Nach dem Training - 1077

  • Nach dem Training



    Gerade als es Oliver im Bett am Rücken kalt wurde, kuschelte sich Pierre an sein Kreuz und umarmte ihn fest um den Bauch. Einen Moment später bekam er die nassen Haare von seinem Mann ins Gesicht, als sich dieser über seine Schulter beugte, um ihn auf den Mund zu küssen.


    "Morgen Oli", schnurrte Pierre liebevoll.
    "Morgen Pips", gab Oliver müde aber gut gelaunt zurück.


    "Ich komme gerade von Training und dachte ich lege mich nochmal zu Dir oder unter Dich", grinste Pierre seinen Mann an.
    "Geht sogar beides in Kombination", grinste Oli zurück.


    Er schnappte sich Pierre und zog ihn nach vorne in seine Arme. Beide schmusten ihre Gesichter aneinander, ehe sie sich lange und genüsslich küssten. Pierre streichelte Oliver über den Nacken und löste sich sanft von ihm.


    Langsam kroch er an ihm herunter und küsste Oli auf seinen untrainierten Bauch. Oliver war groß, er hatte erstklassige Anlagen, aber von Sport hielt er nichts. So hart Oliver sonst zu sich war, hier war er weich, gerade zu faul und nachlässig und Pierre war froh drum.


    Während sich Pierre an seinen Mann herab arbeitete und mit der Zunge die Tätowierungen von Oliver nachmalte, vergrub Oliver die Finger einer Hand in Pierres nassen Haaren. Er lehnte sich zurück, schloss die Augen und ließ sich bedienen.


    Die Zunge und die Küsse auf seiner empfindlichen Haut waren zart.


    Und mittendrin hörte Pierre auf. Gerade als Oli etwas sagen wollte, spürte er, wie Pierre ihm den Zipfel seiner Juwelen lutschte. Er nahm sie nicht ganz in den Mund, sondern saugte an ihrem unteren Ende - Massage und sanftes Ziehen in einem.


    Oli stöhnte leise genüsslich auf und packte Pierre fester. Dieser erhöhte langsam den Zug und nahm etwas mehr von Olivers Munitionsbeutel in den Mund. An der prallen Mitte angekommen, umfasste Pierre sie fest mit den Lippen und umspielte sie mit der Zunge.


    Oliver krallte Pierre eine Hand in den Nacken um ihn zu halten, wo er war.


    Pierre kratzte mit den Fingern die Flanken seines Mannes hoch, während er ihn weiter mit dem Mund verwöhnte. Oliver keuchte auf, als Pierre seine heißen Bälle ganz in den Mund nahm, sie der Länge nach fest ablutschte und so aus dem Mund flutschen ließ. Das Spielchen wiederholte er einige Male zu Olivers purem Vergnügen.


    Der Schwanz von Oliver war knüppelhart, die Spitze war stark geschwollen und pulsierte wie verrückt. Sein ganzer Prügel schrie danach versenkt zu werden, aber Pierre ignorierte ihn und spielte mit Olivers Bällen. Er knetete sie im Mund und zeitgleich massierte er mit dem Daumen Olivers Rosette.


    Ein Finger stieß vor und erkundete Oliver zärtlich von innen, gleichzeitig würden ihm die Juwelen durchgewalkt wie nie zuvor. Oli fragte sich insgeheim, was Pierre gefrühstückt hatte, dass er dermaßen rattig war. Notfalls würde er ihn jeden Tag damit füttern.
    Sein Schwanz schwoll noch weiter an und die Spannung wurde schmerzlich. Pierre gab ihn frei und hockte sich rittlings über ihn. Gierig streichelte Oliver seinem Mann über den Rücken.


    Pierre genoss es und räkelte sich unter Olis liebkostender Hand. Pierre beugte sich nach vorne und spreizte seine Backen, so dass Oliver ihm von hinten in den Schritt, vor allem aber auf die Pforte schauen konnte. Oli fuhr mit einem Finger über die vor Lust zuckende Rosette. Sein Finger verschwand in der Hitze von Pierres Körper und fingerte ihn gierig.


    Pierre lupfte den Hintern, entzog sich seinem Mann, so dass der Finger aus ihm heraus flutschte. Einen Augenblick später bekam er einen festen Klaps auf den Hintern, was ihn auflachen ließ.


    Pierre warf Oliver einen liebevollen, verlangenden Blick über die Schulter zu, während Oli ihm lustgequält fest die Arschbacken knetete.


    Pierre faste nach hinten, packte Olivers heißen, hart und geschwollenen Prügel und führte ihn sich zur Pforte. Kaum dass er glühend heiß mit der Spitze dagegen stupste, öffnete sie sich willig und verschlang ihn teilweise, als Pierre sich auf ihn nieder ließ.


    Pierre ritt Oliver zwei, drei Stöße, weiter kam er nicht.


    Oliver grabschte ihn knallhart mit beiden Händen in der Hüfte und zerrte sich hockend hinter seinen Mann. Eine Hand blieb wo sie war, die andere packte Pierre von hinten an der Kehle und zerrte ihn in Olivers Schritt.


    Oliver gab es seinem Mann wie ein ausgehungertes Tier. Die Enge die seinen prallen Prügel umschloss, massierte ihn noch fester, je heftiger er Pierre stieß. Hart und unbändig hämmerte er in Pierre hinein, der sein Rohr derart zum glühen gebracht hatte.


    Schwitzend und keuchend hob Pierre geil und willig den Hintern für Oliver, dessen Eier ihm wild gegen seinen Hintern klatschten. Oli nahm ihn nach allen Regeln der Kunst durch und beanspruchte ihn bis zum Anschlag. Eine Hand immer noch fest um seine Kehle geschlossen, die andere schloss sich nun um seine Juwelen und kneteten sie im wilden Takt der Stöße. Sanfte Griffe und harte Stöße wechselten sich ab, während Pierre unter Oliver stöhnte und bettelte.


    Ein besonders fester Griff und Pierre zuckte etwas nach oben. Im gleichen Moment war Oliver tief in ihm drin, umklammerte ihn von hinten und verpasste ihm eine volle heißer Ladung Sahne.


    Außer Atem presste sich Pierre an seinen Mann, der ihn immer noch umklammert hielt und in ihn hineinpumpte, während es ihm selbst kam. Oliver küsste Pierre auf den Hals, strich ihm über das Kreuz und ließ sich aus ihm herausrutschen. Pierre erwiderte den Kuss und strich seinem Mann über die schweißnasse Glatze.


    Oliver warf einen prüfenden Blick auf Pierres Hintern und grinste zufrieden.


    "Lass uns gemeinsam duschen", bat Pierre, rollte sich aus dem Bett und verschwand Richtung Dusche.


    Die Worte verursachten ein angenehmes, erneutes Ziehen zwischen Olivers Beinen.


    Nach der Dusche hockte sich Oliver erschöpft in die Küche. Audric stellte ihm einen großen Becher Kaffee vor die Nase und schenkte ihm ein zufriedenes Grinsen.


    "Bruder?", fragte Oli Kaffee schlürfend.
    "So ist Recht", gab Audric zurück und widmete sich seinem eigenen Kaffee.