Beiträge von WInfin

    Und eine weitere Szene. DIe hier ist soweit abgeschlossen, und etwas kürzer.

    Und den rest von der Szene gibts auch noch gleich, damit ist die jetzt vollständig.

    So, nächstes Stück, das was ich bis heute geschrieben hab. Schließt direkt an das letzte an

    Also zumindest ne Kantine ist auf jeden Fall gegeben, da wo Shinra ist, und kleinere Gästekabinen hatte ich auch als Idee drin, für die die keine eigenen Schiffe dabei haben.


    Aber ja, alles in allem passt das sogar sehr gut (hatte nur nicht wirklich dran gedacht, vor allem da das ganze ja eher eine einfache Transitmöglichkeit ist, keine Kreuzfahrt oder so).


    Das heißt jetzt brauch ich nur noch ne vernünftige Begründung/Rechtfertigung für Ultan, an Siets Zeug zu gehen - im Speziellen dazu die "Exoanzug-Transportkapsel" aufzumachen.

    Ja, aber in dem Fall ist es ja der Schengenraum, wo es keine Kontrollen gibt.


    Was ich meine ist, es gibt fälle wo das ganze kein Problem sein dürfte, aber auch welche wo es eventuall Spannung oder sowas wie Zölle gibt, und rein theoretisch müsste man da dann jedes mal, wenn man aus dem eigenen Schiff in den Hangar tritt, ne volle Kontrolle inklusive Inventarinspektion machen. Sowas zu vermeiden, meine ich.


    Aber ja, wie gesagt, davor habe ich gar nicht mal so genau über diese Alternativen nachgedacht, dafür schonmal danke.

    Mal sehen was für auswirkungen beide Versionen hätten.

    Das "die Gesetze des Schiffes gelten weiterhin, auch wenn es auf einem anderen steht" könnte ja auch sehr einfach zum Schmuggeln ausgenutzt werden. Einfach die Bedlaggung von nem Land nehmen, in dem was auch immer du transportierst legal ist, und wenn wer dich kontrollieren will sagst du einfach "ne, ist ein anderes Land".

    Auf der anderen seite könnte das Überschreiben genau zum gegenteil führen, dass man zum Beispiel toleranzgrenzen überschreitet...

    Generell hab ich das noch nicht entschieden. Ich meine, ich sehe für beides gute Gründe - Höflichkeit und Respekt auf der einen Seite, aber auch die Tatsache dass man sich bei Beibehalten ja im Prinzip auf total andere Gesetze einstellen muss auf der anderen, bzw es eventuell komplikationen gibt weil ja dann das Betreten des Raumschiffes jedes mal auch einen Grenzübergang darstellt.


    Eine "Individuelle" Regelung über Transportverträge kann ich mir auch vorstellen, also dass manche Schiffe es anders handhaben als andere.

    ah, ja, für rollenspiel war das bei mir auch der Grund.


    Aber ja:

    An Bord eines Schiffes gilt das Recht des Landes, unter dessen Flagge es fährt.

    Genau das meine ich. Das Schiff fährt unter Langmuirianischer/Langmuirischer Flagge (ich bin mir noch nicht sicher wie ich den Adjektiv zum Land genau mache), mit Langmuirianischer Besatzung. Der Adelige ist aus Itaiyou, und meint für ihn würden (oder eher sollten) auch in Langmuir die gleichen Privilegien gelten wie in seiner Heimat, was nicht der fall ist.


    Bzw. ist es eher so, dass sie gerade auf einem Ulus-Schiff sind (Cornelias), dass im Hangar des Langmuir-Schiffes steht. Aber ich denke mal es ist so geregelt, dass wenn ein kleineres Schiff kn einem größeren steht, die Flagge vom kleineren temporär "aufgehoben" wird als Teil des Transportvertrages.

    Hm, werd ich vielleicht mal probieren.

    Mein Problem an der Stelle ist, dass ich emotionen bei niemandem wirklich gut schreiben kann... bzw man könnte eher sagen, es fällt mir grundsätzlich chwer charaktere zu schreiben die nicht ich sind.


    Ich mein, das ganze Schreiben ist für mich auch ne übung mich in andere hineinzuversetzen, etwas wo ich generell nicht so gut bin mit.



    Der Konflikt zwischen Moral und Recht ist durchaus interessant, ich bin gespannt, ob du diesen in Zukunft noch vertiefen wirst.

    Aber ja, was den "Konflikt zwischen gesetz und moral wird ziemlich schnell entschärft werden- und zwar primär dadurch dass die Leute hier sich in nem anderen Stat befinden als der aus dem siet kommt. Siet denkt aber Adelige haben eine "tarurgemäß" bessere Stellung und das sollte in allen Staaten so berücksichtigt sein.


    wobei der Konflikt in kleinerem Maße darin vorkommt dass sie hier halt ne Rationierungsmaßnahme starten, da notsituation, und einige argumentieren wollen dass das ungesetzlich ist.

    Ist dieser Eindruck gewollt?

    Nein.

    ALso für COrnelia schon (zumindest fällt es ihr sehr schwer EMotionen auszudrücken, aber sie hat sie schon), und bisher ist sie ja der am meisten GEzeigte weibliche CHarakter. VIelleicht überdeckt das einiges?

    UNd der andere bisher gezeigte, Shinra, war vom Prediger genug genervt um ihm eine überzubraten (auch wenn das nicht explizit gesagt wurde), und ich habe gerade mit der Szene am Anfang, mit ihrer Reaktion wenn sie merkt dass Ultan noch am Leben ist versucht auch bei ihr die EMotionen darzustellen

    Der vorletzte Absatz ist für Kontext 1 zu 1 übernommen, der letzte überarbeitet.

    Geht genau da weiter wo aufgehört wurde.

    Habe ein bisschen weiter geschrieben, dabei hab ich von ende nochmal ein bisschen was weggenommen und verändert. Also von dem Post obendrüber kann das Ende, ab dem "ich halts nicht mehr aus" ignoriert werden.


    Hm. Ja, ok, meine Idee war tatsächlich, dass der Leser den Prediger erstmal als so lächerlich erlebt wie er tatsächlich ist, und erst später als Gefahr ernstnehmen soll, wenn er sich tatsächlich als Gefahr erweist.

    ... aktuell gibt es auch noch niemanden unter den Überlebenden, der ihn ernst nimmt. Alle halten ihn nur für nen irren Prediger. Bis er anfängt Andere für sich zu gewinnen. Aktuell traut ihm noch niemand zu, zu ner GEfahr zu werden (also im vergleich so ein bisschen wie vor Trumps Präsidentschaft, wo auch alle großen Medien davon ausgegangen sind dass er zu lächerlich ist um dranzukommen).


    Zumal Ultan das GEschehen ja nur durch Shinra mitbekommt. Ansonsten müsste ich den PRediger ja durch einen Blickwinkel von jemandem komplett anderen zeigen, das wäre dann aber jemand der vor ort ist und es direkt mitbekommt. Ich will aber einige Details des Predigers noch ein bisschen geheim halten für den Leser.