Dimicus:
Langsam schlenderte Dimicus durch die Gänge des Geisterhauses, dabei einen zettel in der Hand den er am Morgen hinter seiner Tür vorgefunden hatte. Scheinbar wollte ihn Davard sprechen, hat aber kein Anliegen genannt, nur etwas von einer 'wichtigen Sache' geschrieben. Nach einem kurzen Umweg in die Küche, bei dem er Aino und Seddik getroffen hatte, stand er schließlich vor der Bürotür Davards. Vorsichtig klopfte Dimicus an, um dann im nächsten Moment ein "Herein!" zu hören. Somit schwang Dimicus die Tür auf und trat ein, wobei er die Tür wieder hinter sich schloss. "Du wolltest mich in einer wichtigen Sache sprechen Dave?", hakte er nach und nahm vor dem Schreibtisch Platz.
Davard:
"So könnte man es auch nennen. Also ab und an benötige ich Unterstützung, wärst Du dazu bereit?", hakte der Magier nach und musterte Dimicus eingehend.
Dimicus:
Dimicus legte den Kopf leicht schief und seufzte. Immer diese Geheimniskrämerei. "Unterstützung in einer Sache? Geht es auch etwas präziser?"
Davard:
Dave grinste Dimicus an. "Sicher geht es präziser, aber ich dachte ich horche erstmal nach Deiner generellen Bereitschaft Unterstützung zu leisten. Was werde ich wohl wollen, wenn ich in einer Schreibstube sitze? Gleichgültig, also bist Du bereit mir zur Hand zu gehen?", fragte Dave mit plötzlicher Unschuldsmiene.
Dimicus:
"Du weißt doch, dass ich dir stets Unterstützung gewähre. Du musst mir nur sagen worum es geht", antwortete Dimicus. Dabei betrachtete Dimicus Davard misstrauisch. Diese Unschuld in seinen Gesichtszügen stand ihm überhaupt nicht.
Davard:
"Nun schau nicht so misstrauisch, mach lieber die Tür zu und schließ' ab, damit uns keiner bei unseren Geschäften stört", grinste Dave. "Es wäre echt ungünstig, falls mein Mann, mein Neffe oder einer der Geister ausgerechnet dann hereinplatzen würden, meiner Meinung nach", gab Dave zu bedenken und verkniff sich ein Kichern.
Dimicus:
Mit einem Schulterzucken erhob sich Dimicus von seinem Platz imd ging zur Tür, die er auf Davards Geheiß zur Sicherheit noch einmal abschloss. Darauf ließ er sich wieder völliger Unschuld wegen vor dem Schreibtisch auf den Stuhl fallen. "Und nun?" Natürlich ahnte Dimicus, was Davard von ihm wollte, aber so leicht würde er es ihm nicht machen. Schließlich hat er letztes Mal von Erziehung gesprochen. Mal schauen, wie gut er das konnte. Dabei zog er einen seiner Mundwinkel nach oben und grinste frech.
Davard:
Dave beobachtete Dimicus und legte leicht den Kopf schief. "Das Du Dich setzt war nicht Teil des Plans. Aber das können wir korrigieren. Geh auf die Knie und kriech unter dem Schreibtisch durch, ich bleib sitzen...", grinste Dave und beorderte Dimi mit einem Fingerzeig zu sich.
Dimicus:
Provokativ verschränkte Dimicus die Arme vor der Brust und grinste nun zur Gänze breit. "Was ist, wenn ich das nicht tue?", fragte er spitzbübisch und rührte sich demonstrativ nicht vom Fleck.
Davrad:
"Dann bekommst Du keinen hemmungslosen Sex... was doch schade wäre", lachte Dave.
Dimicus:
Dimicus zog eine Schnute und tat auf beleidigt. "Das ist gemein!", antwortete er gespielt frech und seufzte darauf mit hoher Kunst, als ob er gerade alles aufgeben würde. Doch ein darauf folgendes Grinsen machte mehr als deutlich, worum es ihm wirklich bestellt ist. So ließ er sich doch dazu überreden und rutschte vom Stuhl, wobei er unter dem Tisch hindurch krabbelte. Mit großen Augen schaute er ganz unschuldig nun unter dem Tisch hervor, als er ob er gar nicht wüsste, worauf das hinauslaufen würde.
Davard:
Dave beugte sich zu ihm nach vorne und streichelte ihm den Kopf wie einem gehorsamen Hund. "Du kannst Dir nicht denken, warum Du auf allen Vieren hockst? Also Dein williger Gehorsam ist gut Dimi, aber Du musst auch Deine Aufgabe sehen. Aber ich bin ja kein Unmensch, ich helfe Dir", grinste Dave. Er packte Dimicus im Nacken und zog ihn bis vor seinen Schritt. "Du kannst es Dir aussuchen, entweder lutscht Du ihn mir unter der Robe, oder Du ziehst mich aus. Was bevorzugst Du?", gurrte Dave leise.
Dimicus:
Die erste Reaktion die Davard von Dimicus bekam, war das reiben mit dem Kopf in Daves Schoß und natürlich das Gegenlehnen in dessen Hand. "Du machst mir die Wahl nicht gerade einfach, hm?", gurrte Dimicus auf die Worte seines Herrn. "Wobei meine Wahl dennoch eher darauf fällt, dass ich deinen schönen Körper dabei betrachten darf." Damit zwinkerte Dimicus Davard zu und begann sogleich mit seinen Händen Davards Robe zu lockern, um sie schließlich auszuziehen.
Davard:
Dave strich Dimi liebevoll über das Kreuz. "Das Kompliment gebe ich gerne zurück. Nun dann muss es ja nicht bei der einen Spielvariante bleiben, wenn wir schon mal nackt sind", erklärte Dave Dimi und begann ihn ebenfalls auszuziehen.
Dimicus:
Willentlich ließ sich Dimicus entkleiden und das Hemd vom Leib ziehen. "Warte kurz, mein Herr", bat er schließlich, um sich im Handumdrehen auch die Hose und die Schuhe ausziehen. Die Unterhose flog dann auch im hohen Bogen unter dem Schreibtisch hervor. Da schaute Dimicus nach vorn und entdeckte die sich aufrichtende Freude Davards zwischen dessen Beinen. "Da freut sich jemand, mich zu sehen, hm?", neckte er Dave, ehe er mit einer Hand dessen Schaft griff und quälend langsam daran entlang rieb. Dabei grinste er natürlich frech und blickte Davard herausfordernd in die Augen.
Davard:
"Sicher freue ich mich Dich zu sehen, aber ich darf es ja nicht immer zeigen. Du machst das gut, mach weiter", stöhnte Dave wohlig und räkelte sich nach hinten, während er Dimi in die Haare griff. Dave schaute nach unten und versuchte einen Blick zwischen Dimis Beine zu erhaschen. "Wie sieht es bei Dir aus? Zeig mal".
Dimicus:
Für einen kurzen Moment musste Dimicus darüber nachdenken, wie er das in der Enge am Besten bog. Doch ihm fiel schnell eine Lösung ein. Dabei stützte er sich auf Daves Oberschenkel ab und setzte sich auf seinen Hintern. So präsentierte sich sein Halbmast ganz von allein und Dimicus war noch immer in köstlicher Reichweite des Schwanzes seines Herrn. Darauf nahm er wieder beide Hände nach vorn und massierte die Kronjuwelen Davards.
Davard:
"Schöner Anblick", antwortete Dave, beugte sich kurz zu Dimi herunter und küsste ihn mit Zunge ehe er es sich wieder gemütlich machte und die Massage von Dimi genoss. "Pack ruhig was fester zu, aber nicht zu fest versteht sich... und danach nimm ihn in den Mund", befahl Dave grinsend.
Dimicus:
Der Kuss wurde natürlich standesgemäß erwidert und ausgetauscht, dabei musste Dimicus tief stöhnen. Doch dieser Moment wurde schnell wieder aufgebrochen und Dimicus machte sich zurück an die Arbeit. Etwas fester bearbeitete er die Eier Davards und langte wirklich zu. Dabei kraulte er auch mit seinen Fingern ihren Ansatz. Nach einigen Sekunde nahm er seine Rechte und packte Daves Schwanz. "Du bist sicherlich neugierig, was ich von letztem Mal behalten habe, oder?", fragte Dimicus grinsend, doch bevor dieser antworten konnte, verschwand bereits dessen Eichel zwischen Dimicus' Lippen. Anfangs saugte er noch daran, drehte dabei den Kopf geschmeidig, um auch mit der Zunge an jedem Winkel der Spitze zu gelangen. Dabei massierte seine Hand Davards Schaft langsam und genüsslich.
Davard:
Daves Hände krallten sich vor Geilheit in die Stuhllehne, als Dimi ihm die Juwelen fest massierte. Es war eine Mischung aus Schmerz und Geilheit, wobei der Schmerz nur die Lust untermalte, anstatt die Oberhand zu gewinnen. Sicher war er neugierig, was Dimi aus seiner Lehrstunde behalten hatte, aber als dieser seinen Schwanz in den Mund nahm, sich allerdings nur zuerst um die empfindliche Spitze kümmerte, wusste Dave, dass Dimi mehr als gut aufgepasst hatte. "Du erinnerst Dich ausgezeichnet Dimi", stöhnte Dave und schob sich Dimi weiter entgegen. "Nimm ihn ganz in den Mund, mach schon. Und danach setz Dich zurück und besorge es Dir selbst für einen Moment, ich möchte Dir dabei zusehen".
Dimicus:
Die lehrsamen Augen Dimicus blickten für einen Moment nach oben und um Davards Schwanz formte sich ein Lächeln. "Mhmh", machte Dimicus mit seinem Kehlkopf und atmete ruhig weiter. Einige Momente ließ er vergehen und schloss schließlich die Augen wieder. Dabei holte Dimicus tief Luft, nahm die rechte Hand beiseite und glitt den Schaft langsam hinab. Dabei schmatze und schnurrte er wohlig, während er immer wieder ein Stück zurückfuhr, nur um dann den Prügel Davards tiefer in seinen Mund zu versenken. Instinktiv leistet die rechte Hand gewissenhaft der Linken Gesellschaft beim Massieren. Das Schmatzen wurde umso lauter, desto weiter Dimicus sich den prallen Schwanz einverleibte. Wenige Augenblicke später hatte ihn ihn ganz in seinem Mund und ein Gefühl des Stolzes wallte in ihm auf. Darauf wog er mit seinem Kopf sanft auf und ab, ließ seine Zunge um den Penis seines Herrn kreisen. Für einen Moment genoss er das Pulsieren Davards Schwanzes. Allerdings hatte er einen eindeutigen Befehl gegeben. Dimicus saugte sich noch einmal richtig fest, um sich dann langsam von Davards Schwanz zu ziehen. Dieser verließ seinen Mund mit einem lauten Plop und ein Faden aus Spucke verband Lippen und Eichel. Gierig streckte Dimicus noch einmal die Zunge heraus und leckte über die Eichel. Dann kam er aber der Aufforderung nach und lehnte sich nach hinten. Seine linke Hand umfasste seinen eigenen Schwanz, der mittlerweile prall von ihm ab stand. Mit langsamen und rhythmischen Bewegungen ließ er seine Vorhaut auf und ab gleiten. Sein Blick glitt über Davard und ließ jeden Kontur von ihm in seine Lust einfließen. "Es ist schön zu deinen Füßen zu sein mein Herr. Ein richtig, schöner Platz", gurrte Dimicus und lächelte zu seinem Herrn hinauf.
Davard:
Dave genoss das gekonnte Lutschen von Dimicus. Der Bursche wusste ausgezeichnet mit seiner Zunge umzugehen. Gerade als er ihn bis zum Anschlag in den Mund genommen hatte, kam Dimi seinem Wunsch nach, zog sich zurück und bot ihm die Einlage die er gewollt hatte. Nicht jedoch ohne noch einmal seinen Schwanz mit der Zunge zu liebkosen. Er streichelte seinen eigenen Ständer, so dass Dave ihm gierig dabei zusah, während er selbst etwas schmachten musste. Aber das gehörte dazu. Zärtlich streichelte er Dimi die Hinterbacken mit den Füßen. "Wenn es Dir dort so gut gefällt, gehört der Platz Dir", flüsterte Dave. Er stieg von dem Stuhl herab, kroch dabei über Dimicus Körper und drückte ihn somit längst auf den Boden der Schreibstube. "Wie sieht es mit Deinen Rückenmassagefähigkeiten aus hm?", fragte Dave mit einem Zwinkern. Nun war er es, der Dimicus Schwanz in den Mund nahm und ziemlich nass für einen Moment ablutschte. Dann wandte er sich um, so als hätte er vor sich wieder auf den Stuhl zu setzen, aber das tat er nicht, sondern er ließ sich ganz langsam, Millimeter für Millimeter auf Dimis Schwanz runter. "Gut...", gurrte er.
Dimicus:
"Ich kann mir keinen besseren Platz des Hauses vorstellen. Ich mag es, wenn du dir holst was du willst", antwortete Dimicus, doch der Ausblick änderte sich schnell. Schon im nächsten Moment lag er mit dem Rücken auf dem Boden und stöhnte laut auf, als er die Feuchte Davards Mundes um seinen eigenen Ständer spürte. Er jedoch unterstand sich, dabei seinen Kopf zu berühren und anzuleiten. Das Führen war für ihn nicht bestimmt. Umso besser wurde es, als Dave sich dann noch umdrehte. Bereits jetzt schon wand sich Dimicus unter seinen Berührungen. In nur einem Augenblick sah Dimicus plötzlich die Pforte Daves, wie sie sich langsam an seinem Mast aufstieß. Dimicus verharrte, krallte sich am Schreibtisch fest und atmete schwer. Er spürte den Druck an seinem Schwanz, ließ Davard aber völlig allein gewähren und den Rhythmus bestimmen. "Benutze mich", flüsterte Dimicus und legte seine Hände auf Davards Hüften, begann aber schon im nächsten Moment dessen Seiten entlangzukraulen und sanft über seinen Rücken zu kratzen.
Davard:
Dave räkelte sich nach hinten damit Dimicus ihn besser massieren konnte. Dabei begann er langsam, fast qualvoll langsam Dimi zu reiten. Zuerst bewegte er sich scheinbar keinen Millimeter nach oben, sondern ließ die Hüfte nur etwas kreisen und spannte die Bauchdecke extrem an um Dimis Schwanz zusätzlich zu massieren. Dann erst glitt er dessen Schaft auf und ab und genoss die harte Hitze in seinem Hintern, während ihn Dimis Schwanz tief im Inneren massierte. "Wenn ich mich ganz nach vorne beuge, fickst Du mich klar?", befahl Dave gut gelaunt.
Dimicus:
Qualvoll stöhnte Dimicus unter den kreisenden Bewegungen auf und genoss sichtlich die Behandlung, die ihm zuteil wurde. Seine Hände fuhren an Davards Rücken entlang, trugen ihn auf seinen Händen, während jeder Teil der Hand dazu diente, Davard zu verwöhnen. "Mache ich", entgegnete Dimicus auf den Befehl und stöhnte darauf auf.
Davard:
"Du bist sowas von gehorsam geil. Nun dann - Stellungswechsel, bekommst Du es hin, dass Du drinbleibst?", fragte Dave und ging von Dimi in Bankstellung. "Du kennst Deine Aufgabe".
Dimicus:
Zögerlich nickte Dimicus und folgte den Bewegungen Davards. Leider gelang es ihm nicht ganz, dass er stecken blieb. Allerdings war das für Dimicus kein Problem. Er brachte sich schnell in Position und stieß sanft wieder hinein. Er legte seinen Oberkörper auf den Rücken Davards, umfasste mit beiden Händen dessen Bauch und begann im Rhythmus seiner eigenen Stöße Davard einen herunter zu holen. Dabei stöhnte er in Davards Ohr und einige Speicheltropfen verirrten sich in dessen Nacken.
Davard:
Dave schüttelte sich vor Vergnügen. Dimi bumste ihn ziemlich freundlich, so freundlich wie er eigentlich nur in Ausnahmesituationen gefickt wurde. Er fühlte sich fantastisch an. Dass Dimi sich auf ihm ablegte, ihn dabei umarmte und zeitgleich noch im Schritt verwöhnte krönte dass Ganze. Dave rieb seinen Schritt verlangend zwischen Dimis Beine. "Du machst das saugeil", stöhnte er glücklich. "Machs ruhig fester", gurrte Dave und biss sich grinsend auf die Unterlippe. "Nur zu, machs", forderte er Dimi auf.
Dimicus:
Das war Dimicus Bestätigung und Anreiz zugleich. Er ließ mit seinen Händen ab und umschloss Davards Brust. Sein Herr wünscht es so. Daraufhin begann er, seine Stöße zu vertiefen und wesentlich härter zuzustoßen. Davards Arsch massierte Dimicus Schwanz unter den Bewegungen wunderbar und er kam gar nicht darum, unter diese schönen Massage aufzustöhnen. "Bitte ... kommt ... nicht mit ... mir ... mein Herr. Möchte auch ... gefickt werden!", erbettelte er unter seinen eigenen Stößen und wurde immer schneller dabei. Es dauerte auch nicht mehr lang, da war es um Dimicus fast geschehen. Sein Schritt zerrte und seine Eier pulsierten. "Darf ich ... kommen ... mein Herr?", fragte er untertänigst und stieß weiter, jederzeit zum Abschuss bereit.
Davard:
"Bedien Dich voll und ganz... dann bin ich dran", stöhnte Dave und biss die Zähne zusammen und etwas herunterzukochen, da er selbst kurz davor stand abzuspritzen. "Aber warte nicht zu lange, sonst ist es zu spät", gestand Dave offen.
Dimicus:
Dies brauchte Davard gar nicht zu betonen. Fast zeitgleich mit seiner Erlaubnis, gab Dimicus einen unterdrückten Schrei von sich und entlud sich in Davard. Mit tiefen, langsamen Stößen pumpte er seinen Samen tief in seinen Herren, dabei hechelte über dessen Nacken. Nach dem sechsten Schuss war es schließlich vorbei. Etwas erschöpft zog sich Dimicus zurück und setzte sich auf seinen Hintern. Dabei beobachtete er wie zähflüssige Tropfen Daves Rosette verließen.
Davard:
Dave drehte sich zu Dimicus um und musterte ihn total verdattert. "Wie soll ich Dich so ficken sag mal?", lachte er leise. "Hock Dich gefälligst auf alle Viere, aber zügig, mir platzt gleich der Schritt!", wies Dave Dimi an.
Dimicus:
Wie ein Hund begab sich Dimicus direkt auf alle Vier und dackelte an Davard vorbei, um sich vor ihm aufzustellen. "Verzeihung mein Herr!", entschuldigte er sich gehorsam und präsentierte in bester Manier seinen Hintern. Dabei legte er seinen Oberkörper auf den Boden ab und zog mit beiden Händen seine Arschbacken auseinander.
Davard:
Dave küsste Dimi liebevoll auf eine Arschbacke. "Schon verziehen", antwortete er gut gelaunt. Er griff sich zwischen die Beine und schmierte seinen Schwanz zusätzlich mit Dimis Saft ein, um es seinem "Diener" etwas leichter zu machen. Dann grabschte er ihn in der Hüfte und bestieg ihn mit einem harten Stoß.
Dimicus:
Bei diesem ersten Stoß stöhnte Dimicus laut auf, hielt sich aber tapfer in seiner Position und gab sich Davard hin. Mit voller Hingabe genoss er es, sich unter Davard zu befinden und nun auch von ihm gefickt zu werden. Zum Dank drückte er sich dem Schritt seines Herrn entgegen und seine Zunge wollte gar nicht mehr zurück in seinem Mund, als er vor Geilheit hechelte.
Davard:
Dave presste seinen Kopf neben den von Dimi und küsste ihn beim Stoßen sanft auf den Nacken, den Hals und die Schulter. "Magst Du das?", fragte er gurrend.
Dimicus:
Dimicus Antwort war ein Nicken, welches für Davard gut sichtabr sein sollte. Die heißen Küsse auf seiner Haut waren ein Balsam, der seine Lust nur noch verstärkte und die Verbindung Davard stärkte. "Sehr sogar", keuchte er dann noch hervor.
Davard:
Dave verwöhnte auf das Nicken hin Dimi noch etwas weiter mit Küssen, bevor er von ihm soweit abließ, dass er sich nur hinter ihn hockte und in ihn hineinstieß. Seine Fingerspitzen gruben sich dabei tief in Dimis Haut während seine Stöße immer fester wurden.
Dimicus:
Die Schmerzen durch das Krallen gaben Dimicus den richtigen Kick, dem er sofort unterlag. Sein Schließmuskel erschuf eine Enge für Davard, während seine Bauchmuskulatur sich immer wieder zusammen zog, um den Eindringling eine gebührende Massage zu geben. "Fick mich, mach mich zu deinem Eigentum Dave!", gurrte Dimicus voller Lust und presste sich seinem Partner entgegen.
Davard:
Dave biss Dimicus vor Lust in den Nacken, krallte sich noch fester in dessen Hüftfleisch und ergoss sich mit einem Knurren in seinen "Diener". Zitternd verharrte er noch so eine ganze Weile, ehe er sich etwas umständlich von Dimi löste und von ihm herabrutschte. Dabei küsste er ihn zärtlich auf die Flanke. "Du bist meiner", säuselte er müde.
Dimicus:
Schnell spürte Dimicus den warmen Saft in sich zerfließen, der mit Davards Pumpstößen durch seinen Körper flutete. Dabei schnurrte Dimicus laut und ließ sich von seinem Herrn markieren. Völlig außer Atem setzte sich Dimicus vor Davard auf seinen Hintern und blickte ihm strahlend entgegen. Dann fiel sein Blick auf dessen Schwanz und einige Tropfen auf dem Boden. "Ich muss dich noch sauber machen!", verkündete Dimicus und machte Platz, damit sich Davard erheben konnte. "Wenn du magst, kann ich dich noch säubern und von meinem Schmutz befreien. Lege dich einfach nur auf's Bett und lass mich den Rest machen." Dimicus lächelte Davard warm an und küsste ihn am Hals entlang.
Davard:
"Nein Du machst das während ich hocke, ich mag das nicht im Liegen. Danke für die Reinigung, vorne und hinten dann bitte", bat Dave und machte es sich auf dem Boden in Hockstellung gemütlich.
Dimicus:
"Okay, mache ich", bestätigte Dimicus noch einmal und wartete, bis sich Davard in Stellung gebracht hatte. Schließlich positionierte sich Dimicus vor ihm und nahm als erstes seinen schlaffen Schwanz in den Mund. Dieser wurde ausgiebig von jedem Schmutz befreit, in dem er sanft daran sog und den Schaft samt Spitze mit seinem Lecken ablutschte. Natürlich folgten darauf die Eier, welche behutsam mit den Lippen umgarnt wurden. Stück für Stück wurde Schweiß und Sperma weggeleckt, bsi nur noch die sauberen Kronjuwelen übrig blieben. Zu guter Letzt legte sich Dimicus auf den Rücken direkt unter Davards Arsch. Bereits der erste Tropfen fiel auf sein Gesicht. Mit seinen Händen zog er die Arschbacken Davards auseinander und leckte ihm die Rosette sauber. Darauf legte er schließlich die Lippen auf sie und sog an ihr, damit er den Samen aus Davards Hintern bekam. Seine Zunge fuhr dabei immer wieder gierig über den Schließmuskel und nahm alles auf. Hin und wieder fuhr sie in Davards Arsch, um auch wirklich die letzten Reste zu vereinnahmen. Nach getaner Arbeit zog er sich wieder hervor und setzte sich Davard gegenüber. Ein zufriedenes Lächeln zeichnete sein Gesicht.
Davard:
"Heilige Scheiße", keuchte Dave und krallte sich bei der Reinigungsaktion in den Teppich. Auf die Art gesäubert zu werden, hatte was gewaltig Heißes. Als Dimicus mit seiner Reinigung fertig war, musterte ihn Dave eindringlich ehe er breit grinste. "Danke. Das war... heiß", schnurrte Dave.
Dimicus:
Diese Worte bestätigten Dimicus tun, welche er wohlwollend zur Kenntnis nahm. Er rutsche näher an Dave heran und legte seine Arme um dessen Schultern. Er blickte ihn mit einer Mischung aus Dankbarkeit und Stolz an. "Du erziehst mich halt ganz gut, was soll ich sagen?", erwiderte er grinsend. "Ich hoffe, du kannst dich gut damit anfreunden, dass ich dir diene und untergeben bin. Deine heißen Aktionen sind aber Beweis genug."
Davard:
Dave küsste Dimicus auf die Stirn. "Wieso sollte ich das nicht können? Du bist ziemlich zärtlich zu mir, dass gefällt mir. Naja Erziehung muss nicht immer mit Härte und Schmerz zu tun haben. Man kann auch mit Güte erziehen", antworte Dave liebevoll. "Wir sollten in den Keller gehen, dort stehen die Badezuber", erklärte er verschmitzt.
Dimicus:
Dimicus musste förhlich lachen und schmiegte sich an Davard. Er legte seinen Kopf auf dessen Schulter und lehnte seinen Körper an den Seinen. "Hat dir meine Reinigung etwa nicht gereicht?", gurrte er in Davards Ohr und küsste ihn auf den Hals. "Wir können aber gern noch einmal ausgiebiger Baden, wenn du das möchtest. Mein Herr." Dimicus rieb seinen Kopf an Davards Hals. "Das ist übrigens mein Kosename für dich. Mein Herr und Meister. Weil du so herrisch und doch meisterlich bist." Darauf knabberte Dimicus sanft an Davards Hals.
Davard:
Dave schmuste sein Gesicht in Dimis Haare. "Das hast Du falsch verstanden, unten stehen nicht nur die Zuber. Wir haben ein Schwimmbad im Keller. Und ein bisschen rumalbern nach gutem Sex schadet doch nicht. Herr und Meister, klingt erhaben - Danke. Meiner für Dich ist Dimi, kurz und knapp und es klingt knorcke", lachte Dave.
Dimicus:
Zufrieden nickte Dimicus auf diese Worte hin. Das Schwimmbad war dann vielleicht doch keine schlechte Idee. "Dabei dachte ich, mein Name wäre für dich Röschen", feixte er und löste sich von Davard. Danach erhob sich Dimicus und streckte sich ausgiebig, ehe Davards Robe nahm und so zurechthielt, dass dieser einfach hineinschlüpfen konnte.
Davard:
"Niemand verbietet mir, Dir mehrere Namen zu geben oder? Das Schwimmbad wird Dir gefallen. Ich liebe", sagte Dave gut gelaunt und schlüpfte in die dargereichte Robe und küsste Dimi danach. "Zieh Dich an, jedenfalls so, dass Du bis zum Schwimmbad laufen kannst", grinste Dave und knuffte Dimi.
Dimicus:
"Wo du Recht hast", entgegnete Dimicus und sammelte seine Bekleidung zusammen. "Dabei wollte ich nackt wie dein kleiner Schoßhund hinter dir her krabbeln", kicherte Dimicus und begann sich anzuziehen. Kurz darauf war er bereit zur Abreise in den Keller.
Davard:
"Hm dass hat was, aber nicht hier. Das ginge nur in einem meiner Privathäuser, aber dafür benötige ich sturmfreie Bude, sonst zieht mir mein Mann einen Scheitel", antwortete Dave. Er schloss die Schreibstube auf und gab die Führung.
Dimicus:
Dimicus ging hinter Davard her und versuchte, möglichst gerade zu laufen. Ein paar Schritte gingen, doch durch den ungewohnten Umgang mit Davards Penis war es doch eine recht erweiternde Erfahrung. "Dann sollten wir vielleicht mal in eines deiner Privathäuser gehen, wenn Zeit und Raum ist", flüsterte er zu Davard, während sie gerade die Treppe nach unten nahmen. Keine Minute später befanden sie sich schon im Badehaus des Geisterhauses. Das Plätschern des Wassers hallte von allen Wände zurück und der warme Wasserdampf erfüllte den Raum.
Davard:
Dave musterte Dimi über die Schulter und schenkte ihm ein Schmunzeln. "Es kommt drauf an in welches. Ich habe einige, aber davon sind auch einige bewohnt. Eines zum Beispiel mit einer Freundin die ich aus persönlichen Gründen beschütze. Sie hat mir einen gewaltigen Gefallen erwiesen, beziehungsweise erweist ihn mir immer noch. Aus diesem Grund verstecke ich sie dort. Wie dem auch sei, einige stehen ausschließlich mir zur Verfügung", erklärte Dave, öffente seine Robe und ließ sie zu Boden fallen ehe er ins Wasser stieg und untertauchte.
Dimicus:
Wohlwollend nahm Dimicus die Worte Davards zur Kenntnis und nickte freundlich zur Bestätigung. Was gab es da schon groß zu hinterfragen? Stattdessen bemühte er sich sich selbst aus seinen Klamotten und stieg langsam ins Wasser, tauchte jedoch nicht unter, sondern nahm gemütlich auf der Treppe Platz, um das Wasser erst einmal wirken zu lassen.
Davard:
Dave tauchte wieder auf, löste seinen Zopf und kämmte seine langen Haare mit den Fingern durch und sie zu entwirren. Er schwamm zu Dimi herüber und hockte sich zu ihm auf die Treppe. "Und gefällt es Dir hier?", fragte er freundlich und band seinen Zopf wieder zusammen.
Dimicus:
Mit einem genauen Blick schaute sich Dimicus um und antwortete schließlich wahrheitsgemäß: "Ja, das tut es durchaus. Ich würde es mir nicht nehmen lassen und genieße die Vorteile der Familie. Besonders dich." Mit einem breiten Grinsen sprang Dimicus aus seinem Sitz heraus und mitten in das Wasser. Gerade sah man ihn noch an der Oberfläche, da war er auch schon verschwunden und schwamm Unterwasser zur anderen Seite des Beckens.
Davard:
"Das freut mich zu hören, auch wenn Du mich gerade nicht hörst", gibbelte Dave und folgte Dimicus ins Wasser. Er tauchte unter um zu schauen, wo dieser gerade war und nahm die Verfolgung auf.
Dimicus:
Wie ein kleines Kind tobte sich Dimicus im Wasser aus. Zu selten hatte er die Gelegenheit gehabt, für sein Vergnügen und der Entspannung wegen zu Schwimmen. Lernen musste er es selbst, zu seiner Zeit in der Wildnis. Damals um Fische zu fangen - heute um einem Davard davonzuschwimmen, welcher sich an seine Fersen geheftet hatte. Dimicus Blick fiel über seine Schulter und er grinste den Magier an, ehe in ein Ausweichmanöver ging, um unerwartet an Davard vorbeizuziehen.
Davard:
Dave hielt im Wasser an und warf ihm einen gespielten, schmollenden Blick zu. "Na komm schon her", gurrte er und breitete die Arme aus.
Dimicus:
Natürlich hielt Dimicus augenblicklich inne und drehte um. Mit einem frechen Grinsen schwamm er zu Davard zurück und schmiegte sich im Wasser an ihn. "Na, was hats du vor?", hakte er vorsichtshalber nach.
Davard:
"Das", prustete Dave und tauchte Dimicus unter, ehe er ihn wieder an die Oberfläche zerrte, ihn fest umarmte und küsste. "Ich ärgere Dich nur ein bisschen".
Dimicus:
Vollkommen überrascht schaffte es Dimicus sich gar nicht mehr aus der Umarmung zu winden, da fand er sich wieder unter Wasser wieder, plötzlich wieder oben und dann in einem wundervollen Kuss. Sein Mund verzog sich zu einem schelmischen Grinsen. Das Spiel konnte man auch zu Zweit spielen. Mit Schwung stieß er Davard unter Wasser und folgte ihm dicht, allerdings hielt er ihn dort und gab ihnen innigen Kuss unter der Wasseroberfläche.
Davard:
Dave drückte sich fest an Dimi und küsste ihn lange und genussvoll mit Zunge, bevor er sich vorsichtig befreite und zürück an die Wasseroberfläche kehrte. Sanft zog er Dimicus hinter sich her. "Wollen wir im Zuber baden?", fragte er glücklich.
Dimicus:
Dieses Spiel genoss Dimicus sichtlich und es erfreute ihn, einen guten Spielpartner gefunden zu haben. Nach dem Schwimmen war es, wie Dave vorschlug, eine guet Idee sich jetzt richtig zu säubern. Mit einem Nicken signalisierte er seine Bereitschaft und folgte Dave schließlich aus dem Becken heraus, direkt zu den Zubern.
Davard:
Der Weg war nicht weit und sie konnten unbekleidet bleiben. Dave gab den Weg erneut vor, im Grunde war es nur ein Zimmer weiter und deutete auf einen Raum voller Badezuber. Es gab auch einige abgetrennte Bereiche. Dave wählte genau einen solchen und deutete Dimi an ihm zu folgen. "Den hier werden wir benutzen. Füll ihn mit Wasser und Bade-Essenz. Ich vermute Du bevorzugst Rosenduft Röschen?", gibbelte Dave.
Dimicus:
Darauf musste Dimicus ein wenig grinsen, denn Davard vermutete richtig. Doch statt es ihm einfach zu sagen, ging Dimicus zu ihm und strich ihm sanft über seinen kleinen Freund. Mit einem Zwinkern löste er sich und begann, die Zuber mit warmen Wasser zu füllen. Das brauchte seine Zeit und Dimicus kam dabei nicht herum, verführerisch mit seinem nackten Hintern zu posieren. Am Ende nur noch die Essenz hinzugefügt und fertig was das Bad. "Mein Herr?", sagte er sich verneigend und machte eine einladende Geste zum Zuber.
Davard:
Dave schlenderte gerade zu laszive an Dimi vorbei und kraulte ihm kurz im Schritt bevor er in den Zuber stieg. Er ließ sich in das heiße Wasser hinabgleiten und schloss genüsslich die Augen. "Tust Du mir einen Gefallen Röschen? Wäscht Du mir die Haare? ich bin faul ich weiß, aber würdest Du?", bat Dave liebevoll.
Dimicus:
Mit einer angedeuteten Verneigung machte sich Dimicus sofort ans Werk. "Du bist nicht faul, du lässt einfach nur gern verwöhnen. Daran ist nichts verwerflich", beschwichtigte Dimicus ihn. Seine Hände nahmen das Wasser und gossen es über Davards Haupt. Dieses massierte Dimicus sanft mit seinen Händen. Mit seinen einzelnen Fingern glitt er durch das Haar und löste Knoten. Wenn es sich anbot, kraulte er Davards Kopf gewissenhaft, damit dieser sicher der Behandlung ganz hingeben konnte.
Davard:
"Du bist nicht nur gehorsam, Du bist sogar lieb. Das gefällt mir, gefällt sogar sehr. Naja andere hätten schon faul dazu gesagt. Du bist ja leider nicht mein Leibdiener", grinste Dave breit, "aber das Potential dazu hättest Du eindeutig".
Dimicus:
Mit großer Gewissenhaftigkeit säuberte Dimicus das Haar Davards. Dabei hockte er sich neben den Zuber und streichelte auch manchmal sanft über die Wange Daves. "Hmm, dein Leibdiener könnte ich sein. Was spricht dagegen?", bot er nebenbei an und massierte weiter. "Natürlich jetzt nicht zu jeder Stunde, aber wenn du mich brauchst und ich dir etwas Gutes tun soll, hat denke mal niemand etwas dagegen. Muss ja auch niemand wissen. Nach außen hin kleine Gefälligkeiten für dich - für uns eine Leibdienerschaft."
Davard:
"Nun ein Leibdiener ist aber rund um die Uhr für seinen Herrn da. Gut dann bist Du ab sofort mein Teilzeit-Leibdiener", schnurrte Dave und schmiegte seinen Kopf in Dimis Hand, als dieser seine Wange liebkoste. "Findest Du ich soll meine Haare abschneiden? Sie gehen mir bis zum Hintern, ich dachte so bis zur Schulter, wäre ausreichend. Was sagst Du dazu?", fragte Dave. Dabei lehnte er sich nach hinten und küsste aus der Position Dimicus auf die Kehle.
Dimicus:
Dimicus erwiderte das Schnurren und ein wohliger Schauer ging durch ihn, als Davard ihn auf den Kehlkopf küsste. Das Dimicus es zuließ, war seinerseits ein großes Vertrauenszugeständnis an Davard. "Ach, ich kanna auch die gesamte Zeit für dich da sein - dann muss es eben diskreter sein", fügte er zu diesem Thema an. Dann jedoch besah er sich die Haare seines Herren und wog sie in seinen Händen. "Auch wenn es dich schmerzen würde, meiner Meinung nach solltest du dir eine Kruzhaarfrisur zulegen. Das sieht nicht nur besser aus, sondern ist auch praktischer. Und das sage ich als der, der deine Mähne gerade anständig wäscht." Grinsend zwinkerte Dimicus Dave zu.
Davard:
Dave lachte leise auf. "Nein eine Kurzhaarfrisur ist nicht drin, lange Haare sind ein Zeichen meines Standes. Mindestlänge ist Schulterlänge. Ginge es nach meinem persönlichen Geschmack hatte ich eine Kurzhaarfrisur. So eine wo man die Haare durcheinandergestrubbelt trägt, dass gefällt mir. Gut ich schneide sie bis zur Schulter ab", antwortete Dave Dimi und machte nun seinerseits eine einladende Geste. "Hock Dich mit in den Zuber".
Dimicus:
"Stimmt, du bist jemand mit edlem Blut", stimmte Dimicus zu und wusch weiter die Haare Daves. Allerdings stimmten ihn seine Worte nachdenklich. Ein hoher Stand verbietet immer mehr persönliche Freiheit. Zumindest beim Aussehen durfte doch eine Ausnahme her. Seine Gedanken wurden jedoch unterbrochen, als Dimicus einen Befehl bekam. Augenblicklich ließ er von den Haaren Davards ab, schritt zur Seite des Zubers und stieg ein. Dabei hockte er sich wie befohle hin, direkt über Davards Schritt. Dimicus kam nicht drumherum, sich vorzubeugen und Davard innig zu küssen.
Davard:
Dave umarmte Dimi und küsste ihn genussvoll mit. "Das ist nicht nur dem Stand geschuldet, sondern der Familie sozusagen. Ja ein Freiherr, ein Blaublüter wenn Du so möchtest. Was einiges komplizierter, anderes viel einfacher macht", erklärte Dave liebevoll und strich Dimi die Haare aus den Augen. Davee schob Dimi von seinem Schritt herunter und umarmte ihn dann mit seinen Schenkeln. "Du wäscht mich, ich wasche Dich. Abgemacht?", fragte er.
Dimicus:
"Und dennoch kochst du genau so wie ich mit normalen Wasser", ergänzte Dimicus schnurrend und ließ sich von Davard sanft zurechtschieben, worauf er seine kräftigen Schenkel um sich hatte. Die Frage die danach kam war einfach. "Natürlich. Dein persönlicher Leibdiener ist ja auch dafür zuständig", feixte Dimicus und begann sofort, mit sanften Berührungen an Davards Körper entlang zu reiben, um ihn zu säubern. Bei den Schultern angefangen, die Arme hinab.
Davard:
"Damit hast Du Recht, ich bin auch nur eine normale Person. Oder so normal wie wir sein können, was?", grinste Dave und machte es sich unter Dimis Berührung gemütlich. "Du machst das gut, fühlt sich fast wie eine Massage an. Beim nächsten Mal bringe ich meinen Schwamm mit. Also meinen Badeschwamm nicht meinen Mann", kicherte Dave und schloss genüsslich die Augen.
Dimicus:
Dimicus ließ seine Berührungen sanft über Davards Körper fahren, der sie sichtlich genoss. Dabei ging er sicher, keine einzige Falte zu übersehen. Behutsam fuhr er unter Daves Arme entlang, rieb dort den Schweiß aus seinen Poren und fuhr schließlich über dessen Brust weg. "Mit deinem Mann könnte man sicher auch Spaß haben", erwiderte Dimicus grinsend. Dabei arbeiteten sich seine Hände über Daves Brustwarzen hinweg, welchen er eine besondere Massage gönnte und sie schön ergiebig massierte. Mit einem Zwicken schloss er seine Behandlung dort ab und fuhr schließlich über seinen Bauch. Mit gekonnten Handgriffen lockerte er die Muskulatur unter der Haut, was Dimicus sofort spüren konnte.
Davard:
"Mein Mann? Mein Mann war es der mir beibrachte was Zuneigung ist und ja, mit ihm kann man eine Menge Spaß haben. Wobei ich vorher um Erlaubnis fragen muss und nicht danach. Er ist äußerst hübsch, schlank, blass, weiße Haut, weiße Haare, blaue Augen, ein Frostalb. Du bist ebenso hübsch, auf Deine Weise, Du verstehst was ich meine. Wir sind eben keine Alben aber trotzdem ansehnliche Kerle. Also dass Du noch nie einen Kerl hattest, glaube ich Dir nicht. Oder Du weißt, was Dir selbst gut tut, dann glaube ich Dir doch", antwortete Dave und umarmte Dimi mit seinen Schenkeln fester. Die Masssage spürte er bis in seine Lenden.
Dimicus:
Gespannt hörte Dimicus Dave zu und dachte über das Gesagte nach. Davards richtiger Mann war sicherlich ein guter Kerl, so wie er ihn beschrieb. Dabei kam Dimicus eine Idee, wie man den Umstand ändenr könnte. "Wie wäre es, wenn du deinem Mann anbietest, mich in sein Harem zu nehmen. Nicht als Geliebter, wenn du verstehst? Dann müssten wir uns nicht verstecken. Und könnten mehr Spaß haben." Mittlerwiele kamen Dimicus Hände an Davards Lenden an. Seine Männlichkeit zuckte bereits und Dimicus spürte den festen Griff Daves Schenkel. Frech wie er jedoch war umschiffte er die Stelle und kraulte stattdessen die Oberschenkel drumherum.
Davard:
"Du missverstehst dass, ich dürfte den Spaß hier haben. Ich habe nur vorher um Erlaubnis zu fragen. Es ist alles verboten, was er nicht absegnet. Ich werde ihn fragen, wie er antwortet, weiß ich nicht. Meist ist er aber ganz geschmeidig und großzügig. Falls Du ihm gehören würdest, dann würde er auch seinen Anteil verlangen. Das würde Dir aber nicht schaden", grinste Dave. Er ergriff Dimis Hand und schob sie an die richtige Stelle. "Dort musst Du massieren", flötete Dave.
Dimicus:
Mit einem Lachen quittierte Dimicus die neu ausgerichtete Hand und begann natürlich wie gewünscht, Daves Eier zu massieren und seinen Schwanz entlangzustreifen. Sie bedruften natürlich einer genaueren Pflege, sie waren schließlich äußerst wichtig. "Ah, dann verszeih' mir. Fragen kostet ja nichts. Und wer weiß - wie sähe ich wohl aus, wenn ich von vorn und von hinten zeitgleich gefickt werde, hm?", betonte Dimicus lustvoll und meinte, ein freudiges Springen von Davards Schwanz in seinen Händen zu erfühlen.
Davard:
"Vermutlich würdest Du verdammt zufrieden aussehen, so sehe ich aus, wenn ich einen Schwanz im Mund und zeitgleich einem im Hintern habe. Wieso solltest Du da anders aussehen als ich?", prustete Dave.
Dimicus:
Sanft erhöhte Dimicus den Druck auf Davards Eier und begann, seinen Schwanz etwas schneller zu massieren. Dabei bewegte seine Vorhaut auf und ab, um ihn ganz nebenbei einen herunterzuholen. "Natürlich, wie ich für dich aussehe. Denn schließlich ist es den Schwanz, der oben oder unten drin steckt. Ich würde genießen und lernen - ihr euch ergötzen", erklärte Dimicus breit grinsend.
Davard:
"Du hast gewaltig gute Argumente, weißt Du das?", fragte Dave. Er bäumte sich etwas auf und umarmte Dimi. Dabei schlang er ihm die Arme um den Hals, küsste ihn fest und presste ihm die Zunge in den Mund. Während Dimi ihm fest den Schwanz und die Eier massierte, massierte Dave mit seiner Zunge die von Dimi.
Dimicus:
Die Umarmung und das Aufbäumen kamen überraschend. Nichtsdestotrotz gab sich Dimicus in diese hin und Dimicus ließ seine Zunge von Davard dominieren. Sie tanzten gemeinsam in ihren Mündern, wobei Daves Zunge definitiv führte. Zur Belohnung wurde die Massage an Davards Männlichkeit noch intensiver. Seine Augen waren geschlossen und er musste sanft in den Kuss stöhnen.
Davard:
Dave löste sich kurz von Dimis Mund. "Reite mich, gib mir das Seepferdchen", schnurrte Dave Dimi ins Ohr, ehe er ihn wieder äußerst leidenschaft und fest küsste.
Dimicus:
Ironischerweise war das auch Dimicus Gedanke. "Du sollst doch aufhören mich auszulesen und meine Gedanken zu lesen", scherzte er und zwinkerte dabei Davard zu. Die Gelegenheit kam Dimicus aber wirklich gelegen. Ohne zu zögern hob er sein Becken, brachte Davards Schwanz in Position und ließ ihn geschmeidig in sich hinein gleiten. Für einen Moment löste er sich, als er begann sein Becken zu heben und den Eindringling sanft zu massieren. "Reiten soll ich dich? Einen schönen strammen Hengst wie dich reite ich gern." Damit begann auch schon der Ritt. Dimicus hob sein Becken langsam auf und ab, schön sachte zum Anfang und gab sicher währenddessen dem Kuss Davards hin.
Davard:
Dave grinste von einem Ohr zum anderen, als Dimi davon sprach, er hätte ihn ausgelesen. "Das habe ich doch gar nicht, wir sind auf einer Wellenlänge oder ticken gleich", stöhnte Dave und umarmte die Hüfte von Dimi, während dieser ihn ganz langsam ritt. "Ich komme mit Hengsten auch besser klar als mit Stuten und Du bist genauso ein geiler Hengst, dass kann ich Dir versichern", antworte Dave und leckte sich genüsslich über die Lippen, während sein Schwanz in der heißen Enge von Dimi massiert wurde.
Dimicus:
Sanft aber bestimmt drückte sich Dimicus mit seinen beiden Armen nach oben, um richtig auf Davard aufzusitzen. Er schaute seinen Partner genüsslich an, als er seine Muskeln vollkommen dazu einsetzen konnte, sich nach oben zu drücken und wieder fallen zu lassen. Dimicus Tempo wurde auch allmählich schneller und gezielter. "Schade nur, dass wir gerade keine Trense und kein Geschirr zur Hand haben. Das würde einiges noch einmal ein bisschen aufhübschen", erklärte Dimicus verwegen während des Ritts. Denn so abwegig war das gar nicht und würde sicherlich heiß aussehen.
Davard:
"Ein guter Reiter reitet ohne Trense. Gefolgschaft erzwungen durch Schmerz hat keinen Wert Röschen. Merk Dir das. Ein wahrer Könner reitet sein Pferd ohne alles, ohne jedes Hilfsmittel der Kontrolle, glaubs mir...", gurrte Dave und stieß nach oben um Dimi herauszufordern.
Dimicus:
Und wie Dimicus die Herausforderung annahm. Genüsslich empfing er das Stoßen und er selbst gelangt in Ekstase. Dabei schloss er die Augen, stöhnte geil auf. Gierig leckte er sich die Lippen und machte den Ritt nur noch mehr mit. "Es geht doch gar nicht um Schmerz oder erwzungene Gefolgschaft", keuchte Dimicus. "Sondern nur um das Gefühl der Kontrolle beim Reiter. Und des Kontrolliertseins beim Hengst." Dimicus begann sich an Davards Schultern abzustützen und legte einen Zahn zu, damit Dave auch schön ins Schnaufen geriet.
Davard:
"Das auch, aber absoluter Kontrollverlust setzt Vertrauen voraus. Wieso sollte man in Ketten vertrauen? Vertrau Dir mir doch, indem Du auf sie verzichtest", schnurrte Dave zur Antwort und presste sich noch fester in die Enge zwischen Dimicus Beine. Er fühlte sich zeitgleich auf den Zuberboden festgenagelt wie von Dimis Rosette gemolken. "Küss mich mal auf den Hals, sonst bin ich gleich soweit", freute sich Dave.
Dimicus:
Wie auf Davards Geheiß verlangsamte Dimicus seine Bewegungen und beugte sich nach vorn, um ihn auf den Hals zu küssen. "Genau darum geht es. Es braucht Vertrauen - bedingungslos. Das macht doch absolut geil, dem Vertrauten so ausgeliefert zu sein. Zumindest stelle ich es mir so vor", erwiderte er zwischen den Küssen. Hin und wieder knabberte er neugierig an Davards Hals.
Davard:
"Nein Du missverstehst mich aus Unkenntnis. Ich war war oft einer Person so ausgeliefert... zwangsweise. Drum nein. Falls Du gefesselt werden willst, gönne ich Dir den Spaß, aber mich fesselt niemand mehr, mich fixiert niemand mehr. Das geht nicht. Mein Vertrauen muss Du in anderen Beweisen finden Röschen, aber falls Du gebunden werden möchtest, bin ich dabei. Mir kannst Du vertrauen. Ich löse die Fesseln, wann immer Du es verlangst", versprach Dave offen und ehrlich. Er hielt genussvoll den Hals hin, als Dimi ihn beknabberte.
Dimicus:
Dimicus hielt für einen Moment in seiner kompletten Bewegung inne und versenkte Davards Schwanz tief ins sich. "Ich rede ja auch nicht von dir in Fesseln - sondern von mir. Ich mit Trense, Zaumzeug und Geschirr. Brrrr", erklärte er, während er Luft schnappte und Davards Hals weiter liebkoste. Nach einem kurzen Moment ritt Dimicus langsam weiter. Dabei spürte er mittlerweile jedes Zucken Davards Schwanzes - und genoss es.
Davard:
"Falls Du es testen möchtest, testen wir es. Eine Trense kann ich nicht bieten den Rest schon, ich hab mehrere Hengste... tatsächliche Hengst", kicherte Dave und leckte Dimicus den Hals lang hoch, "Also Pferde. Und dafür das Reitzubehör. Ich reite ohne Trense drum", erklärte Dave und knabberte an Dimicus Ohrläppchen.
Dimicus:
Dave schaffte es tatsächlich, auf Dimicus Gesicht ein breites Grinsen zu zaubern. Wenn er wüsste, dass Dimicus sich mit diesen Spielarten auseinandersetzt, seitdem Dave ihm diese wunderbare Welt des Sexes gezeigt hatte. "Eine Trense lässt sich schnell auftreiben. Drum ja, ich mag es mal testen", merkte Dimicus an, welcher das Knabbern erwiderte. "Jetzt muss ich dich aber erst einmal richtig zureiten, sonst sitzen wir hier, bis wir schrumplig sind." Mit dieser Drohung erhob sich Dimicus wieder, blickte seinen Partner verführerisch an und ließ ihn noch einen kurzen Moment der Ruhe. Dann legte er schlagartig mit einem rapiden Takt zu, wobei er den schönen Schwanz in seinem Arsch mit jedem zur Verfügung stehenden Muskel massierte.
Davard:
Dave musste über Dimicus Bemerkung loslachen, zeitgleich war er geil bis unter die Hutkrämpe. Damit sie nicht verschrumpelten, wurde der Ritt heftiger und die damit verbundene Massage. Dave packte seinerseits fester zu und und richtete sich halb auf um Dimi umarmen zu können. Er ergriff ihn nun seinerseits an den Schulter und presste ihn mit Kraft auf seinen Schaft herab. Seinen Kopf drückte er dabei gegen den von Dimi, während er sich in seinen Rittmeister ergoß.
Dimicus:
Unerwartet schnell kam Davard zum Schuss und flutete zum zweiten mal an diesem Tag Dimicus Eingeweide mit seinem Samen, markierte ihn als sein Eigentum. Dimicus grinste nur zufrieden und nahm die Füllung mit einem langgezogenen Stöhnen in Empfang. Sanft ließ er sich auf seinen Partner fallen und schmuste sich an ihn. Daves Schwanz flutschte von ganz allein heraus. "Danke für die leckeren Mahlzeiten", gurrte Dimicus und streichelte sich über den Bauch.
Davard:
"Ich Danke für die Hilfe, also als Leibdiener bist Du eine Wucht. Wobei Du das Wort tatsächlich sehr genau genommen hast. So sehr hat noch nie eine Diener meinem Leib gedient wie Du. Lass uns aus dem Wasser gehen, ehe wir wir Trockenpflaumen aussehen", grinste Dave und streichelte ebenfalls übers Dimis Bauch. "Bitte Bitte, etwas Warmes brauchst der Mensch", sagte er mit einem Zwinkern und stieg aus dem Zuber. Er schnappte sich ein Handtuch, faltete es auf und hielt es Dimi entgegen. "Komm Röschen", forderte er.
Dimicus:
Nun musste auch Dimicus bei den Bemerkungen Davards lachen, so stumpf sie für Anddre wohl sein musste. Das war ihm egal. Er hatte ein wunderbare Zeit verbracht. Damit stieg er auch aus dem Zuber heraus und ließ sich fachgerecht in das Handtuch einwickeln. Natürlich bot er als Gegenleistung für den Dienst, das Gleiche grinsend an.
Davard:
Dave umarmte Dimi samt Handtuch und rubbelte ihn schön trocken. "Na bitte, Teamwork", erklärte er liebevoll und rieb seine Nase an der von Dimi, ehe er sich abtrocknen ließ. "Wo hab ich meine Robe gelassen sag mal?", fragte Dave etwas verwirrt.
Dimicus:
"Du wirst doch nicht alt werden, mein Herr?", fragte Dimicus keck, als er mit einem Finger Davard zum Folgen deutete. Gemeinsam gingen sie zurück in den Raum mit dem Schwimmbecken, vor dem auch sowohl die Kleidung von Dimicus, als auch die Robe Davards lag.
Davard:
"Eh mein, das war der Zuber schuld dass ich so alt aussehe. Ich bin wohl doch geschrumpelt. Was das Vergessen angeht, ich hatte vorhin nicht so viel Blut in der Birne, das war woanders", lachte Dave und folgte Dimi. "Du musst mich ankleiden mein Röschen", grinste Dave verschmitzt.
Dimicus:
"Natürlich, jetzt habe ich vergessen." Behutsam nahm Dimicus das Handtuch von Davard und tro0kcnete ihn zur Sicherheit noch einmal komplett ab. Dann hielt er die Robe nach oben, faltetet sie sauber auf und machte so ein einfaches Anziehen für Davard möglich."
Davard:
"Dein Blut war sicher auch woanders unterwegs oder?", lachte Dave und schlüpfte in die Robe. Danach kleidete er Dimicus an. "Sowas soll vorkommen, gerade bei Massagen, weißt Du?".
Dimicus:
Ein herzliches Lachen drang aus Dimicus Kehle und er schaute Davard ganz unschuldig an. "Natürlich wusste ich das nicht!", erwiderte er künstlich bestürzt und zwinkerte Davard dann zu. "Ich hoffe ich konnte dir bei deinen wichtigen Angelegenheiten zu Diensten sein, mein Herr. Und wenn du wieder einen wichtigen Dienst brauchst - vergiss die Reitausrüstung nächstes Mal nicht. Mit Trense." Ein breites Grinsen zierten die Lippen Dimicus'.
Davard:
"Ich werde notfalls eine für Deinen Mund fertigen lassen, Ponygröße? Also Dein Mund nicht Dein Prügel", lachte Dave. "Du bist fast jederzeit willkommen, manchmal nicht - Du verstehst schon warum", grinste Dave verschmitzt.
Dimicus:
"Das wäre mir eine großen Ehre, wenn du eine für mich anfertigen ließest. So ist garantiert, dass du mich häufiger an den Zügeln nehmen kannst. Ponygröße sollte da ausreichen", bestätigte Dimicus. Tat jedoch im nächsten Moment bestürzt über Davards nächste Aussage. "Wie, nicht jederzeit willkommen?". fragte er entrüstet.
Davard:
"Nun ich gehöre jemandem, dass weißt Du doch. Also kannst Du leider nicht jederzeit willkommen sein. Ich gehöre genauer gesagt sogar zwei Personen, ich habe zwei Männer. Einen Ehemann und dieser hat einen Wahlbruder und dem gehöre ich ebenso", antwortete Dave ehrlich.
Dimicus:
"Das weiß ich doch du Idiot", erwiderte Dimicus zwinkernd und gab Davard einen Kuss auf die Wange. "Du bist ein toller Mann. Kein Wunder, dass die Beiden dich gewählt haben." Dimicus legte seine Hände auf die Hüfte von Dave und schaute ihn ein wenig anschmachtend an. Aber nur ein wenig. Ein wenig bisschen viel.
Davard:
"Naja ich wollte einfach nur ehrlich sein, nicht mehr und nicht weniger. Aber gut dass Du es weißt. Warum mich mein Mann gewählt hat, wusste ich zu Anfang nicht. Nun Dich würde man genauso wählen, wir haben uns ja auch gewählt, auch wenn Du ganz schön frech bist für einen Leibdiener. Wobei, wenn einem weder Freunde noch der Leibdiener die Wahrheit sagen dürfen, wer dann?", fragte Dave und drückte Dimi einen Kuss auf die Kehle.
Dimicus:
Ein sanftes Schnurren und Nicken bekam Davard als Antwort auf seine Worte. Der Hals wurde natürlich lang gestreckt, damit Davard freien Zugang hatte. "Na gut, wir sollten uns jetzt wieder unseren Tagesgeschäften widmen. Und vergiss das Reitzeug für's nächste Mal nicht. Ansonsten gibt es nächstes Mal keinen Höhepunkt für dich." Ein keckes Zwinkern richtete sich an Davard, worauf Dimicus sich noch einmal fest an ihn drückte. In der Umarmung genoss er seine Wärme und Geborgenheit, atmete aber auch gleichzeitig seinen unverkennbaren Duft ein.
Davard:
"Ich werde es mir merken und zum Schmied gehen, keine Sorge. Du bekommst Deine Trense und ich meinen Ritt", gab Dave mit einem Zwinkern zurück. "Falls Du mich suchst, ich kümmere mich um die Buchhaltung Röschen", antwortete Dave, malte mit dem Zeigefinger Dimis Lippen nach und machte sich dann auf den Weg in seine Schreibstube.
Dimicus:
Auch Dimicus trennte sich von Davard und ging seinen Geschäften nach. Nach dieser Begegnung kehrte er in seine alt eingebrachte Rolle zurück, die ihm den Respekt der Mitglieder eingebracht hatte und für die meisten undurchdringlich schien - außer für Davard. Nun denn, Dimicus' nächstes Kunstwerk wartete.