Nathan García
Kurzinfo:
Volk: Almanen (Souvagner)
Fraktion: Freie Völker
Alter: 25
Größe: 1,75 m
Statur: schlank und unmuskulös
Beruf: Barde und Leibdiener von Dreaux de Souvagne
Herkunft: Almanien, Großherzogtum Souvagne, Lehen der de la Cantillions
Derzeitiger Wohnort: Beaufort
Familienstand: ledig
Sprachen: Asameisch (Muttersprache), Rakshanisch
Eltern: Nicolas & Charlotte Garcia
Aussehen:
Nathan ist ein optisch unauffälliger Mann, der sich jedoch im Kontrast zu seinem schüchternen Wesen oft in grelle Farben kleidet, bevorzugt Pink. Grund ist eine nicht erkannte Rot-Grün-Blindheit, infolgederen er Pink als Blau wahrnimmt. Sein rotbraunes Haar trägt er oben etwas länger, so dass er es wahlweilse nach hinten oder mit einem Seitenscheitel tragen kann. Seine Augen sind von hellem Grün. Er trägt ein Bärtchen an Oberlippe und Kinn. Sein Körper ist weich und unmuskulös gebaut. Aufgrund seiner Menschenangst bewegt er sich etwas seltsam.
Charakter:
Nathan ist lieb und still. Er ist jemand, dessen Dasein von Unsicherheit und Angst bestimmt wird, die zu überspielen er sich bemüht, was manchmal zu skurrilen Situationen führt. Er liebt das Spielen auf der Lyra und zu singen, auch wenn Letzteres bei ihm grauenhaft klingt. Er glaubt an das Gute im Menschen und sucht bei Streitigkeiten die Schuld in der Regel bei sich selbst. Er ist aufgrund seiner naiven Weltsicht leicht manipulierbar. Bei Nervosität neigt er zum Stammeln, was sich darin zeigt, dass er Wörter mehrfach hintereinander wiederolt, ehe es ihm gelingt, den Satz vernünftig zu Ende zu bringen.
Beispiel: "Ich, ich glaube, ich glaube wir sind uns schon mal begegnet." (aus "Robere", ü18)
Religion
Ainuwar
Stärken und Schwächen:
+ kann Lyra spielen
+ Leibdiener von Dreaux
- Sozialphobie
- Rot-Grün-Blindheit
- unsportlich
Lebenslauf:
178 n.d.A. - Geburt
Geburt von Nathan als Sohn des Barden der Adelsfamile de Dupont
190 n.d.A. - Verbannung der Duponts aus Souvagne, Arbeitsbeginn als Leibdiener und Gesellschafter von Prince Ciel
Chirag schenkt dem Prince Ciel de Souvagne zu dessen 12. Geburtstag den gleichaltrigen Nathan als Unterhalter und Spielgefährten. Leider ging dies fürchterlich nach hinten los. Am Tag der Überreichung bekam Nathan heftige Probleme mit dem Kehlkopf und vermochte nur noch Katzenjammer von sich zu geben. Die Vorführung war eine einzige Blamage. Der Duc unterstellte Chirag, dass die de Dupunts sich mit diesem sogenannten Geschenk über ihn lustig machen wollten. Er verwies Chirag und seine gesamte Familie des Landes aufgrund des Tatbestands der Majestätsbeleidigung. Ciel behielt Nathan trotzdem.
194 n.d.A. - Khawa
Da Ciel nachts nur 4 Stunden schläft, ist Nathan derart überarbeitet, dass er auf der Arbeit einschläft und auch ansonsten sehr unkonzentriert ist. Um ihn zu entlasten, organisiert Ciel sich den zweiten Leibdiener Khawa. Nathan war es, der den Rakshaner einarbeitete und zwischen ihnen entstand eine oberflächliche Freundschaft, die jedoch aufgrund ihrer Unterschiedlichkeit nicht sehr tief ist. Mit seiner selbstbewussten und lebhaften Art drängt Khawa den ohnehin schon schüchternen Nathan noch weiter ins Abseits.
Beginn des Rollenspiels
203 n.d.A.
Allein unter Bürgern - Überlebenstraining für Adlige
In Ehveros wird Nathan die Ehre zuteil, an der Seite von Duc Maximilien eine Taverne und einen Sklavenmarkt besuchen zu dürfen. Dabei lernt er den Leibdiener Fabien und den Gardisten Edoardo kennen, mit denen er sich anfreundet.
Staub und Licht (ü18)
Fabien, der Leibdiener von Maximilien, zeigte Nathan, wie schön Zweisamkeit sein kann.
Nathan und die netten Herren von der Garde (ü18)
Edoardo, der Nathan ärgern will, stellt diesen einer Einheit der Garde vor, die nach seiner Aussage"auf Manndeckung spezialisiert" ist. Um ein Haar wäre es schief gegangen.
Heimreise nach Souvagne
Ciel reagierte jedoch unerwartet heftig darauf, dass Nathan für die Zweisamkeit mit Fabien nicht um Erlaubnis gefragt hatte. Kurz darauf wurde Nathan überraschend von Ciel verstoßen und an seinen Bruder Dreaux verschenkt.
Der Neue Weg führt nach Souvagne - BranDunLin
Für Nathan brach eine Welt zusammen. Dennoch fühlt er sich im Dienst von Dreaux wohl.
Robere (ü18)
Während alle, die ihm wichtig waren, noch zu Friedensverhandlungen in Ehveros weilten und Ciel nicht mehr mit ihm sprach, suchte Nathan fragwürdigen Zuneigungsersatz bei dem Gardisten Robere, der jedoch ganz anderes im Sinne hatte. Edoardo kann gerade noch Schlimmstes verhindern und kugelt Robere den Arm aus.
Krankenbesuch (ü18)
Nathan, der nicht begreift, was Robere für ein Mensch ist und sich zu ihm hingezogen fühlt, besucht diesen. In einer Kammer kommt es zu einer für Nathan weniger angenehmen Begegnung. Erst jetzt beginnt er langsam zu überlegen, was schief läuft.
Kurze Pause von den Verhandlungen
Nathan und Fabien tauschen einige Briefe aus, in denen Fabien ihn eindringlich vor Robere und seinen Kameraden warnt. Nathan hofft darauf, dass Fabien möglichst bald zurück in die Heimat kehrt und ihre Zweisamkeit keine einmalige Sache bleibt.