
Basaram nahm wie gebeten auf dem einzigen freien Stuhl Platz, neben einer anderen Frau, mit einem Kopftuch, unter dem hellorangene Haare bis über ihre Schultern fielen. Sie hatte ihren Stuhl gedreht und die Arme über der Rückenlehne gekreuzt. „So, heißt das wir kriegen jetzt endlich gesagt wofür wir hier sind?“
„Aufgestiegene Kohru, bitte, nicht so ungeduldig,“ versuchte der Vierte im Raum mit melodischer Stimme zu beschwichtigen; ein Mann mit kurz geschorenem dunkelgrauem Haar, der kerzengerade dasaß. „Unsere werte Kameradin ist gerade erst dazugestoßen.“
„Ach, ein bisschen schneller könnts schon gehen,“ kommentierte auch die letzte Person im Raum. Sie hatte schwarze, wellige Haare die bis an ihr Kinn gingen, und in denen sich das Licht der Lampen rot zu streuen schien. Auch hatte sie über die übliche Robe einen Schulterumhang angelegt, in den etliche farbige Vogelfedern eingearbeitet waren. Ihr Gesicht zeigte das aufgeregte Grinsen das Basaram auf ihrem eigenen nicht zuließ.
„Gut, gut. Ungedult bringt uns kein Mana, aber ungedult ebenso wenig,“ sagte Nedolik. Der Reihe nach blickte er sie alle an. „Aufgestiegener Deedruas, Sohn von […], Sohn von […]. Aufgestiegene Kohru, Tochter von […], Tochter einer Unbekannten. Aufgestiegene Basaram, Tochter von […], Sohn von […]. Und Aufgestiegene Kra’iki, Tochter von […], Tochter von […]. Ich habe euch eingeladen, um euch im Namen des kleinen Rates einen Auftrag zu erteilen. Ihr habt sicher schon die Nachrichten mitbekommen, dass die Kroohb in letzter Zeit verstärkt Streitkräfte mobilisieren. Wir müssen uns also darauf vorbereiten, dass sie doch weitere Eroberungszüge starten. Das der Punkt, an dem ihr ins Spiel kommt.“
„Wird das ne Geheimmission? Also so eine richtige, wie in den Geschichten von Avnar?“ schoss Kraiki hervor. „Sollen wir uns in ne Werft einschleichen und geheime Schiffspläne stehlen? Oder ein Ausbildungscamp sabotieren? Oder …“
„Aufgestiegene Kra’iki, das ist eine ernste Angelegenheit,“ ermahnte Deedruas sie.
Der erhabene Nedolik seufzte, fuhr dann aber schnell fort, „Fast. Euer Ziel ist der Planet Jahlua. Ihr werdet dorthin segeln, als Teil der Versorgungsmission.“ Er deutete auf Basaram. „Wir haben Anhaltspunkte, dass sich auf dem Planeten ein Artefakt befinden könnte. Eure Aufgabe ist es, diesen Anhaltspunkten nachzugehen. Im Idealfall könnt ihr das Artefakt bergen und, ohne Aufsehen zu erregen, zu extrahieren, aber wir bezweifeln, dass das möglich ist, ohne Verdacht zu schöpfen.“
„Jahlua? Das ist direkt neben dem von Piraten kontrollierten Gebiet!“ beschwerte sich Kohru, stand dabei auf. „Da sollen wir hin?“
„Tarhuks Banden haben sich seit dem Waffenstillstand nicht mehr in das besetzte Gebiet getraut. Ich glaube dafür sollten wir den Kroohb, ironischerweise, dankbar sein. Es wird diese Mission einfacher machen. Und denk daran, euer primärer Auftrag ist es, informationen zu sammeln.“
„Und was ist, wenn…“
„Wenn der Kleine Rat denkt, dass das eine passende Mission für die traditionelle Aufstiegsreise sein wird, dann ist sie das,“ unterbrach Deedruas. „Sie werden die Risiken besser einschätzen können als wir, Aufgestiegene Kohru.“
„Also so schlecht klingt das jetzt nicht, ehrlich gesagt. Andere Orte entdecken, dabei unseren Leuten noch helfen. Eine gute Gelegenheit, mehr Mana zu erhalten,“ stimmte Kra’iki ihm zu, die sich auf ihrem Stuhl ausgestreckt hatte.
„In der Tat, das ist der Grund warum diese Tradition existiert. Und ich bin mir sicher, dass das auch die Beweggründe des Rates sind. Jedenfalls, müssen wir nun zum Ende dieser kurzen Einführung kommen, ich habe noch weitere Termine. Potarock hier,“ er deutete auf einen Baxis, die feucht glänzende Haut so braun wie die Haare seines Vorgesetzten, der irgendwann von Basaram unbemerkt in den Raum gekommen war, „hat ausführlichere Missionsbriefings für euch. Eine sammlung aller Informationen die wir bisher haben, die Spezifikationen des Schiffes, das der Rat euch stellt.“
„Mitsamt Ladung, versteht sich,“ ergänzte Potarock.
„Natürlich. Aufgestiegene Basaram, ich überlasse dir die Auswahl der Güter, innerhalb der im Briefing gesetzten Grenzen. Und wenn einer von weitere Fragen hat, steht Potarock auch dafür zur Verfügung. Geht in Einigkeit. Erfüllt eure Treuepflicht. Findet eure Bestimmung.“ Mit diesen Worten verließ Nedolik hastig den Raum.
„Hier, bitte, das volle Missionsbriefing,“ brummte Potarock, während er mit seinen rechten Tentakeln vier weitere Holochips hervorholte. „Die Reise wird übermorgen in der Früh beginnen.“
„Yay, das wird bestimmt interessant, ich freu mich schon,“ sagte Kra’iki und nahm ihren entgegen.
Auch Basarams herz klopfte. „Ein einfacher Auftrag für den Start, jetzt, wo wir aufgestiegen sind,“ pflichtete sie bei. So langsam erlaubte sie auch wieder ein Lächeln auf ihrem Gesicht.
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Es geht weiter. Bzw es fängt neu an...
DAs hier ist der erste TEil des ersten KApitels, was ich größtenteils gestern und noch ein bissel heute geschrieben hab. Basaram kann Avuk nicht besonders leiden...
Das ist definitiv noch nicht in sich abgeschlossen, aber ich muss jetzt gleich ins BEtt und will für Feedback wenigstens ein bissel was wieder ins Rollen bringen.
ZitatBasaram kam mit einem salzigen, erdigen Geschmack im Mund zu sich. Und mit Kopfschmerzen. Mit einem Stöhnen richtete sie sich langsam auf, spuckte gefühlt eine halbe Tonne Sand aus, und wischte den lilanen Vorhang ihrer Haare zur Seite. Der Arm, auf dem ihr Kopf gelegen hatte, fing an zu kribbeln. Während sie ein paar mal die Faust zusammenballte und öffnete, schaute sie sich um.
Sie war an einem Strand, unter einem sternenklaren Himmel im hellen Mondlicht. Weit entfernt konnte sie auch Lichter sehen. Um sie herum lagen Metallstücke, und einige Meter von ihr entfernt, bereits im Wasser, ragte eine metallene Säule empor, an deren Spitze Seile festegemacht waren, die zu riesigen Stoffstücken führten – Die Rettungskapsel!
Schlagartig kamen Basaram wieder die Erinnerungen hoch. Die Mission, das Kroohb-Schiff, das unvermittelt auf sie Geschossen hatte, und dass sie gerade so zu den Kapseln flüchten konnten! Sie spritzte auf, und überall flammten Schmerzen auf, sie taumelte, setzte sich wieder hin, holte Luft. Stand noch einmal auf, langsamer. Was war passiert? Das letzte, woran sie sich erinnern konnte, war der Fall in Richtung Oberfläche.
Die Kapsel war jedenfalls aufgebrochen, steckte deutlich tiefer im Boden als sie sollte. Naja, und sie selbst war auch nicht mehr drin. Sie schaute noch einmal in alle Richtungen, strich sich grob noch weiteren Sand aus den Haaren und aus den Kleidern. Es würde ewig dauern, das alles wieder sauber und ordentlich und repariert zu bekommen! Und dazu kamen die Verletzungen beim Aufschlag. Jetzt, da ihr Arm nicht mehr eingeschlafen war, spürte sie ein Brennen, ihre Hände und Knie und Unterschenkel waren ebenso aufgeschürft.
Ihre Knie. Beide. Und die Kleidung war auch am Bauch am meisten aufgewetzt. Sie schaute sich noch einmal um, langsamer, genauer. Dann ging sie vorsichtig auf die Rettungskapsel zu. In deren Wand klaffte ein Loch, wo die Tür und noch einiges drumherum herausgebrochen war.
Hinter der Wand kam ein Kopf hervor, und Basaram saß mit einem Platschen erneut auf dem Boden. „Oh, du bist schon wach geworden,“ sagte der junge Mann mit überraschtem Tonfall. „War schon ziemlcih heftig, als du hier runtergekommen bist.“
„Wa… Was ist hier los! Wer bist du, was machst du hier, und was machst du in meiner Kapsel? Wo bin ich hier überhaupt? Wo sind die anderen? Hast du–“
„Nicht so schnell!“ sagte der Andere und wedelte mit den Händen. „Eins nach dem Anderen. Moment.“ Damit verschwand er im Schatten, der sich kurz darauf auflöste, als die Innenbeleuchtung der Kapsel anging, sodass Basaram ihn zum ersten Mal deutlich sehen konnte. Er musste so um die zwanzig sein, hatte farblos hellblondes Haar, war relativ klein, und schmal gebaut. An den Außengriffen der Kapsel schwang er sich zu ihr hinunter während sie wieder aufstand. „Ich bin Avuk, ich wohn grad dort hinten.“ Er zeigte in Richtung eines Hügels hinter ihr, „Ich hab vor ner dreiviertel Stunde oder so was krachen gehört, da muss das Ding hier runtergekommen sein. Bin aber noch nicht lang hier, musste erst die Stelle suchen. Der Strand ist lang. Hab gesehen dass du da gelegen hast, hab dich erstmal auf die Seite gedreht. Und mich dann ein bisschen umgeschaut.“
„Umgeschaut…“
„M-hm. Ich hab in den Logs gesehen dass der Abstandssensor falsch kalibriert war und die Bremsfallschirme zu spät ausge–“
„DU WARST EINFACH SO AM COMPUTER?“
„E… erm, nur an der Blackbox, n-nichts sonst,“ stotterte Avuk, zog den Kopf noch etwas ein.
„Hm! Trotzdem!“ schnaubte Basaram und kletterte nun selbst in die Rettungskapsel.
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YO, werd ich, und viel Erfolg bei deinem Vorhaben.
Und ja, zu dem von vorhin: Ich hab nicht vor die Kroohb-Horde als absolut böse darzustellen, bzw das ganze so schwarz-weiß wie in star wars (Zur Erinnerung, das ist eine Märchengeschichte im Fantasygewand, also schon dadurch moralisch sehr eindeutig gehalten)
Aber ja, ich hab vor dass die Kroohb aggressoren sind, aber nicht * von Natur aus böse*. Jetzt ist nur die Frage was für eine Motivation sie haben, in das Cluster überhaupt zu kommen. Eine IDee die ich hatte ist, sie sind auf einem größeren Eroberungszug, und sehen das Cluster halt als "ok, schließt euch uns an oder ihr seid unser Feind" und die LEute dort haben sich eben nicht angeschlossen. DIe KRoohb sind von den Mongolen inspiriert, in dme Fall wäre es quasi etwas direkter am Mongolischen Reich. Könnte auch genutzt werden als ein MEchanismus wie sie besiegt werden: ihre ANführer werden entweder "aktiv" getötet, oder sie gehen auf irgendeinen Feldzug und kehren nicht mehr zurück, und danach zerfällt ihr GEbiet in mehrere Bruchstücke, die sich zum Teil auch mit den bisherigen Webohnern des Clusters einigen können.
Eine alternative idee ist, dass so etwas bereits passiert ist, die Kroohb-Horde also eine Splittergruppe der Kroohb-Zivilisation ist, die im Cluster gebiete erobern will um sich so eine Basis aufzubauen, von der aus sie sich gegen andere Splittergruppen wehren oder sogar wieder diese zurückerobern wollen.
NAja, unabhängig davon, hab ich jetzt auch tatsächlich angefangen mit dem ersten KApitel.
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Also die erste Version hat bis jetzt grob 8k Wörter. Und auch da bin ich noch quasi im Vorspann, sie sind erst auf dem Weg. Aber ja, ich werd mal schauen und mir die groben Punkte die ich plane für die zweite Version ins Dokument reinzuschreiben.
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Naja, der Todesstern wird ja benutzt, um nen ganzen Planet zu zerstören. Der Imperator ist ein vom Prinzip her sehr stark am Faschismus angelehnter Diktator. Dass die Sturmtruppen nie treffen ist - mal von der Szene abgesehen wo sie absichtlich danebenschießen um die Crew mit dem Peilsender entkommen zu lassen - eher filmischen Sachen geschuldet als in-universe realität.
Aber ja, ich hatte jetzt die Idee, dass die Leute hier weniger Rebellen sind, sondern dass die Kroohb-Horde das Cluster nur zu nem Teil eingenommen hat.
Die Charactere wurden von jemandem aus dem Militär der nicht besetzten Gebiete für eine MIssion rekrutiert, zu einem PLaneten etwas außerhalb des Konflikgebietes zu reisen, getarnt als VErsorgungsmission, und dort ein Artefakt zu suchen. im Orbit werden sie von einem dort ebenfalls spontan auftauchenden Kroohb-Schiff, oder alternativ von Piraten, überrascht und abgeschossen. In Rettungskapseln kommen sie zur PLanetenoberfläche.
Dort landen sie erstmal getrennt. Avuk ist hier ein BEwohner des PLaneten, der sich ihnen Anschließt, auch hier weil er Streit mit seinem VAter hat über sein Element.
Eine möglichkeit hier wäre, dass der Vater einen wichtigen Hinweis zum Artefakt hat, aber dafür als Gegenleistung etwas will, was ihm dabei hilft dass Avuk den von ihm gewünschten Pfad erreicht.
WIe genau Avuk dann letztendlich zu seinem richtigen Element kommt, werd ich dann auch noch sehen.
Aber auf dem Weg dahin werden sie immer mal wieder mit einer Kroohb-Elite konfrontiert. Besonders gegen ende liefern sie sich dfann ein Rennen zum Artefakt. Am artefakt angekommen kommt es dann zur letztendlichen Konfrontation. Anschließend müssen sie noch ein Schiff finden, mit dem sie den PLaneten dann wieder verlassen können. Evtl wäre das eine Option, dass sie zumindest das schon früher machen, z.B. dass Kohru auch hiuer von diesem Planeten stammt, und ein altes Schiff irgendwo versteckt hält.
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ALso das bisherige ist, dass die Charactere im Auftrag eines hochangesehenen Mitgliedes ihrer GEsellschaft sich aufmachen, ein wie auch immer geartetes Objekt zu finden (in dem geschriebenen ein legendäres Artefakt, aber das hab ich vor zu ändern wenn ich die GEschichte doch so beibehalte), von dem er denkt dass es seinem Sohn hilft, zum Status eines "Aufgestiegenen" zu kommen (also quasi ein besonderer Boost, bei dem man auch noch elementarkräfte erhält), und zwar mit dem in der FAmilie schon länger benutzten Element, weil er denkt dass der Sohn irgendwelche schwierigkeiten dabei hat.
Auf dem Weg zu dem vorgegebenen Ziel geraten sie in einen HYperraumsturm und werden abgetrieben und landen ganz woanders, und entdecken einen blinden PAssagier - besagten Sohn. DAs ist so weit wie ich ungefähr bin.
BEsagter Sohn hat das Problem, dass er eigentlich ein anderes Element will.
Der grobe PLan für den weiteren Verlauf in dieser Version ist, dass sie auf dem Planeten auf eine Gruppe treffen die ihnen den Weg zu einem ähnlichen Gegenstand zeigen, mit dem er jetzt sofort sein gewünschtes Element erhalten kann. Den gehen sie, und dabei macht er character development und so weiter, und lehnt am Ende ab weil er es doch auf normalem Weg machen will.
Der zweite daneben verlaufende PLotstrang ist ein KOnflikt mit Piraten. Der beginnt kurz nach ihrer Ankunft in diesem anderen System, wo sie ein kleines Überfallkomando zurückschlagen, und irgendwann später sind die Piraten zurück und wollen sie fangen. Und dann kommt es zum Finale, dem Kampf gegen den Piratenkapitän.
EIne der Charactere (und das hab ich dir glaub ich auch noch nicht gesagt) ist die Tochter eines lokalen Piratenfürsten dem dieser Piratenkapitän untersteht. Sie hatte ein ähnliches Problem wie der Sohn jetzt, und ist auch deswegen abgehauen - und das wäre dann nach dem Kampf gegen den Kapitän ein Übergang zu nem zweiten Teil mit eben ihrem Vater als Antagonisten.
/span>Dann was die potentielle "neue Version" wäre, die wäre so dass der Hauptcharacter teil eines Teams einer Rebellenorganisation ist, und sie stürzt auf nem Planeten ab. DOrt muss sie zum einen ihre KAmeraden finden, und mit ihnen zusammen irgendein MIssionsziel erfüllen, daneben schließt sich ihr einer aus der lokalen bevölkerung an (quasi der Character vom Sohn aus dem oberen). HAt den Vorteil, dass ich mehr möglichkeiten habe für Konflikt, aber den Nachteil, dass es weniger intrinsische und damit weniger persönlcihe Konflikte wären, wie mir auch schon an anderer Stelle gesagt wurde.
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Ich hatte eine Idee. Bezüglich der Story, da ich auch hier schon ewig feststecke. Und zwar das Übliche: eine Grundüberarbeitung.
Also eine komplett neue Geschichte im BioXiaWars setting, für die auch keine Grundüberarbeitung *des Worldbuildings* nötig wäre, lediglich ein paar Anpassungen des "Ist-Zustands" der Politik.
Die Idee würde auch, zumindest im ersten Schritt, deutlich lokaler begrenzt sein als die jetzige.
Und die Idee ist die Folgende: Hintergrundidee ist, dass die Kroohb (die in der jetzigen Version nicht oder nur am Ende als eine neue Bedrohung für nen zweiten Teil auftauchen) vor einiger Zeit (vielleicht höchstens zehn Jahre) plötzlich aus dem intergalaktischen Raum aufgetaucht sind und das Sternencluster überrannt haben. Sie stellen jetzt dort die herrschende Macht. Daneben gibt es noch zwei kleinere Fraktionen, wobei alle drei im Konflikt zueinender stehen: eine "Rebellengruppe" die die Kroohb loswerden und zu ihrem bisherigen Lebensstil zurückkehren wollen, und eine Piratenfraktion.
Die Charactere sind zum großen Teil Mitglieder der Rebellen
allianzgruppe - mindestens mal Basaram, Deedruas, Kra'iki und eventuell ein vierter. Sie wurden zu einem Planeten geschickt dort irgendwas zu tun (sei es als Training, weil sie neue Rekruten sind, oder auf ne wirklich wichtige Mission. Mal wieder irgendwas bergen wäre ne Idee, die in der Geschichte ja schon vorkam), ihr Schiff wurde aber über dem Planeten zerschossen, und sie kommen stilecht in Rettungskanisternkapseln auf dem Planeten an, die irgendwo an nem Strand landen, weil Anspielung.Avuk ist ein Bewohner des Planeten, der sich ihnen Anschließt. Kohru gehört ursprünglich zu der Piratenfraktion, hat sich von denen aber abgesetzt und ist untergetaucht, und schließt sich auch der Gruppe an. Gemeinsam kämpfen sie mit einer Elite der Kroohb, auf der Jagd nach was auch immer ihr Ziel ist auf dem Planet, das die Kroohb-Horde natürlich auch will.
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Meine aktuelle Überlegung ist, wie mit der Pflanzen-Inkompatibilität, die ich darin beschrieben hab, umgegenagen wird.
ZitatWas, wenn jeder Planet vielleicht ne ihn vrekörpernte Gottheit hat, oder einfach irgendeine Resonanz in seinem Mana, die es bestimmten Pflanzne erlaubt zu wachsen und anderen nicht, auch wenn beide klimatisch/bodentechnisch/etc die gleichen Anforderungen haben. Das würde bedeuten, dass bestimmte Pflanzen, die auf einem planeten nicht wachsen aber dort leute die haben wollen, zum Essen zu beispiel, dass sie die dann importieren müssten, womit ich einen Grund hätte, dass pflanzlcihe NAhrungsmittel gehandelt werden anstatt dann man einfach die Samen nimmt und lokal anbaut.
Das ist das, was ich zu dem Thema auf Discord ganz am Anfang gepostet hab. Das ganze läuft zusammen dem Phänomen, dass man für Pflanzen auch noch Mana des Pflanzenleben-Elements benötigt, das auf den meisten Planeten ausreichend vorkommt, auf Raumstationen zum Beispiel aber nicht. Man kann es aber dorthin liefern und somit auch dort Landwirtschaft betreiben.
Und das, worüber ich aktuell noch unentschieden bin, ist wie diese beiden Faktoren zusammenspielen:
ZitatDa hab ich zwei Möglichkeiten. Was denkt ihr, welche hört sich besser an:
- Es weiterhin hart dabei belassen, dass in einem bestimmten Raumabschnitt nur bestimmte Pflanzen wachsen können. Also dass man, wenn man PFlanzenleben-Mana importiert, damit trotzdem nur die lokal möglichen Pflanzen anbauen kann (man ist also für "inkompatible" Pflanzen weiterhin auf IMporte angewiesen); oder
- Wenn eine PErson mit diesem Element da ist, oder man es importiert, kann man alle Pflanzenarten anbauen, theoretisch könnte man so auch auf einen Planeten gehen und mit der MEthode direkt dort welche anbauen die eigentlich nicht gehen. Jetzt ist also eine Konkurrenz da, zwischen den Kosten dafür ein PRodukt aus so einer "inkompatiblen" Pflanze zu importieren, oder den Kosten dafür jemanden im tem Pflanzenleben-Element zu bezahlen, entweder um vor ort zu sein oder gespeichertes MAna von ihm zu kaufen.
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So, der dritte Thread zu dem Thema, diesmal geht es nicht um die Geschichte selbst, sondern um die Welt dahinter. Ich hab nämlich heute mal das Worldbuilding-Dokument dazu endlich auf den neuesten Stand gebracht:
Bitte melde dich an, um diesen Link zu sehen.
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Ah, ok. Ja, "Kreuzung" impliziert für mich eher dass es vier Wege gibt.
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Gibt es hier ne spezielle Ecke, wo wir speziell zu dem was du geschrieben hast diskutieren/Fragen stellen können, also über das Worldbuilding selbst? ODer ist das auch hier?
Ich hab nämlich zu den Schicksalsdreiecken ne Frage. Wie genau sieht das aus? Also das ist ne *Kreuzung*, der Weg geht also auf der anderen Seite weiter, (zumindest lese ich das so raus), und nicht einfach eine Weggabelung/Verschmelzung. Unter der Annahme, wie genau ist das dann. Heißt das dass der eine Weg dann einfach so gebaut wird, dass er in nem flachen Winkel auf den anderen auftrifft? Und dann entsprechend auf der anderen Seite wieder rauskommt? Oder spaltet er sich auf, und umschließt das Dreieck vollständig?
Und was passiert auf der anderen Seite, weil solange es sich nicht um ein Weggabelung/Verschmelzung handelt, müsste es ja auf der anderen Seite auch eine entsprechende Dreiecksstruktur geben.
DAmit klar ist, was ich meine, hab ich mal folgende Bilder als Visualisierung hingeklatscht:
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ok, danke für dir Rückmeldungen.
Ja, vielleicht hätte ichdas klarer schreiben sollen 😅, aber die beiden Teile sind komplett getrennt - Teil 1 ist wie die beiden ihre Superkräfte bekommen, und endet dass sie von der Organisation Esprit (die ist Teil der Background lore des Rollenspielsystems) erstmal untersucht werden, und ist geschrieben aus der Sicht von nem Zuschauer von ihrem stream in der Egoperspektive. Teil 2 ist dann, nachdem sie von besagter Organisation trainiert wurden und die Abschlussprüfung gerade geamcht haben, bevor sie die Offizielle Lizenz bekommen Helden zu sein. Und ist aus der "normalen" 3rd person Perspektive geschrieben.
Und ja, Green Needles Beschreibung ist nicht metaphorisch gemeint, er ist mein Groot-Verschnitt vom Aussehen her zumindest, und er ist eine absolute Konifere auf seinem Gebiet (Anstatt nur einen Satz, macht er halt andauernd Wortspiele mit Pflanzen, zumbeispiel das "stay rooted where you are")
Ah, und was das mit der Drohne angeht - ich hab ungefähr an der Stelle fast nen Monat pause gemacht, weil ich nicht weitergekommen bin und gleichzeitig umgezogen bin und dann das Masterstudium angefangen hat, da kann es sein dass ich da entsprechend nicht ganz bei der Sache war...
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Ich hab es endlich mal wieder - Nach Umzug, Beginn des neuen Studiums, wiederaufflammen der Ablenkung, und einer Blockade wie die Story von BioXiaWars weitergehen soll - geschafft, mich aufzuraffen und etwas zu schreiben.
Hintergrund: Das hier ist der Weberknecht, mein Charakter in einem Superhelden-RPG-Oneshot, für den ich eine Hintergrundgeschichte geschrieben hab, wie er zu seinen Kräften gekommen ist.
Eine Mitspielerin in der Session ist Britin, also haben wir die Runde auf Englisch gespielt (und ich entsprechend die Geschichte geschrieben, als Ausnahmefall).
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Ein weiterer Thread, diesmal als Sammlung für kürzere Dinge.